Schritte plus neu 3 a2.1 arbeitsbuch lösungen

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Schritte plus Neu 3 Lösungen zum Kursbuch Lektion 1 Ankommen Folge 1: Aller Anfang ist schwer. Foto-Hörgeschichte 1a 1 in eine andere Stadt gezogen. 2 traurig. 3 hässlich. 4 skypt mit Lara. 5 Nachbarn von Tim 6 besser. 2 richtig: b, c, d 3 1. Stock: Betty und Paul Schritt A A1 A2 A3 a Weil dort im Moment kein Zimmer frei ist. b Weil die Mieten im Zentrum so teuer sind. Weil ich wohnen kann., Weil ich gefunden habe., Weil meine Eltern nicht anrufen. B Weil mein Arbeitgeber umzieht. C Weil meine Familie und meine Freunde in Köln leben. D Weil ich in Marburg studieren möchte. E Weil ich eine Stuttgarterin geheiratet habe. Schritt B B1 eingekauft, gesagt B2a 3, 2, 4 B2b B3a angerufen, angefangen, eingestiegen, eingeschlafen, aufgestanden, angekommen Musterlösung: Mein Tag war ganz normal. Um fünf Uhr bin ich aufgestanden. Dann habe ich geduscht und Kaffee gekocht. Ich habe gefrühstückt und die Zeitung gelesen. Dann bin ich zur Arbeit gefahren und habe bis 17 Uhr gearbeitet. Später habe ich noch mit einer Freundin Kaffee getrunken. Schließlich bin ich müde wieder nach Hause gefahren. Schritt C C1 C2a C2b A passiert B erlebt C verstanden 2 C, 3 D, 4 A vergessen, bemerkt, erfahren, verloren, telefoniert Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 1

Schritt D D1 D2 Stefan: Onkel; Daniela: Tante; Maria: Cousine; Martin: Vater; Alexander: Bruder; Julia: Schwägerin; Esther: Nichte; Luca: Neffe richtig: a, b Schritt E E1a E1b von oben nach unten: die Wohngemeinschaft, die Familie, die alleinerziehende Mutter, das Ehepaar 2 drei Zimmer. 3 einem halben Jahr 4 schon 5 verschiedenen Ländern. E2a 5, 2, 3, 4 E2b richtig: 5 Grammatik und Kommunikation 1 Musterlösung: 2 Weil ich keine Zeit hatte. 3 Weil ich einen Termin hatte. 4 Weil der Zug nicht gefahren ist. 5 Weil ich meinen Hausschlüssel verloren habe. Zwischendurch mal Lied 1 Strophe 1: hat... repariert, hat angemacht, haben gelacht Strophe 2: hat... gesessen, hat gegessen, ist passiert, hat fotografiert Strophe 3: ist... umgezogen, ist geflogen, hat genommen, ist angekommen Refrain: haben trainiert, haben studiert, haben angefangen, ist gegangen Film Max: Bruder, 25, IT-Spezialist; Paula: Schwägerin, 25; Jan: Cousin, 16, Schüler, Computerfreak; Helga: Tante, alleinerziehend; Magda: Mutter, 54, Event-Managerin; Manfred: Vater, 56, Krankenpfleger; Richard: Opa, 78, Rentner, hat früher bei einer Bank gearbeitet; Elisabeth: Oma, lebt nicht mehr Landeskunde 1 A verheiratete Paare mit Kindern, C Alleinerziehende mit Kindern 2 A 69%, B 10%, C 20% Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 2

Lektion 2 Zu Hause Folge 2: Was man hat, das hat man. Foto-Hörgeschichte 1 A: kann man in der Europäischen Union nicht mehr kaufen. B: brauchen wenig Energie., muss man heute benutzen. 2 Die Frau ist Tims Nachbarin. Sie muss eine Glühbirne wechseln und braucht Hilfe. Tim kann helfen. Sie hat so viele Glühbirnen, weil sie keine Energiesparlampen mag und man Glühbirnen nicht mehr kaufen kann. 3 a Weil sie an der Decke hängt zu weit oben für Frau Sicinski. b Weil Glühbirnen verboten sind. c Ohrenstöpsel, weil Betty und Paul so laut Musik hören. 4 1. Stock links: Frau Sicinski; 1. Stock rechts: Betty und Paul Schritt A A1 A2 A Der Schlüssel steckt im Schloss. B Tim steht auf der Leiter. D Tims Sachen liegen auf dem Tisch. 2 In Zimmer A steht ein Laptop auf dem Sofa. In Zimmer B steht der Laptop auf dem Boden. 3 In Zimmer A hängen zwei Bilder an der Wand. In Zimmer B hängen drei Bilder an der Wand. 4 In Zimmer A stehen keine Gläser auf dem Tisch. In Zimmer B stehen drei Gläser auf dem Tisch. 5 In Zimmer A stehen zwei Stühle am Tisch. In Zimmer B steht ein Stuhl am Tisch. 6 In Zimmer A hängt ein Bild links an der Wand. In Zimmer B hängt kein Bild links an der Wand. 7 In Zimmer A liegt ein Teppich auf dem Boden. In Zimmer B liegt kein Teppich auf dem Boden. Schritt B B1 B3b A Kann ich meine Sachen auf den Tisch legen? B Ihre Sachen liegen noch auf dem Tisch. stellen, stecken, hängen Schritt C C1a C2 C3a 1 dahin. 2 Da b runter c rein A den Müll rausbringen B den Stift rübergeben D rauskommen Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 3

Schritt D D1a 1, 2, 4, 6 D1b richtig: 2, 4, 5 Schritt E E1a E1b E4 E5 2 A, 3 D, 4 B Herr Basso: Die Heizung funktioniert nicht. Herr Dolezal: Der Briefkasten ist kaputt. Frau Weiß: hat den Schlüssel vergessen. Frau Budanov: Der Aufzug kommt nicht. Warum brauchen die Personen Hilfe? B ich fahre am Wochenende zu meiner Schwester. Sie ist krank und ich soll auf die Kinder aufpassen C ich muss am Wochenende arbeiten Was ist die Bitte an die Nachbarn? B Kannst du bitte meinen Briefkasten leeren und die Pflanzen gießen? C Würden Sie wieder mit meinem Hund spazieren gehen? Wie bekommen die Nachbarn die Schlüssel für die Wohnung? B Dann komme ich vorbei und bringe meinen Schlüssel mit. C Ich klingle heute Abend bei Ihnen, ja? Dann können wir gleich alles besprechen und Sie bekommen gleich meinen Schlüssel. Musterlösung: Situation 1: Liebe Frau Haas, ich muss am Montag geschäftlich nach Moskau fliegen. Können Sie bitte meine Katze füttern? Sie können den Schlüssel heute Abend bei mir abholen. Danke und viele Grüße. Samira Ayed Situation 2: Lieber Herr Meier, morgen kommt ein Handwerker zu mir, aber ich muss leider arbeiten. Können Sie bitte den Handwerker in die Wohnung lassen? Ich bringe Ihnen den Schlüssel am Abend vorbei. Danke und viele Grüße. Tomasz Kowalski Grammatik und Kommunikation 1 Musterlösung: Neben der Lampe liegen viele Bücher. Vor dem Laptop liegt mein Schreibblock. Auf dem Schreibblock liegt ein Stift. Meine Lesebrille liegt hinter dem Laptop oder auf dem Schreibblock oder manchmal auch zwischen den Büchern. Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 4

2 Musterlösung: Die Seife lege ich auf das Waschbecken. Das Obst lege ich in einen Korb. Die Pizza lege ich in den Tiefkühlschrank und die Konserven stelle ich ins Küchenregal. 3 Musterlösung: Bitte komm runter! Nachbarn um Hilfe bitten Musterlösung: Liebe Frau Abele, nächste Woche besuche ich meine Eltern in Bulgarien. Könnten Sie bitte meinen Briefkasten leeren und die Pflanzen gießen? Ich bringe Ihnen den Schlüssel am Abend vorbei. Vielen Dank und viele Grüße. Elisaweta Beltschewa Zwischendurch mal Spiel 1 liegt, hängt, steckt Hören 1a A 3, B 1, C 2 1b Frau Knesebeck: ist gegen Kinderwagen im Flur., holt den Hausmeister. Herr Bogdanović hilft Frau Müller und trägt den Kinderwagen hoch. Frau Müller: kann den Kinderwagen nicht allein hochtragen. Herr Winter: ist der Hausmeister., will mit der Hausverwaltung sprechen. Lektion 3 Essen und Trinken Folge 3: Eine Hand wäscht die andere. Foto-Hörgeschichte 1a 1 Tim lernt die Nachbarsfamilie kennen. 2 Tims Nachbarn laden ihn zum Essen ein. 2 Erdgeschoss links: Familie Kaiopoulos 1. Stock links: Frau Sicinski 1. Stock rechts: Betty und Paul 3 a Zuerst gibt es Moussaka, einen griechischen Auflauf, mit und ohne Fleisch. b Als Nachspeise gibt es Joghurt mit Honig und Nüssen. c Zum Schluss trinken Dimi, Eva und Tim noch einen Espresso. 4 a Dimi b Eva c Niki e kochen f Englisch 5 Tim hilft Niki. Dimi hilft Tim. Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 5

Schritt A A1a A2 Eva: nie Dimi: manchmal Niki: oft Tim: selten Jan: Was? Kaffee Wie oft? immer Wann? morgens, mittags, abends Sören: Was? Obst oder Joghurt Wie oft? meistens Wann? zum Frühstück Was? vegetarisches Gericht Wie oft? fast immer Wann? zum Mittagessen Was? Salat Wie oft? oft Wann? am Abend Was? Fisch mit Kartoffeln Wie oft? manchmal Wann? am Abend Arzu: Was? Marmeladenbrot Wie oft? fast immer Wann? zum Frühstück Was? deutsche Fleischgerichte Wie oft? manchmal Schritt B B1 B keine, welche C eins D eine Schritt C C1 C2 B Mit Fleisch, bitte., Guten Appetit., Und danke fürs Kochen, Darf ich dir noch was geben? C Vielen Dank für den schönen Abend., Komm bald mal wieder. 2 bei der Ankunft 3 beim Abschied 4 beim Essen 5 bei der Ankunft C4b 3, 4, 6 C4c richtig: 2, 3, 5 Schritt D D1a D1b D1c Was genau bieten Sie an? Und was mögen die Gäste besonders gern? Wo kaufen Sie Ihre Lebensmittel? Was ist Ihnen beim Kochen wichtig? Wie sieht denn Ihr Arbeitstag aus? 1 circa 500 3 Nachspeisen und Salat 4 Gemüse 2 Geflügel Schweinefleisch 3 um sechs neun Uhr 4 kocht plant Schritt E E1a 1 D 3 B 4 C E1b A 2, 3, 1, 4 B 2, 3, 1 C 1, 3, 2, 4, 5 D 2, 3, 1 E2 einen Sitzplatz suchen: Ist hier noch frei?, Nein, tut mir leid. Der Platz ist besetzt., Natürlich. Nehmen Sie doch Platz. bestellen: Kann ich bitte die Karte haben?, Kann ich bitte bestellen?, Ich nehme/möchte den Rinderbraten., Was darf ich Ihnen bringen? Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 6

reklamieren: Das Messer ist nicht sauber., Oh, das tut mir leid. Ich bringe sofort ein anderes., Entschuldigung, ich warte jetzt schon 40 Minuten auf das Essen. bezahlen: Die Rechnung, bitte., Ich möchte bitte bezahlen., Zusammen oder getrennt?, Das macht 19,20 Euro., Zusammen., Getrennt, bitte., (Machen Sie) 20, bitte. Grammatik und Kommunikation Häufigkeit Private Einladung zum Essen Musterlösung: Ich mache jeden Morgen Sport. Ich lese jeden Tag meine E-Mails. Ich sehe oft auf mein Handy. Süßigkeiten esse ich selten. zu spät kommen etwas mitbringen sagen: Das darf ich nicht essen. sagen: Ich bin satt. sofort nach dem Essen gehen Zwischendurch mal Lesen c mit der U3 U6, U7 d am Wochenende geschlossen Mustafa hat jeden Tag ab 10:30 Uhr geöffnet. e richtig Lektion 4 Arbeitswelt Folge 4: Glück muss der Mensch haben! Foto-Hörgeschichte 1 3, 4, 2, 1 2a 1 Karla 2 Sandra 3 Frau Bronkhorst 4 Herr Krassnick 3 kein, kein, eine Chefin, von der Rezeption Schritt A A1a Tim: 1, 2 Herr Krassnick: 3, 4 A1b online reserviert haben, wenn haben Schritt B B1a B1b A, A du solltest, wir sollten Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 7

Schritt C C1 b 3 c 2 d 4 e 1 f 6 C2 2 Kunden Kolleginnen und Kollegen 3 im ab 4 Kantine Arbeitszeiten 5 entlässt berät Schritt D D1 A 2, B 1, C 3 D2 A 3, 1, 2, 5, 4 B 2, 1, 4, 3 C 5, 1, 4, 2, 3, 7, 6 Schritt E E1a E2a E2c 1 41,5 Stunden 2 30 Tage 3 9-12 Tage 2 Er ist in einer Firma angestellt. 3 Das ist eine Firma / eine Person. Sie bietet Arbeit. 4 Man arbeitet nicht, aber man bekommt Lohn. durchschnittliche Arbeitszeit (pro Woche): 45,0: Island; 44,0: Marokko; 43,0: Österreich Urlaubstage (pro Jahr): 30: Deutschland, Finnland, Brasilien; 20: Belgien, Schweiz; 10: Kanada Feiertage (pro Jahr): 16: Japan; 15: Südkorea, Slowenien; 9-12: Deutschland Grammatik und Kommunikation 1 Ich mache oft Ausflüge, wenn ich freihabe. Wenn ich freihabe, gehe ich gern ins Museum oder ins Theater. Ich treffe auch oft meine Freunde, wenn ich freihabe. 2 Bild 1: Sie sollten früh ins Bett gehen. Sie sollten abends nicht fernsehen. Sie sollten morgens Yoga machen und einen starken Kaffee trinken. Bild 2: Sie sollten nach Hause gehen. Sie sollten Ihre Arbeit besser organisieren. Sie sollten Aufgaben delegieren. Sie sollten abends Sport treiben und sich entspannen. Häufigkeit Musterlösung: Guten Tag, hier ist Ela Akbas. Können Sie mich bitte mit Herrn Meier verbinden? - Tut mir leid, der ist leider nicht mehr im Haus. Ist denn sonst jemand aus der Abteilung da? - Da ist im Moment niemand da. Können Sie vielleicht morgen früh noch einmal anrufen? Ja, gut. Geben Sie mir doch bitte die Durchwahl von Herrn Meier. - Ja, gern, das ist die 278. Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 8

Vielen Dank. Auf Wiederhören. Zwischendurch mal Film 1 die Federn, die Farben, die Pinsel, die Radiergummis, der Computer mit Scanner und Drucker, das Internet, der Arbeitstisch, die Ruhe, das Papier Lektion 5 Sport und Fitness Folge 5: Übung macht den Meister! Foto-Hörgeschichte 1a Sandra: 2, 5; Tim: 1, 4; Herr Schramm: 3 2 Basketball Tanzen, große keine, Nachmittag Abend, Herrn und Frau Schramm Sandra Schritt A A1 A2a A2b mich, dich 2 Entspannung 3 Ernährung sich verabreden, sich ausruhen, sich entspannen, sich (in die Badewanne) legen, sich (gesund) ernähren, sich (besser) fühlen Schritt B B2a B2b Job im Hotel / die Arbeit, Basketball zufrieden sein mit, sich freuen auf, sich ärgern über, erzählen von, sich treffen mit Schritt C C1 Worauf, Auf C2a 3, 2, 1 C2b C2c 1 Weltmeisterschaft 2 beginnt, Woche, finde 3 Goldmedaille darauf, daran Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 9

Schritt D D1 D2 A Handball B Tischtennis C Gymnastik D Yoga E Tennis F Volleyball Gespräch 1 montags oder donnerstags, 5 Euro; Gespräch 2 mittwochs, 6 Euro; Gespräch 3 Tennis, freitags, 23 Euro Schritt E E1b 2, 4, 1, 3 E1c 2 g 3 f 4 a 5 e 6 b 7 c 8 d Grammatik und Kommunikation 2 sich interessieren für, denken an, Lust haben auf, sich erinnern an, sich ärgern über, sich verabreden mit, träumen von 3 Musterlösung: Worüber ärgerst du dich dann? Über laute Musik von den Nachbarn. Hast du Lust auf Kino? Nein, darauf habe ich keine Lust. Worauf hast du dann Lust? Auf einen Spaziergang. jemanden nach seinen Interessen fragen Musterlösung: Ich interessiere mich für Fotografie und für Kunst. Ich denke gern an meinen Urlaub im Sommer und an meinen Freund. Ich habe oft Lust auf ein Eis und auf eine Tasse Kaffee. Zwischendurch mal Lesen 1 richtig: d, e Hören 1 2, 1, 4, 3 Lektion 6 Schule und Ausbildung Folge 6: Von nichts kommt nichts. Foto-Hörgeschichte 1a 1b 1c A, D, B 2 a 3 b 4 c 1 faul 3 schrecklich Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 10

2 Eva und Niki streiten, weil Niki eine Fünf in Erdkunde bekommen hat. Tim und Niki lernen zusammen. Niki macht ein Referat im Fach Erdkunde. Tim und die Familie feiern, dass Niki das Schuljahr nun doch schafft. 3 richtig: d, e, f, g Schritt A A1 A2 durfte, musste Frau Sicinski: aber sie sollte eine Ausbildung zur Sekretärin machen. Sie wollte nicht in einem Büro arbeiten. Sie konnte dann eine Ausbildung zur Schneiderin machen. Dimi: Er wollte Architekt werden, aber er durfte nicht studieren. Er musste eine Ausbildung in einer Spedition machen. Später konnte er Logistikmanagement studieren. Schritt B B1 B2a B2b Eva: c, d Niki: b, e Felix: viel Stress, gute Noten; Mika: keinen Stress, schlechte Noten; Nurhan: ein bisschen Stress, mittlere Noten Felix: studieren, zu wenig; Mika: sehr wichtig, den richtigen Beruf; Nurhan: Pausen, krank Schritt C C2a 3, 2, 1 C2b Fatma: Vor der Schule? Kindergarten; Welche Schule? Grundschule und Gymnasium; Ausbildung/Beruf? Informatikstudium und Arbeit in IT-Unternehmen Cosmin: Welche Schule? Realschule Daniel: Vor der Schule? / Welche Schule? Gesamtschule; Ausbildung/Beruf? Mechatroniker Schritt D D1 D2 Sprache: B, E, G, H; Computer: C, D; Beruf: E, F, I 2 H, 3 D, 4 B, 5 I Schritt E E1a E1b 1 Schule, Studium, Berufsabschluss 2 Interessen, Ausbildung, Berufserfahrung 2 Ihr Vater arbeitet als Taxifahrer und ihre Mutter ist Fabrikarbeiterin 3 Biologie und Chemie. 4 Fünf Jahre. 5 Sie sind sehr stolz auf Ayşe. 6 Für elektrische Geräte. 7 Vier Jahre. 8 Er hat mit Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 11

Technik zu tun, arbeitet mit den Händen und hat oft Kontakt zu Kunden. 9 Weil seine Frau Deutsche ist. 10 Fast zwei Jahre. Grammatik und Kommunikation 1 Musterlösung: Am Samstag musste ich früh aufstehen. Ich wollte joggen gehen. Aber dann habe ich das Chaos in der Wohnung gesehen und musste zuerst aufräumen und putzen. Dann war es schon Mittag und ich wollte etwas kochen. Aber der Kühlschrank war leer. Also musste ich einkaufen gehen. Am Nachmittag bin ich dann spazieren gegangen, weil ich zu müde zum Joggen war. Am Abend hatte ich Zeit und konnte spontan mit einer Freundin ins Theater gehen. Das Theaterstück war sehr lustig und wir haben viel gelacht. seine Meinung sagen Musterlösung: Ich finde, dass man viel sprechen muss. Ich denke, dass Spiele auch wichtig sind. Ich bin sicher, dass man mit Liedern besser lernt. Gefühle/Verständnis ausdrücken über die Schulzeit sprechen Musterlösung: Es tut mir leid, dass du krank bist. Es ist schön, dass es dir schon besser geht. Es ist schön, dass du mich besuchst. Musterlösung: Meine Lieblingslehrerin war Frau Saidi. Sie war meine Lehrerin in der Grundschule. Sie war total nett und nicht streng. Sie hat uns manchmal Schokolade mitgebracht. Sie hat uns immer geholfen, wenn wir Probleme hatten. Zwischendurch mal Lied 2 Ich weiß, Ich bin sicher, Mir ist klar 4 Wer sagt denn, Wer sagt Landeskunde richtig: c, f Lektion 7 Feste und Geschenke Folge 7: Das kannst du laut sagen. Foto-Hörgeschichte 1a Frau Sicinski hat Geburtstag. Der Mann ist ein Klassenkamerad von Frau Sicinski. 2 a Er weiß nicht: Soll er ins Hotel ziehen? b Paul backt einen Kuchen, Betty bastelt eine Karte, Eva und Dimi organisieren das Essen und die Getränke. c Nikis Noten sind jetzt besser. d Tim. Das Tzatziki schmeckt lecker. e Er bleibt in der Düsterstraße. Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 12

Schritt A A1 A2 meinem Mann, meiner Nachbarin Kristina schenkt ihren Nachbarn Maria und Harald Pralinen. Jan schenkt ihnen eine Flasche Wein. Kristina schenkt Jans Freundin Lena ein Kochbuch. Jan schenkt ihr eine Kette. Kristina schenkt dem Baby von Familie Müller eine Mütze. Jan schenkt ihm einen Teddy. Schritt B B1 B2a a das Tzatziki b Joachim Wagner 1 B 2 A Schritt C C1 C2a Hochzeit, sie essen, trinken, unterhalten sich, tanzen Dann hat es Kuchen gegeben und das Brautpaar hat die Geschenke ausgepackt. Später haben alle zu Abend gegessen. Nach dem Abendessen hat das Brautpaar einen Walzer getanzt. Alle haben bis spät in die Nacht getanzt und gefeiert. C2b richtig: 4,6 C3 Musterlösung: a meine Schwester, letztes Jahr in München b die Braut: ein weißes Kleid, der Bräutigam: einen grauen Anzug mit Krawatte c Hochzeitstorte, Kuchen, Fisch, Gemüse, Whisky und nicht-alkoholische Getränke d Geld für eine Reise nach Neuseeland e die Band Schritt D D1a Geld. D1b 3, 4, 6, 7, 8, 9, 11 D1c A: 1, 5 B: 2, 3, 4, 6, 7 C: 8, 9, 12 D: 10, 11 Schritt E E1a Foto 1 E1b Sabine: 2, 3, 5, 7 Khaled: 4, 6, 8 Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 13

Grammatik und Kommunikation 1 Musterlösung: Ich habe meiner Freundin mal eine Mütze gestrickt. Meinem Opa habe ich ein Bild gemalt. Und für meine Eltern habe ich einen Kalender gebastelt. Meiner Tante habe ich ein Glas selbstgemachte Marmelade geschenkt. Meinem Freund habe ich eine Collage mit Urlaubsbildern geschenkt. Zwischendurch mal Film 1 links (von oben nach unten): 6, 4, 8, 7; rechts (von oben nach unten): 1, 5, 2, 3 Hören 1 Musterlösung: das Essen und Trinken auf der Party, die anderen Gäste, die Musik, das Wetter, Hobbys, Liebe und Partnerschaft 2 1 Chris; 3 Jenny; 4 Hubert; 5 Laura; 6 Anna; 8 Sebastian; 9 Paula; 10 Renate; 11 Georg; 12 Thomas; 13 Rosemarie; 14 Beate; 15 Edgar 3 a Langweilig. b Nein. c Ja. d hat Kopfschmerzen. e Nein. f Golf. g Anna und Hubert. h Geburtstag Schritte plus Neu 3, Lösungen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301083-4 Hueber Verlag, München 14