Fröhliche weihnachten und ein gesundes neues jahr

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Christmas Songs, Performed By The Famous 'Singing Butcher' Joe Rohé

  • Rights Society: GEMA
  • Matrix / Runout (Label side A): SU 375-A
  • Matrix / Runout (Label side B): SU 375-B

Art.Nr.: 57760285

EAN: 4036526719535

Glückwunschkarte zu Weihnachten mit Text auf der Rückseite; mit farbigem Kuvert

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Auflage: 1
Format: 11,5 x 16,8 cm
Programmsparte: Doppelkarte Foto mit Text
Autor: Erath, Irmgard
Verpackungseinheiten: 6

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Produktbeschreibung

Glückwunschkarte Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

Glückwunschkarte zu Weihnachten mit Text auf der Rückseite; mit farbigem Kuvert
Text auf dem Produkt: Lass dich mit hineinnehmen in die festliche Stimmung, in den Traum von Frieden, in das Wunder der Heiligen Nacht. (Irmgard Erath)

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... tausendstrahlig funkeln. Einmal wird sich alles wenden, fliesst durch tiefstes Dunkel

Sinn aus unseren Händen....

(© H.S. Sam)

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr...

... das wünsche ich Ihnen schon mal vorweg. Ob es denn in diesem Jahr so richtig frohe Weihnachten gibt. Wer weiss, vielleicht noch frohere. Für einmal kein Stress wäre ja gar nicht so schlecht. Wir wissen, Weihnachtsfeste und die ganzen Vorbereitungen können auch schon mal richtig auf den Sack gehen. Von daher kommt ein Lockdown oder eine Kontaktminimierung gar nicht ungelegen. Endlich mal alle Filme gucken, die man über's Jahr verpasst hat und die Bücher lesen, die sich stapeln. Oder einfach nur im Bett liegen und den Träumen nachhängen, nichts müssen, nichts sollen, nur dürfen und wollen. Ist das nicht die wahre Freiheit? Sind wir nicht in unserer konsumbesessenen, traditionsorientierten Welt mehr oder weniger Abhängige? Was wäre die Alternative in einer Welt, die uns durch die Technik nicht primär neue Freiheiten sondern viele neue Abhängigkeiten beschert hat? Eine Technik, die uns einerseits entfremdet, weil wir zu Geräten bald bessere Verhältnisse als zu Menschen pflegen, die uns andererseits aber auch neue Möglichkeiten des Gesprächs eröffnet. Gerade in Coronazeiten konnten wir das schätzen lernen.

Liebe überbringen, Liebe in die Welt tragen, die Botschaft von Weihnachten erhält ohne direkten Kontakt, ohne Nähe zu spüren einen neuen Charakter. Für einmal ist nicht Nähe Liebe, sondern Distanz. In dieser Solidarität kommen wir uns auf eine andere Art näher. Wir sorgen uns nicht nur um unsere eigene Gesundheit, sondern auch um die der Anderen. Den Fokus nicht immer nur um uns selbst kreisend, sondern von uns weg, das ist doch schon ziemlich viel Weihnachten.

(© Hanna Schnyders, 1. Dez. 2021)

S P R U C H
WO WIR FÜR ANDERE LICHT SIND, SIND WIR AUCH FÜR UNS LICHT.

(© Monika Minder)

Vertrauen ins Schicksal

Gehen Sie davon aus, dass in jeder Widrigkeit, die das Schicksal Ihnen vor die Füsse wirft, eine Chance steckt, die Ihnen ein Schicksal ohne Widrigkeit nicht böte. Denn: Wer nicht davon ausgeht, dass selbst Widrigkeiten Chancen bieten, erkennt sie nicht. Wer Chancen nicht erkennt, kann sie auch nicht nutzen.

(© Michael Depner, Wuppertal)

... wo Liebe wirken kann,
um ins Vertrauen zu führen.

(© Beat Jan)

Vertrauen

Die Hand hinhalten zum Gruss und damit ein Zeichen von Vertrauen setzen, geht jetzt gerade nicht. Corona hat uns zu einer besonderen Art der Grenzziehung gezwungen. In einigen Situationen ist man ganz froh darüber, in anderen ensteht eine seltsame Distanzierung. Als ich umgezogen war, suchte ich mir ein neues Stammlokal, um meinen Kaffee zu trinken und die Zeitung zu lesen. In Stammlokalen trifft man natürlich und logischerweise andere Stammleute und auch solche, die man sonst vom Sehen kennt. Einige kamen jedesmal auf mich zu und schüttelten mir die Hand. Dabei kamen sie mir so nah, dass ich einen Schritt rückwärts machen musste. Zuerst wollte ich nicht mehr hingehen, weil mir das einfach zuwider war. Dann kam Corona, und es hat sich von selbst geklärt. In der Familie, bei Freunden und Bekannten fand ich es dann eher schmerzhaft, dass Nähe verloren ging. Die technischen Hilfsmittel helfen überbrücken, aber sie stellen an sich schon eine Distanzierung her. Vertrauen braucht Nähe, die angenehm ist. Vielleicht haben wir aber gerade durch Corona festgestellt, wo wir mehr Grenzen ziehen sollten, und wo Nähe etwas Besonderes ist und uns Bodenhaftigkeit schenkt. Vertrauen, auf etwas (jemanden) bauen, wie auf die Jahreszeiten, die uns immer wieder bereichern.

Distanzierung, Abgrenzung... ist eine Möglichkeit, die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Erfahrungen, die wir auch ohne Corona immer mal wieder machen können. Sie helfen klarer sehen.

(© H.S. Sam, 24. Aug. 2020)

S P R U C H
Natur ist das knappe Gut, nicht das Kapital.

(© Monika Minder)

Vertrauen ins Schicksal

Gehen Sie davon aus, dass in jeder Widrigkeit, die das Schicksal Ihnen vor die Füsse wirft, eine Chance steckt, die Ihnen ein Schicksal ohne Widrigkeit nicht böte. Denn: Wer nicht davon ausgeht, dass selbst Widrigkeiten Chancen bieten, erkennt sie nicht. Wer Chancen nicht erkennt, kann sie auch nicht nutzen.

(© Michael Depner, Wuppertal)

Und alles in Frage stellen. Zum Beispiel würde dann: "Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr" in etwa heissen: "Frohes Jahr und ein gesundes neues Weihnachten." Damit würde ich mehr Fröhlichkeit wünschen, was unserer ach so angepassten Welt durchaus stehen würde. Damit meine ich keine Ballermann-Fröhlichkeit. Sie ist so falsch wie die angetrunkene. Fröhlichkeit entsteht, wo ich zufrieden bin. Zufrieden bin ich, wo ich mich mit meinen Fähigkeiten einbringen kann, wo ich über mich selber lachen kann, mich nicht zu ernst nehme, aber auch dort, wo ich frei bin. Frei bin ich, wo ich mir nicht alles gefallen lasse, mich wehre gegen all die Ungerechtigkeiten, wo ich Grenzen ziehe, wenn es nicht passt.

Mit einem gesunden neuen Weihnachten wünschte ich mehr Echtheit. Diese gelingt mir, wo ich, wie oben schon gesagt, Grenzen ziehe, wenn es nicht passt. Ich muss den Traditionen nicht folgen, wenn sie mir zuwider sind. Man kann Weihnachten auch anders verbringen als mit kitschigen Festlichkeiten. Man muss Familie nicht treffen, wenn man sich nicht versteht. Vielleicht sind schriftliche Zeichen eine mögliche Annäherung an verborgene Wünsche oder ein erster Ansatz für weitere Kommunikationsmöglichkeiten. Wir können aber auch versuchen, sie zu verstehen und dabei zu lernen, uns selbst verständlicher zu machen.

Ich wünschte mir auch, dem Zauber der Hoffnung mehr zu vertrauen. Dinge geschehen lassen, die man nicht ändern kann, dafür den Wert der Zuversicht mehr ins Spiel bringen. Zuversicht ist im Gegensatz zur Hoffnung aktiver. Sie wartet nicht einfach auf bessere Zeiten, sie gestaltet mit den Möglichkeiten, die gerade da sind. Das macht Freude und was Freude macht, ist schon mal ziemlich viel gesund.

(© Marie A.H. 23. Aug. 2020)

Die Liebe

Wenn ihr Freunde vergesst, wenn ihr die Euern all, O ihr Dankbaren, sie, euere Dichter schmäht, Gott vergeb es, doch ehret Nur die Seele der Liebenden.

Denn o saget, wo lebt menschliches Leben sonst,

Da die knechtische jetzt alles, die Sorge, zwingt? Darum wandelt der Gott auch Sorglos über dem Haupt uns längst. Doch, wie immer das Jahr kalt und gesanglos ist

Zur beschiedenen Zeit, aber aus weißem Feld

Grüne Halme doch sprossen, Oft ein einsamer Vogel singt, Wenn sich mählich der Wald dehnet, der Strom sich regt, Schon die mildere Luft leise von Mittag weht Zur erlesenen Stunde, So ein Zeichen der schönern Zeit, Die wir glauben, erwächst einziggenügsam noch, Einzig edel und fromm über dem ehernen,

Wilden Boden die Liebe,

Gottes Tochter, von ihm allein. Sei gesegnet, o sei, himmlische Pflanze, mir Mit Gesange gepflegt, wenn des ätherischen Nektars Kräfte dich nähren, Und der schöpfrische Strahl dich reift. Wachs und werde zum Wald! eine beseeltere, Vollentblühende Welt! Sprache der Liebenden Sei die Sprache des Landes,

Ihre Seele der Laut des Volks!

(Friedrich Hölderlin, 1770-1843, deutscher Dichter, Philosoph)

S P R U C H Wir sind nichts; was wir suchen,

ist alles.

(Hölderlin)

Liebeslied

Dich sehen, ist: die Heimat haben! dich sehen, ist: zu Hause sein!

alle Sehnsucht ist begraben,

alle Wünsche schlummern ein! Und ich weiss nichts mehr von draussen, weiss nichts mehr von Müh und Plag, und wie einsam es gewesen und wie freudlos jeder Tag! Alles ach ist selig schöner Friede nur und Sonnenschein! dich sehen, ist: die Heimat haben! dich sehen,

ist: zu Hause sein!

(Cäsar Flaischlen, 1864-1920, deutscher Schriftsteller, Journalist und Redakteur)

S P R U C H
In dieser Stunde noch einmal das Jahr, dieses verflixte Jahr, reflektieren und es dann ganz schnell hinter uns lassen und nach vorne schauen. Mutig und zuversichtlich dem neuen Jahr die Hand reichen. Jedoch nicht ohne uns offen zu bekennen, was wir alles versäumt und verkehrt gemacht haben.

(© Hanna Schnyders)