Wo liegt falco am zentralfriedhof

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Der Zentralfriedhof mit den Augen eines Touristen: Eine Reise durch die Promi-Jahrzehnte

Die Basisdaten sind schnell erzählt: Der Zentralfriedhof an der Simmeringer Hauptstraße ist eine Weltsensation. Mit 2,5 km2 Größe die Nummer 2 in Europa und mit drei Millionen Bestatteten die Nummer 1. Eröffnet wurde sinnigerweise am Allerheiligentag 1874. Wer nachrechnet, weiß also, dass die 100-Jahr-Hymne von Wolfgang Ambros auch schon wieder 36 Jahre alt ist.

Von Mozart, Kreisky, Zilk bis zum Falken

Wesentlich jünger ist der Kultplatz eines "Bruders im Geiste“ des Austro-Barden. Hansi Hölzel, Falco. Sein Ehrengrab ist seit 1998 zum Pilgerziel geworden. Dabei ist es bei einer Sightseeing-Tour nicht leicht zu finden. Der Schöpfer von "Amadeus“ liegt neben Prominenten wie Löwin­ger, Ocwirk oder Dusika in der Ehrengräber-Gruppe 40. Vom Haupteingang weg heißt das eine halbe Stunde Fußmarsch und Durchfragen: "Entschuldigen Sie, wo liegt denn der Falco?“ – "Wer? Wen meinen Sie?“, antwortet die ältere Dame. "Falco, Hansi ­Hölzel.“ – "Ah, der ist hinten.“

Zuvor gilt es, die pralle Historie zu durchleben. Gleich neben dem geräumigen Haupteingang, vor dem es sich vortrefflich parken lässt, liegt die Ehrengräber-Gruppe 0 des 19. Jahrhunderts. Dann geht es geradeaus in Richtung der imposanten Lueger-Kirche und linker Hand folgt die Gruppe 32A. Gewaltig: ­Mozart, Beethoven, Schubert – die ganze Liga. Daneben liegt 14A, Thema Ringstraße (­Billroth, Anzengruber, Schlesinger). Dahinter 14C mit Gratz, ­Broda, Sallinger und Firnberg, neben 32C (mit dem Namen Schauspieler!) und den Allzeit-Größen Kreisky, Benya und Zilk.

Stadt trägt Kosten der Ehrengräber

Beinahe vergisst man vor Begeisterung, dass man ja eigentlich zu Falco wollte … Die Präsidentengruft direkt vor der Kirche ist das nächste Highlight. Sie liegen friedlich nebeneinander: Renner, Körner, Schärf, Jonas, Kirchschläger, Klestil, Waldheim. Ergriffenheit ist hier nicht zu leugnen.

Wobei nun die Frage auftaucht, was es mit den Ehrengräbern genau auf sich hat. Der Grund war damals banal: Man wollte den Zentralfriedhof für die Bevölkerung attraktiver machen und beschloss, dass sich Ehrengräber nur hier zu befinden haben und sämtliche Kosten von der Stadt zu tragen sind. Gesagt – getan. Heute gibt es in dem Simmeringer Riesengrätzel mehr als 350 Ehren­gräber und gut 600 "ehrenhalber gewidmete Gräber“ (die Stadt trägt die Grabmiete). Das Kulturamt (MA 7) entscheidet über die Vergabe. Bei Falco gab es einst wenig Diskussionen. Zum Glück, denn so hat der Kultort weitere Fans gewonnen …

Führungen am Zentralfriedhof

Man muss keine geführte Tour machen, um Europas zweitgrößten Friedhof erleben zu können. Aber es hilft, um sich auf den 2,5 km2 zurechtzufinden. Unter www.viennatouristguide.at werden zweistündige Touren zu allen Sehenswürdigkeiten des Friedhofs angeboten.

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  • Adresse: Zentralfriedhof, 1110 Wien

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Grab von Falco - Zentralfriedhof

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Einer der größten Friedhöfe Europas

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Der riesige Friedhof (Fläche etwa 2, 5qkm) liegt ca. 45 Straßenbahn-Minuten vom Zentrum Wiens entfernt. Es gibt 3 Eingänge, an denen jeweils auch eine Haltestelle liegt. Neben einer Vielzahl von Ehrengräbern (z. B. Ludwig van Beethoven, Brahms, Hans Mo... Reisetipp lesen

  - - 100% hilfreich

Atmosphäre tanken

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Wer etwas vom sprichwörtlichen morbiden Wiener Flair hautnah erleben will, für den ist der Zentralfriedhof ein MUSS. Bei meinem zweiten Wienbesuch habe ich mir gute 4 Stunden Zeit dafür genommen und mich durch die Reihen treiben lassen, vorbei an alten... Reisetipp lesen

  - - 67% hilfreich

Schöne Friedhofs- und Parkanlage

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Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und ist mit einer Fläche von fast 2, 5 km² die zweitgrößte Friedhofsanlage Europa. Er zählt aufgrund seiner vielen Ehrengräber, der Jugendstil-Bauwerke und des weitläufigen Areals zu den besonderen Sehensw... Reisetipp lesen

  - - 80% hilfreich

Absolut sehenswert

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Eine Oase der Ruhe und absolut sehenswert für jeden der einfach nur gerne für sich ist. Durch die riesige Parkanlage zu bummeln, teils verträumte und verwunschene Orte vorzufinden (Alter jüdischer Friedhof am westlichen Ende des Zentralfriedhofs), viel... Reisetipp lesen

  - - 75% hilfreich

Es lohnt sich auch ohne Ziel

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Die Straßenbahnlinie 71 fährt ab Schwarzenbergplatz ca. 20 Minuten bis Tor 2 oder 3. Am Eingang hat man eine große Auswahl an Blumen, Kränze oder Kerzen. Auch ohne ein bestimmtes Ziel lohnt sich ein Spaziergang auf dem riesigen Areal. Information und ... Reisetipp lesen

  - - 75% hilfreich

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Wo liegt falco am zentralfriedhof
© Österreich Werbung/ Nehring | Zentralfriedhof

Wiens größter Friedhof stellt im Trubel der Stadt einen besonderen Ort dar. Erfahren Sie hier Wissenswertes über den Zentralfriedhof mit seinen berühmten Gräbern, dem dortigen Naturschauspiel und Tipps für den nächsten Besuch.

Der Wiener Zentralfriedhof ist beinahe größer als die Wiener Innenstadt und wurde einst außerhalb der Tore der Stadt gegründet, um den Lebenden mehr Platz und Luft zu lassen. Heute klopfen längst die Siedlungen der Stadt an seine hohen Mauern, denn Wien wächst wie keine andere Stadt vor allem in die Breite.

Vom Stadtzentrum kommend, passiert man das 1. Tor. Hier ist der Zugang zur alten Israelitischen Abteilung, einem mit üppigem Grün durchsetzten Gräberfeld mit vielen architektonisch interessanten Denkmälern und in anderen Abteilungen sind Gräber von Österreichs Berühmtheiten und Ehrengräber zu bewundern. Entlang der Friedhofsmauer zum Hauptportal (2. Tor) steht die 1905 von Max Hegele im Jugendstil errichtete Dr Karl Lueger Kirche, die die Gräber des Wiener Zentralfriedhofes weit überragt.

Größer als die Altstadt, mehr "Bewohner" als die ganze Stadt

„Wien ist ein Aphrodisiakum für Nekrophile“, meinte einst das österreichische enfant terrible, der Künstler Andrè Heller. Wohlfühlen tun sich Nekrophile wahrscheinlich nirgendwo so gut wie am Wiener Zentralfriedhof. Der Friedhof, der in seiner Ausdehnung etwas größer als die Wiener Innenstadt ist, also 2,4 km2, hat mit aller Wahrscheinlichkeit mehr Bewohner als derzeit in ganz Wien lebenden. Wien zählte 2017 1.89 Millionen Einwohner, während am Zentralfriedhof schon mehr als 2 Millionen Menschen ihre ewige Ruhestätte gefunden haben. Darunter gibt es natürlich auch einige lokale und internationale Berühmtheiten, nicht erst seit Falcos – dem einzigen österreichischen Rockstar von internationalem Format - legendärem Abgang im Jahre 1998.

Adresse und Anfahrt Zentralfriedhof
1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 234

Öffnungszeiten, Anfahrtsbeschreibung wie weitere Kontaktinfos finden Sie im Adressblock am Ende.

Wo liegt falco am zentralfriedhof
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Der 1874 eröffnete städtische Friedhof sollte damals noch weit außerhalb des Stadtgebietes liegen, aber heute wird er vom Wohnbezirk Simmering bereits umschlossen und der Wohnraum wird auch für seine Insassen immer enger.  Der Zentralfriedhof besitzt Abteilungen für alle Konfessionen, ein Krematorium und eine weithin sichtbare (secessionistische) Gedächtniskirche, die nach dem ehemaligen Bürgermeister Karl Lueger benannt wurde.

ÜBRIGENS: Wer bei seinem Spaziergang Wissenswertes über den Zentralfriedhof erfahren möchte kann mit der Hearonymus App eine mit dem Smartphone geführte Tour durch die aufregendsten Winkel des Friedhofes erleben. Der Audioguide für den Zentralfriedhof kostet rund 7 Euro und kann beliebig oft angehört werden. 

Eine der größeren Abteilungen bildet der alte jüdische Friedhof, der besonders aufgrund seiner Verwahrlosung geradezu romantisch anmutet, wenn man nicht die dazugehörige traurige Geschichte kennen würde. Denn österreichische Juden wurden während des Dritten Reiches auch umgebracht oder deportiert und es gibt deswegen keine Angehörigen mehr, die sich um diese Gräber auf dem alten jüdischen Friedhof in Wien Simmering kümmern könnten.

Neben der Bundespräsidentengruft für die verstorbenen österreichischen Bundespräsidenten werden am Wiener Zentralfriedhof auch viele andere Ehrengräber gepflegt. Irgendwo in einem Massengrab (eigentlich am Friedhof St. Marx) wurden auch die sterblichen Überreste des größten Genies der Wiener Stadt, Wolfgang Amadeus Mozart, verscharrt. Heute erinnert am Zentralfriedhof eine Gedenktafel an Wiens berühmtesten Sohn und natürlich der Welthit „Rock me, Amadeus“ von Popstar Falco, dessen sterbliche Überreste in unmittelbarer Nachbarschaft am Zentralfriedhof liegen. Weiters kann man am Wiener Zentralfriedhof folgende Namen auf den Grabsteinen lesen:

  • Franz Schubert, Ludwig van Beethoven (Musiker)
  • Karl Renner, Otto Bauer und Victor Adler (Politiker)
  • Friedrich Torberg, Arthur Schnitzler (Schriftsteller)
  • Viktor Frankl, Erwin Ringel (Psychologen)
  • Hans Moser, Helmut Qualtinger (Schauspieler)
  • Margarete Schütte-Lihotzky, Alois Negrelli, Adolf Loos (ArchitektInnen)
  • Falco (Popmusiker)
  • Udo Jürgens (besonders eindrucksvoll mit einem Piano aus Marmor)
  • u.v.a.m.

WUSSTEN SIE...

... dass der Wiener Zentralfriedhof außerdem für seine zahlreichen tierischen Bewohner bekannt ist ? Mit etwas Glück kann man dort Rehe, Feldhamster, Falken, Eichhörnchen und sogar Füchse beobachten!

Der Tod ist irgendwann jedermanns Gast

Den Wienern wird von manchen Seiten eine besondere Beziehung zum Tod nachgesagt. Eine gewisse morbide Art brachialer Direktheit - mehr Freund als Feind und irdisch die einzig wahre Gerechtigkeit. Das Begräbnis, oder wie man in Wien auch sagt "die schenen Leich" wurde und wird in Wien nach wie vor gebührend gestaltet.

Seit einigen Jahren nehmen immer mehr Menschen die Gestaltung ihres eigenen Begräbnisses selbst in die Hand. Hierzu bieten moderne Wiener Bestattern kreative und flexible Bestattungsvorsorge an. Die Gründe sind unterschiedlich: einerseits, um die Hinterbliebenen zu entlasten, andererseits aber auch, um so verabschiedet zu werden, wie man sich das vorstellt - "I did it my way!"

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„Es lebe der Zentralfriedhof,/die Szene wirkt makaber,/de Pfarrer tanz'n mit de Hurn/und Judn mit Araber./Heut san alle wieder lustig,/heut lebt alles auf./Im Mausoleum spielt a Band/die hat an Wahnsinns-Hammer drauf. Es lebe der Zentralfriedhof, mit allen seinen Toten …“ (©Wolfgang Ambros/Liedtext "Es lebe der Zentralfriedhof)

Diese Lyrics sang einst der Wiener Liedermacher Wolfgang Ambros und im benachbarten Concordia Schlössl kann man seine Musik vielleicht noch leise aus einer Jukebox dröhnen hören. Für einen Besuch des Zentralfriedhofes sollte man sich jedenfalls eine Menge Zeit nehmen, denn es gibt viele interessante Themen-Führungen, die durch das Gelände führen.

Kennen Sie eigentlich den Friedhof der Namenlosen?

Eine neue Besonderheit sind auch die Fiakerführungen durch den Zentralfriedhof: Was dem Venezianer seine Gondel, ist dem Wiener sein Fiaker, eine Kutsche mit Zweigespann. Seit dem Frühjahr 2012 sind ähnlich wie in Schönbrunn oder der Wiener Innenstadt auch am Wiener Zentralfriedhof Fiakerfahrten möglich. Der Standplatz der Fiaker beim Tor 2 ist in der Saison täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr besetzt. Auf der Tour werden zahlreiche Ehrengräber prominenter Wiener Persönlichkeiten (Mozart, Schubert, Beethoven, Hans Moser, Falco, Adolf Loos u.v.a.) besucht und es werden dem Besucher auch die Naturschönheiten des Friedhofs nähergebracht.

Die kleine Rundfahrt (30 Min.) kostet € ab 50,– die große (60 Min.) € ab 80,– pro Kutsche (für 4 Personen). Gefahren wird von Anfang April bis Ende Oktober. Reservierungen von Montag bis Mittwoch möglich unter Tel. +43-(0)699-181 540 22, Weitere Infos erteilt der Fiakerbetreiber Wulf. Eine Reservierung wird empfohlen, ist aber nicht zwingen notwendig. Die Fahrt kann auch direkt vor Ort gebucht werden.

Die offizielle Friedhöfe Wien GmbH bietet in den Monaten April, Mai, Juni, September und Oktober Führungen am Wiener Zentralfriedhof an. Besucht werden dabei die Ehrengräber, die Sondergrabstätten oder die Friedhofskirche, die mit interessanten Einblicken in den Friedhofsalltag und berührende Anekdoten rund um die Themen Leben und Tod das Programm  ergänzen. Inmitten eines Areals, wo sich historische Denkmäler und unterschiedliche Landschaftsbereiche treffen und es sich gut durchatmen lässt.

  • Führungen nur gegen Voranmeldung
  • Beginn: 14 Uhr
  • Dauer: ca. zwei Stunden
  • Sprache: deutsch

Voranmeldung erforderlich Per E-Mail unter zentralfriedhof(at)friedhoefewien.at , telefonisch +43 (0)1 534 69 28404 oder persönlich im Infopoint des Wiener Zentralfriedhofs (Tor 2). Die Führung ist kostenpflichtig!

  • Die Geschichte des Wiener Zentralfriedhofs. Die Planung, Entwicklung und Erweiterung der bedeutendsten Begräbnisstätte Wiens
  • Der Friedhof als Parklandschaft und Naturgarten. Unsere Friedhöfe – mehr als nur Begräbnisstätte – Orte mit einer einzigartigen Fauna und Flora
  • Gedenkstätte für Personen, die ihren Körper der Wissenschaft zur Verfügung gestellt haben,
  • konfessionell geführte Gräbergruppen,
  • Der Waldfriedhof und besondere Urnengräber
  • Die Gedenkstätte der Gruppe 40. Zum Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Unrechtsregimes
  • Die berühmtesten Ehrengräber. Auf den Spuren des Lebens der kulturellen und politischen Gesellschaft
  • Die Friedhofskirche „Zum Heiligen Karl Borromäus“. Ein Jugendstiljuwel von Max Hegele
  • Die Bundespräsidentengruft. Die Begräbnisstätte der „ersten Männer“ Österreichs

Ein genauer Lageplan des Zentralfriedhofs (pdf) und seiner Ehrengräber und ein Audio-Picture-Guide sind auch beim Tor 2 erhältlich. Für den Audio-Picture-Guide müssen eine Leihgebühr sowie ein gültiger Lichtbildausweis hinterlegt werden. 

Weitere Informationen zu den Führungen erhalten Sie telefonisch unter: +43 (0)1 534 69 28405, per Mail: zentralfriedhof(at)friedhoefewien.at oder persönlich im Infopoint des Wiener Zentralfriedhofs beim Tor 2.

Wer mit dem Auto fährt, findet bei den Toren 1, 2, 3, 4, 5, 9, 11 und beim Krematorium Parkplätze. Für das Parken entlang der Straße gilt nun auch in Simmering die Kurzparkzone!

ACHTUNG: Zu Allerheiligen ist die Einfahrt in den Zentralfriedhof verboten. Auch der Parkplatz bei Tor 2 ist gesperrt. Ausnahme ist die Einfahrt bei Tor 11 für Behinderten-KFZ mit Ausweis.

Zentralfriedhof
Simmeringer Hauptstraße 234 in 1110 Wien

Anfahrt:
Straßenbahn-Linien 6 und 71: Station Zentralfriedhof

Parken:
Kurzparkzone 11. Bezirk

Öffnungszeiten: Kernöffnungszeiten der Friedhöfe Wien GmbH: 8.00 bis 17.00 Uhr

Je nach Saison teilweise verlängerte Öffnungszeiten