Welches land ist 3078 km von Deutschland entfernt

Karte mit der Luftlinie zwischen Deutschland und Ukraine

Wie weit ist Deutschland von Ukraine entfernt?

In der Luftlinie liegen 1.486,71 km Entfernung zwischen den Orten Deutschland und Ukraine. Umgerechnet sind das 923,80 Meilen oder 802,23 Seemeilen. Das entspricht der kürzeste Entfernung zwischen Deutschland und Ukraine.

Angenommen man könnte die Strecke mit 100 km/h auf direktem Weg bewältigen, würde die Reisezeit 14,87 Stunden betragen. Flugzeuge kommen eher an eine Fluggeschwindigkeit von 650 km/h. Dabei würde die Reisedauer bei 2,29 Stunden liegen.

Die Luftlinie entspricht allerdings nicht zwangsläufig der kürzesten Flugstrecke oder gar Fahrtstrecke. Beides ist in der Regel länger. Selbst die Luftlinie zwischen den nächsten Flughäfen von Deutschland und Ukraine müssen nicht der Flugstrecke entsprechen.

Die Luftlinie entspricht der direkten und kürzesten Verbindung zwischen zwei Orten. Dabei wird keine Rücksicht auf Wasser, Berge oder andere Hindernisse genommen. Somit ist die Luftlinie in beide Richtungen identisch. Die Luftlinie zwischen Ukraine und Deutschland liegt somit ebenfalls bei 1.486,71 km.

Wie wird die Luftlinie berechnet?

Für die Berechnung der Luftlinie zwischen Deutschland und Ukraine brauchst du die GPS-Koordinaten der beiden Orte. Diese sollten im Dezimalgrad-Format vorliegen.

Dabei gibt es jeweils zwei Punkte, welche als Breitengrad und Längengrad bezeichnet werden.

  • Koordinaten Deutschland: 51.08342 / 10.42345
  • Koordinaten Ukraine: 49.48720 / 31.27183

Anhand dieser Koordinaten und einer sehr komplexen und komplizierten Formel kann nun die Luftlinie berechnet werden. Dabei handelt es sich um die Haversine Formel.

Du brauchst dich mit der Formel jedoch nicht auseinander setzen. Möchtest du die Luftlinie zwischen zwei Orten berechnen, kannst du einfach die Orte oben ändern.

Wo ist die Mitte zwischen Deutschland und Ukraine?

Neben der Entfernung lässt sich auch die geografische Mitte der beiden Punkte bestimmen. Die Mitte zwischen Deutschland und Ukraine liegt bei 50.753123800521 und 21.024414941471.

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Nimwegen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum niederländischen Bioinformatiker siehe Erik van Nimwegen.

Nijmegen [ˈnɛiˌmeːɣə(n)][2] (

Welches land ist 3078 km von Deutschland entfernt
anhören?/i), deutsch Nimwegen, selten auch Nymwegen, auf Nimwegisch Nimwèège [nɪmˈʋɛːʝə] (lat. Ulpia Noviomagus Batavorum), ist eine Gemeinde mit 179.081 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) in der Provinz Gelderland im Osten der Niederlande, die in unmittelbarer Nähe der Grenze zur deutschen Region Niederrhein liegt. Nijmegen war der wichtigste der vier Hauptorte in der Grafschaft Geldern und wurde 1402 Mitglied der Hanse.

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Gemeinde Nijmegen
Flagge
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Wappen Provinz
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 Gelderland Bürgermeister Hubert Bruls (CDA) Sitz der Gemeinde Nijmegen Fläche
 – Land
 – Wasser 57,6 km2
53,61 km2
3,99 km2CBS-Code 0268 Einwohner 179.081 (1. Jan. 2022[1]) Bevölkerungsdichte 3109 Einwohner/km2Koordinaten 51° 50′ N, 5° 52′ O51.8361111111115.8666666666667Koordinaten: 51° 50′ N, 5° 52′ O Bedeutender Verkehrsweg
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Vorwahl 024, 0481 Postleitzahlen 6501, 6503–6504, 6511–6512, 6515, 6521–6525, 6531–6538, 6541–6546, 6564, 6574, 6663 Website Homepage von Nijmegen

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Blick auf die Stadt von der Eisenbahnbrücke

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Stadtkarte Nijmegen

Der Name Nijmegen geht auf die lateinische Bezeichnung Noviomagus zurück, die auf den römischen Ursprung der Stadt hinweist. Noviomagus besteht aus dem lateinischen Wort novus (niederländisch nieuw, deutsch neu) und aus magus (niederländisch markt, deutsch Markt), das wahrscheinlich keltischer Herkunft ist. Somit stand der Name Nijmegen anfänglich für einen neuen Markt. Über die Jahrhunderte entwickelten sich unterschiedliche Schreibweisen wie Novimagus, Novomagus, Neomagus oder Noviomagi. In der Zeit Karls des Großen hieß der Ort Numaga, was sich im Laufe der Geschichte in Nieumeghen oder Nimmegen (siehe auch das deutsche Neumagen) veränderte. Letztere ist stets im deutschen Exonym Nimwegen erkennbar. Die Eigenbezeichnung im Nimweg(en)er Platt (niederländisch Nijmeegs) ist Nimwèège.[3]

Nijmegen liegt 15 Kilometer südlich von Arnhem entfernt und mit nur ca. 14,5 km in der Nähe der deutschen Gemeinden Kranenburg und Kleve. Im Norden bildete die Waal, die bei Pannerden als einer der Flüsse des Rhein-Maas-Deltas aus dem Rhein entsteht, bis in die 1990er-Jahre die Stadtgrenze. Seither ist dort der neunte und damit jüngste Stadtbezirk mit dem Namen Waalsprong (eigentlich Nijmegen-Noord) angesiedelt.

Gemeindegliederung

 

Karte der Gemeinde mit den Stadtteilen (durch weiße Linien voneinander abgegrenzt)

Die Gemeinde Nijmegen ist in die folgenden neun Bezirke gegliedert:

Nr. Bezirk Einwohnerzahl
(1. Jan. 2021)[4]
01 Nijmegen-Centrum 11.710
02 Nijmegen-Oost 33.895
03 Nijmegen-Oud-West 15.370
04 Nijmegen-Nieuw-West 16.825
05 Nijmegen-Midden 18.665
06 Nijmegen-Zuid 23.315
07 Dukenburg 21.955
08 Lindenholt 14.740
09 Nijmegen-Noord 20.865

Erst seit 1998 entspricht die Anzahl der Stadtbezirke der heutigen. Damals entstanden erstmals nördlich der Waal Wohnsiedlungen im heutigen Bezirk Nijmegen-Noord, der deswegen auch Waalsprong genannt wird. Der Stadtbezirk Dukenburg existiert seit 1965 und in Lindenholt begannen erste Bauarbeiten im Jahr 1977.

Nachbargemeinden

Overbetuwe Lingewaard
Beuningen   Berg en Dal
Wijchen Heumen

Die Hansestadt Nijmegen bezeichnet sich als die älteste Stadt der Niederlande. Die Geschichte der Stadt geht bis in die Zeit des Römischen Reiches zurück; 2005 fand die 2000-Jahr-Feier statt, die Römer unterhielten hier seit 19 v. Chr. verschiedene Militärstützpunkte und gründeten 104 n. Chr. eine zivile Siedlung, Ulpia Noviomagus Batavorum. (Maastricht im Süden der Niederlande beansprucht für sich ebenfalls, die älteste Stadt des Landes zu sein.) Die militärischen Standorte wechselten: Von 19 v. Chr. bis 12/10 v. Chr. befand sich die Garnison auf dem Hunnerberg, von 12/10 v. Chr. bis 69 n. Chr. auf dem Kops Plateau und von 69 n. Chr. bis zur Mitte des zweiten Jahrhunderts wieder auf dem Hunnerberg. Vom Ende des vierten Jahrhunderts bis zum Anfang des fünften Jahrhunderts gab es noch einmal eine spätantike Befestigung im Bereich des späteren Pfalzhügels. Nach dem Abzug der Römer gingen um 410 auch deren administrativ-militärische Funktionen verloren. Zahlreiche Grabungsfunde im Stadtgebiet erweisen eine spätantik-frühmittelalterliche Siedlungskontinuität vom vierten bis zum siebten Jahrhundert.[5]

Mittelalter

Die römischen Befestigungen gingen an die Merowingerkönige und dann in die Hände der karolingischen Könige. Anfang des 7. Jahrhunderts ist eine merowingische Münzstätte nachgewiesen. Die Pfalzkirche aus dem ersten Viertel des 7. Jahrhunderts diente zugleich als Pfarrkirche. Nijmegen war ein castrum gegen die Nachbarvölker Sachsen und Friesen. Karl der Große baute 777 auf den Mauern des Kastells eine Pfalz, die aber erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde.[6] Die zugehörige Ortschaft wurde als villa bezeichnet. Ludwig der Fromme hielt sich oft in der Pfalz auf.[5] Die Pfalz war Mittelpunkt eines ausgedehnten Königsgutsbezirkes (fiscus Niumaga) mit Reichsforst.[7] Um das Jahr 880 nahmen die Normannen die Pfalz ein, die sie bei ihrem späteren Abzug niederbrannten.

Als Handelsniederlassung entstand Nijmegen wahrscheinlich vor dem Jahr 1000 zwischen der heutigen Grotestraat, Priemstraat und Nonnenstraat, westlich des Pfalzhügels in unmittelbarer Nähe zur Waal.[8] Während der ottonischen und salischen Zeit fanden königliche oder kaiserliche Hoftage im Ort statt.[9] Wohl um 1030 wurde in der Pfalz die St.-Nikolaus-Kapelle, einer der wenigen erhaltenen romanischen Zentralbauten errichtet. Es war ein Zentralbau nach dem Vorbild der Aachener karolingischen Pfalzkirche.[10]

Friedrich Barbarossa, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ließ die im Jahr 1047 von Herzog Gottfried dem Bärtigen niedergebrannte Pfalz 1155 in eine ausgedehnte Burganlage, den Valkhof, umbauen. Davon sind im 21. Jahrhundert jedoch nur zwei Kapellen erhalten. Seit Ende des 12. Jahrhunderts hatte Nijmegen eine königliche, seit 1247 eine gräfliche Münzstätte.[11] Mit der Burggrafschaft war ein umfangreicher Gerichtsbezirk im Umland verbunden, zu dem Ubbergen und Groesbeck gehörten.

Unter Heinrich VII. wurde Nijmegen 1230 freie Reichsstadt. Kurz darauf, am 8. Oktober 1247, kam die Reichsstadt in gelderländische Hände. Graf Otto II. von Gelderland erhielt die Stadt als Pfand vom römisch-deutschen König Wilhelm II. (der gleichzeitig Graf von Holland war). Weil das Lehen nicht ausgelöst werden konnte, blieb es fortan im Besitz der Herren von Geldern. Unter Otto II. begann 1250 auch der Bau der Stevenskerk, einer Kirche, die auch heute noch die Silhouette von Nijmegen dominiert. Um 1300 wurde die Umwallung der Stadt anlegt (Fläche 29 ha).[11]

 

Blick auf den Fluss Waal und die Valkhof-Zitadelle, Gemälde von Jan van Goyen, 1641

Trotz der Großen Pest 1345 stieg die Einwohnerzahl Nijmegens kontinuierlich. Nijmegen wurde 1402 Mitglied der Hanse. Es wurden Handelsbeziehungen nach England und in die Ostsee aufgebaut.

Zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert

Mitte des 15. Jahrhunderts soll die Stadt über 10.000 Einwohner gehabt haben.[11] Die Errichtung und Renovierung zahlreicher Kirchen und Klöster lockte Handwerker und Künstler in die Stadt. In dieser Zeit wurde zur Unterstützung des Handels der Nimweger Kran (Nijmegse Craen (Kraan), ein steinerner Haus- oder Tretradkran als Hafenkran) auf der Waalkade errichtet. Er diente auch als Wachunterkunft und wurde 1882 wegen Baufälligkeit abgerissen.[12] Die Reformation fand zunächst freundliche Aufnahme.
Nijmegen wurde der wichtigste von vier Hauptorten im Herzogtum Geldern. 1543 kam Nijmegen mit dem Rest des Geldernlandes durch den Vertrag von Venlo in spanischen Besitz. Prinz Moritz eroberte die Stadt 1591. Zu Nijmegen wurde 1678 der Friede von Nimwegen zwischen Frankreich und der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande geschlossen. Unter Napoleon geriet Nijmegen unter französische Herrschaft, bis es im Wiener Kongress 1815 definitiv zum Königreich der Niederlande gelangte.

Ab dem 20. Jahrhundert

Im Jahr 1923 eröffnete in Nijmegen eine katholische Universität (Katholieke Universiteit Nijmegen, kurz KUN).

 

Nijmegen nach der Bombardierung von 1944

Am 22. Februar 1944, im Zweiten Weltkrieg, verursachte ein alliiertes Bombardement starke Zerstörungen in der Stadt: Nachdem eine Mission auf Gotha (dort befand sich ein Werk der Messerschmitt AG) abgebrochen worden war, erlagen die zurückfliegenden Bomberbesatzungen auf der Suche nach einem Sekundärziel vermutlich dem Irrtum, das deutsche Kleve anzufliegen. Fast 800 Menschen starben, darunter alle Menschen in einem Schulgebäude.[13][14][15] Im September 1944 erlitt Nijmegen weitere Kriegsschäden während der Schlacht um Arnheim. Im nahe gelegenen Klever Reichswald und im Umfeld der heutigen Stadt fand zudem im Februar 1945 die sogenannte Schlacht im Reichswald statt. Nach dieser Schlacht konnten die Alliierten bei Wesel einen Brückenkopf über den Rhein schlagen und von dort aus das Ruhrgebiet einnehmen.

Die am 17. Oktober 1923 eröffnete Hochschule wurde 2004 in Radboud Universiteit Nijmegen umbenannt (kurz RU), um mit dem überregional bekannten Universitätsklinikum Radboudumc auch namentlich eine Einheit zu bilden.

Der Bombenopfer aus dem ZWK gedachte die Stadtverwaltung mit der Gestaltung von Infoplatten auf den Gehwegen der Innenstadt. Diese runden Edelstahl-Plaketten sind außen herum gekennzeichnet als Brandgrens Bombardement 1944-02-22 und markieren frühere Gebäudestandorte oder nennen Personen, die genau an der Stelle umgekommen sind.[16]

 

Bahnhof

Eisenbahnen und Autobahnen verbinden die Stadt mit Arnhem, ’s-Hertogenbosch und Venlo. Der Bahnhof Nijmegen wird auf der Bahnstrecke Arnhem–Nijmegen seit 1879 von Norden, auf der Bahnstrecke Tilburg–Nijmegen seit 1881 von Westen und auf der Maaslinie seit 1883 von Süden erreicht; die historisch älteste Verbindung auf der Linksniederrheinischen Strecke (1865–1991) von Osten liegt inzwischen brach. Das Bahnhofsgebäude wurde dagegen 1944 auch ein Opfer des Bombardements. Im Jahr 1955 war der heutige Bahnhof (siehe Bild) fertiggestellt.[17]

Bis 1955 besaß Nijmegen eine Straßenbahn. Die Einführung einer Regional-Stadtbahn ist im Gespräch (Stand 2018).

Öffentliche Nahverkehrsmittel und Autonutzung

Die Stadtbusse des Verkehrsunternehmens Hermes verkehren unter dem Namen Breng. Außerdem wird Nijmegen mit Regionalbussen angefahren.
Nijmegen liegt an der Europastraße 31 nach Papendrecht (Südholland), nach Goch (Linker Niederrhein), Köln und Hockenheim (Rhein-Neckar-Kreis).

Fahrradverkehr

Seit dem 19. Mai 2016 gilt Nijmegen für zwei Jahre als die beste niederländische Fahrradstadt (Fietsstad 2016). Sie war 2017 mit Arnhem auch Gastgeber der internationalen Fahrrad-Konferenz Velo City.[18][19] Die Stadt ist an den Fernradweg Via Romana angebunden, welcher von Xanten bis hierher verläuft.[20]

Der Fahrradverkehr in der Stadt weist einen hohen Anteil am Gesamtverkehr auf:[17]

  • 37 Prozent aller Wege bis 7,5 km wurden 2017 mit dem Fahrrad zurückgelegt,
  • 64 Prozent aller Pendlerstrecken bis 7,5 km erfolgen mit dem Fahrrad (eine Verdreifachung gegenüber 2013) und
  • 65 aller Wege in die Innenstadt werden mit dem Fahrrad erledigt.

Dagegen hat der motorisierte Individualverkehr zwischen 2013 und 2017 um ein Drittel abgenommen.

Schifffahrt

Der Binnenhafen am Maas-Waal-Kanal, der von der Waal abzweigt, wird als Umschlaghafen für den Güterverkehr genutzt.

Wirtschaft

Die Industrie umfasst viel Kleingewerbe sowie unter anderem Fabriken zur Herstellung von Computerchips, von Beton und den Schiffbau.[21]

In der Legislaturperiode von 2018 bis 2022 wird die Gemeinderegierung von einer Koalition aus D66, GroenLinks und SP geleitet.[22]

Sitzverteilung im Gemeinderat

Kommunalwahl am 16. März 2022[23]

Wahlbeteiligung: 54,14 %

 %

30

20

10

0

20,36

16,23

13,45

10,53

9,74

8,88

7,8

4,49

3,42

5,1

GL

SPNb

D66

PvdA

PvdD

SP

VVD

CDA

GNNi

Sonst.j

Gewinne und Verluste

im Vergleich zu 2018

 %p

 10

   8

   6

   4

   2

   0

  -2

  -4

  -6

  -8

−4,41

+8,42

−1,36

+3,46

+5,20

−4,48

−2,54

−0,54

+3,42

−7,17

GL

SPNb

D66

PvdA

PvdD

SP

VVD

CDA

GNNi

Sonst.j

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen

Anmerkungen:

b Stadspartij Nijmegen

i GewoonNijmegen.Nu

j FvD 2,02 % (+2,02 %), 50PLUS 1,17 % (–2,52 %), DENK 0,92 % (+0,92 %), Piratenpartij 0,8 % (+0,8 %), Lijst Donders 0,19 % (+0,19 %), Gewoon Nijmegen 0 % (–3,46 %), VoorNijmegen.NU 0 % (–2,27 %), ChristenUnie 0 % (–1,53 %), Ouderen Politiek Actief 0 % (–1,09 %), Lijst Venderbosch 0 % (–0,23 %)

Seit den Kommunalwahlen im Jahr 1946 zählt der Gemeinderat 39 Sitze.[24] Er wird seit 1990 folgendermaßen gebildet:

Partei Sitze[23]a
1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 2018 2022
GroenLinks 6 6 8 9 6 8 8 11 9
Stadspartij Nijmegenbcd 1 2 3 7
D66 2 2 5 7 2 1 2 6 7 6 6
PvdA 9 16 12 8 8 8 11 8 4 3 4
PvdD 2 4
SP 3 2 2 4 6 6 7 5 8 5 3
VVD 6 4 3 4 5 4 4 4 4 4 3
CDA 13 10 11 9 7 5 5 3 2 2 2
GewoonNijmegen.Nue 1
50PLUS 1 0
Gewoon Nijmegene 1 2 2 1
Voor Nijmegen.NUe 1
Verenigde Senioren Partij 2 1 2 2
Nijmegen Nub 1 1
Stadspartij Nijmegenbf 3 1
De Groenenf 1 2
Algemeen Ouderen Verbond 1
Unie 55+
Radikaal Linksg 5
PSPg 4
PPRg 1
CPNg 1
Gesamt 39 39 39 39 39 39 39 39 39 39 39
Anmerkungen

a Parteien, die zwar an der Wahl teilgenommen hatten, aber keinen Ratssitz erlangen konnten, werden nicht berücksichtigt.

b Die Stadspartij De Nijmeegse Fractie entstand aus den Parteien Nijmegen Nu und Stadspartij Nijmegen und nahm erstmals 2010 an den Gemeinderatswahlen teil.

c Im Jahr 2010 nahm die Partei unter dem Namen „Stadspartij Nijmegen NU!“ an den Wahlen teil.

d Bis 2020 hieß die Partei „Stadspartij De Nijmeegse Fractie“ auf.

e GewoonNijmegen.Nu ging zur Kommunalwahl 2022 aus der Fusion der Parteien Gewoon Nijmegen und Voor Nijmegen.NU hervor.

f De Groenen gingen 2002 in die Stadspartij Nijmegen auf.

g Radikaal Links war ein Zusammenschluss der Parteien PSP, PPR und CPN.

College van B&W

Das College van burgemeester en wethouders setzt sich in der Legislaturperiode 2018–2022 aus drei Beigeordneten von GroenLinks sowie je zwei Beigeordneten der D66 und SP zusammen. Folgende Personen gehören zum Kollegium und sind in folgenden Bereichen zuständig[25]:

Funktion Name Partei Ressort Anmerkung
Bürgermeister Hubert Bruls CDA öffentliche Ordnung und integrale Sicherheit, Überwachung und Vollstreckung, grenzüberschreitende Zusammenarbeit, externe Sicherheit; Geschichte von Breda, Botschafter von Breda, externe Beziehungen, Repräsentation; Bürgerangelegenheiten; Politik; Integrität seit dem 16. März 2015 im Amt
Beigeordnete Harriët Tiemens GroenLinks Nachhaltigkeit, Wohnen, Mobilität, Parken, Grün und Wasser erste stellvertretende Bürgermeisterin
Grete Visser D66 Bildung, Pflege und Wohl zweite stellvertretende Bürgermeisterin
Renske Helmer-Englebert SP Arbeit, Einkommen und Armutsbekämpfung, Informationstechnik und Komfort dritte stellvertretende Bürgermeisterin
Noël Vergunst GroenLinks Stadtentwicklung, Raumplanung, Kulturgeschichte, Grundpolitik, Kultur vierter stellvertretender Bürgermeister
Monique Esselbrugge D66 Finanzen, Wirtschaft, Stadtmarketing, Siedlungspolitik, Innenstadt und Tourismus, Personal und Organisation fünfte stellvertretende Bürgermeisterin
Bert Velthuis SP Stadtbezirke, öffentlicher Raum, Immobilien, Sport und Ausstattung sechster stellvertretender Bürgermeister
Bert Frings GroenLinks Revision des Sozialhilfe-Systems siebter stellvertretender Bürgermeister; Projekt-Beigeordneter bis zum 31. Oktober 2020
Gemeindesekretär Arne van Hout seit dem 15. Mai 2016 im Amt

Bürgermeister

Hubert Bruls, Mitglied der CDA, ist Bürgermeister der Gemeinde, nachdem er das Amt am 21. Mai 2012 als Nachfolger von Thom de Graaf übernommen hat, welcher nach seinem Rücktritt kommissarisch von Wim Dijkstra vertreten wurde.[26] Er war bereits zwischen 1998 von 2002 in Nijmegen als Ratsmitglied und Beigeordneter in der Kommunalpolitik tätig und vertrat die CDA anschließend als Parlamentsmitglied in der Zweiten Kammer. Ab 2005 hatte er als Bürgermeister der Gemeinde Venlo amtiert, bis er schließlich von Clemens Cornielje, dem damaligen Kommissar der Königin, zum Bürgermeister von Nijmegen ernannt wurde.

Siehe auch: Liste der Bürgermeister von Nijmegen

 

St.-Stevenskerk

 

Rathaus

 

De Waalbrug

 

Marktplatz von Nijmegen

 

Kruittoren im Kronenburgerpark

 

Nikolauskapelle

 

Bürogebäude FiftyTwoDegrees

  • St.-Stevenskerk (gotisch), erbaut im 13. Jahrhundert, nach dem Zweiten Weltkrieg restauriert
  • Rathaus
  • Die Waage auf dem Großen Markt (jetzt Cafe-Restaurant)
  • Der Valkhof mit der Barbarossa-Ruine (früher römische und karolingische Bauwerke an dieser Stelle) und der St.-Nikolaus-Kapelle
  • Reste der Wallanlage: das Belvedère und der Kronenburgerturm (Kruittoren) im Kronenburgerpark
  • Titus-Brandsma-Gedächtniskirche
  • Nationales Fahrradmuseum Velorama
  • Die 1931 bis 1936 errichtete Waalbrücke Nijmegen
  • Museum Het Valkhof, modernes Museum mit römischen und anderen archäologischen Funden sowie alter und moderner Kunst (Kelfkensbos 59, am Ostrand der Innenstadt), bemerkenswerte Architektur von UNStudio (Ben van Berkel und Caroline Bos)
  • muZIEum, Erfahrungsmuseum über Sehen und Nichtsehen, unter anderem mit „Dialoog in het donker“, wo Besucher erfahren können, wie es ist, nicht zu sehen
  • 52Nijmegen
  • Tankstelle Auto Palace
  • Das Konzerthaus Concertgebouw de Vereeniging
  • Das Stadttheater Stadsschouwburg Nijmegen

 

Stadtwappen an der Waage (ehemals Hauptwacht)

In der Nähe der Bahnhofshaltestelle Nijmegen Heyendaal befindet sich der Campus der Radboud-Universität Nijmegen sowie einige Standorte der Hogeschool van Arnhem en Nijmegen (HAN). Insgesamt studieren fast 33.000 Menschen in Nijmegen.[27] Seit 1980 befindet sich in Nijmegen das Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, das auch eng mit der Universität kooperiert.

Des Weiteren befindet sich direkt neben dem Hauptbahnhof das Hauptgebäude des ROC Nijmegen, ein Zentrum für Berufsausbildungen.

  • In Nijmegen gibt es ein Holland Casino.
  • Im Goffert-Stadion (südwestlich der Innenstadt, etwa 12.500 Sitze) ist der Profi-Fußballverein NEC Nijmegen zu Hause.
  • Im Goffert-Park startete 2009 das Sonisphere Festival. Im gleichen Jahr gab es hier erstmals das FortaRock Festival.
  • Ein bekannter Club für Livemusik und Partys ist das Doornroosje.
  • Im Triavium-Eisstadion spielen die Nijmegen Devils.
  • Der Sieben-Hügel-Lauf mit Start und Ziel in Nimwegen ist einer der größten Volksläufe Europas mit jährlich zwischen 20.000 und 30.000 Läufern.

Hauptartikel: Nijmegenmarsch

Der Nijmegenmarsch ist eine viertägige Marschveranstaltung, die jährlich am 3. Dienstag im Juli in Nijmegen beginnt und zahlreiche Touristen anlockt. Laut eigner Beschreibung ist die Veranstaltung mit über 45.000 Teilnehmern aus mehr als 70 Nationen die weltweit Größte ihrer Art. Über vier Tage werden im Wettbewerb durch Soldaten und zivile Teilnehmer 30–50 km Laufstrecke zurückgelegt. Der erste Lauf im Jahr 1909 entstand als militärischer Übungsmarsch. Um das Laufevent herum findet das Volksfest „Vierdaagsefeesten“ (Four Days Festival) statt. Im Jahr 2020 und 2021 fiel die Veranstaltung wegen der COVID-19-Pandemie aus.[28][29]

Am Südrand der Rheinniederung verläuft die N325 von Arnhem zur deutschen Grenze, wo sie durch die Bundesstraße 9 fortgesetzt wird. Von ihr zweigen Richtung Norden und Millingen die N840 ab, Richtung Süden und Groesbeek die N841. Nach Groesbeek führen außerdem die N842 aus Nijmegen und die N843 aus Milsbeek.

Bis 1991 bestand über die Linksniederrheinische Strecke eine Verbindung in Richtung Nijmegen und Köln. Seit dem Frühjahr 2008 sind auf einem Teil dieses Abschnittes Draisinenfahrten für bis zu 14 Personen zwischen Kleve und Groesbeek möglich. Der ÖPNV wird mit Bussen der NIAG (SB 58 und Linie 60 ab Kleve nach Nijmegen und Millingen) angeboten.

  • Theophanu (ca. 955/960–991), Frau Kaiser Ottos II., Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches
  • Heinrich VI. (1165–1197), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
  • Marsilius von Inghen (1335/40–1396), Universitätslehrer in Paris und Heidelberg
  • Jakob Berneri (14./15. Jh.), Priester, Offizial, Universitätsprofessor in Köln
  • die Brüder von Limburg (ca. 1375 bis ca. 1416), Miniaturmaler u. a. des Stundenbuchs Très Riches Heures du Duc de Berry
  • Antonius Broickwy (1470–1541), Franziskaner und Theologe
  • Gerhard Geldenhauer (1482–1542), lutherischer Theologe und Reformator
  • Petrus Canisius (1521–1597), Theologe, katholischer Heiliger
  • Johan Gregor van der Schardt (um 1530–nach 1581), Bildhauer des Manierismus
  • Gerrit Hazenpoet (1557 in Nimwegen auf dem Scheiterhaufen verbrannt), Märtyrer der Täuferbewegung
  • Albertus Arnoldus van Hutten (1587/88–1663), Prediger und Gelehrter
  • Johannes Smetius (1590–1651), Pionier der Provinzialrömischen Archäologie und Prediger der Stevenskerk
  • Otto Marseus van Schrieck (1619/20–1678), Stilllebenmaler
  • Francois Nicolaas Fagel (1645–1718), ein Feldmarschalleutnant der Habsburgischen Niederlande
  • Gerhard Noodt (1647–1725), Jurist
  • Antonius Schultingh (1659–1734), Jurist
  • Cornelis Rudolphus Theodorus Krayenhoff (1758–1840), Arzt, General, Kartograf und Minister
  • Theodorus Frederik van Capellen (1762–1824), Seeoffizier
  • Jan Willem Janssens (1762–1838), Adliger, Soldat und Staatsmann, Generalgouverneur von Niederländisch-Indien
  • Henriette Presburg (1788–1863), Mutter von Karl Marx
  • Carl Friedrich Müller (1796–1846), Komponist und Kapellmeister
  • Richard van Rees (1797–1875), Mathematiker und Physiker
  • Henri Leeuw sr. (1819–1909), Bildhauer
  • Gerard Marius Kam (1836–1922), Unternehmer, Kommunalpolitiker, Heimatforscher und Sammler, sowie Gründer des nach ihm benannten, vormaligen Rijksmuseums Museum Kam
  • Æneas Mackay der Jüngere (1839–1909), Politiker
  • Willem Leonard Pieter Arnold Molengraaff (1858–1931), Rechtswissenschaftler
  • Mathieu Frans Daniëls (1860–1918), Mathematiker
  • Henri Leeuw jr. (1861–1918), Maler und Bildhauer
  • Oscar Leeuw (1866–1944), Architekt
  • Anthony Johannes Blok (1868–1934), Strafrechtler
  • Cornelia Gerardina Boellaard (1869–1934), Malerin
  • Titus Brandsma (1881–1942), Karmelit, Priester, Philosophieprofessor und Märtyrer (Seligsprechung 1985)
  • Julius Wolff (1882–1945), Mathematiker, Opfer des Nationalsozialismus
  • Alfred Nourney (1892–1972), Überlebender der Titanic-Katastrophe
  • Robert Noorduyn (1893–1959), Flugzeugbauer
  • Annie Romein-Verschoor (1895–1978), niederländische Autorin und Journalistin
  • Joris Ivens (1898–1989), Dokumentarfilmer
  • Marinus van der Goes van Naters (1900–2005), Politiker
  • Jan Volkert Rijpperda Wierdsma (1904–1981), Rechtswissenschaftler
  • Alfred Mazure (1914–1974), Autor und Comiczeichner
  • Clemens C. J. Roothaan (1918–2019), Physiker, Chemiker und Computer-Architekt
  • Gerard Stubenrouch (1918–1962), Politiker
  • Edy de Wilde (1919–2005), Museumsdirektor, Ausstellungsmacher und Kunstsammler
  • Jan Hubertus (1920–1995), Maler
  • Johannes Bluyssen (1926–2013), Bischof von ’s-Hertogenbosch
  • Johan Peter Gumbert (1936–2016), Historiker
  • Jan Kees Haalebos (1942–2001), Provinzialrömischer Archäologe
  • Marcel Chappin (1943–2021), katholischer Theologe
  • Guido de Werd (* 1948), Kunsthistoriker, Museumsleiter
  • Jos Hermens (* 1950), Langstreckenläufer
  • Paul Scheffer (* 1954), Soziologe, Journalist und Politiker
  • Eddie Van Halen (1955–2020), Rockmusiker
  • Frank Boeijen (* 1957), Pop-Musiker
  • Bo van de Graaf (* 1957), Jazzmusiker
  • Anne-Marie Quist (* 1957), Ruderin
  • Marcel Boekhoorn (* 1959), Milliardär
  • René Creemers (* 1959), Jazzmusiker
  • Ben Liebrand (* 1960), DJ
  • Frank Dekkers (* 1961), Künstler
  • Martina den Hertog-Vogt (* 1961), deutsche Übersetzerin
  • Michiel Braam (* 1964), Jazzmusiker
  • Ben Tijnagel (1964–2005), Eishockeyspieler
  • Theo Bos (1965–2013), Fußballspieler
  • John Feskens (* 1965), Fußballspieler und -trainer
  • Friso Nijboer (* 1965), Schachspieler
  • Selena (* 1965), Sängerin
  • Maya Hakvoort (* 1966), Musicalstar
  • Toine Heijmans (* 1969), Schriftsteller und Journalist
  • Renate Limbach (1971–2006), Schachspielerin
  • Kamiel Maase (* 1971), Langstreckenläufer
  • Robert-Jan Derksen (* 1974), Profigolfer
  • Dennis Gentenaar (* 1975), Fußballtorhüter
  • Bas van Abel (* 1977), Designer, Elektroingenieur und Unternehmer
  • Eefke Mulder (* 1977), Hockeyspielerin
  • Sabine Pfeifer (* 1980), Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin
  • Frank Demouge (* 1982), Fußballspieler
  • Roderick Weusthof (* 1982), Hockeyspieler
  • Flin van Hemmen (* ≈1985), Jazzmusiker
  • Willem Janssen (* 1986), Fußballspieler
  • Susan Krumins (* 1986), Mittel- und Langstreckenläuferin
  • Piet Velthuizen (* 1986), Fußballtorhüter
  • Rutger Worm (* 1986), Fußballspieler
  • Niña Weijers (* 1987), Schriftstellerin
  • Jasper Cillessen (* 1989), Fußballtorhüter
  • Robbert Kemperman (* 1990), Hockeyspieler
  • Youri Loen (* 1991), Fußballspieler
  • Sieneke Peeters (* 1992), Sängerin
  • Laura Smulders (* 1993), Radrennfahrerin
  • Zoë Valks (* 1995), schweizerisch-niederländische Schauspielerin
  • Mike Foppen (* 1996), Mittel- und Langstreckenläufer
  • Sanne Koolen (* 1996), Hockeyspielerin
  • Frank Sturing (* 1997), kanadisch-niederländischer Fußballspieler
  • Anthony Musaba (* 2000), Fußballspieler
  • Amira Willighagen (* 2004), Sängerin

Partnerstädte von Nijmegen sind:

  • Russland  Pskow, Russland[30]
  • Nicaragua  Masaya, Nicaragua[31]
  • Japan  Higashimatsuyama, Japan
  • Turkei  Gaziantep, Türkei[32]
  • Vereinigte Staaten  Albany, USA
  • Finnland  Oulu, Finnland
  • Jos Seveke: Nimwegen. Bilder aus dem Leben der Kaiserstadt der Niederlande. Zur Schau ausgelegt und erörtert: Jos Seveke. Lichtbilder v. Louis Drent; „Foto Gelderland“. [Ins Deutsche übertragen v. Hans Grimmelt]. – Nimwegen; Utrecht: Dekker & van de Vegt, 1955, 102 S.
  • Friedrich Gorissen: Nimwegen, Niederrheinischer Städteatlas ; Reihe 2. Geldrische Städte ; H.1, Boss, Kleve 1956
  • Jan Kuys: Nijmegen, in: Reallexikon der germanischen Altertumskunde, Band 21, Naualia – Østfold. 2. Auflage, de Gruyter, Berlin/New York, NY 2002, S. 217 f., ISBN 3-11-017272-0.
  • Uwe Ludwig, Thomas Schilp (Hrsg.): Mittelalter an Rhein und Maas, Waxmann, Münster 2004, ISBN 978-3-8309-1380-1
  • Pieter Leupen: Nijmegen. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 6. Artemis & Winkler, München/Zürich 1993, ISBN 3-7608-8906-9, Sp. 1149–1151. 
  • Hermann: Der Palast Kaiser Carls des Grossen in Nymwegen. In: Bonner Jahrbücher, Heft 77, Bonn 1884, S. 88–122.

 

Commons: Nijmegen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

 

Wikivoyage: Nijmegen – Reiseführer

 

Wikisource: Nijmegen in der Topographia Circuli Burgundici (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte

  • Website der Gemeinde (niederländisch)
  • Touristische Website von Nijmegen (niederländisch, deutsch, englisch)
  • Hylke Roodenburg: Städtebauliche Geschichte (deutsch)
  • Website des Valkhof-Museums (niederländisch, deutsch, englisch)
  • Forschungsprojekt TU Berlin: Nimwegen, Valkhofkapelle (deutsch)
  • Virtueller Rundgang durch Nijmegen (niederländisch, deutsch, englisch, französisch)
  • Römisches Nijmegen In: livius.org (englisch)

  1. Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 28. Februar 2022 (niederländisch).
  2. Langenscheidts Taschenwörterbuch Niederländisch, ISBN 3-468-11232-7, S. 287
  3. Jan Buylinckx u. a.: Ach lieve tijd. Twintig eeuwen Nijmegen, de Nijmegenaren en hun rijke verleden. Waanders, Zwolle 1985, S. 6. 
  4. Kerncijfers wijken en buurten 2021. In: StatLine. CBS, 30. November 2021, abgerufen am 11. April 2022 (niederländisch). 
  5. ↑ a b Reallexikon Bd. 21 S. 217
  6. Walter Hotz: Pfalzen und Burgen der Stauferzeit. Geschichte und Gestalt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1981, ISBN 3-534-08663-5, S. 39.
  7. Pieter Leupen: Nijmegen. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 6. Artemis & Winkler, München/Zürich 1993, ISBN 3-7608-8906-9, Sp. 1149–1151, hier Sp. 1149. 
  8. Roodenburg: Städtebauliche Geschichte.
  9. Ludwig/Schilp: Mittelalter an Rhein und Maas, Münster 2004, S. 88 und 93.
  10. Forschungsprojekt TU Berlin
  11. ↑ a b c Pieter Leupen: Nijmegen. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 6. Artemis & Winkler, München/Zürich 1993, ISBN 3-7608-8906-9, Sp. 1149–1151, hier Sp. 1150. 
  12. Geschichtsseite Noviomagus.nl von Nimwegen.
  13. William I. Hitchcock: The Bitter Road to Freedom: A New History of the Liberation of Europe S. 101.
  14. Michiel Kokke: Bombardement geen vergissing, wel een 'faux pas'. de Gelderlander, 28. März 2013, abgerufen am 22. Februar 2020 (niederländisch). 
  15. Joost Rosendaal: Nijmegen 44: Verwoesting, verdriet en verwerking. Uitgeverij Vantilt, 2009, ISBN 978-94-6004-011-5 (niederländisch). 
  16. Gesehen und fotografiert im September 2019 bei einer Stadtführung.
  17. ↑ a b Radverkehr in Nijmegen, 15. Juli 2017; abgerufen am 15. März 2020.
  18. Nijmegen celebrations! In: BICYCLE DUTCH. 23. Mai 2016, abgerufen am 27. Juli 2016 (englisch). 
  19. Velo-city 2017 - Arnhem-Nijmegen, Niederlande. In: www.velo-city2017.com. Abgerufen am 10. Oktober 2016. 
  20. Route | Via Romana. Abgerufen am 5. März 2018 (deutsch). 
  21. Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft: Neunundzwanzigster Band mit Aufzählung mehrerer Schiffswerften und Nennung von Schiffbauingenieuren in Nijmegen. Springer Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-90166-9; abgerufen am 15. März 2020.
  22. Coalitieakkoord ‘Nijmegen: Samen vooruit‘ Gemeente Nijmegen, abgerufen am 16. Juli 2018 (niederländisch)
  23. ↑ a b Ergebnisse der Kommunalwahlen: 1982–2002 2006 2010 2014 2018 2022, abgerufen am 27. März 2022 (niederländisch)
  24. Gemeenteraad In: Huis van de Nijmeegse Geschiedenis, abgerufen am 16. Juli 2018 (niederländisch)
  25. College van burgemeester en wethouders Gemeente Nijmegen, abgerufen am 16. Juli 2018 (niederländisch)
  26. Bruls officieel burgemeester van Nijmegen. In: Trouw. De Persgroep Nederland, 30. März 2012, abgerufen am 16. Juli 2018 (niederländisch). 
  27. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. März 2011 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mijnstudentenleven.nl
  28. About the 4Days Marches – History. In: 4daagse.nl. Abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch). 
  29. The Four Days Marches. In: holland.com. Abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch). 
  30. Partnerschaft mit Pskow (Memento des Originals vom 1. Mai 2009 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.nijmegen.nl
  31. Partnerschaft mit Masaya (Memento des Originals vom 1. Mai 2009 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.nijmegen.nl
  32. Partnerschaft mit Gaziantep (Memento des Originals vom 1. Mai 2009 im Internet Archive)   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.nijmegen.nl

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Page 2

52Nijmegen (bis 2017 FiftyTwoDegrees) ist ein auffallendes Bürogebäude auf dem Novio Tech Campus in Nijmegen-Goffert, Niederlande. Es ist 86 Meter hoch bei 18 Stockwerken.[1] Das Hochhaus steht auf einem schrägen, grasbewachsenen Plateau, welches als Parkhaus dient. Die unteren Stockwerke stehen schräg, während die oberen gerade errichtet sind. Die Fassade soll an Pixel eines Bildschirms erinnern. Der Name spielt auf den 52. Breitengrad an, das Gebäude steht allerdings leicht abseits davon.

Welches land ist 3078 km von Deutschland entfernt

52Nijmegen

Das Hochhaus wurde nach Plänen von Francine Houben und Francesco Veenstra errichtet und 2008 eröffnet.[2]

 

Commons: 52Nijmegen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  1. 52Nijmegen bei kadans.com
  2. Architectural Guide to the Nederlands, 010 Publishers Rotterdam 2009, S. 87

51.8247222222225.825Koordinaten: 51° 49′ 29″ N, 5° 49′ 30″ O

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