Welche vitamintabletten sind die besten

Wenn Sie sich Multivitamin-Tabletten von Vitasyg, Body Attack, Gloryfeel, Altapharma oder jeder anderen Marke näher anschauen, werden Sie feststellen, dass sich die Inhaltsstoffe unterscheiden und nicht alle Multivitamin-Tabletten natürlich zusammengesetzt sind. Ihr persönlicher Multivitamin-Tabletten Testsieger sollte in jeden Fall Vitamine der B-Gruppe enthalten.

Vitamin B übernimmt im Körper eine ganze Reihe an lebenswichtigen Aufgaben, den Stoffwechsel und die Nervenfunktion betreffend. In einem Multivitamin-Tabletten Test wird auch darauf geachtet, dass wichtige Mineralstoffe den Wirkstoffkomplex ergänzen.

Dazu zählen:

  • Zink
  • Magnesium
  • Jod
  • Selen
  • Kupfer
  • Kalzium

Auf einige Stoffe kann dagegen verzichtet werden, da diese über die Nahrung ausreichend aufgenommen werden und in der Regel kein Mangel daran entsteht:

Welche vitamintabletten sind die besten
Multivitamin-Tabletten sind in Drogerien, Supermärkten und in der Apotheke erhältlich. Auch im Internet finden Sie eine breite Auswahl von Präparaten.

In dem Vergleich auf BILD.de sind ebenso wie in den aktuellen Tests von Multivitamin-Tabletten auch Präparate in Form von Brausetabletten zu finden. Wenn Sie selbst einmal Multivitamin-Brausetabletten testen, werden Sie schnell feststellen, dass ein mit Vitaminen angereichertes Brausegetränk durchaus wohlschmeckend und vitalisierend sein kann. Die enthaltenen Vitamine unterscheiden sich dabei nicht von hochdosierten Multivitamin-Tabletten oder Multivitamin-Kapseln.

Unabhängig von der Darreichungsform sollten die enthaltenen Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine der empfohlenen Tagesmenge entsprechen. Und natürlich sollten Multivitamin-Tabletten auch magnesiumstearatfrei sein. Damit ist ein umstrittenes Bindemittel zur Tabletten-Herstellung gemeint, das lediglich der Vereinfachung des Produktionsprozesses dient, ohne dem Konsumenten irgendeinen Nutzen zu bieten.

Bestehen Probleme mit der Schilddrüse, sollten Sie zu Multivitamin-Tabletten ohne Jod greifen. Neben der Anzahl enthaltener Vitamine und Mineralstoffe ist auch deren Menge von Bedeutung. Die Dosierung sollte sich innerhalb der empfohlenen Tageshöchstmenge für das jeweilige Vitamin und auch innerhalb der empfohlenen Höchstmenge für Nahrungsergänzungsmittel bewegen. Das gilt für das Vitamin B12 ebenso wie für Vitamin D in Tabletten-Form und alle anderen Vitamine, die das Immunsystem stärken sollen. Häufig enthalten die Multivitamin-Tabletten Selen, das für schöne Haut und feste Nägel sorgen kann.

2.1. Multivitamin-Tabletten: in großen Gebinden erhältlich und meist für Veganer geeignet

Die Multivitamin-Tabletten werden häufig in großen Gebinden zu mehreren 100 Stück angeboten. Durch die große Menge ergibt sich ein Preisvorteil und die Kosten pro Tagesdosis fallen vergleichsweise gering aus. Darüber hinaus sind viele der Produkte aus Multivitamin-Präparate Tests frei von jeglichen Tierprodukten und für Veganer geeignet.

    Vorteile
  • in großen Gebinden erhältlich
  • meist frei von Tierprodukten
  • günstiger Preis pro Tagesdosis
    Nachteile
  • für Menschen mit Schluckbeschwerden nur eingeschränkt geeignet

Charakteristisch für die Multivitamin-Kapseln ist eine schützende Hülle, von der die Inhaltsstoffe umgeben werden. Dadurch sind die Vitamine und Mineralstoffe gut gegen Umwelteinflüsse und Alterungsprozesse geschützt und dementsprechend haltbar.

    Vorteile
  • lange Haltbarkeit
  • gut gegen Umwelteinflüsse geschützt
  • leichter zu schlucken
    Nachteile
  • teils mit tierischer Gelatine
  • Einzelportionen nicht teilbar

Die Brausetabletten bieten Menschen mit Schluckbeschwerden Vorteile bei der Einnahme, wie Multivitamin-Brausetabletten Tests zeigen. Entsprechend temperiert lassen sich die Vitamine in gelöster Form auch bei Erkrankungen angenehm schlucken.

    Vorteile
  • leicht zu schlucken
  • vitalisierender Brause-Effekt
  • in Tablettenform und als Granulat erhältlich
    Nachteile
  • Aufwand bei der Zubereitung
  • geschmacklich nicht jedermanns Sache

Nach Absprache mit dem behandelnden Artz kann bei Unterversorgung (meist Vitamin D, B12 oder Folsäure) zu Vitaminpräparaten gegriffen werden. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Vitaminpräparate am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.

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    Glaubt man einigen Herstellern von Vitaminpillen, ist selbst bei normaler Ernährung ein Vitaminmangel nahezu vorprogrammiert. So sei der Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen in modernen Lebensmitteln gesunken, insbesondere Obst und Gemüse besäßen heute nur noch Bruchteile der ehemaligen Vorkommen. Doch diese Behauptung hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand: Im Gegenteil hat sich zum Beispiel der Vitamin-C-Gehalt mancher Apfelsorten in den letzten Jahrzehnten fast verdreifacht. Neue Studien zeigen sogar, dass sich mit den heutigen Gemüsesorten und Früchten der Anteil an wichtigen Antioxidanzien im Blutplasma deutlich erhöhen lässt. Wann also ist die Einnahme von Vitaminpräparaten wirklich sinnvoll?

    Wenn eine Unterversorgung mit Vitaminen stattfindet, liegt es keinesfalls am Gehalt der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Vielmehr ist, wenn überhaupt, die Zurückhaltung bestimmter Bevölkerungsteile gegenüber Obst und Gemüse schuld an bestimmten Mangelerscheinungen. Denn wer lieber zu Fleisch und Pommes greift, die Currywurst dem ausgewogenen Mittagessen mit Erbsen und Karotten vorzieht, der darf sich über Mangelerscheinungen nicht wundern. Aber sollte man deshalb lieber Pillen schlucken, anstatt die Ernährungsgewohnheiten umzustellen?

    Erwachsene können selbst für die richtige Zufuhr sorgen

    Nach Ansicht von Ernährungswissenschaftlern ist die Antwort natürlich ganz klar: Nein. Der durchschnittliche Deutsche kann und sollte selbst für seine Vitaminzufuhr sorgen – über ausgewogene Ernährung. Denn künstlich zugeführte Vitamine können sogar gefährlich sein, wenn sie falsch dosiert werden. Und nicht wenige Präparate sind weit überdosiert. Als besonders gefährlich gelten in diesem Zusammenhang die fettlöslichen Vitamine, da sie im Körper angelagert werden und sich auf diese Weise bei permanenter Einnahme aufsummieren.

    Wann machen Vitaminpräparate also Sinn?

    Dennoch sind Vitaminpräparate nicht generell ohne Nutzen. Es gibt bestimmte Bevölkerungsgruppen, die durchaus zu Pillen greifen sollten – dann jedoch am besten in Absprache mit dem Hausarzt. Zu den Risikofaktoren gehören zum Beispiel Appetitlosigkeit und schlechtes Gebiss im Alter, durch bestimmte Diäten erzwungene, stark einseitige Ernährungsgewohnheiten, Erkrankungen mit Störungen des Verdauungstraktes, eine streng vegane Lebensweise oder die Einnahme bestimmter Vitamin-konternder Arzneimittel. Auch Schwangeren werden mitunter bestimmte Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.

    Keine Rundumvorsorge!

    Wird im Einzelfall ein konkreter Vitaminmangel festgestellt, sollte dieser aber in jedem Fall gezielt mit einem Einzelpräparat behoben werden. Die Selbstmedikamentation mit den beliebten Kombinationspräparaten als „Rundumvorsorge“ ist in den allermeisten Fällen ungeeignet, zumal sich manche der Inhaltsstoffe im Körper gegenseitig behindern können, wenn sie in solch hohen Dosen verabreicht werden. Statt dem Griff zur „Vitaminschrotflinte“ sollte also der Gang zum Arzt folgen, der eine schonende und somit auch wirklich sinnvolle Präparatdosierung festlegen kann.

    Zur Vitaminpräparat Bestenliste springen

  • Testbericht über 9 Mittel für die Sehkraft

    Mittel für die Sehkraft: Im Alter mehren sich die Sehprobleme. Pillen aus Apotheken, Drogerien und Onlineshops sollen gegensteuern. Die wenigsten überzeugen. Testumfeld: Geprüft wurden 6 exemplarisch ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, die durch Namen, Werbung, Aufmachung oder Angaben auf der Verpackung einen Bezug zur Augengesundheit herstellen und laut Aufdruck dem

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    „Ja, Banane und Leitungswasser tun es auch, aber moderne Sportnahrung und -getränke haben durchaus ihre Berechtigung. Wo welche Vorteile liegen und welche Produkte sich besonders hervortun, sollen unsere persönlichen 16 Favoriten zeigen.“ Testumfeld: Getestet wurden 16 energiebringendene, flüssige Gele und Getränke. Endnoten blieben aus.

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    Testumfeld: Geprüft wurde ein Protein-Riegel, der keine Endnote erhielt.

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