Bluthochdruck wird auch als arterielle Hypertonie bezeichnet und beschreibt zu hohe Werte des Blutdrucks der Gefäße. Nach Definition wird von einem Bluthochdruck ab Werten von 140/90 mmHg in Ruhe gesprochen. Da der Bluthochdruck jedoch oft unbemerkt bleibt, wird er häufig erst bei bereits höheren vorliegenden Werten behandelt. Bei über 90% aller Betroffenen entsteht der Bluthochdruck durch ein Zusammenspiel aus verschiedenen Risikofaktoren. Hierzu gehören beispielsweise ein hohes Alter, Rauchen, Alkoholkonsum, Fettleibigkeit (Adipositas), sowie eine Störung des Fettstoffwechsels. Der Artikel "Homöopathie zum Blutdruck senken" könnte Sie diesbezüglich auch interessieren.
Bei Bluthochdruck können verschiedene Homöopathika verwendet werden:
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Die Länge und Häufigkeit der Einnahme der homöopathischen Mittel richtet sich in erster Linie nach der Art der Beschwerden. Sie sollte stets in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen, da es bei einigen Blutdruckmedikamenten und den homöopathischen Mitteln zu Wechselwirkungen kommen kann. Generell können die Homöopathika in niedrigen Potenzen über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Dabei sollte die Wahl in Abhängigkeit von Begleiterkrankungen, beispielsweise des Herzens oder der Schilddrüse, erfolgen.
Ein Bluthochdruck bleibt oft lange unbemerkt. Häufig wird er beim Hausarzt diagnostiziert oder fällt durch eigenständiges regelmäßiges Messen der Blutdruckwerte auf. Es können auch ggf. Symptome, wie Schwindel, Herzrasen oder Schlafstörungen, auftreten, die nicht anders erklärbar sind. Ist die Diagnose des Bluthochdrucks ärztlich gestellt, sollte eine adäquate Therapie erfolgen. Dabei können homöopathische Mittel unterstützend wirken, jedoch sollten sie die Behandlung durch einen Arzt nicht ersetzen.
Häufig fällt ein Bluthochdruck erst beim Gang zum Arzt auf. Gelegentlich können Symptome, wie Ohrensausen, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen auftreten. Dabei sollte jedoch abgeklärt werden, ob diese nicht durch eine andere Erkrankung verursacht wurden. Auch ein einmaliges selbstständiges Messen der Blutdruckwerte ist nicht aussagekräftig, dies sollte regelmäßig erfolgen. Besteht der Verdacht auf einen Bluthochdruck, sollte ein Arzt aufgesucht werden, damit dieser genauer untersucht und entsprechend therapiert werden kann.
Eine mögliche alternative Therapieform bei Bluthochdruck ist die Akupunktur. Dieses Verfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin konnte in einigen Studien leichte positive Effekte auf den Blutdruck nachweisen. Ein richtiger Beweis für die Wirksamkeit fehlt jedoch. Allerdings kann festgehalten werden, dass die Akupunktur oft zur Entspannung der Betroffenen führt, was einer wichtigen Gegenmaßnahme bei Bluthochdruck entspricht. Zu den Akupunktur-Punkten bei Bluthochdruck gehören die Handgelenke und das Knie. Wie bereits oben erwähnt, sind Entspannung der Abbau von Stress essentiell, um einem Bluthochdruck entgegen zu wirken. Dementsprechend können Yoga und Meditation einen positiven Effekt auf die Entwicklung des Blutdrucks haben. Dabei eignen sich die Yoga-Arten Yin Yoga oder Hatha-Yoga besonders gut, da sie besonders ruhig und entspannend wirken. Ebenso sollte darauf geachtet werden, dass die Atmung während den Übungen gleichmäßig und regelmäßig erfolgt, da das längere Luftanhalten zur Erhöhung des Blutdrucks führt.
Es gibt viele verschiedene Hausmittel, die bei Bluthochdruck helfen können. Bärlauch wirkt Blutdrucksenkend und hat einen positiven Effekt auf das Kreislaufsystem. Das Kraut kann beispielsweise in Form von Bärlauchpesto dem Essen zugesetzt werden und wird ebenfalls gegen Fieber und Verdauungsstörungen eingesetzt. Rote Beete ist ein beliebtes Hausmittel bei Bluthochdruck. Es enthält sogenannte Nitrate, die im Körper zu Nitriten umgewandelt werden. Diese wiederum fördern die Erweiterung der Gefäße, wodurch der Blutdruck gesenkt werden kann. Rote Beete kann in Form von Saft zweimal täglich getrunken werden. Auch bei Eisenmangel kann die Rote Beete helfen. Grüner Tee hat einen positiven Effekt auf hoch Blutfettwerte und wirkt zusätzlich hemmend auf die Entstehung von Arteriosklerose. Daher wird empfohlen, mehrmals täglich eine Tasse grünen Tee zu trinken. Dieses Hausmittel wird ebenfalls bei Erkältungen, Akne und Sonnenbrand angewendet. Lesen Sie mehr zu den Hausmitteln in dem Artikel: Hausmittel gegen Bluthochdruck
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