Welche frisur zu welcher figur

In unserer Idealvorstellung sind wir wohl alle groß, schlank und jugendlich. Doch das trifft leider nur auf wenige Frauen zu. Viele sind klein und zierlich, andere haben eine Rubensfigur und wieder andere sind groß, schlaksig und damit fast schon zu schlank.

Was viele beim Besuch ihres Friseurs schon richtig machen, ist, dass sie sich ihren Haarschnitt ihrer Gesichtsform entsprechend schneiden lassen. Dabei lassen allerdings die meisten Frauen völlig außer Acht, dass ihre Frisur nicht nur zum Gesicht, sondern auch zum Rest ihres Körpers passen sollte.

Denn die richtige Frisur kann nicht nur die Proportionen des Gesichts in ein vorteilhaftes Licht setzen, sie kann auch die gesamte Erscheinung durchaus positiv beeinflussen. So ist es zum Beispiel möglich, einen sehr hageren Typ mithilfe der richtigen Frisur ein wenig "voller" oder kurviger erscheinen zu lassen. Sie kann einen aber auch ein wenig

  • größer,
  • schlanker und
  • jünger

wirken lassen. Mit der richtigen Frisur können wir also aus jedem Typ das Beste machen.

Zunächst also hier ein kurzer Überblick dazu, welche Frisur zu welcher Gesichtsform passt.

Ovale Gesichtsform

Bei einem ovalen Gesicht stehen alle Möglichkeiten offen. Ob

  • kurzes oder langes,
  • glattes oder gewelltes Haar

spielt bei dieser Kopfform keine Rolle. Das ovale Gesicht gilt als Idealform, bei dem alle Haarschnitte harmonisch und passend aussehen.

Näheres zu passenden Haarschnitten für längliche Gesichter finden Sie außerdem hier.

Rundliche Gesichtsform

Bei der runden Kopf- und Gesichtsform sind hingegen mehr Regeln zu beachten. Am besten passen zu dieser Gesichtsform

  • glatte Haare und
  • schlichtere Frisuren.

Von sehr fülligen und voluminösen Frisuren ist hingegen eher abzuraten, da diese das rundliche Gesicht nur noch unnötig betonen und breiter erscheinen lassen würden. Ein voller, gerader Pony ist ebenfalls zu vermeiden da er die runden Konturen hervorhebt.

Um einen runden Kopf schmaler wirken zu lassen, sollte der Oberkopf betont werden. Durch toupieren oder schräges Scheiteln wird ein optisches Volumen erzeugt und der Kopf wirkt länger. Asymmetrische Frisuren und schräge Scheitel sind daher sehr vorteilhaft für das runde Gesicht.

Näheres zu Frisuren für ein rundes Gesicht finden Sie auch hier.

Viereckige Gesichtsform

Kantige Gesichtsformen stellen die dritte gängige Form dar. Zu diesen Gesichtern passen ebenfalls nicht alle Frisuren.

Ein quadratisches bis eckiges Gesicht verträgt sich ähnlich wie das runde Gesicht nicht mit einem geraden, vollen Pony und Frisuren im Pagenschnitt.

  • Fransige Schnitte,
  • Stufen und
  • Locken

nehmen dem Gesicht die strenge, kantige Form und lassen es weicher und freundlicher aussehen. Auch verspieltere, sehr weiblich aussehende Frisuren können einen idealen Gegensatz zum eckigen Gesicht darstellen.

Dreieckige Gesichtsform

Haben Sie ein dreieckiges bis trapezförmiges Gesicht das nach unten schmal zusammenläuft, so sind Sie der Typ um Ihre Haare ins Gesicht zu tragen.

Der Pony steht dem dreieckigen Gesicht sehr gut und auch Fransen und Stufen die nach außen oder ins Gesicht gestylt werden lassen das Gesicht einheitlich und symmetrisch aussehen. Zu dieser Gesichtsform lassen sich wunderbar kinnlange Frisuren und wilde Bobs tragen.

Über die Gesichtsform hinaus sollten kleine und zierliche Frauen ihr Haar nach Möglichkeit in einer Länge tragen, die sich irgendwo im Bereich zwischen Kinn und Schultern bewegt. Das Haar sollte lebendige, lockere Wellen haben.

Was sie vermeiden sollten sind zu lange Haare, denn die lassen kleine Frauen noch kleiner erscheinen. Auch voluminöse Locken sind keine gute Idee, da der Kopf im Verhältnis zum zierlichen Körper dann meist zu groß wirkt.

Das gilt auch für raspelkurzes Haar. Das lässt den Kopf zierlicher Damen ebenfalls zu groß erscheinen.

Zudem haben kleine Frauen oft das Problem, dass sie sehr kindlich oder jugendlich wirken. Deshalb sollten sie auch auf allzu bunten oder kitschigen Haarschmuck, sowie auf knallige Haarfarben verzichten, denn das verstärkt den kindlich-jugendlichen Eindruck.

Weibliche, kurvige Frauen

Frauen mit üppigen weiblichen Rundungen können sehr gut halblanges Haar tragen, welches das Gesicht in weichen Wellen umschmeichelt. Keinesfalls sollten sie zu voluminöse Frisuren tragen. Diese können zwar von der einen oder anderen Kurve am Körper ablenken, lassen den Typ aber insgesamt noch voluminöser erscheinen.

Auch kurzes Haar ist für Frauen mit Rubensfigur nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Zwar kann eine peppige Kurzhaarfrisur ein rundliches Gesicht markanter erscheinen lassen, allerdings wirkt der Kopf dadurch oft ein wenig zu klein im Vergleich zum Körper.

Schlanke Frauen

Schlanke Frauen können zwar in der Mode oft alles tragen, auf dem Kopf gibt es aber auch für diese glücklichen Damen gewisse Einschränkungen. Denn langes, glattes Haar kann das Gesicht einer schlanken Frau leicht zu dünn oder regelrecht hager erscheinen lassen.

Ein wenig mehr Volumen, das zum Beispiel mit einem durchgestuften Schnitt ins Haar gezaubert werden kann, ist für diese Frauen das Ideale. Auch Locken sind ein gutes Mittel, um ein wenig mehr Volumen zu zaubern. Mit farblich abgestuften Strähnen im Haar kann zusätzliches Volumen und noch mehr Lebendigkeit ins Haar gebracht werden.

Beim nächsten Gang zum Friseur sollten sich Frauen nicht nur an den aktuellsten Trends oder alten Klischees orientieren, sondern sich im Ganzen betrachten.

Sie sollten sich fragen, ob ihrem Typ mehr oder weniger Volumen auf dem Kopf gut tun würde, welche Länge den Körper optimal proportioniert, und welche Kombination aus Schnitt und Farbe jünger beziehungsweise älter macht.


Page 2

Zwischen den Jahren 1924 und 1929 herrschte die Blütezeit der deutschen

  • Kultur,
  • Wissenschaft und
  • Kunst.

Damenmode und Accessoires wurden erstmals auffällig und sollten eine schockierende Wirkung haben. Der Flapper-Look mit

  • Zigarettenspitze,
  • Boas,
  • Perlenketten und
  • Stirnbändern

wurde in dieser Zeit geboren.

In den Zwanzigern wurden zudem die ersten Synthetik-Fasern erfunden. Somit wurden auch die weichen Seidenstrümpfe modern.

Bubikopf und Bob

Die züchtig gedrehten Schnecken, die mit Haarnadeln festgesteckt waren, kamen ab und die Haare wurden stattdessen zum damals als provokant geltenden Bubikopf geschnitten.

Die Frauen dieser Zeit wollten keinesfalls brav und angepasst wirken, vielmehr kopierten sie ihre Vorbilder, die den "Vamp" verkörperten.

Stummfilmstar Louise Brooks machte in den 20er Jahren den Bob mit gerade geschnittenem Pony zur Trendfrisur.

Die Wasserwelle

Die Wasserwelle stammt aus den späten 20er und 30er Jahren, sie wurde auch Fingerwelle genannt und wurde von Stars wie Gloria Swanson getragen. Mit sogenannten Wellenreitern oder einfachen Haarklipsen wurde das feuchte Haar in regelmäßigen Abständen

  • zusammengeschoben,
  • fixiert und dann
  • getrocknet.

Dadurch entstand, das schöne Wellenmuster, das diese Frisur ausmacht.

Der sogenannte "Herrenwinker", eine neckische Locke auf Ohrhöhe vom Gesicht abstehend, vervollständigte diesen Look. Das Formen und Trocknen der Wasserwelle war sehr aufwendig und nach jeder Haarwäsche musste das Haar erst wieder mühevoll in Wellen gelegt werden.

(Wasser-)Wellen heute

Die heutige Dauerwelle kam erst später, mit ihr ließ sich die Wellenstruktur noch leichter legen.

Heute wird die Wasserwelle zudem mit Haargel geformt. Sehr hilfreich ist auch das spezielle Welleneisen - damit kann auch glattes Haar relativ schonend in die gewünschte Wellenform gelegt werden.

Gegen Ende der dreißiger Jahre kämmten sich die Frauen das lockige Deckhaar hoch, steckte es fest und ließ das seitliche, schulterlange Haar lockig in den Nacken fallen. Dabei blieben die Ohren frei.

Die Herren trugen ihr Haar vorwiegend kurz. Pomade war in den 20er und 30er Jahren sehr beliebt und gehörte zur täglichen Haarpflege.

Der Bananendutt

Auch der aus den 30er Jahren stammende Bananendutt ist als immer wiederkehrende Sommerfrisur ist nicht mehr aus der Frisurenmode wegzudenken.

Fazit: Stilvoll und glamourös waren die Frisuren aus den 20er und 30er Jahren, zudem sind sie leicht nachzumachen und wirken sehr feminin. Kein Wunder, dass die Retro-Frisuren noch heute so beliebt sind!

Welche frisur zu welcher figur
Im Teenageralter ist dieses Gefühl für viele Mädchen bekannt: Sie wissen nicht so recht, was sie anziehen sollen. In ihre Kindersachen passen sie nicht mehr hinein und in der Kleidung für Erwachsene fühlen sie sich nicht wohl. Es beginnen Wochen und Monate, in denen ein eigener Stil gesucht, gefunden und wieder verworfen wird - vom braven Rock zur Biker-Jacke hin zum eleganten Mantel oder auch in einer anderen Reihenfolge und mit anderen Stilen. Wer der Meinung ist, dass dies Suchen nach einer eigenen Identität, die sich durch Kleidung ausdrückt, mit der Pubertät aufhört, liegt aber falsch. Einige Frauen vernachlässigen aufgrund des Stresses im Beruf oder Alltag auch gänzlich ihren Stil und ziehen nur noch Jeans und T-Shirt an. Wer dann wieder etwas aus sich machen möchte, sieht sich den gleichen Fragen gegenüber wie auch schon als Teenager: Was passt zu mir und wie betone ich meine Vorzüge? Der einzige Unterschied ist, dass sich der Körper nicht mehr stark verändert und anhand der Figur festzustellen ist, welcher Kleidungsstil zu einem passt. Mittels kritischer Selbstbeurteilung und einer kleinen Anleitung, welche Farben und Formen zu welchem Figurtyp passen, ist ein Umstyling möglich, ohne dafür Experten befragen zu müssen.

Die Figur+ Der A-Typ

+ Der H-Typ+ Der V-Typ+ Der X-Typ

Der Farbtyp

+ Frühling+ Sommer+ Herbst+ Winter

Die Gesichtsform+ Oval

+ Rund+ Eckig+ Herzförmig

 

1

Welche frisur zu welcher figur
. Die Figur
Jede Frau ist einzigartig - anhand der Figur lassen sich aber dennoch ein paar Gemeinsamkeiten erkennen. Es gibt insgesamt vier Typen, nach denen kategorisiert wird und für die es bestimmte Modelle gibt, die vorteilhaft oder eher fehl am Platz aussehen. Nur durch die richtige Kleidung können die individuellen Vorteile einer Figur optimal in Szene gesetzt werden; weiterführende Informationen finden Interessierte unter www.klingel.de/typberatung/

1.1 Der A-TypEin schmaler Oberkörper und runde, weibliche Hüften sind das Merkmal dieses Typs. Vorteilhaft ist, was den gesamten Oberkörper betont. Dazu zählen unter anderem lange und auffällige Halsketten sowie klassische und lange Oberteile und Kleider aus fließenden Stoffen. Röcke sollten am besten mindestens bis zum Knie reichen, damit die Oberschenkel kaschiert werden; Hosen können aber gut zum Saum hin enger werden.

1.2 Der H-Typ
Taille, Hüfte und Oberkörper bilden hier fast eine Linie, es ist kein großer Unterschied zwischen den Umfängen zu erkennen. Die androgyn aussehende Frau entspricht meist diesem Typ. Eine Betonung der vertikalen Linie ist hier von Vorteil; am besten funktioniert dies mit hellen und gemusterten Oberteilen, die die Schultern betonen und einen V-Ausschnitt oder einen Kragen haben. Die Unterteile sollten eher bedeckte Farben haben und leicht ausgestellt sein, Röcke wie auch Hosen.

1.3 Der V-Typ
Eine ausgeprägte Schulterpartie sowie eine gerade Taille und Hüften - so sieht dieser Typ aus. Am besten werden hier die schlanken Beine betont. Dies funktioniert mit langen und einfarbigen Oberteilen, die streckende Nähte, Biesen oder einen V-Ausschnitt aufweisen. Schals und Tücher können ebenfalls getragen werden und die Rücke und Hosen sollten lang und gemustert sein; der Rock darf einen Schlitz aufweisen.

1.4 Der X-Typ
Bei diesem Typ ist eine Wespentaille vorhanden und Oberweite sowie Hüfte haben in etwa den gleichen Umfang. Hemdblusen und Kleider mit schmalem Gürtel betonen die Taille; dies ist vorteilhaft für den X-Typ. Hosen und Röcke sollten gerade oder leicht ausgestellt sein; generell können Frauen dieses Typs fast alles tragen, sofern sie ihre Wespentaille damit betonen.

2. Der Farbtyp


Welche Farben einem stehen, lässt sich am besten anhand der Jahreszeiten ermitteln. Es gibt Haut-, Augen- und Haarfarben, die sich einer bestimmten Zeit im Jahr zuordnen lassen und dadurch festlegen, welche Farbtöne einem stehen und welche eher nicht, beschreibt frauenzimmer.de.2.1 FrühlingZum Frühlingstypen passen warme, helle und leuchtende Farben: Lindgrün und Apricot beispielsweise. Erdtöne sind aber ebenfalls eine gute Wahl, sowie auch verschiedene Nuancen von Rot. Gedämpfte, kühle und dunkle Töne sollte dieser Typ eher meiden, da sie nicht zum Teint passen und dadurch für eine eher kränkliche als gesunde Ausstrahlung sorgen.Haut: Hell oder pfirsichfarben, teilweise mit einer warmen Nuance und/oder goldenen SommersprossenHaare: Hell oder Rotbraun mit GoldschimmerAugen: Helle Blau- und Brauntöne

2.2 Sommer
Zarte Farben sind hier am besten, am besten mit einem bläulichen Unterton; Wollweiß, Mint oder Flieder beispielsweise. Es ist wichtig, dass die Farben eher kühl sind, damit sie zum Typ passen und den Teint nicht blasser erscheinen lassen, als er ohnehin schon ist. Pastell ist daher meist eine gute Wahl, da diese hellen Farben oft sehr kühl wirken.

Haut: Hell, mit einem rosigen oder bläulich schimmernden UntertonHaare: Blond, Hell- oder Mittelbraun, mit einem aschigen TonAugen: Klares Blau in verschiedenen Nuancen, Graugrün und verschiedene Brauntöne

2

Welche frisur zu welcher figur
.3 Herbst
 Die Farbpalette des Herbsttyps ist ziemlich groß und beinhaltet alle gedeckten und warmen Erdfarben, vor allem die mit einem gelben Unterton. Leuchtende oder kühle Farben sind aber nur wenig vorteilhaft und sollten nicht genutzt werden.

Haut: Sehr hell und blass, ein Hauch Rosa, rötliche SommersprossenHaare: Blond und Braun; teils mit rötlicher Nuance, teils auch ohneAugen: Grün- und Braunnuancen

2.4 Winter
Klare Farben mit blauem Unterton, Schwarz und Weiß gehören zum Wintertypen. Rotnuancen und Grautöne sind ebenfalls möglich und sorgen für eine gesunde Ausstrahlung. Teilweise kann auch Grün getragen werden - hier kommt es aber stark auf die Nuance an.

Haut: Sehr hell oder OlivHaare: Dunkelbraun bis SchwarzAugen: Blau- und Braunvariationen

3. Die Gesichtsform

Welche frisur zu welcher figur
Das Make-Up und die Frisur wird nach der Gesichtsform ausgesucht. Die Farben des Lidschatten oder des Rouges sollten sich aber an dem jeweiligen Jahreszeiten-Typ orientieren; einem Sommertyp steht kein Gelb, darum sind gelb geschminkte Augenlider bei ihm sehr unvorteilhaft. Auf www.vorher-nachher-frisuren.de/gesichtsformen/ steht beschrieben, wie die eigene Gesichtsform herauszufinden ist. Wenn dies bekannt ist, gilt es, sich eine passende Frisur und eine Schminktechnik zuzulegen. Die hier dargestellten Frisuren sind allerdings nur einige wenige der möglichen, ein Frisör weiß hier den besten Rat.

3.1 Oval
Mögliche Frisuren: Pagenkopf, Hochsteckfrisuren, durchgestufte, schulterlange Haare, klassische Langhaarfrisur

Schminktipps: Fokus auf Augen oder Lippen, nicht auf beide; Wangen können leicht mitbetont werden. Bei dieser Gesichtsform muss nichts ausgeglichen werden, sodass das Make-Up ohne Tricks aufgetragen werden kann

3.2 Rund

Mögliche Frisuren: Kinnlanger Bob, gerader, schulterlanger Schnitt mit Pony, Kurzhaarfrisuren, LanghaarfrisurenSchminktipps: Bei der runden Form ist es möglich, das Gesicht schmaler erscheinen zu lassen. Dafür sind Highlighter um die Augen und den Mund zu setzen. Rouge sollte am besten von den Wangenknochen zu den Mundwinkeln hin schmaler werden, um das Gesicht optisch zu verlängern.

3.3 Eckig

Mögliche Frisuren: Bob, Ponyfrisuren, Frisuren ohne Pony mit Seitenscheitel, elegante Langhaar-frisurenSchminktipps: Die viereckige Gesichtsform lässt sich gut kaschieren. Dafür sind Kieferpartie und Stirn mit etwas dunklerer Foundation als das restliche Gesicht zu versehen; die Übergänge zwischen den beiden sollten verwischt werden. Highlighter um die Augen öffnet den Blick und lenkt den Betrachter vom restlichen Gesicht ab, die Lippen können zusätzlich betont werden.

3.4 Herzförmig
Mögliche Frisuren: Kurzhaarfrisuren, asymmetrische Frisuren, schulterlange Schnitte, Locken, gerade Schnitte

Schminktipps: Wangenknochen betonen, um den Blick von der breiten Stirn abzulenken. Auf der Stirnseite und auf der Kinnspitze ist etwas dunkleres Make-Up aufzubringen, dies sorgt für ein optisch spitzeres Gesicht; Rouge ist am besten von Wangenknochen schrägt nach oben zu den Schläfen aufzutragen.

Foto 1: pixabay.com © Andi_Graf CC0 1.0Foto 2: pixabay.com © Nemo CC0 1.0Foto 3: © jula - Fotolia.com

Foto 4: © Franz Pfluegl - Fotolia.com