Was ist off mit einem sogenannten spitzenköche ausgestattet

Was ist off mit einem sogenannten spitzenköche ausgestattet

In einem chicen Einkaufszentrum hat Joel Robuchon einen Salon de l'Atelier etabliert – man isst recht gut und preiswert….

Gepostet von Gourmet Report am Samstag, 31. März 2018

Alle Fotos auf Facebook: L’Atelier de Joel Robuchon, Bangkok

Was ist off mit einem sogenannten spitzenköche ausgestattet
Salon de l’Atelier de Joel Robuchon, Bangkok

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Was ist off mit einem sogenannten spitzenköche ausgestattet

234 Restaurants der japanischen Hauptstadt erhalten die begehrte Auszeichnung des Guide Michelin

Seit gut einem Jahrzehnt hält Tokyo einen kulinarischen Weltrekord, denn keine Stadt der Welt verfügt über mehr Michelin-Sterne als die japanische Metropole. Zeichnet der renommierte Restaurantführer in über dreißig Ländern aus, so unterteilt er in drei Kategorien: Ein Stern bedeutet „einen Stopp wert“, zwei Sterne „einen Umweg wert“ und die höchste Auszeichnung – drei Sterne – sind „eine Reise wert“. Mit insgesamt 234 prämierten Restaurants darf die Gourmethauptstadt auf den Reiserouten von Feinschmeckern und Liebhabern kulinarischer Kleinkunstwerke nicht fehlen.

Was ist off mit einem sogenannten spitzenköche ausgestattet
Tokyo Skyline

„Neue Sterne erstrahlen an Tokios Restauranthimmel“ weiterlesen

Den zweiten Abend in Paris verbringt der Berliner Foodblogger Bernhard Steinmann im L’ATELIER DE JOËL ROBUCHON – ST-GERMAIN in der 5 Rue Montalembert.
Zwei Michelinsterne versprechen eine spannende und interessante Küche.

Die von so vielen geliebte zwanglose Bistroatmosphäre ist einem geruhsamen und genussreichen Dinner eigentlich eher abträglich. Dies scheint auch der Grund dafür zu sein, dass weniger erfahrene Gourmets und mehr kulinarische Newcomer und neugierige Touristen aus aller Welt in das Restaurant stürmen. Die Speisen jedenfalls haben deutliche Aufmerksamkeit mehr als verdient.

Die Küchencrew um Axel Manes wird im Laufe des Abends jedoch zusehends in Hektik verfallen und das ohnehin durch schmale Gänge eilende Servicepersonal weiter antreiben.

Wir starten unser Menü mit LE CRABE ROYAL.Ein fein-würziges Gericht.

Die monströse Königskrabbe erfreut sich perfekter Garung und ist eine wahre Delikatesse.

Die Hauptzutat ist Daikon. Der Riesenrettich wird in dünnen Streifen serviert und hat einen angenehm milden Geschmack.
Seine beste Zeit hat der Daikon-Rettich vom Spätsommer bis Herbst. Üblicherweise kommt er aus Asien (Japan, China) bei uns auch schon mal aus Italien.

LES MORILLESDie fantastisch schmeckenden Morcheln ruhen auf einem Gemüse-Makkaroni.

Hinzu kommen etwas Käse und Sellerie.

Abgerundet wird das stimmige Gericht mit einer aufgeschlagenen Sauce aus gelbem Wein. Vin Jaune, der gelbe Wein, entspringt einer jahrhundertealten Weinbautradition aus dem Weinanbaugebiet Jura. Dieses liegt in Ostfrankreich, zwischen Burgund und der Schweiz. Vin Jaune wird ausschließlich aus der weißen Sorte Savagnin hergestellt und kann in etwa mit Sherry verglichen werden. Jedoch wird dieser Wein nicht aufgespritet.

Die Gärung dauert ungefähr 1 1/2 Jahre. Danach wird der Wein in Eichenfässern reifen, was mindestens weitere sechs Jahre dauert.

Die Foie Gras, das nationale und gastronomische Kulturerbe Frankreichs, wurde gebraten serviert. Der Trick mit dem Kulturerbe, welcher der französischen Nationalversammlung zu verdanken ist,
bremst französische Tierschutzgesetze aus. Doch wollen wir die Diskussion darüber lieber an anderer Stelle führen.

Der eigentliche Höhepunkt dieses Gerichts ist jedoch ein grüner Apfel, bzw. eine Apfelroulade, eingelegt in Hibiskussaft. Leichte Säurenoten und dezente Süße bilden einen herrlichen Kontrast.

Schokolade in vier Variationen.
Die Araguani ist eine dunkle Kuvertüre mit einem 72%igen Kakaoanteil und kommt aus Venezuela. Sie vermittelt kaum Süße, schmeckt intensiv und etwas bitter. Bei 72% Kakaoanteil auch nicht verwunderlich.

FAZIT:Der in Belgien geborene Manes kam früh mit der Gastronomie in Berührung. Seine Wanderjahre haben ihr vorläufiges Ende in Paris gefunden. An diesem Abend fällt uns besonders sein Einsatz und sein Engagement auf, er scheint förmlich überall aufzutauchen, an jedem Herd, an jedem Topf. In der Hektik des Abends entgleitet ihm leider der Blick für die Details. So können wir anstelle einer außergewöhnlichen Küche allenfalls eine gute Küche konstatieren.

Jedenfalls gut genug um demnächst an eine Wiederholung zu denken.

Erstmals zwei Gourmettempel mit drei Michelin-Sternen bestätigt –
Neue Restaurant-App

Im neu vorgestellten Guide Michelin Hong Kong Macau 2015 zeigen die elf mit insgesamt 17 Sternen ausgezeichneten Restaurants die Vielfalt an erlesenen Gaumenfreuden in der ehemals portugiesischen und heute chinesischen Stadt. Über eine Bestätigung ihres Drei-Sterne Status dürfen sich der Gourmettempel „Robuchon au Dôme“ – französische Küche – sowie das chinesische Restaurant „The Eight“ freuen. Damit liegen zwei der weltweit etwa 100 Drei-Sterne Adressen in der Stadt an der Mündung des Perlflusses. Zwei Sterne gingen erneut an die Lokale „Golden Flower“ und „Zi Yat Heen“. Gutes Essen und ordentlicher Service sind auch das Anliegen von „Yummy Macau“. Die aktuell etwa 30 Restaurants der neuen App sind ebenfalls persönlich getestet.

Französische und chinesische Küche mit Auszeichnung
Insgesamt 24 Adressen listet der neue kulinarische Guide Michelin 2015 für Macau. Zwei von ihnen erhielten wiederum drei Sterne. Beide kulinarische Topadressen – das französische „Robuchon au Dôme“ sowie das chinesische Restaurant „The Eight“ – befinden sich im Hotel Grand Lisboa. „Golden Flower“ (chinesische Küche) im Wynn Macau und „Zi Yat Heen“ (kantonesische Küche) im Four Seasons Hotel folgen mit jeweils zwei Sternen. Zu den sieben mit je einem Stern prämierten Restaurants zählen “The Golden Peacok“ mit indischer Cuisine im The Venetian Macao sowie das Steakhaus „The Kitchen“, wie die Drei-Sterne Esstempel im Grand Lisboa Hotel. In der Rubrik Bib Gourmand – sorgfältig zubereitete Speisen zu moderaten Preisen – finden sich weitere 13 Restaurants. Neu hinzugekommen sind das „Café Leon“ mit portugiesischer und das “Temptations“ mit europäischer Speisekarte. Auch die macanesischen Spezialitäten im „IFT Educational Restaurant“ der Tourismus-Schule erhielten eine Bib Gourmand-Empfehlung.

Lecker oder Yummy Macau
Ebenfalls persönlich geprüft sind die etwa 30, bei „Yummy Macau“ aufgeführten Restaurants. Neben der Website www.yummymacau.com informiert neu eine kostenlose App. Die User bewerten dabei die Lokale für die Qualität ihrer Speisen sowie Atmosphäre, Service und Sauberkeit. Der Anspruch der Macher von Yummy Macau ist es, gute Adressen vorzustellen, die die kulinarische Fülle der Stadt mit dem Erbe zweier Kulturen zeigen.

In den letzten Jahren hat sich Macau rasant entwickelt. Neue Mega-Resorts prägen das moderne Bild der Stadt. Parallel dazu stieg die Zahl der kulinarischen Topadressen. Mit der Macanese Cuisine gibt es eine eigene Küche zu entdecken. Die lange Anwesenheit der Portugiesen ist in zahlreichen Restaurants erlebbar. Dass Macau seit fast 15 Jahren zur Volksrepublik China gehört, zeigt die große Anzahl von Restaurants chinesischer Regionalküchen, z.B. aus Kanton, Peking, Shanghai, Sichuan oder Hangzhou.

www.macau-info.de

Bereits zum achten Mal verwandelt sich Las Vegas im Mai 2014 zum Feinschmecker-Mekka. Hier findet vom 8. bis 11. Mai die kulinarische Veranstaltungsreihe Vegas Uncork’d statt. Das heiß ersehnte und weltweit renommierte Food-Festival ist 2014 größer als jemals zuvor – mit einmaligen Events, die es so nur in Las Vegas geben kann. Das diesjährige Motto „Bon Appétit“ trägt nicht nur dem Schirmherren – dem gleichnamigen renommierten Food-Magazin – Rechnung, sondern trifft das Programm auf den Punkt. Für vier Tage lädt die Wüstenmetropole Gäste aus der ganzen Welt zum intimen Stell-Dich-ein mit den weltbesten Spitzenköchen und zu kulinarischen Erlebnissen der Extraklasse. Also: Guten Appetit!

Speisen und Feiern mit den Spitzenköchen
Längst gilt Las Vegas als Garant für gute, gehobene Küche. Das wird in diesem Jahr zum achten Mal in Folge beim Vegas Uncork’d Bon Appetit Festival gefeiert. Bobby Flay, Buddy Valastro, Daniel Boulud, Giada De Laurentiis, Joёl Robuchon, Julian Serrano, Gordon Ramsay, Guy Savoy, Mario Batali, Nobu Matsuhisa und Thomas Keller sind nur einige der Namen, die sich im viertägigen kulinarischen Programm wiederfinden.

Einige der Gaumenfreuden des Festivals im Überblick:Donnerstag, 8. MaiKrug Chef’s Table at Master Series Dinner: Dinnertime Decadence with Guy Savoy

Bei dieser erlesenen Runde hat man die Gelegenheit einer von insgesamt nur sechs geladenen Gästen zu sein, die an der Tafel des Meisterkochs Guy Savoy im Caesars Palace dinieren. Zu luxuriösem Krug Champagner wird ein Spezialmenü serviert, das vom Michelin-Stern gekürten Koch selbst exklusiv zubereitet wurde.

The Night Market: East Meets West
Asiatische Nachtmärkte überraschen nicht nur mit jeder Menge exotischer geschmacklicher Einflüsse. Die besondere Stimmung auf den bunten Märkten, bei denen sich in asiatischen Ländern eine Garküche an die nächste reiht, bietet ein besonderes kulinarisch-kulturelles Erlebnis. Das Venetian bringt auf solch einem nachempfundenen Nachtmarkt die Spitzenköche seines Hauses zusammen. Mario Batali, Thomas Keller, Buddy Valastro und Justin Quek sowie die Chefköche des Singapore’s Marina Bay holen in verschiedenen Speisen und Getränken asiatisches Flair nach Las Vegas.

Second Annual Chase Sapphire Preferred Grill Challenge
Bei diesem schmackhaften Wettbewerb haben zwei Studenten des Cordon Bleu College of Culinary Arts die Gelegenheit, sich gegen zwei Weltklasse-Köche zu behaupten. Wer unter anderem Buddy Valastro aus der gefeierten US-Kochserie „Cake Boss“ auf dem Nachtmarkt im Venetian an den Herdplatten schlägt, dem winkt ein Stipendium im Wert von 20.000 US-Dollar. Für Besucher ist der Wettbewerb spannend und lehrreich zugleich – eine gute Gelegenheit, den Profis ein paar Kniffe abzuschauen.

A Twist on Dinner: The Perfect Pairing of Shawn McClain und Pierre Gagnaire
Heiß her geht es auch bei der Küchenschlacht zwischen dem Chefkoch des Mandarin Orientals, dem dreifach Michelin-Stern gekürten Pierre Gagnaire, und dem ARIA Award-Gewinner, Chefkoch Shawn McClain. Beide drücken einem exklusiven Dinner mit erfrischend neuen Geschmacksrichtungen ihre persönliche Handschrift auf. Dazu werden edle Weine gereicht.

Freitag, 9. MaiGrand Tasting

Wie in jedem Jahr ist auch diesmal das Grand Tasting unverzichtbarer Bestandteil der Veranstaltung. 50 preisgekrönte Chefköche mischen sich im Garden of the Gods Pool Oasis im Caesars Palace unter die Gäste. Genossen werden eigens für den Abend von ihnen vorbereitete Häppchen sowie eine Auswahl der 100 weltweit besten Weine. Im Anschluss wird im kürzlich eröffneten FIZZ Las Vegas bei Champagner und einem Plausch mit den Chefkochs persönlich gefeiert. Das Interieur des FIZZ Las Vegas wurde von keinem Geringerem als Sir Elton John gestaltet.

Sushi & Sake with Chef Nobu Matsuhisa
Sushi Connaisseur Nobu Matsuhisa weiht seine Gäste im Caesars Palace bei einem Schluck der besten Sakes in die Kunst des Suhsirollens ein. Matsuhisa ist bekannt dafür, mit neuen Zutaten die Sushiküche zu revolutionieren.

The Perfect Pairing: Art & Wine
Die Meister-Sommeliers des Bellagio laden zu einer künstlerischen Weinverkostung ein. In der Bellagio Gallery Of Fine Art wird zu Picasso & Co. ein edler Tropfen gereicht.

Michael Mina’s Poolside Pig Roast & Beer Garden
Gemütliche Biergartenatmosphäre finden Besucher von Michael Mina’s Pub im MGM Grand vor. Der Chef persönlich kümmert sich unter der Sonne Las Vegas am Pool des MGM Grand um Spanferkel und ausgewählte Barbecue-Spezialitäten. Das Bier ist schon kalt gestellt.

Samstag, 10. MaiLegendary Lunch with Le Cirque

Vor der umwerfenden Kulisse der Wasserspiele des Bellagio wartet auf Besucher ein außergewöhnliches Mittagessen im Le Cirque, das mit dem AAA Five Diamond Award ausgezeichnet wurde. Chefkoch Paul Lee kreiert ein Vier-Gänge-Menü mit frischesten Zutaten und einer Weinauswahl der Flower’s Winery.

Fire & Ice: A Flame-Grilled Feast Over Cool Cocktails
Kochen wie anno dazumal – Royden Ellamar, Chefkoch des Sensi im Bellagio, ist Spezialist auf dem Gebiet alter Zubereitungstechniken. Fleisch wird auf offenem Feuer oder auf Asche gekocht oder geräuchert. Zur Abkühlung serviert Barkeeper Ricardo Murcia kreative Cocktails. Zu erstklassigem Rind- und Lammfleisch wird frisches Gemüse regionaler Farmer gereicht.

Mother’s Day Weekend Brunch
Ein exklusiver Muttertagsbrunch wartet im ARIA auf die Gäste. Verantwortlich für die feinen Speisen zeichnen die Chefköche Shawn McClain und Masa Takayama.

When in France: A Joel Robuchon Dinner
Der renommierte Restaurantführer Gault Millau kürte ihn zu „Frankreichs Chefkoch des Jahrhunderts“. Von der hohen Kochkunst Joel Robuchons können sich Gourmets bei zwei privaten Dinnern persönlich überzeugen. In seinem Restaurant im MGM Grand lädt der Meister zum Sechs-Gänge-Menü.

www.vegasuncorked.com

Frederic Boulay bringt französische Note ins The Chedi Sakala – Der Fine Dining Chef leitet das Restaurant The Sakala Bali und

sorgt für eine sterneverdächtige asiatisch-französische Küche

Bali ist seit November um ein Fünf-Sterne-Resort reicher: The Chedi Sakala in Nusa Dua. Es gehört zur Familie der GHM Hotels und ist bereits das dritte Haus der Gruppe auf der Insel der Götter. Mit Frederic Boulay hat das Luxushaus auch auf kulinarischer Ebene einen absoluten Profi im Team. Der Frankokanadier führt bereits seit fast zwei Jahren das Gourmetrestaurant The Sakala Bali, das er mit seinen französischen Kreationen zum Insel-Hotspot für Feinschmecker machte. Es ist Teil des Hotels The Chedi Sakala und durch seine unmittelbare Lage am Strand ein besonders einladender Ort für Genießer. Darüber hinaus baut Boulay aktuell The Restaurant im Herzen des Hotels auf, wo der Fokus weniger auf französische, aber umso mehr auf asiatische und westliche Küche gelegt wird.

„Nusa Dua ist aus vielen Gründen in aller Munde: wegen der tollen Wasserqualität, der Strände und der Exotik des Ortes“, so Boulay. „Unser Ziel ist, dass die Leute sagen ‚Sie kennen Nusa Dua nur, wenn Sie auch The Chedi Sakala kennen‘“. Boulay arbeitete drei Jahre in der Karibik bevor es ihn nach Bali zog und bringt so eine interessante kulinarische Mischung mit. Zu seinen Spezialitäten zählen zum Beispiel Seafood Borchette aus gegrilltem Thunfisch, Garnelen, Paprika und Zucchini mit Gemüse, Basmatireis und Herb Vierge. „Ich bin nicht mit der asiatischen Küche aufgewachsen, aber als erfahrener Chefkoch weiß ich, was gut ist. Ich glaube, ein guter Koch kann sich anpassen“, so Boulay, der 14 Winter mit Praktika in Europa verbrachte und von kulinarischen Koryphäen wie Alain Ducasse, Joel Robuchon, Michel Bras und Jacques Chibois lernte.

Wie das Hotel wurde The Restaurant von Green Architects in Bangkok entworfen. Der Gourmet-Bereich grenzt an einen Lagoon Pool und ist mit Balinesischen Details ausgestattet: Bingiri Holz Bales – traditionelle Schlaf-Plattformen – laden zum Verweilen in exotischer Lounge-Atmosphäre ein.

www.GHMhotels.com

Am 3. Dezember 2013 wird im BMW Museum in München der Internationale Eckart Witzigmann Preis, der ECKART 2013, verliehen. Zu den überraschenden und hochkarätigen Gästen der feierlichen Gala-Veranstaltung zählt Jack Lang. Der frühere französische Kultur- und Bildungsminister reist aus Paris an, um die Laudatio auf seinen berühmten Landsmann und „Koch des Jahrhunderts“, Joël Robuchon, zu halten. Robuchon wird von der Witzigmann Academy und der BMW Group mit dem „ECKART 2013 für Große Kochkunst“ geehrt. Der 68-jährige Franzose gehört seit Jahrzehnten zu den renommiertesten und einflussreichsten Vertretern seiner Zunft. Aktuell betreibt er Restaurants und sogenannte Ateliers der Spitzengastronomie in Paris, London, Monaco, Tokio, New York, Las Vegas, Hongkong und Macau.

Gleichfalls ausgezeichnet werden im Rahmen der Gala in München der junge deutsche Drei-Sterne-Koch Kevin Fehling aus Travemünde („ECKART 2013 für Innovation“) sowie die Schauspielerin Martina Gedeck („ECKART 2013 für Lebenskultur“). Der erstmals vergebene und von der BMW Group mit 10.000 Euro dotierte „ECKART 2013 für kreative Verantwortung und Genuss“ geht an den lateinamerikanischen Starkoch Alex Atala aus Sao Paulo, der sich unter anderem für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Früchten, Pflanzen und Gewürzen aus der brasilianischen Amazonas-Region einsetzt.

Der Internationale Eckart Witzigmann Preis ist eine der bedeutendsten Ehrungen für herausragende Verdienste um Kochkunst und Esskultur: Mit dem ECKART würdigt Eckart Witzigmann, als „Koch des Jahrhunderts“ geehrt, seit dem Jahr 2004 einzigartige Leistungen der Kochkunst und das besondere Engagement in dem facettenreichen Themenkreis der Lebenskultur. In Partnerschaft mit der BMW Group vergibt die Witzigmann Academy jährlich die Preise in den Kategorien Große Kochkunst, Innovation und Lebenskultur. Im Jahr 2013 kommt zudem ein ECKART für kreative Verantwortung und Genuss, dotiert von der BMW Group mit 10.000 Euro, hinzu.

Zu den bisherigen Preisträgern gehören Daniel Boulud (New York City), HRH Prince Charles of Wales (Highgrove), Elena Arzak (San Sebastian), Anne-Sophie Pic (Valence), Harald Wohlfahrt (Tonbach), Dieter Kosslick (Berlin), Ferran Adrià (Barcelona), Marc Haeberlin (Illhaeusern) u.v.a.

DER FEINSCHMECKER testet die Zweitrestaurants der internationalen Spitzenköche

Ducasse, Gagnaire und Robuchon sind längst kulinarische Global Player mit Filialen rund um den Globus. Aber nicht überall, wo Starkoch draufsteht, ist auch einer drin.

Die prominenten Namen wirken dennoch wie Versprechen, gehalten werden sie allerdings längst nicht überall. Wo lohnt sich ein Besuch, wo wird man enttäuscht? DER FEINSCHMECKER hat die Zweitrestaurants von acht internationalen Kochstars in Europa, den USA und Südafrika getestet!

Dazu erklärt Pierre Gagnaire im Interview, wie sein Filialsystem funktioniert und warum er in Berlin ein Restaurant eröffnet hat.

DER FEINSCHMECKER Heft 08/2013 ist jetzt im Handel erhältlich.

Natürlich kommt ein Gourmet an Frankreich nicht vorbei. So wird es sicher nicht verwundern, dass es den Berliner Restaurantkritiker Bernhard Steinmann dieser Tage in die französische Hauptstadt zog. Die Sehenswürdigkeiten von Paris waren dabei nicht sein Ziel.

Vielmehr interessierte er sich für die kulinarischen Highlights der Stadt.

Hierzu einige Zahlen:Der Guide Michelin hat zehn Restaurants mit drei Sternen ausgezeichnet.15 Restaurants erhielten jeweils zwei Sterne.Ca. 60 weitere Pariser Restaurants erhielten jeweils einen Michelinstern.

Beeindruckend!

L´ Atelier de Joël Robuchon – Etoile, sollte am ersten Abend das Ziel des bekannten Bloggers sein.Joël Robuchon, erkochte im Restaurant Jamin in Paris drei Michelinsterne und beendete dieses Engagement 1993.Er hatte die Idee, Restaurants einfacher zu gestalten, den Menschen damit zugänglicher zu machen und eine geselligere Atmosphäre zu erreichen.Gerne wird in diesem Zusammenhang von einer „Rückgabe der Sterne“ gesprochen.

Jedenfalls eröffnete er mittlerweile rund um den Globus eine Reihe von Restaurants (Le monde de Joël Robuchon) und hat es dadurch zu einer stattlichen Anzahl an Michelinsternen gebracht.

Man findet im Atelier ein entspanntes, interessiertes Publikum, nicht unbedingt auf ein großes Menü fixiert.
Manchmal reichen auch ein oder zwei Gänge. Niemand rümpft die Nase, wenn ein Gast mit dem Brot die Sauce aufnimmt.

Aus dem Menü „Decouverte de Saison“ einige Beispiele.Der erste Gang wurde als Symphonie in Grün annonciert. Eine zutreffende Bezeichnung.Blanchierter grüner Spargel, etwas Essig, Melisse, dezente Zitrusnoten, dazu Imperialcaviar.

Der Spargel knackig, bissfest, ein Spiel zarter Säure mit leicht salzigen Noten, ein Gang, der optisch und geschmacklich zu gefallen wusste.

Brust und Keulchen von der Wachtel, karamellisiert mit Honig, verfeinert mit Gänseleber und Soja.Dazu ein kleiner, eher winziger, Krautsalat.

Nicht fehlen durfe bei diesem Gang das von Robouchon so vortrefflich kreierte Kartoffelpüree, wovon es reichlich Nachschlag gab.

Und noch ein letztes Beispiel:Ein Sorbet aus rosa Champagner, Erdbeere und Erdbeersahneschaum. Dazu ein leichtes Anismousse.

Erfrischend und cremig.

Wie viele Sterneköche arbeitet auch Joel Robuchon mit CHROMA type 301 Kochmesser .

Den vollständigen und bebilderten Bericht gibt es wie immer auf
www.bsteinmann-gourmet-unterwegs.de

Zwischen 9. und 12. Mai lässt Las Vegas seinen Besuchern das Wasser im Mund zusammen laufen. Zum siebten Mal findet in der Wüstenmetropole eines der größten Food-Festivals der Welt statt. Vegas Uncork’d nennt sich das viertägige Festessen, zu dem Spitzenköche aus aller Welt nach Nevada reisen.

Sie jonglieren mit ihren Cnives und Gewürzen gleichermaßen und treffen immer zielsicher die Geschmacksnerven ihrer Gäste – Kochtalente wie Gordon Ramsay, Nobu Matsuhisa, Guy Savoy oder Hubert Keller. Dies sind nur einige der Namen der Michelin- und Gault Millau-prämierten Starköche, die beim diesjährigen Vegas Uncork’d vertreten sind. In den Luxus-Resorts der Stadt schwingen sie den goldenen Kochlöffel.

Den Auftakt macht Chef Ho aus New York. Mit leichten Häppchen und schweren Drinks stimmt er das Publikum auf eine lange Nacht in einem der derzeit angesagtesten Clubs Las Vegas‘ ein. Die Vegas Uncork’d Kick-Off-Party steigt am Donnerstag, 9. Mai, im Hakkasan Las Vegas Restaurant and Nightclub im MGM Grand Resort.

Im Caesar’s Palace versuchen sich am Freitag bei den Master Series Dinners weitere Gourmets in ihrer Kochkunst zu übertreffen. Es ist ein Delikatessen-Messen zwischen Stars wie Gordon Ramsay, der Pellegrino Family, Guy Savoy und Francois Payard.

Die Nachwehen dieser Party vergehen wie im Flug bei einem Brunch, den niemand Geringerer als Meisterkoch Joel Robuchon zubereitet. Robuchon hat die meisten Michelin Sterne der Welt. Am Freitag, 10. Mai, präsentiert Frankreichs renommierter Sternekoch sein Können bei der Joel Robuchon Cooking & Wine Demo.

Zur Tea Time ruft am Nachmittag des 10. Mai das Mandalay Bay. Frisch aufgebrühten Tee zu feinstem Gebäck reichen hier Chefkoch Charlie Palmer und sein Team. Den Nachmittagssnack genießen die Gäste mit Blick auf den Mandalay Bay Beach. Auf starke Nachfrage hin veranstaltet das Mandalay Bay außerdem wieder eine Too Hot Tamales Live Demonstration. Dafür werfen die Chefköchinnen Mary Sue Milliken und Susan Feniger den Border Grill an.

Am Samstag, 11. Mai, kommt im Bellagio ausschließlich Frisches vom Bauernhof auf den Teller. Hier kocht der weltbekannte Jean-Georges Vongerichten bei dem Master Series Luncheon unter dem Motto „Farm Fresh to Tempting Table“.

Bei der Bellagio’s Block Party: Cured, Smoked, Braised, Grilled and Toasted sind die Herdplatten im Bellagio dann für Michael Mina, Jean-Georges Vongerichten, Todd English, Julian Serrano und Akira Back reserviert. Neben Heißem vom Grill heizen den Gästen außerdem Live-Musik und eine erlesene Getränkeauswahl von Sake bis Spirituosen ein.

Ein authentischer Biergarten mitten in Las Vegas? Auch so etwas ist bei Vegas Uncork’d geboten. Starkoch Hubert Keller und Laurent Pillard machen es möglich. Im Mandalay Bay, das am Samstag mit viel Liebe zum Detail zum Beer Garden umgestaltet wird, servieren sie ein original elsässisches Brauerei-Menü.

Wer es etwas ruhiger, dafür exklusiver möchte, der darf am Samstag, 11. Mai, das Pastry Savvy with Francois Payard nicht verpassen. Der Meister der Pasteten und des Gebäcks lädt in sein Payard Patisserie & Bistro im Ceasar’s Palace. Dort weiht er Besucher bei einem sehr persönlichen und intimen Meet&Greet in die Geheimnisse seiner Backkunst ein.

Tickets und weitere Informationen zu allen Veranstaltungen sind jetzt auf VegasUncorked.com erhältlich.