Was braucht der Mensch um glücklich zu sein Erörterung

Das Lebensziel so vieler Menschen lautet: glücklich sein. Der Weg dorthin ist gar nicht so leicht, wie das auf den ersten Blick zu sein scheint

Sind Sie glücklich? Würden Sie vollen Herzens auf diese Frage "Ja" antworten? Wiener geben an dieser Stelle ganz gern ein gedehntes "Jo eh" zum Besten – was mit Sicherheit nicht bedeutet, dass sie unzufrieden sind. Das vollkommene Hochgefühl offenbaren sie ungern, skeptisch wie sie sind. Sie gelten ja weltweit auch als melancholisch, da wäre rundherum glücklich sein fast schon imageschädigend.

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Erörterung des Begriffes ,,Glück“

Glück ist ein Begriff, mit dem man vieles verbinden kann. Aber ab wann spricht man eigentlich von Glück? Glück sind Erlebnisse, die man mehr oder weniger automatisch durchlebt, was nicht bedeutet, dass Glück etwas Negatives darstellt. Etwas gewinnen, bezeichnet man als Glück. Aus wenig viel machen, das ist Glück aus der Sichtweise eines Menschen, der sich beispielsweise über das ,,frisch“ gewonnene Geld in einer Spielhalle freut. Das Resultat einer guten Klausur erweckt ebenfalls Glücksgefühle, die zwar nicht lange andauern, aber dennoch für schulische Sicherheit sorgen. Probleme, die daheim oftmals mit den Eltern ausführlich diskutiert werden, bleiben zudem erspart. Perspektiven zu haben sind gute Voraussetzungen für einen Job, der einen sein Leben lang Spaß machen kann. Daher ist es von enormer Wichtigkeit die Schule ernst zu nehmen. Bildung spielt eine eigentlich unwesentliche Rolle in Gesprächen unter europäischen Schülern. In Krisenländern ohne großen Aufwand für Infrastruktur ist das anders. Das Recht auf Bildung ist Glück, was die meisten Menschen oft unterschätzen. Letztlich führt Wissen zu einem guten, wenn nicht wohlhabenden Leben. Die noch vor wenigen Monaten herrschende Unterdrückung des Landes Libyen durch den Machthaber Gaddafi löste weltweite Schlagzeilen aus. Durch dessen Sturz erhielt das Land seine Unabhängigkeit zurück. Auch dies ist eine Form des Glücks, denn jeder Mensch sollte das Recht auf Freiheit haben. Das Erfüllen von Wünschen, egal ob materiell oder nicht, kann der Auslöser für ein wirklich überragendes Leben oder zumindest überragenden Moment sein. Wünsche, die in Erfüllung gehen, sind selten. Es gehören meist 2 Personen dazu, wenn nicht mehr, denn der Wünschende kann sich seinen Wunsch nicht direkt selbst erfüllen, weshalb man auch hier von Glück spricht. Ein Film mit dem Title, Das Streben nach Glück“ spiegelt mein nächstes Argument eins zu eins wieder. Es geht um zwei krebsranke Menschen, die sich in den letzten verbleibenden Tagen ihres Lebens das ermöglichen, wovon sie schon immer geträumt haben. Im weitesten Sinne fühlen sich beide dann noch Einmal richtig ,,gesund“, wobei mit der Behauptung eigentlich gemeint ist, dass sie den Krebs besiegen. Die Redewendung ,,Ich bin sorglos glücklich“ kann für jemanden, der finanziell ,,abgehoben“ ist, durchaus vorkommen. In Wirklichkeit jedoch lügt sich derjenige nur selbst an und macht sich etwas vor. Es wird nie einen Menschen geben, der im Unterbewusstsein mit Allem zufrieden ist. Andere hingegen legen viel Wert auf Partnerschaften. Wer will schließlich sein Leben einsam und alleine verschwenden? Die große Liebe zu finden ist deshalb ein wichtiger, nicht außer Acht zu lassender Bestandteil von einem selbst, sofern man sie dann gefunden hat. Wenn man sie einmal verpasst hat, gibt es nun mal kein zurück mehr und das sollte einen prägen. Das Wichtigste im Leben ist meiner Ansicht nach das Glück, eine Familie und Freunde zu haben, die einen i

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Was braucht der Mensch um glücklich zu sein Erörterung

Die noch vor wenigen Monaten herrschende Unterdrückung des Landes Libyen durch den Machthaber Gaddafi löste weltweite Schlagzeilen aus. Durch dessen Sturz erhielt das Land seine Unabhängigkeit zurück. Auch dies ist** "eine Form des Glücks",** denn jeder Mensch sollte das Recht auf Freiheit haben.

Ich würde das anders schreiben. nicht "eine Form des Glücks" sondern Vllt. Die noch vor wenigen Monaten herrschende Unterdrückung des Landes Libyen durch den Machthaber Gaddafi löste weltweite Schlagzeilen aus. Durch dessen Sturz erhielt das Land seine Unabhängigkeit zurück. Auch dies kann als glücklicher Umstand bezeichnet werden, denn jeder Mensch sollte das Recht auf Freiheit haben.

Was braucht der Mensch um glücklich zu sein Erörterung

1) Kein Titel. 2) Keine optische Trennung von Einleitung, Argumenten und Synthese.

Was braucht der Mensch um glücklich zu sein Erörterung

kannst du bitte das Ende auch rauf stellen ^^:)

Wie fühlt es sich an,gesund zu sein?

Ich weiß,diese Frage klingt etwas merkwürdig- und NEIN, ich habe keine depressive Verstimmung oder sonst was... ich stelle mir diese Frage selbst oft. Sicherlich so häufig, wie ein BIlnder darüber nachdenkt, wie es ist,zu sehen.. oder ein Tauber, wie es sich anhört,wenn man hören kann... ich bin seit Kindesalter krank,in meinem Leben spielt schon immer das Thema Krankheit eine zentrale Rolle, im Alltag, im Beruf, in meinen sozialen Kontakten, in meiner Lebensplanung, usw usw. Ich kenne das Gefühl nicht mehr, gesund zu sein. Was ist das überhaupt, gesund sein? Wie fühlt es sich an? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, allein körperlich, wie es ist, nichts zu spüren, keinen Schmerz. Unbeschwertheit. Sorgenfrei sein. Macht das das Glück aus? Ich weiß nicht, ob ich mich darin verrenne... ich bin ein lebensfroher Mensch, ich möchte leben und ich kann mit Stolz sagen dass ich ein tolles Leben habe, tolle Menschen darinnen und das TROTZ meiner verdammten Krankheit. Aber ab und zu kommen mir eben solche Gedanken. Und mir hilft diese Seite hier sehr, mich über solche Gedanken auszutauschen...

Bipolare Störung und trotzdem in die Freiwillige Feuerwehr?

Hallo zusammen,

bei mir wurde vor einem Jahr festgestellt, dass ich eine bipolare Störung (Stufe 2) habe. [Für die es nicht wissen, man spricht im Volksmund von manisch depressiv].

Schon bevor ich den Befund bekommen habe, wollte ich in die FF eintreten. Nach langem hin und her habe ich mich jetzt entschieden, dort einzutreten. Bevor ich das jetzt aber definitiv festmache, würde ich gerne wissen, ob es noch mehrere Menschen da draußen gibt, die sich gleich entschieden haben. Vielleicht gibt es ja auch Trupp- oder Wehrführer, die Erfahrungen mit Personen gemacht haben und mir ihre Meinung mitteilen könnten.

Mir ist klar, wann ich gute und schlechte Tage (dazu gehören auch die manischen) habe. Ich würde nie bei einem schlechten Tag (die zum Glück nur noch sehr selten sind) zum Einsatz fahren - alleine schon um das Wohl meiner Kameraden nicht zu gefährden.

Freue mich auf eure Meinungen.

LG, DerGuenther

P.S.: Ich habe natürlich auch die Leute gefragt, die wissen, dass ich unter dieser Erkrankung leide. Mein Wehrführer wird natürlich auch darüber informiert.

Emotionslosigkeit - Wodurch ausgelößt

Hallo Ich verfalle seit 3 Jahren immer mehr in die Emotionslosigkeit. Seit ungefähr einem halben Jahr bin ich so ziemlich am Endpunkt angelangt. Das äußert sich bei mir insofern, als dass ich an nichts, und ich meine wirklich nichts, Freude empfinde, keine Bindungen zu Menschen aufbauen kann usw. Einfach alles was irgendwie mit Emotionen zusammenhängt ist bei mir nahezu ausgeschalten. Ich bin fast komplett Rational geworden. Durch meinen Zustand wird das Leben extrem schwierig. Ohne Emotionen gibt es auch keinen Wille weiterzuleben, man wird jedoch dazu gezwungen, da man nun einmal nicht so einfach sterben kann. Prinzipiell liegt das Problem nicht am Leben selbst, sondern an allen Schwierigkeiten im Leben. Alle Tätigkeiten, bei denen man sich bemühen muss, werden durch den Mangel an Emotion und damit an Motivation extrem schwierig. Es macht schließlich alles keinen Sinn. In solchen Situationen ist dann nicht zu Leben die angenehmere Alternative. Und da ein Leben in einer Gesellschaft wie wir sie haben konstant mit Schwierigkeiten verbunden ist (die jeder emotional normale Mensch bewältigen kann, da er ja schließlich auch etwas davon hat, wenn er das tut) komme ich nicht darum herum, dass ich eigentlich nicht mehr weiter will.

Meine Frage nun, bevor ich mich erneut in Psychologische Beratung begebe (die erste war erfolglos): Ich weiß, dass eine Emotionslosigkeit oder Depression körperliche Ursachen haben kann. Jedoch wird nirgendwo genaueres erläutert. Könnte so ein krasser Fall wie bei mir körperlich bedingt sein? Also kann es wirklich sein, dass man komplett das Gefühl von Freude/Spaß/insert anything positive verliert, nur weil irgendeine Drüse zu wenig Hormone produziert etc. Ich frage deshalb, weil ich mich nicht durch einen Psychomarathon kämpfen möchte um im Nachhinein festzustellen (oder bei meinem Glück wohl auch nicht), dass es an irgendeiner Hormondrüse lag.

Was ich hier nicht möchte, ist eine Diskussion über Sinn oder Unsinn von sterben, Aussagen wie das wäre nur eine Phase und jeder Mensch hat so etwas helfen mir ebenfalls nicht weiter. Wenn diese "Phase" nicht bald vorbei geht, breche ich völlig zusammen. Wenn man jeden verdammten Tag nichts als die Härte des Lebens zu spüren bekommt, weil es nichts positives zum ausgleichen gibt, kann man nicht leben.

Begrüßen würde ich auch Links zu ähnlichen Portalen, an die ich mich wenden könnte. Ich kenne leider nur dieses.

schlimme Halluzinationen wenn es dunkel ist

Ich habe folgendes Problem: Ich habe vor ca 2 Jahren Bluthochdruck bekommen und durch die Tabletten (ich weiß nicht mehr wie die hießen) wurden Halluzinationen ausgelöst. Ich dachte in der Nacht, dass ich Reif für die Klapsmühle bin und wollte morgens da schon anrufen. Zum Glück hatte ich die Tabletten gegoogelt und da kam dann die Erklärung. Dinge, Menschen, Wände, Gegenstände auf sich zukommen sehen etc. Ich hab natürlich sofort das Medikament gewechselt und nehmen seitdem Rami Lich 5 mg, eine halbe Tablette täglich. Die Halluzinationen verschwanden aber trotzdem nicht also bin ich zum Psychiater, wollte ne Therapie. Bekommen habe ich Tabletten. Die haben es auch nicht besser gemacht und ich hatte einen Haufen Nebenwirkungen: Immer Müde, konnte kaum die Augen aufhalten. Wie betrunken durch die Welt gelaufen und das schlimmste ich habe ohne Ende geschnarcht. Mein Freund ist fast durchgedreht aber man kann ja nichts dagegen machen. Und alleine schlafen mit Halluzinationen geht gar nicht. Als ich dann auch noch 10 kg zugenommen habe, schmiss ich die Tabletten in den Müll. Es wurde dann eine ganze Zeit lang besser. Nur noch selten Erscheinungen und ich wurde wieder fit. Jetzt seit ca 2 Wochen gehts aber wieder los, schlimmer als jeh zuvor. Ich sehe fast jede Nacht Menschen im Schlafzimmer neben meinem Bett. Mal ist es einer mit Glatze und Brille, mal ein Schwarz Häutiger und gestern ne Frau mit schulterlangen Haaren. Ich bin hellwach und in keinem Schlafzustand. Ich werde von irgendetwas wach und sehe dann die Menschen auf mich zukommen. Selbst wenn ich mich aufsetze kommen sie weiter auf mich zu. Ich habe natürlich Angst und schüttel immer meinen Freund wach. Er macht dann Licht an und schon gehen die Gestalten zurück in die Wand. Seitdem ich die Halluzinationen habe, kann ich Abends nicht mehr alleine sein und schon gar nicht alleine schlafen. Vorher hab ich alleine gelebt und hatte so etwas nicht. Heute bin ich sogar nervlich zusammen gebrochen und habe nachher einen Termin bei einer Psychiaterin. Vor 1 Woche habe ich mit einer Psychologin telefoniert, weil ich einen Platz bei ihr wollte aber nachdem ich ihr mein Problem geschildert habe hat sie mir gesagt sie kann mir nicht helfen. Sie macht nur Verhaltenstherapie und ich bräuchte eine Tiefentherapie Ich denke langsam echt, das ich einen Knall habe obwohl ich sonst mein Leben normal führe. Keine Drogen, keine Zigaretten, selten Alkohol. Allerdings wenn ich Alkohol trinke, habe ich keine Erscheinungen. Aber ich kann doch jetzt nicht das trinken anfangen? Wer hat auch so etwas? Ohne Schlaflähmung? Oder wer kann mir helfen?

Von Vegetarier auf Fleischesser?

Nun ja, ich bin seit ca 6 Jahren Vegetarier. Neuerdings bin ich mir aber langsam nicht mehr sicher ob ich das auch bleiben soll. Es sprechen ein paar Dinge dagegen.

1.) Mein Arzt teilte mir neulich mit, dass ich an Eisenmangel leide. Ich habe gewiss keine Lust mich von Eisentablette, etc zu ernähren.

2.) Seit knapp 3 Wochen esse ich einfach ziemlich wenig. Abgenommen habe ich auch schon. Mein Körper fühlt sich einfach nur mies. Das liegt daran, dass mir einfach nichts mehr schmeckt. Es ist irgendwie immer das selbe.

3.) In letzter Zeit habe ich ziemlich viel nachgedacht, und langsam glaube ich dass es einfach zu nichts führt. Ich bin mir generell nicht mehr sicher, auch was die ethischen Gründe angeht. Immerhin stirbt das Tier so oder so. Mein Verzicht auf Fleisch trägt hat einfach keine Auswirkung.Hinzu kommt das Argument, dass alles ohnehin vergänglich ist. Jegliches Leben.

Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass ich mich trotzdem nicht wirklich dazu durchdringen kann Fleisch zu essen, obwohl momentan (für mich) nichts dagegen spricht. Irgendwas in mir sträubt sich dagegen.

So, nun bin ich halt in diesem Zwiespalt. Wahrscheinlich möchte ich einfach nur die Meinungen anderer Menschen dazu hören. Was hält ihr davon? Was sind eure Gründe Vegetarisch/Vegan oder Fleischesser zu sein? Hat einer von euch vielleicht Erfahrungen damit? Vielleicht Ex-Vegetarier?

Warum akzeptieren manche Menschen keine andere Meinung, sondern versuchen, auf penetrante Weise, mit langen Abhandlungen das Gegenteil zu beweisen?

z.B. zum Thema Astrologie, Diäten, Naturmedizin, Homöopathie, Religion ...

Warum reicht es nicht, zu sagen, ich glaube daran nicht, aus folgenden Gründen...?

Warum gehen einige Leute hin und sprechen denen, die daran glauben oder die positiv darüber denken, jeglichen Verstand, Reife, Bildung und Intelligenz ab?

Warum wird nicht akzeptiert, dass einige gerne weiterhin positiv zu diesen Themen eingestellt sein möchten und es werden stattdessen lange Abhandlungen verfasst, um den "Gläubigen" der Dummheit, Einfältigkeit und dem Irrglauben zu überführen obwohl es sich offensichtlich nicht um dumme Menschen handelt?

Ist es nicht so, dass bei vielen Glaubensfragen nicht nur der Beweis fehlt, wie dass die geglaubten Dinge funktionieren oder nützlich sind, sondern dass auch der 100%ige Beweis fehlt, dass sie NICHTS nützen oder unwahr sind?

Warum versuchen diejenigen, die daran glauben möchten, mit aller Gewalt, seitenweisen Gegenbeweisen, teils sogar Beleidigungen vom Gegenteil zu überzeugen und lassen hierbei nicht locker?

Warum wird ein regelrechter Feldzug initiiert bei Dingen, die, wenn man nicht sein ganzes Geld dort hinein investiert oder seine Gesundheit (phys./ psych.) damit ruiniert, doch eigentlich jedem selbst überlassen sind?

Letzteres, dass man weder sich noch anderen damit schadet, ist natürlich Grundvoraussetzung für das Recht, so zu leben, wie man will.

Genau um das nicht Schadenwollende geht es in der Frage, nicht um Abzocker oder die, die andere mit irgendwelchen Mittelchen krank machen.

Warum muss man sich z.B. rechtfertigen, wenn man an Astrologie, Gott, Spirituelles, Homöopathie usw glaubt?

Was braucht der Mensch um glücklich zu sein Erörterung