Wann schreibt man vielen Dank für Ihre Bemühungen?

vielen Dank für Ihre Bemühungen

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Wer sich Mühe gibt, bemüht sich. Aber die Erfolgreichen bemühen sich nicht. Sie packen an, führen, treiben das Projekt voran und bringen es zu einem erfolgreichen Ende. Diese Floskel kommt also bei den Powermenschen nicht gut an. Oder wird gar als Beleidigung empfunden – hat er sich wirklich nur «bemüht»?

Aber auch andersherum: Sie haben Ihr Bestes gegeben, praktisch Tag und Nacht gearbeitet, sind stolz auf Ihre Leistung, haben alle Ziele erreicht und den Termin exakt eingehalten. Und dann dies: «Danke für Ihre Bemühungen», kommt trocken zurück.

Und wie macht man es besser? Meistens ist Weglassen die beste Lösung. Und wenn Sie sich für etwas Aussergewöhnliches bedanken wollen, dann sagen Sie es auch. So: «Danke für Ihren aussergewöhnlichen Einsatz!» Oder: «Ihren unermüdlichen Recherchen haben uns auf die richtige Spur gebracht – herzlichen Dank dafür!» Oder ganz einfach: «Danke für Ihre Unterstützung.»

In dieser eigentlich einfachen Floskel verstecken sich gleich mehrere Fallen, in die du tappen kannst. Um das zu verhindern, schaust du dir am besten die beiden Bestandteile „vielen Dank“ und „im Voraus“ einzeln an.

„Vielen Dank“ ist eine Redewendung, um seinen Dank auszudrücken. Das Schlagwort ist hier „der Dank“, folglich „den Dank“, den man überbringen will. „Dank“ wird hier als ein Substantiv verstanden. Um es dir besser erklären zu können, kannst du dir folgende Worte vor der Wendung denken:

  • (haben Sie) vielen Dank
  • (ich sage) vielen Dank
  • (ich schulde) vielen Dank

„Viel“ wird grundsätzlich kleingeschrieben, außer es steht für ein Substantiv und du möchtest es betonen. Hier kannst du jedoch entscheiden, ob du „viel groß- oder kleinscheiben möchest:

  • Ich habe Vieles (=viele Dinge) gelernt./Ich habe vieles gelernt.

„Vielen Dank“ wird meist großgeschrieben, da es gleich am Anfang eines Satzes oder alleinstehend verwendet wird, aber aufgepasst:

  • Vielen Dank.
  • Im Voraus vielen Dank.

Die richtige Schreibweise von „im Voraus“

Nach der neuen Rechtschreibung wird „im Voraus“ immer großgeschrieben. Hier kannst du zwei große Fehler machen. Zum einen kannst du versucht sein, den Buchstaben r doppelt zu verwenden wie in „vorraus“, zum anderen kannst du dieses Wortgefüge klein- und/oder zusammenschreiben wie „im voraus, imvoraus“.

Der erste Fehler kann passieren, da du vielleicht denkst, dass das Wort sich aus „vor“ und „raus“ zusammensetzt, jedoch besteht es aus den Wörtern „vor“ und „aus“.

Das Großschreiben von „Voraus“

Bei dem Wort „voraus“ handelt es sich um ein Adverb. Das bedeutet, es beschreibt einen Umstand in dem Satz, wie die Zeit, den Ort, Gründe oder Folgen. „Voraus“ beschreibt eine örtliche oder zeitliche Angabe, die beschreibt, dass etwas vor etwas ist oder passiert. Benutzt du das Wort „voraus“ alleine, dann wird es immer kleingeschrieben, wie in:

  • Es ist ihnen weit voraus.
  • Er schickt ihn voraus.
  • Er geht voraus.

Bei dem Wortgefüge „im Voraus“ handelt es sich aber um eine sogenannte Substantivierung. Das bedeutet, dass du das Wort wie ein Substantiv verwenden musst und es somit immer großgeschrieben wird. Das Wort „im“ ist eine Verschmelzung aus „in+dem“. Der Artikel „dem“ zeigt dir, dass ein Substantiv folgen muss, welches du großschreiben musst. Natürlich macht der Satz „in dem Voraus“ keinen Sinn, aber dadurch dass du dir bewusst bist, dass nach „im“ ein Substantiv folgt, hilft dir bei der richtigen Schreibweise. Du kannst diese Erkenntnis auch auf andere solcher Wortgefüge anwenden:

  • im Nachhinein
  • im Vorhinein
  • im Übrigen
  • im Wesentlichen

Verwendung und Alternativen

Auch wenn diese Formulierung dir veraltet vorkommen mag, jedoch bietet sie eine einfache und gute Möglichkeit, sich für eine erwartete Leistung zu bedanken und eine Forderung höflicher auszudrücken. Somit ist sie in jeder Bewerbung und anderen Schreiben, in denen du jemanden um etwas bittest unablässig. Je nach Ablass und Beziehung kannst du diese Formulierung weiter ausschmücken und förmlicher machen oder auch weniger distanziert ausdrücken:

  • Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen/Ihren Einsatz/Ihre Mühen.
  • Herzlichen Dank im Voraus.
  • Besten Dank im Voraus.

Die Frage zielt nicht auf formelle Brief-Gestaltung ab, sondern auf die Frage, ob ein Dank für „Bemühungen“ oder „Mühe“ das Falsche ausdrückt oder die richtige Konnotation transportiert.

Während „sehr geehrt“ und MfG im Briefverkehr dank Konvention feststehen, hadere ich oft mit der Zeile vor der Schlussformel, und zwar beim Dank für die (mutmaßliche/erhoffte/suggerierte) Bestrebung des Gegenübers, mein Anliegen zu bearbeiten:

Vielen Dank für Ihre Mühe.

Danke für Ihre Bemühungen.

Ich will damit ausdrücken, dass ich es (wert-)schätze, dass der andere meine Anfrage bearbeitet, sei es auch nur mit einer Absage. Ich möchte mich vorab bedanken, dass sich der andere für mein Schreiben Zeit nimmt, unabhängig von der Antwort. Danke eben, dass ich Mühe machen darf.

Für „Mühe“ scheint es leider kein Synonym zu geben. Ein Danke für die Arbeit, die Bestrebung, die Bearbeitung oder gar die Zeit klingt auch nicht sooo passend.

Außerdem denkt man rasch an „zu bemüht“ oder den Klassiker „er bemühte sich redlich“. Beides ist natürlich nicht gemeint, sondern die Arbeitsbelastung und der Zeitaufwand, den ich dem Gegenüber durch mein Schreiben beschert habe.

Eine Entschuldigung für die Mühe wäre allerdings eindeutig zu devot…

Ist „Bemühungen“ vlt. doch der richtige Anlass zum Danken?

Gibt es ein positiveres Wort für „Mühe“, das die dahinterstehende Arbeit einschließt?

Dieser Titel gilt als eine häufige Frage, die viele Menschen stellen. Welcher Satz ist besser für einen Brief oder eine E-Mail? “Danke für Ihre Mühe“ oder “Danke für Ihre Bemühungen”? Auf unserer Seite können Sie die Antwort auf diese Frage finden. Lesen Sie diesen Artikel sehr gut, wenn Sie ein großes Interesse an diesem Thema haben!

Was sollte man am Ende eines formellen Briefes schreiben?

Wenn ich einen formellen Brief schreibe, sollte ich bestimmte Anrede, einen Schluss und freundlichen Grüße schreiben. Zum Beispiel schreibt man „sehr geehrter/e Frau/ Herr/ Damen und Herrn“ für die Anrede und schreibt “Mit freundlichen/ herzlichen Grüßen” am Ende.

Gleichzeitig sollte man an einen passenden Schluss denken. Man kann zum Beispiel der mutmaßliche Bestrebung des Gegenübers danken.

Was sollte man schreiben, um der anderen Person im Brief oder in einer E-Mail danken?

Zum Schluss eines Briefes oder einer E-Mail möchten Sie damit ausdrücken, dass Sie die mutmaßliche Bestrebung des Gegenübers wertschätzen. Was sollten Sie dann sagen? Und welches Wort ist für diese Situationen passend?

Das Wort “Mühe” und das Wort “Bemühungen” drücken die Bestrebung des Gegenübers und natürlich drückt das Wort “Danke” die Wertschätzung aus.

Was versteht man unter dem Wort “Mühe”?

Leider scheint es für das Wort „Mühe“ kein bestimmtes Synonym zu geben. Gleichzeitig können wir ähnliche Bedeutung erwähnen. Zum Beispiel gibt es die Arbeit, die Bestrebung, die Bearbeitung.

Aber wenn man “Danke für die Bestrebung, die Arbeit, die Bearbeitung oder die Zeit” schreibt oder sagt, klingt das nicht gut.

Was versteht man unter dem Wort “Bemühung”?

Wenn man das Wort “Bemühung” sagt, dann denken wir an die Arbeitsbelastung oder der Zeitaufwand. Darüber hinaus können wir unter diesem Wort verstehen, dass jemand zu helfen versucht, aber nichts ist zum Schluss dabei herausgekommen.

Außerdem hat das Wort „Bemühung“ immer etwas Gezwungenes oder Unvollendetes. Deshalb gilt das Sprachgefühl als ein wichtiges Mittel, um das richtige Wort zu bestimmen.

Was ist besser zu sagen? Bemühung oder Mühe?

Natürlich kommt das immer auf den Kontext an. Aber wir können sagen, dass es „Vielen Dank für Ihre Mühe“ für die Deutschen schon eher trifft und eindeutig ist, aber der passende Satz für die meisten Situationen ist “Vielen Dank im Voraus”.

Andere Vorschläge:

  • Vielen Dank im Voraus
  • Vielen Dank
  • Vielen Dank für Ihre Hilfe
  • Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
  • Vielen Dank für Ihre Zeit.

Manche sprachlichen Gepflogenheiten kommen nie aus der Mode. So auch die Formulierung „Vielen Dank im Voraus“, die in unterschiedlichen Varianten und Schreibformen immer noch verwendet wird und auch in Bewerbungen einen imposanten Eindruck hinterlassen kann.

Schon viele zweijährige Kinder können oft das Wort „danke“ zu ihrem überschaubaren Wortschatz zählen und es sogar im Kontext benutzen. Das kleine Wort „danke“ ist nicht nur im Sprachgebrauch von besonderer Bedeutung, es hat auch eine sehr große Wirkung. Gerade in der Schnelllebigkeit unserer Zeit, in der der Großteil der schriftlichen Kommunikation per E-Mail stattfindet, scheint kaum noch Zeit übrig zu sein für eine freundliche Danksagung. Doch wer sich die Zeit dafür nimmt, ist ganz klar im Vorteil. Denn ein aufmerksames „danke“ kommt fast immer positiv beim Adressaten an.

Sympathische Höflichkeit oder psychologische Raffinesse?

In der Regel bedanken wir uns, wenn jemand uns hilft oder wir etwas erhalten. Die Formulierung kündigt unsere Dankbarkeit bereits im Vorfeld an, noch bevor jemand etwas für uns getan oder uns unterstützt hat. Der Dank im Voraus impliziert, dass wir als Absender davon ausgehen, dass eine Handlung eintritt, die uns dankbar sein lässt. Dass der Adressat damit möglicherweise etwas unter Druck gesetzt wird oder unter Zugzwang gerät, gilt eher als positiver Nebeneffekt denn als Übergriffigkeit.

Die Formulierung „Vielen Dank im Voraus“ ist also keine inhaltsleere Floskel, sondern eine Dankesformel im besonderen Sinne. Der Absender drückt dem Empfänger gegenüber explizit seine Dankbarkeit für etwas aus, zum Beispiel für dessen Aufmerksamkeit, seine Bemühungen oder eine zu erwartende Rückmeldung. Dieses Bedanken im Vorfeld gilt als höflich, freundlich und in manchen Angelegenheiten auch als unverzichtbar.

Bedanken in der Bewerbung

Wenn Sie als Bewerber diese Dankesformel in der schriftlichen Kommunikation anwenden, sind Sie nicht nur auffällig höflich, sondern Sie verpflichten den Adressaten indirekt dazu, etwas zu tun, beziehungsweise Ihrem Wunsch nach etwas nachzukommen. Sie bringen Ihren Ansprechpartner in die Situation, zu reagieren. Würde dieser Sie oder Ihr Anliegen ignorieren, wäre das äußerst uncharmant seinerseits. Und wer möchte das sein?

Mit einer kurzen Dankesformel schlagen Sie also zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie zeigen Ihrem Kommunikationspartner Wertschätzung und veranlassen ihn gleichzeitig zu einer Reaktion auf Ihr Anliegen.

Wie wird die Dankesformel verwendet und wann?

Der Satz „Vielen Dank im Voraus“ wird öfter verwendet als angenommen. Er ist immer dann angebracht, wenn Sie

  • etwas benötigen und auf Unterstützung anderer angewiesen sind
  • es nicht mehr schaffen und Sie Hilfe brauchen
  • sich erklären müssen, weil Sie etwas nicht erledigen können wie geplant 

Am häufigsten die Dankesformel benutzt für

  • Bemühungen/ Ihre Mühe
  • Zeit
  • Aufmerksamkeit
  • Antwort/ Rückmeldung
  • Geduld
  • Verständnis

Alternative Varianten für die Dankesformel sind:

  • Danke im Voraus. (neutral)
  • Ganz lieben Dank im Voraus. (freundschaftlich)
  • Ich bedanke mich im Voraus. (professionell)
  • Besten Dank im Voraus. (ausdrucksstark)
  • Sie würden mir wirklich sehr helfen. (insistierend)
  • Herzlichen Dank für alles im Voraus. (emotional)

 Im professionellen Kontext

Einige Faktoren, wie zum Beispiel die Beziehung zum Adressaten und der Anlass des Schreibens, sind entscheidend dafür, ob der Satz „Vielen Dank im Voraus“ überhaupt angebracht ist und in welcher Variante er formuliert werden sollte. Schreiben Sie an einen Vorgesetzten oder jemanden, der Ihnen in der Hierarchiestufe übergeordnet ist? Oder schreiben Sie an einen Kollegen, den Sie sehr gut kennen? Ist die Dankesformel eher eine höfliche Anmerkung zu einer allgemeinen Anfrage, die sowieso erledigt wird oder benötigen Sie dringlich außergewöhnliche Unterstützung, die nicht vorausgesetzt werden kann?

Ob und wie Sie eine Danksagung verwenden, ist immer kontextabhängig. Dabei gilt für den Arbeitsplatz, dass hier bestimmte Hierarchien immer eingehalten werden sollten. Fordert der Chef Sie also auf, etwas zu erledigen, dann ist ein „Danke im Voraus“ eine zusätzliche Unterstreichung der Arbeitsanweisung. Bitten Sie als Angestellter jedoch Ihren Vorgesetzten um etwas, dann steht die Formulierung eher als eine spezielle Betonung der Wertschätzung.

Die richtige Schreibweise

Bei der Schreibweise gibt es nach wie vor immer wieder Irritationen. Voraus mit zwei „r“ und klein oder groß? Die Frage lässt sich nach dem Duden Wörterbuch leicht beantworten. Da das Adverb „voraus“ im Satzkonstrukt hier nach einer Präposition steht, wird es substantiviert und muss demnach großgeschrieben werden. Ähnliche Wortkompositionen sind unter anderem: Im Allgemeinen, im Wesentlichen, im Folgenden, im Nachhinein.

Achtung: Das Wort „vorraus“ oder die Komposition „ im Vorraus“ ist falsch!

Das Wort „vielen“ wird als Adjektiv natürlich immer klein geschrieben, es sei denn, es steht am Satzanfang, wie folgendes Beispiel zeigt:

Vielen Dank im Voraus.

Wird es anders in einen Satz integriert, bleibt es bei der Kleinschreibung von „vielen“, wie folgend zu sehen:

  • Haben Sie vielen Dank im Voraus.
  • Die passende Platzierung in einem Schreiben oder Brief

Üblicherweise wird die Dankesformel am Ende der eigentlichen Bitte oder Anfrage gesetzt, jedoch immer vor der Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.

  • Achten Sie dabei auf eine saubere Rechtschreibung und die korrekte Schreibweise bei der Formulierung.
  • Wenn Sie jemanden um einen Gefallen bitten und das Wort „bitte“ verwenden, bestärkt die Dankesformel Ihre Anerkennung zusätzlich.
  • Sind Sie in Ihrem Anliegen eher fordernd, dann kann die Dankesformel auch als aufdringliches Element interpretiert werden.

Vielen Dank im Voraus: Alternative Formulierungen

So können Sie Ihre Dankbarkeit alternativ ausdrücken:

  • Ich bedanke mich schon jetzt für Ihre Bemühungen.
  • Im Vorab sage ich schon mal danke.
  • An dieser Stelle bedanke ich mich bereits jetzt schon für Ihren Einsatz.
  • Herzlichen Dank, Sie haben was gut bei mir.
  • Schon jetzt möchte ich dankeschön sagen.
  • Für Ihr Verständnis bedanke ich mich ganz herzlich im Voraus.

Und so geht es auf Englisch

In immer mehr Branchen wird in englischer Sprache kommuniziert. Hier empfiehlt es sich, die Dankesformel entsprechend zu übersetzen.

  • Thanks in advance for your help.
  • Thank you very much in advance for your efforts.

In einigen Regionen gibt es Abwandlungen des Wortes „voraus“. So ist es in Südbayern und Österreich geläufig zu schreiben „Im Vorhinein“.

Danke im Voraus: Altbewährtes hält sich

Diese Dankesformel drückt eine Erwartung des Absenders aus und erzwingt somit unterschwellig auch eine Reaktion des Empfängers. Trotzdem gilt die Dankesformel als äußerst höflich und ist nach wie vor Teil unserer Kommunikation, die stets auf Augenhöhe stattfinden sollte. Wenn Sie also diese klassische Dankesformel benutzen, gelten Sie nicht als altmodisch. Ihr Empfänger wird vielmehr erkennen, dass Sie die Gepflogenheiten einer anständigen Kommunikation beherrschen.

Scheuen Sie sich nicht vor der herkömmlichen Dankesformel auch in E-Mails. Der schnelle elektronische Schreibverkehr ist oftmals gespickt von Tipp- und Rechtschreibfehlern. Förmliche und korrekt geschriebene Mails fallen da besonders ins Auge. Außerdem zeugen sie von Achtung gegenüber dem Lesenden und von Professionalität.

Last but not least

Ein Dank zu viel, ob im Vorfeld oder im Nachhinein, schadet niemals. Und kommt immer gut an.