Nebel gegen Dampf Wir kennen alle die Konzepte und Phänomene von Dampf und Nebel. Wir erleben sie auch oft, da wir beim Kochen von Wasser den Dampf in unseren Küchen spüren. Andererseits ist Nebel oder Nebel ein natürliches Phänomen, da Wasser kondensiert und sich in Form kleiner Tröpfchen sammelt, die nicht fallen, sondern in der Atmosphäre schweben. Viele Menschen finden es schwierig, zwischen Dampf und Nebel zu unterscheiden, da sie ähnlich aussehen. Es gibt jedoch viele Unterschiede zwischen Dampf und Nebel, und diese Unterschiede werden in diesem Artikel hervorgehoben. Dampf Der Mensch kannte den Dampf schon seit der Antike, noch bevor er das Feuer erfand, denn es gab heiße Wasserquellen, die Dampf erzeugten. Dampf ist eine Wasserphase. Es ist tatsächlich Wasser in gasförmiger Form und wird als Wasser definiert, wenn es bei einer Temperatur von mehr als 100 Grad Celsius bei normalem atmosphärischem Druck ist. Dampf hat viel latente Energie, die für viele Zwecke genutzt wird. Die Kraft des Dampfes wurde von James Watt ermittelt, der die Dampfmaschine erfand, die Lokomotiven betreiben kann. In einfachen Worten ist Wasserdampf Wasser, wenn es erhitzt wird. Nebel Nebel ist auch ein Zustand von Wasser mit nicht mehr Energie als Wasser selbst, da Wasser kondensiert und in Form von winzigen Tröpfchen in der Atmosphäre verbleibt. Nebel wird ohne kochendes Wasser gebildet, und wir erleben es oft an kalten Morgenstunden in Form von winzigen Tröpfchen auf Windschutzscheiben und unseren Fenstern, in denen Wasser kondensiert und sich in Form von winzigen Tröpfchen sammelt.
ist: – “Dampf”: ein Gas, das meist noch in Kontakt mit der flüssigen bzw. festen Phase steht, aus der es hervorgegangen ist – “Nebel”: gemisch fein verteilter Flüssigkeitströpfchen, meistens Wassertröpfchen, und/oder Eiskristalle in Gasen, meist in der Luft
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Prof. Michael Häusler, Lebensmittelchemiker, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg: Die chemische Definition von Dampf lautet: unsichtbares Gas, das direkt in Kontakt steht mit einem festen Stoff oder einer Flüssigkeit - der Großteil der Substanz liegt flüssig oder fest vor, ein kleiner Teil ist gasförmig. Umgangssprachlich wird das Wort benutzt, wenn ein Gas mit Tröpfchen gemischt ist. Wasserdampf ist am Himmel im großen Stil als Wolken oder eben als Nebel zu sehen. Rauch ist dagegen ein Gas, das kleinste Festkörperchen (Partikel) enthält. Sie entstehen bei der Verbrennung, etwa von Holz: Herrscht Luftmangel, bleibt die Verbrennung unvollständig. Je schlechter die Luftzufuhr ist, desto mehr Partikel werden mit dem Abgas frei. Ist der Rauch besonders dicht, enthält also viele Festkörperchen, so spricht man von Qualm. Fr, 24.09.2010, 07.12 Uhr ((hi))Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Wissen Eine Webseite der FUNKE Mediengruppe |