Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

von ian
17. Dezember 2011, 03:59 Uhr

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Kappeln | Die Klaus-Harms-Schule ist auch in diesem Schuljahr wieder das Zuhause für einige Gastschüler aus dem Ausland. Sie erleben das anstehende Weihnachtsfest weit weg von von ihrer Heimat. Aber es gibt auch Kappelner Gymnasiasten, die das Fest selber einmal im Ausland gefeiert haben. In einer kleinen Reihe berichtet der Schlei Bote, was das Besondere in beiden Fällen ausmacht.

Ein Weihnachtsfest der ganz besonderen Form wird in diesem Jahr Elias Baer (16) erleben. Er kommt aus der Stadt Little Rock (Arkansas) in den Vereinigten Staaten und ist derzeit Austauschschüler an der Klaus-Harms-Schule in Kappeln (wir berichteten). Erstmals wird die Bescherung für ihn am 24. Dezember stattfinden. Der Grund: In den USA ist es üblich, dass Santa Claus an Heiligabend um Mitternacht die Geschenke bringt und die Kinder sie am Morgen des ersten Weihnachtstages, also am 25. Dezember, öffnen dürfen.

Bis auf diesen Unterschied sieht Elias viele Gemeinsamkeiten mit dem deutschen Weihnachtsfest. "An Weihnachten fahre ich mit meiner Familie immer zu meiner Oma", erzählt er. Heiligabend würde es dann gemeinsam in die Kirche gehen. Anschließend folge das Essen. Hier gebe es meist Truthahn, Schinken und Bohnen. "Am 25. Dezember stehen dann alle sehr früh auf, um die Geschenke auszupacken", sagt er weiter. Anschließend sitze man gemütlich vor dem Weihnachtsbaum beisammen. Hierbei werde Fernsehen geschaut und miteinander geredet.

Kleine Unterschiede hat Elias in der Art der Vorweihnachtszeit festgestellt. So würde in den USA deutlich mehr mit Licht gearbeitet werden, dafür aber weniger mit Schmuck und Dekoration. Auch gebe es Weihnachtsmärkte wie in Deutschland nicht. Diesen lernte er bei seinem Besuch in Flensburg vor einigen Wochen kennen.

Über weiße Weihnachten würde sich Elias in diesem Jahr freuen. Die Chancen stehen für ihn besser, als in seiner amerikanischen Heimat. Dort erreicht das Thermometer auch in den Wintermonaten nur selten den Gefrierpunkt.

Der Heiligabend ist da, die Familie versammelt sich unterm Baum – und schneller als man gucken kann verwandelt sich der sorgsam aufgebaute Geschenkeberg in ein Durcheinander von zerrissenem Papier, Schleifen und Verpackungen. Sobald die Eltern den Ring unterm Baum freigegeben haben, stürzen sich die Kinder auf ihre Päckchen – und nach fünf Minuten sind alle Geschenke geöffnet und der Zauber der Bescherung ist vorbei. Gemütlich ist anders. 


Warum dieses Jahr also nicht mal alles ein wenig entzerren? Vier Tipps für eine spannende und gemütliche Bescherung am Heiligabend:

Wer die Auspack-Reihenfolge lieber dem Zufall überlassen will, kann um die Geschenke würfeln. Für Familien, die am Heiligabend ohnehin den großen Spieleschrank öffnen, ist dies ein perfekter Start in den Abend. Und so geht’s: Die Familienmitglieder würfeln der Reihe nach. Wer eine Eins würfelt, darf sich ein Paket mit seinem Namen drauf nehmen und ungeöffnet vor sich legen.

Wer eine Sechs würfelt, darf eines seiner Geschenke auspacken. Variante: Wer viel Zeit hat und gerne spielt, kann jede oder ausgewählte Würfelzahlen mit einer Bedeutung belegen:1 = Der Würfler darf sich eines seiner Geschenke nehmen und es vor sich legen2 = Der Würfler muss ein Weihnachtslied singen3 = Der Würfler muss jemand anderem ein Geschenk überreichen4 = Eines der Geschenke, das vor dem Würfler liegt, muss zurück unter den Baum5 = Aussetzen

6 = Der Würfler darf eines der Geschenke, das vor ihm liegt, auspacken

Der Nesthäkchenbonus

Wer in diesem Jahr jedem Geschenk unterm Baum die Zeit und Aufmerksamkeit zukommen lassen will, die es verdient, der kann innerhalb der Familie eine Auspack-Rangordnung festlegen. Statt dass sich alle gleichzeitig auf ihre Geschenke stürzen, kann vor der Bescherung ausgemacht werden, dass beispielsweise das jüngste Familienmitglied mit dem Auspacken beginnen darf. Alle widmen sich dann zunächst nur diesen Geschenken. Dann ist das nächste Familienmitglied dran. So hat jeder Zeit, sich seine Geschenke in Ruhe anzuschauen und der Rest der Familie kann mitstaunen und sich mitfreuen. Es mag schwierig sein, kleine Kinder angesichts so vieler Geschenke zur Geduld zu mahnen.

Sind die Kinder aber schon etwas größer, verstehen sie, warum ausgerechnet das Nesthäkchen am Weihnachtsabend den Vortritt hat.
 

Wichteln

Diese Variante des Schenkens eignet sich besonders gut für große Familien – sie schont den Geldbeutel, weil jeder nur ein Geschenk kaufen muss, und bereitet am Heiligabend riesigen Ratespaß. Und so geht’s: Vor dem Fest lost ein Familienmitglied die Wichtelpartner aus: so, dass am Ende jedes Familienmitglied für ein anderes ein Geschenk kaufen muss und dass jeder von jemand anderem ein Geschenk bekommt. Sind die Wichtel ausgelost, erfährt jeder einzelne, für wen er ein Geschenk kaufen muss, behält den Namen aber für sich. Am 24. liegen dann ebenso viele Geschenke unterm Baum, wie es Familienmitglieder gibt. Der Reihe nach sucht nun jeder sein Geschenk und packt es aus. Sind alle Geschenke ausgepackt, geht das Raten los: Von wem könnte welches Geschenk stammen und warum?

Zufalls-Generator

Bei diesem Spiel waltet der Zufall allein. Es eignet sich für große Familien oder Gruppen – für kleine Kinder allerdings ist es nichts. Und so geht’s: Jeder bringt ein Geschenk mit und legt es unter den Tannenbaum. Alle Geschenke werden vorher mit Nummern versehen. Die Familienmitglieder ziehen dann vor der Bescherung ebenfalls Nummern. Der Reihe nach wird bei der Bescherung nach den Paketen mit der jeweiligen Nummer, die man gezogen hat, gesucht. Ist man an der Reihe darf man eine Entscheidung treffen: Entweder man nimmt das Geschenk, das zur Nummer gehört und behält es – oder man zückt den Tauschjoker und tauscht es gegen ein bereits ausgepacktes Geschenk eines anderen Familienmitglieds.

Wir sind noch immer dabei unsere ganz eigene Weihnschtstraditionen zu finden. Jeder bringt etwas aus seiner eigenen Kindheit mit, was ihm wichtig ist und andere Dinge werden ganz neu erfunden. Besonders schwer finde ich die Logistik. Wie und wann kommen die Geschenke unter den Baum ohne, dass ein schlecht verkleideter Santa an der Tür klingelt und die Kinder erschreckt. Und wie können die Kinder diesen magischen Zauber möglichst lange bewahren und wie kann man ihn überhaupt erschaffen? Wer schmückt den Baum und wann und woher kommen die Geschenke?

Eine super spannende Sache finde ich und ich liebe es mich mit anderen darüber auszurauchen.

Für euch habe ich deshalb ein paar Weihnachtsgeschichten gesammelt. Vielleicht können wir uns alle gegenseitig inspirieren, ich hab nämlich irgendwie das Gefühl, wir haben uns da noch nicht so richtig gefunden. Und außerdem finde ich es immer ganz besonders spannend zu hören wie es in anderen Familien so läuft.

Den Anfang macht die leibe Vanessa von Frau Piepenkötter, wenn ich ihre Worte so lese frage ich mich, wie wir das wohl machern werden, wenn unsere Kinder größer sind. Kommt mit, wir gucken mal bei Vanessa ins Schlüsseloch.

Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

Vanessa, stell dich kurz vor

 Mancher kennt mich vielleicht unter dem Namen meines Blogs: Frau Piepenkötter. Ich lebe mit meiner Familie in der Nähe von Hannover am Steinhuder Meer. So richtig auf dem Dorf. Meine Familie, das sind mein Mann Niklas und unsere Töchter Maja (15) und Jule (kurz vor zwölf!). Außerdem, nicht zu unterschlagen, lebt noch unsere Labradorhündin Happy.

In welcher Familien Konstellation feiert ihr Weihnachten?

Bei uns gibt es Weihnachten unterschiedliche Konstellationen. Das liegt vor allem daran, dass ich auch noch zwei Omas habe, eine davon schon über 90. Da geht es dann beim logistischen Weihnachtsablauf eben auch mal darum, wer wie mobil ist und wann, wer, wie, wo anzutreffen ist. Ganz unromantisch. Aber seit ein paar Jahren versuchen wir unserer kleinen Familie mehr gerecht zu werden und begrenzen die „weihnachtliche Wanderschaft“ auf ein Minimum, während wir die Zeit um als Eltern mit unseren Kindern „in Ruhe“ Weihnachten zu feiern auf ein Maximum ausdehnen

Wie kommen die Geschenke unter den Baum?

 Oh, man! Wo fange ich an. Zuerst einmal: Der Weihnachtsmann bringt bei uns die Geschenke. Zumindest sagen wir das nach wie vor. Wie die Geschenke unter den Baum kommen, das hat sich in den letzten Jahren bei uns immer wieder geändert. Teils durch veränderte Wohnsituationen und natürlich auch durch das Alter der Kinder. Angefangen haben wir mit dem klassischen verschlossenen Wohnzimmer, in dem dann am 24.12. durch Zauberhand ein festlich geschmückter Baum und Geschenke standen. Als wir dann irgendwann einen offenen Wohnbereich hatten, schmückten die Kinder den Baum mit und die Geschenke erschienen, wieder wie durch Zauberhand, während wir die Großeltern besuchten.

Jetzt, da die Kinder bewiesener Maßen nicht mehr an den Weihnachtsmann glauben, schmücken wir am Abend des 23.Dezember gemeinsam den Weihnachtsbaum und bereits am nächsten Morgen liegen dort die meisten Geschenke. Auch die für alle Omas, Opas, Onkel und Tanten. Über den Tag werden es dann meist noch ein paar mehr, denn die Mädchen sind selbst ganz hervorragende Weihnachtsmänner und legen die von ihnen gekauften und gebastelten Geschenke dazu.

 Bist du glücklich damit oder würdest du dir etwas anders wünschen? 

Ich bin ehrlich: Ich vermisse schon sehr den Zauber, den Weihnachten noch hatte, als die Kinder klein waren und alles so unerklärlich magisch war. Das war für mich, Dezemberkind und Weihnachtsenthusiast, eine wirklich schwere Elternaufgabe. Möglichst viel von eben diesem Zauber mit rüber zu retten und zu bewahren, als erst beim ersten und dann beim zweiten Kind die Bombe „Weihnachtsmann“ platzte. Ich weiß noch, dass ich auf Majas Frage „Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?“ mit „Möchtest du das denn? Denn wenn du es dir wünscht, dass es den Weihnachtsmann gibt, dann ist das so.“ geantwortet habe. Das war auch ungefähr der Zeitpunkt an dem wir angefangen haben uns mehr auf uns Vier an Weihnachten zu besinnen und ganz bewusst UNSERE Weihnachtstraditionen zu finden.

Geschenke schön und gut, aber was ist dir an Heiligabend wichtig, worauf möchtest du auf keinen Fall verzichten?

 Kein Stress. Zusammensein. Unsere kleinen und feinen weihnachtlichen Traditionen. Das macht Weihnachten für uns aus und darauf wollen wir nicht verzichten. Heiligabend und mindestens einen der Feiertage halten wir uns komplett für unsere kleine Familie frei. Wir kochen was Besonderes, spielen Spiele und machen einfach mal nichts. Und zwar zusammen. Manchmal gehen wir in die Kirche und schauen uns das Krippenspiel an, manchmal machen wir uns schick, manchmal bleiben wir im Onesie. Aber egal was wir tun, wir entscheiden selbst und ohne Druck was wir mit unserem Weihnachten anfangen wollen. Und das ist gut so!

Auch Sandra von Hallomeinkleines hat uns mit genommen und uns verraten wie die Geschenke bei ihr unter den Baum kommen.

Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

Ich bin Sandra und lebe mit meinem Mann und meinen zwei Jungs (2 und 8) in einer schönen Eigentumswohnung in Hamburg. Seit ca 4 Jahren betreibe ich meinen Instagram Account Hallomeinkleines auf dem ich Schwerpunktmäßig über DIY´s und schöne Dinge berichte. Ich liebe es andere Menschen zu inspirieren und natürlich auch selbst inspiriert zu werden. Mittlerweile habe ich dadurch auch so viele liebe tolle Menschen kennengelernt die die gleiche Leidenschaft teilen. Das ist toll und dafür liebe ich diese App.

Seit unser Mini auf der Welt ist, feiern wir Weihnachten alleine. Vorher haben wir tatsächlich immer mit meinen anderen vier Geschwistern und meinen Eltern zusammengefeiert. Das war toll… aber auch ein stückweit anstrengend 😉 Ich wollte nun gerne eigene Rituale schaffen und mehr die Zeit zu viert genießen. Gesagt getan. Seit dem starten wir ganz gemütlich in den Heiligabend. Wir frühstücken ganz entspannt, lesen Bücher, hören Weihnachtsmusik und versuchen den Zauber den dieser Tag mit sich bringt, und den die Kinder quasi den ganzen Tag mit sich herumtragen, einzufangen.

Häufig gehen wir auch noch mal raus… dann wird Fussball gespielt oder einfach in den Wald gefahren. Das lenkt die aufgeregten Gemüter etwas ab 😉 Gegen 14 Uhr gibt es dann Zimtschnecken. Die lieben einfach alle 😉 Um 15 Uhr geht es dann in die Kirche. Vorher werden aber noch Kekse und Milch für den Weihnachtsmann bereitgestellt. Wenn wir dann alle angezogen draußen stehen, habe ich meistens etwas vergessen und muss noch mal rein;) Mein Mann lenkt die Kinder draußen ab… und ich lege währenddessen die Geschenke unter den Baum. Denn bei uns ist es so, dass der Weihnachtsmann sehr schüchtern ist und am liebsten kommt, wenn keiner zu Hause ist. Mein Großer fängt zwar gerade an diese Theorie zu hinterfragen….aber ich möchte versuchen diesen Zauber so lange wie möglich beizubehalten. Es ist nicht einfach wenn Klassenkameraden steif und fest behaupten es gibt keinen Weihnachtsmann. Aber ich merke dass er noch nicht so weit ist. Dieses Jahr hat er wieder einen Wunschzettel geschrieben und mich gebeten diesen an den Weihnachtsmann weiterzuleiten . Also glaube ich dass er sehr wohl noch an den Weihnachtsmann glaubt. Also warum diesen Zauber nicht beibehalten?

Wir starten dann mit der Bescherung wenn wir aus der Kirche zurückkommen. Dann setzten wir uns alle unter den Weihnachtsbaum…bestaunen zunächst die Geschenke um sie dann

gemeinsam auszupacken. Für die Kinder sind die Geschenke natürlich das Wichtigste… aber für mich ist es das Wichtigste dass wir zusammen sind, die Zeit genießen ohne in Stress oder Hektik zu verfallen.

Bei letzterem meine ich vor allem den Küchenstress. Ich möchte nicht den ganzen Tag in der Küche verbringen…sondern die Zeit mit meiner Familie genießen.

Während mein Mann dann also die Geschenke für die Kinder aufbaut bzw mit Ihnen das neue Spielzeug bespielt…ziehe ich mich dann erst langsam in die Küche zurück um

für uns zu kochen. Für mich bzw uns ist es der perfekte Ablauf. Ich überlege lediglich, ob der Weihnachtsmann ab diesem Jahr nicht auch zwei Briefe mit persönlichen Worten über

die Kinder hinterlässt. Die würden wir dann den Kindern vor der Bescherung vorlesen. Mein Mann ist von der Idee ganz angetan. Also werden wir das dann wohl auch so umsetzen.

Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

Wann packt man die geschenke an weihnachten aus

Wir feiern Heiligabend mit meinen Eltern und meiner Schwester bei uns Zuhause. Ich bin gerne Gastgeberin und schätze die Gemütlichkeit und Vertrautheit unserer kleinen Runde sehr. Zu viert wäre es mir glaube ich zu sehr so wie immer. Der Familienbesuch macht den Tag irgendwie festlicher. Mein Papa und ich bereiten die Weihnachtsgans dann zusammen in unserer Küche zu.

Unseren Tannebaum stellen wir ein paar Tage vor Weihnachten auf und geschmückt wird er dann am Morgen des 24. mit allen die Lust haben. Meist meine Schwester, ich und die Kinder.
Die letzten Jahre hat es dann geklingelt und wir sind zur Tür gelaufen. Aber leider waren wir etwas zu spät. Der Weihnachtsmann hatte es eilig und ist weiter gedüst. Draußen vor der Tür stand dann ein Sack mit Geschenken und einer Kerze. In dem Sack sind die Geschenke für die Kinder und für jeden Erwachsenen ein Geschenk. Bei uns ist es nämlich nicht so, dass sich die Erwachsenen nichts schenken und nur die Kinder auspacken dürfen. Bei uns schenkt eigentlich jeder jedem eine Kleinigkeit. Da wir alles ganz in Ruhe zusammen auspacken, nimmt die Bescherung bei uns immer den Großteil des Abends in Anspruch. Vor den Kindern haben wir das immer nach dem Essen gemacht. Jetzt machen wir einen Teil mit den Kindern vor dem Essen und wenn die Kinder im Bett sind machen wir Großen ganz gemütlich den Rest.
In diesem Jahr werden wir nachmittags noch mal raus gehen und wenn wir wieder kommen sind die Lichter am Baum an und die Geschenke liegen darunter.
Außerdem finde ich die Idee von Sandra grandios, dass der Weihnachtsmann jedem einen Brief da lässt.
In dem Brief schreibt er auch, dass er keinen Zeit hatte zu warten bis wir wieder da sind. Er lässt das Jahr ein bisschen Revue passieren und sagt etwas zu den Geschenken die er gebracht hat.
Danach essen wir unser Weihnnachtsessen und spielen noch ein bisschen mit den neuen Spielsachen.
Wenn die Kinder im Bett sind packen wir noch ein bisschen Geschenke aus, spielen eventuell noch was und essen Nachtisch. Ohne die Kinder, Hahahaha 🙂

Ich mag unseren Ablauf und bin gespannt wie wir das handhaben wenn die Kinder größer sind.

So ihr lieben, erzählt doch mal, wie kommen die Geschenke unter euren Baum? Wer bringt sie und welche Geschichte erzählt ihr dazu?
Schöne Weihnachtstage euch!