Hund röchelt als hätte er was im hals

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Hund röchelt als hätte er was im hals
Rückwärtsniesen beim Hund tritt besonders häufig bei kurzköpfigen Hunderassen wie z. B. dem Mops auf. / Foto: Pixabay

Rückwärtsniesen beim Hund, so besorgniserregend es sich auch anhören mag, stellt in den wenigsten Fällen eine Gefahr dar. Auch wenn die Anfälle oft mit kurzzeitiger Atemnot verbunden sind, dauern diese meist nur wenige Sekunden, selten Minuten, an. Das Rückwärtsniesen ist nicht mit normalem niesen vergleichbar.

Häufiger betroffen vom Rückwärtsniesen sind vor allem junge Hunde und kleine kurzköpfige Hunderassen. Also besser gesagt Hunderassen wie Mops, Französische Bulldogge, Chihuahua, Cavalier King Charles Spaniel,  Malteser oder den Boxer.

Typische Symptome beim Rückwärtsniesen

Normalerweise atmen Hunde durch die Nase, der Atem geht dabei gleichmäßig und ruhig, der Fang ist geschlossen. Beim Rückwärtsniesen nimmt der Hund meist schon eine bestimmte Haltung ein: Der Hals ist gestreckt, die Ellenbogen abgespreizt. Luft wird durch die Nase sehr schnell und ruckartig angesogen.

Das röchelnde Geräusch, das beim Rückwärtniesen entsteht, kann auch mit dem Hochziehen von Nasensekret bei Menschen verglichen werden. Viele Hundebesitzer erschrecken, wenn ihr Hund plötzlich grunzt, schnauft und röchelt oder gar würgt. Diese „Anfälle“ sind in der Regel aber harmlos und für den Hund völlig ungefährlich.

Die Ursache des Rückwärtsniesen beim Hund ist noch nicht vollständig geklärt. Man geht aber davon aus, dass Reizungen im Rachen, in der Kehle oder im Kehlkopf für das Rückwärtsniesen verantwortlich sind. Diese Reizungen bewirken nämlich, dass sich Hals und weicher Gaumen verkrampfen und so die zuvor genannten Symptome ausgelöst werden.

Als mögliche Reizauslöser kommen in Frage:

  • Pollen
  • Toben und spielen
  • intensive Gerüche wie Zigarettenrauch, Parfüm oder Putzmittel
  • Entzündungen der Mandeln (Tonsillitis) oder des Rachens (Pharyngitis)
  • Aufregung
  • zu enges Halsband
  • Allergien

Unter Umständen kann auch ein Milbenbefall mit Pneumonyssoides caninum ein Rückwärtsniesen auslösen. 

Man geht auch davon aus, dass ein zu langes Gaumensegel das Niesen verursacht. Ist dieses nämlich zu groß, verfängt es sich leicht mit dem Kehldeckel. Das Gaumensegel kann auch für das Schnarchen beim Hund verantwortlich sein und außerdem weitere gesundheitliche Probleme verursachen. Ein Hund wird kaum an seinem Gaumensegel ersticken – doch je nach Ausprägung ist es durchaus lebenseinschränkend.

Wieder leiden Hunde ohne Nase, die ohnehin oft schon Probleme mit der Atmung haben, häufiger darunter. Ein überlanges Gaumensegel kann mithilfe einer Operation korrigiert werden. Damit wird dem Hund die Atmung, und dadurch auch das Leben erleichtern.

Beim Kauf eines Halsbandes immer darauf achten die richtige Größe zu wählen. Wir empfehlen euch eher ein Geschirr. Folgende Produkte werden von unserer Redaktion empfohlen!

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Das Rückwärtsniesen beim Hund wird meist mit dem Auslösen eines Schluckreflexes beendet. Aus diesem Grund kann es z. B. helfen, sanft den Kehlkopf des Hundes zu massieren oder ihm auf die Vorderbrust zu klopfen. Auch das Geben eines Leckerlis oder kurzes Nasezuhalten kann ein Rückwärtsniesen stoppen.

Wichtig ist hierbei vor allem: Ruhe bewahren! Wie bereits erwähnt, ist das Rückwärtsniesen noch lange kein Grund zur Sorge. Reagiert man allzu panisch, kann auch der Hund in einen nervösen Zustand verfallen.

Tritt das Rückwärtsniesen beim Hund übermäßig häufig auf, treten weitere Symptome hinzu oder schlagen die Behandlungsmethoden nicht an, ist es notwendig, eine/n Tierärztin/Tierarzt aufzusuchen.

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Regelmäßig gehen auch bei Hunden Mandel- und Halsentzündungen um. Zwar verläuft die ansteckende Infektionskrankheit meistens glimpflich, aber wenn Dein geliebter Hund hustet und unter den Halsschmerzen leidet, blutet Dir bestimmt das Herz. Wir zeigen Dir, wie Du die Halsentzündung beim Hund erkennst, welche Hausmittel gegen die fiesen Halsschmerzen helfen und was Du tun kannst, damit es gar nicht erst soweit kommt.

Hund röchelt als hätte er was im hals

Folgende Symptome können auf eine Halsentzündung oder Mandelentzündung beim Hund hinweisen:

  • trockener Husten
  • heiseres Bellen
  • Müdigkeit, Trägheit
  • Atemprobleme bei körperlicher Anstrengung
  • Schluckbeschwerden
  • Würgereiz
  • Nahrungsverweigerung
  • Fieber

Wann muss ich zum Tierarzt?

Wenn Dein Hund hustet oder würgt, muss nicht immer direkt eine Hals- oder Mandelentzündung dahinterstecken. Auch andere Auslöser können diese Symptome beim Hund verursachen. Doch gerade wenn mehrere gleichzeitig auftreten oder diese länger als ein bis zwei Tage anhalten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Dein Vierbeiner tatsächlich erkrankt ist.

Manchmal hilft bereits ein Blick in den Rachen Deines Hundes. Vor allem Mandelentzündungen können so recht gut diagnostiziert werden: Die Mandeln schwellen bei Krankheit an und treten hervor. Doch für uns als Laien ist es nicht immer leicht, etwas im Rachen zu erkennen. Wenn Du Dir unsicher bist, solltest Du besser einen Arzt aufsuchen. Denn wird eine Mandelentzündung beim Hund verschleppt, kann diese schnell chronisch werden. Im schlimmsten Fall müssen die Mandeln sogar operativ entfernt werden. Das möchten weder Dein Hund noch Du.

Auch mit Fieber ist beim Hund nicht zu spaßen. In der Regel besitzt der Hund eine höhere Körpertemperatur als wir Menschen. Temperaturen um 38 Grad Celsius können so also noch normal sein. Ab 39 Grad Celsius allerdings solltest Du auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen.

Generell gilt: Sollte Dir das Ganze nicht geheuer vorkommen, zieh am besten den Tierarzt Deines Vertrauens zu Rate. Nur so erhältst Du eine zuverlässige Diagnose. Die Kosten übernimmt Deine Hundekrankenversicherung. Diese schützt Dich auch vor den finanziellen Folgen, wenn das Halsweh im schlimmsten Fall eine Operation erforderlich macht.

In der Regel ist die Halsentzündung bei Deinem Hund eine harmlose Virusinfektion, wie wir sie selbst häufig haben. In besonders harten Fällen - vor allem bei bakteriellen Hals- und Mandelentzündungen - muss Dein Hund Antibiotika verabreicht bekommen. Und das bis zu zehn Tage lang. Doch auch wenn der Hund Tabletten bekommt, kannst Du die Genesung mit bewährten Hausmitteln beschleunigen und ihm die Krankheitszeit erleichtern. Hier ein paar Hausmittel gegen Hals- und Mandelentzündung beim Hund im Überblick:

  1. NassfutterAuch wenn Dein Liebling sonst Trockenfutter bekommt: Bei einer Halsentzündung solltest Du Deinem Hund Nassfutter oder anderes weiches Futter geben - dann tut das Schlucken nicht mehr so schlimm weh. Das Nassfutter musst Du nicht unbedingt extra kaufen. Du kannst auch das Trockenfutter, das Dein Vierbeiner an normalen Tagen bekommt und gut verträgt, in Wasser einweichen. Da der Hund eh ausreichend trinken soll, wenn er krank ist, hilft das Wasser im Futter gleich doppelt.

  2. Warme DeckenDu kennst das wahrscheinlich selbst: Wenn Du krank bist, wärmst Du Dich gerne mit einer Wolldecke. Deinem Hund geht es nicht viel anders. Erstens ist es schön gemütlich und zweitens benötigt er so weniger Energie, um sich selbst warmzuhalten. Das ist gerade dann gut, wenn sein Körper von der Halsentzündung bereits geschwächt ist. Wenn Du Deinen Hund mit einer Decke zudeckst, achte darauf, dass diese nicht zu dick und schwer ist. Dass Du seinen Kopf nicht zudeckst, sollte selbstverständlich sein.

  3. KartoffelwickelDiesen Tipp gegen Halsweh haben wir von einer Tierärztin: Du benötigst etwa zwei bis vier Kartoffeln und kochst diese ca. 20 Minuten, bis sie gut durch sind. Danach breitest Du ein Leinentuch (beispielsweise ein Küchentuch) aus, legst die gekochten Kartoffeln in einer Reihe auf das Tuch, schlägst das Tuch über den Kartoffeln zusammen und quetschst die Knollen an. Das warme Kartoffeltuch bindest Du - nachdem es ein wenig abgekühlt ist, damit sich Dein Vierbeiner nicht verbrennt - Deinem Hund um den Hals. Die Wärme der Kartoffeln tut nicht nur gut, sondern lindert den Schmerz und unterstützt die Heilung.

  4. TeeNatürlich solltest Du Deinem Hund immer nur Wasser zu trinken geben. Aber bei einer Halsentzündung kannst Du ihm ausnahmsweise gerne etwas Kamillen- oder Salbeitee zubereiten und mit Wasser verdünnt anbieten. Nimm am besten Kamillenblüten aus der Apotheke, keine abgepackten Teebeutel. Achte aber stets darauf, dass der Tee wirklich gut verdünnt wurde und nicht mehr zu heiß ist.

  5. HonigHonig ist bei Hundebesitzern ein beliebtes Streitthema. Schließlich kann der im Honig enthaltene Zucker auf Dauer den Zähnen des Hundes schaden und ihn zudem an den süßen Geschmack gewöhnen. Auf der anderen Seite ist Honig jedoch auch für seine antibakterielle Wirkung bekannt. So schadet es bestimmt nicht, wenn Du Deinem Hund im Krankheitsfall ab und an mal einen Löffel gibst. Vorausgesetzt natürlich, dass Dein Hund Honig verträgt. Viele Hunde schlecken Honig gerne direkt vom Löffel ab. Ansonsten kannst Du ihn aber auch unters Essen mengen.

  6. InhalierenJetzt fragst Du Dich bestimmt, wie Dein Hund inhalieren soll, ohne sich seine Nase über dem kochenden Wasser zu verbrühen? Keine Sorge. Für den Vierbeiner gestaltest Du die Sache etwas anders: Leg einfach Decken so über Deinen Esstisch, dass diese bis zum Boden reichen. Auf diese Weise entsteht eine Art Höhle. Koch nun Wasser auf und setz Dich für ca. zehn Minuten gemeinsam mit Kochtopf und Hund unter den abgedeckten Tisch. Achte darauf, dass weder Du noch der Hund an den heißen Topf kommt. Das Ganze kannst Du ruhig mehrmals täglich wiederholen. Wenn Du möchtest, füge dem Wasser noch Meersalz hinzu. Die feuchte Salzluft wird Deinem Hund gut tun. Benutz jedoch kein Menthol oder Pfefferminz! Die ätherischen Öle könnten in den Augen Deines Vierbeiners brennen.

  7. Feuchte RaumluftGerade trockene Heizungsluft reizt die entzündeten Schleimhäute des Hundes zusätzlich. Und da Du kaum den gesamten Tag in der Höhle unter dem Tisch sitzen und inhalieren kannst, haben wir noch einen anderen Tipp für Dich: Häng feuchte Handtücher im Zimmer auf. Einfach, aber effektiv! Du kannst aber auch spezielle Luftbefeuchter besorgen. Diese gibt es bereits für wenige Euro in gut sortierten Drogeriemärkten. Die kleinen Behälter werden mit Wasser befüllt und an Heizkörpern angebracht. Das Wasser verdampft und befeuchtet so automatisch die Luft.

  8. Durchzug vermeidenMit einer Halsentzündung sollte Dein Hund nicht im Durchzug liegen. Klar, das sollte er sowieso nie. Aber jetzt erst recht nicht. Also achte ein wenig darauf, wo sich Deine Fellnase hinlegt und welche Fenster und Türen Du wann und wo öffnest.

  9. Bettruhe für den HundToben verboten! Dein Hund ist bei einer Hals- oder Mandelentzündung wahrscheinlich sowieso etwas ruhiger als sonst. Animier ihn daher bitte nicht zu anstrengenden Tobereien. Lass zudem die Spaziergänge etwas ruhiger angehen. Wie der Mensch braucht auch der Hund in Krankheitszeiten etwas Erholung.

Was kann ich tun, damit mein Hund erst gar keine Erkältung bekommt?

Gegen eine Virusinfektion an sich kannst Du kaum etwas tun. Diese wird von Hund zu Hund übertragen. Allerdings ist es wie bei uns: Wer ein gutes Immunsystem hat, wird in der Regel seltener krank. Und das Immunsystem Deines Hundes kannst Du schnell und mit geringem Aufwand unterstützen. Hier ein paar Tipps:

  • Wenn Dein Hund empfänglich für Halsentzündungen und Co. ist, gewöhn Dir an, ihn nach Spaziergängen gründlich trocken zu rubbeln. Und zwar nicht nur, wenn draußen Minusgrade herrschen, sondern auch im Sommer.
  • Gesundes Futter: Ernährung ist ein wichtiger Pfeiler für die Gesundheit, auch bei Deiner Fellnase. Achte darauf, dass Dein Hund sein Essen gut verträgt und stets alle wichtigen Nährstoffe, darunter auch Proteine, Fette und Kohlenhydrate, enthalten sind. Bahnt sich bei Deinem Hund bereits eine Erkältung an, sollte er eher leichte Kost bekommen. Der Grund: Kranke Hunde schränken in der Regel automatisch ihre Bewegung ein. Bekommen sie dann zu schweres Essen, wird es schwer für sie, dieses zu verdauen.
  • Frisst Dein Hund Schnee? Eine ganz schlechte Idee! Gerade Mandelentzündungen entstehen häufig, wenn Dein Hund das kalte Nass herunterschlingt. Generell birgt das Fressen von Schnee Gefahren, da hier Giftstoffe wie Scheibenenteiser enthalten sein können, die Deinem Hund jedoch verlockend süß erscheinen.
  • Hat Dein geliebter Vierbeiner sehr dünnes Fell oder ist ein kleiner Wohnungs-Hund, der viel Zeit in der guten Stube verbringt und schnell friert? Dann kann es durchaus sinnvoll sein, ihn nicht ungeschützt winterlichen Minusgraden auszusetzen. Spezielle Hundekleidung bewahrt ihn vorm Kälteschock.

Husten und Halsschmerzen beim Hund können auch andere Ursachen haben

Viele der oben genannten Symptome können auch Anzeichen für andere Krankheiten sein: So treten Würgereiz und Husten unter anderem ebenfalls beim Zwingerhusten-Komplex oder bei Staupe auf. Diese Erkrankungen solltest Du im Vorhinein ausschließen können. Hier ein paar mögliche Beispiele:

Wurmbefall

Wurmbefall (Lungenwurm, Herzwurm usw.) kann nicht nur sehr unangenehm, sondern auch gefährlich für Deinen Hund werden. Der Wurm kann bei starkem Befall sogar eine schleimige bis blutige Bronchitis auslösen und geht immer mit erschwerter Atmung und starkem Husten einher. Bei diesem Verdacht sollte Dein Vierbeiner auf jeden Fall zum Tierarzt!

Wassereinlagerungen in der Lunge

Eine Herzerkrankung oder gar ein Tumor können zu Wassereinlagerungen in der Lunge Deines Hundes führen. Der Tierarzt sollte sich in diesem Verdachtsfall Deinen Vierbeiner unbedingt einmal genauer anschauen.

Zwingerhusten

Besonders Welpen und geschwächte Hunde sind anfällig für den Zwingerhusten, auch Hundegrippe genannt. Diese Erkrankung ist hochgradig ansteckend und tritt nicht nur bei Hunden, die im Zwinger leben, auf. Zwar ist die Krankheit nicht unbedingt lebensbedrohlich, sie bringt für den Hund aber viel Leid mit sich, da sie sehr schmerzhaft ist und lange anhalten kann. Eben wie eine starke Grippe bei uns Menschen.

Stellst Du also fest, dass Dein Hund hustet, würgt oder sogar erbricht und von nächtlichen und lautstarken Hustenanfällen geplagt wird, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen.

Staupe

Dein Hund hat Husten? Zum Glück kannst Du die gefürchtete Staupe in der Regel ausschließen. Der Grund ist die standardmäßige Impfung der Hunde in unseren Breiten (Europa). An sich gilt die Krankheit in Deutschland als ausgerottet, zumindest bei unseren Haushunden. Ungeimpfte Wildtiere wie Füchse, Marder und Co. können sich damit allerdings noch infizieren. Ohne entsprechende Impfung verläuft die Staupe besonders bei schwachen Hunden und Welpen in der Regel tödlich.

Häufige Fragen

Halsschmerzen sind häufig die Symptome einer harmlosen Virenerkrankung. Hier hilft wie bei uns Menschen nur eins: auskurieren. Schmerzlindernd können Hausmittelchen helfen wie Kartoffelwickel oder eine erhöhte Luftfeuchtigkeit. Du solltest Deinen Hund schonen und nicht zu viel mit ihm herum toben.

Welche Krankheit Dein Hund letztendlich hat, kann Dir nur der Tierarzt sagen. Zögere daher nicht, rechtzeitig den Veterinär aufzusuchen, wenn Dir Zweifel am Gesundheitszustand Deines Hundes kommen. Wir drücken Deinem Hund natürlich die Daumen, dass er stets gesund durch die Virenzeit gelangt. Sollte es ihn bereits erwischt haben, hoffen wir, dass die Hausmittel gegen Halsentzündung auch Deinem Hund weiterhelfen. Wir wünschen ihm auf jeden Fall gute Besserung!

So kannst Du dich passend absichern

Selbst ein scheinbar harmloser Husten kann den Gang zum Tierarzt erfordern. Mit der passenden Hundekrankenversicherung musst Du Dir keine Gedanken um die Kosten machen. Stattdessen kannst Du Dich voll und ganz auf die Genesung Deines Hundes konzentrieren. Finde jetzt in unserem Online-Vergleichsrechner genau den Tarif, den Du brauchst.

Hund röchelt als hätte er was im hals

Ralf Becker – Autor bei vergleichen-und-sparen.de

Ralf Becker, ausgebildeter Versicherungskaufmann, ist seit über 25 Jahren leidenschaftlicher Hundebesitzer und führt Hundegruppen in seiner Heimatregion Düsseldorf. Als freier Versicherungsmakler und Experte zur Hundeversicherung kennt er den Versicherungsmarkt genau und zeigt Dir für Deinen Hund die beste Absicherung auf.
Ralf Becker