Ab wann bekommt man übelkeit in der schwangerschaft

Once you’ve got your positive pregnancy test you may be waiting impatiently for morning sickness to start. An estimated 70 – 80 percent of pregnant women are hit with nausea during the first trimester, and 50 percent experiencing vomiting, both of which can happen at any time of day, not just the morning.

Can morning sickness start at one week?

The most common time for morning sickness to start is in the sixth week of pregnancy (two weeks after you miss your period). However, this is not a rule and the experiences of individual women vary considerably.

For around 13 percent of women, nausea can start before they even miss their period, which can be one of the earliest signs of pregnancy they experience. For 90 percent of women who experience morning sickness, it starts by the eight week of pregnancy.

How long does morning sickness last?

The most common pattern is for morning sickness to peak during weeks seven to nine, then tail off gradually after week 10.  While pregnancy-related nausea (and, in some cases, vomiting) tends to start suddenly, for most women it tapers off more gradually than it started.

For an unlucky 10 percent of pregnant women, morning sickness actually gets worse after week nine.

Although feeling nauseous is no fun, the good news is that it signals a healthy pregnancy. Women with nausea have one third the chance of miscarrying compared to those with no nausea, as well as a lower chance of preterm labor.

Ab wann bekommt man übelkeit in der schwangerschaft

Ab wann bekommt man übelkeit in der schwangerschaft

What does morning sickness feel like?

Morning sickness feels a bit like being hungover. Most women describe it as a constant, unpleasant nausea.

Is it bad if I don’t have morning sickness?

While women who experience morning sickness have a lower chance of miscarrying, its absence certainly does not mean your pregnancy is doomed! About 20 – 30 percent of women have no nausea at all and go on to deliver perfectly healthy babies.

Your likelihood of experiencing morning sickness is also determined in part by:

If you’re early in your pregnancy and worried because you don’t feel nauseous yet, chances are nausea will hit you in the next few weeks. It’s only in the eighth week of pregnancy that a lack of these symptoms predicts a higher chance of miscarriage, according to a prospective study that tracked 2,407 pregnant women from early in their pregnancies.

According to the study, as long as symptoms started by the eighth week, it didn’t make a difference in the miscarriage rate whether they started early or late. And once the first trimester was over, nausea (or lack thereof) had no bearing on the chances of pregnancy loss.

What causes morning sickness anyway?

No one really knows. Scientists debate whether it serves some kind of evolutionary purpose—perhaps reducing women’s likelihood of consuming spoiled food during pregnancy—or whether it’s simply an unpleasant side effect of increasing hormone levels.

It seems that levels of the hormone hCG play some role in morning sickness; hCG increases exponentially during the first few weeks of pregnancy and peaks between weeks 8 – 10, which coincides with the time when morning sickness is typically at its most severe. And conditions which cause higher than average levels of hCG, like Down’s Syndrome, molar pregnancies, and twins often cause more severe morning sickness.

However, there is a lot of variation in hCG levels in healthy pregnancies, and hCG levels do not reliably predict who gets morning sickness, who doesn’t, and how severe it is.

While no one understands exactly how, biologically, hCG might contribute to feeling nauseous, one thing that seems clear is that lack of symptoms does not cause a miscarriage. How do we know? Well, for one thing, treating morning sickness does not lead to worse pregnancy outcomes. Actually, the opposite is true: women who treat their morning sickness tend to have better outcomes than those who do not—not because treatment improves outcomes, but because if morning sickness is severe enough to require treatment, it usually signals a healthy pregnancy.

Vie­le Frau­en kämp­fen wäh­rend der Schwan­ger­schaft mit Übel­keit und Er­bre­chen. Auch wenn es sehr un­an­ge­nehm und kräf­te­rau­ben ist, ist es bis zu ei­nem ge­wis­sen Aus­mass völ­lig nor­mal. 

Übel­keit oder Brech­reiz sind häu­fi­ge und oft sehr be­las­ten­de Be­gleit­erschei­nun­gen in der Früh­schwan­ger­schaft, be­son­ders wäh­rend der 6. bis 12. Schwan­ger­schafts­wo­che. Mehr als der Hälf­te der wer­den­den Müt­ter stösst die Schwan­ger­schaft in den ers­ten Mo­na­ten übel auf. Fet­ti­ge, sau­re oder stark ge­würz­te Spei­sen, oft auch Fleisch, Fisch oder Eier kön­nen Übel­keit aus­lö­sen. Star­ke Ge­rü­che wie Zi­ga­ret­ten­rauch, Kaf­fee­duft oder Par­fums sor­gen mög­li­cher­wei­se eben­falls da­für, dass Sie sich nicht wohl füh­len. Manch­mal reicht so­gar nur der Ge­dan­ke an Es­sen, um den Ma­gen in Auf­ruhr zu ver­set­zen. Meis­tens ist der Spuk aber spä­tes­tens nach der 14. Wo­che vor­bei. Nur ei­ni­ge Frau­en lei­den noch bis zum Ende der Schwan­ger­schaft dar­un­ter.

Die Grün­de für die­se Un­an­nehm­lich­kei­ten sind nicht voll­ends ge­klärt. So­wohl Übel­keit als auch Brech­reiz wer­den wahr­schein­lich durch den ho­hen hCG-Spie­gel (hu­ma­nes Cho­ri­ongo­na­do­tro­pin) aus­ge­löst. Die­ses Hor­mon wird in der äus­se­ren Hül­le der Frucht­bla­se, dem Cho­ri­on, ge­bil­det und  kur­belt die Aus­schüt­tung von Pro­ges­te­ron und Ös­tro­gen in den Ei­er­stö­cken und in der Pla­zen­ta an. Da hohe Ös­tro­gen­spie­gel auch ver­stärkt zu Übel­keit füh­ren, ist es kein Wun­der, dass es bei Schwan­ger­schaf­ten mit er­höh­ter hCG-Pro­duk­ti­on - zum Bei­spiel bei Zwil­lin­gen, Bla­sen­mo­le oder Tri­so­mie 21 - häu­fi­ger zu Übel­keit kommt. Auch Erst­schwan­ge­re und über­ge­wich­ti­ge Schwan­ge­re ha­ben häu­fi­ger dar­un­ter zu lei­den. Ab dem zwei­ten Tri­me­non über­nimmt dann die Pla­zen­ta die Auf­ga­ben des hCG, des­sen Wert nach der 11. SSW all­mäh­lich ab­sinkt. Das ist ver­mut­lich der Grund, war­um die Übel­keit etwa zu die­sem Zeit­punkt nach­lässt.

Ein klei­ner Trost: Die­se Re­ak­ti­on auf die kör­per­li­chen Ver­än­de­run­gen zeigt, dass sich die Schwan­ger­schaft nor­mal ent­wi­ckelt und die Pla­zen­ta an Grös­se zu­nimmt. Die Be­ob­ach­tung, dass die Schwan­ger­schafts­übel­keit bei äl­te­ren, mehr­fach ge­bä­ren­den und rau­chen­den Frau­en sel­te­ner vor­kommt, könn­te mit dem klei­ne­ren Vo­lu­men der Pla­zen­ta bei die­sen Frau­en in Ver­bin­dung ste­hen. Aus­ser­dem ha­ben Frau­en, de­nen wäh­rend der Schwan­ger­schaft übel ist, sta­tis­tisch ge­se­hen we­ni­ger häu­fig Fehl­ge­bur­ten.

hCG

Zu Be­ginn der Schwan­ger­schaft steigt der hCG-Wert im Blut ste­tig an und ver­dop­pelt sich etwa alle zwei Tage.

Pro­ges­te­ron

Der wich­tigs­te Ver­tre­ter der vom Kör­per ge­bil­de­ten Se­xu­al­hor­mo­ne ist das Pro­ges­te­ron, auch Gelb­kör­per­hor­mon ge­nannt.

Die wich­tigs­ten Hor­mo­ne im weib­li­chen Zy­klus

Je­den Mo­nat be­rei­tet sich der weib­li­che Kör­per mit Hil­fe der Hor­mo­ne auf die Be­fruch­tung ei­ner Ei­zel­le und de­ren Ein­nis­tung in der Ge­bär­mut­ter vor.

In ver­schie­de­nen wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en hat man ge­prüft, ob viel­leicht He­li­co­bac­ter py­lo­ri, ein Keim, der Ma­gen­ge­schwü­re ver­ur­sacht, der Übel­tä­ter sein könn­te. Die Stu­di­en­ergeb­nis­se er­lau­ben je­doch kei­ne de­fi­ni­ti­ven Aus­sa­gen. Zwar lei­den Frau­en, die mit H. py­lo­ri in­fi­ziert sind, häu­fi­ger un­ter Übel­keit und Er­bre­chen als jene Schwan­ge­re, bei de­nen die­ser Keim nicht nach­ge­wie­sen wur­de. Trotz­dem kann man die­sen Ma­gen­keim nicht  al­lei­ne für die Übel­keit ver­ant­wort­lich ma­chen.

Da Me­di­ka­men­te mit dem Vit­amin B-Kom­plex das Auf­tre­ten der Übel­keit zu re­du­zie­ren ver­mag, könn­te auch ein Man­gel an Vit­amin B ein Grund für die Übel­keit sein.

Der Vit­amin B-Kom­plex

Die 8 Vit­ami­ne des Vit­amin B-Kom­ple­xes sind mit­ver­ant­wort­lich für die En­er­gie­ver­sor­gung des Kör­pers.

Eine an­de­re Theo­rie ver­mu­tet, dass Übel­keit und Ab­nei­gung vor al­lem ge­gen Spei­sen, die leicht ver­der­ben oder mit Er­re­gern ver­un­rei­nigt sein kön­nen, die wer­den­de Mut­ter und ihr un­ge­bo­re­nes Kind vor ei­ner Le­bens­mit­tel­in­fek­ti­on schüt­zen sol­len. Dazu ge­hö­ren zum Bei­spiel Fleisch oder an­de­re tie­ri­sche Pro­duk­te. Zu die­ser Theo­rie wür­de dann auch pas­sen, dass bei Ve­ge­ta­rie­rin­nen und Ve­ga­ne­rin­nen Schwan­ger­schafts­übel­keit sehr viel sel­te­ner ist.

Auch die Gene spie­len eine nicht zu un­ter­schät­zen­de Rol­le. Töch­ter, de­ren Mut­ter häu­fig schlecht war, lei­den mit hö­he­rer Wahr­schein­lich­keit auch an Schwan­ger­schafts­übel­keit.

Die vie­len Ge­dan­ken, die Sie sich als Schwan­ge­re ma­chen, kön­nen auch be­las­tend sein und dazu füh­ren, dass Ih­nen häu­fig schlecht ist. Denn auch Stress, so­wie Mü­dig­keit und Hun­ger kön­nen die Schwan­ger­schafts­übel­keit zu­sätz­lich ver­stär­ken und ei­ni­ge Frau­en so stark be­las­ten, dass es zu ei­ner De­pres­si­on kommt.

Le­bens­mit­tel­in­fek­tio­nen

Ge­lan­gen Er­re­ger über die Nah­rung in un­se­ren Ver­dau­ungs­trakt, kann das zu Übel­keit, Er­bre­chen und Durch­fall füh­ren.

Schwan­ger­schafts­de­pres­si­on

Wenn Sie sich nicht rich­tig freu­en kön­nen.

Schwan­ger­schafts­übel­keit und Er­bre­chen tre­ten vor al­lem mor­gens auf – des­halb die ge­bräuch­li­che Be­zeich­nung „Mor­gen­übel­keit“. Man­chen Frau­en hilft es, wenn sie im Bett noch vor dem Auf­ste­hen eine Klei­nig­keit es­sen. Am bes­ten be­rei­ten Sie sich schon abends vor dem Zu­bett­ge­hen ei­nen klei­nen Snack vor, zum Bei­spiel ei­nen Zwie­back oder ei­nen Ap­fel. Vie­len Schwan­ge­ren ist aber auch am Nach­mit­tag und manch­mal so­gar wäh­rend des gan­zen Ta­ges übel und nicht sel­ten führt dies zu ei­ner leich­ten Ge­wichts­ab­nah­me. 

Lei­der gibt es kein Wun­der­mit­tel da­ge­gen, ver­su­chen Sie sich aber so gut es geht ge­sund und aus­ge­wo­gen zu er­näh­ren. Man­chen Schwan­ge­ren hilft es, wenn sie häu­fi­ger klei­ne Mahl­zei­ten zu sich neh­men und be­stimm­te Spei­sen, zum Bei­spiel fett- oder säu­re­hal­ti­ge Le­bens­mit­tel, ver­mei­den.

Bei man­chen Frau­en ha­ben sich auch al­ter­na­ti­ve Heil­me­tho­den als hilf­reich er­wie­sen, zum Bei­spiel Aku­punk­tur, Hyp­no­se oder Aku­pres­sur-Arm­bän­der. Hel­fen all die­se Mass­nah­men nicht, kön­nen auch be­währ­te Me­di­ka­men­te ge­gen Schwan­ger­schafts­übel­keit ver­ord­net wer­den, die dem Baby nicht scha­den.  

Tipps bei Übel­keit

Hier fin­den Sie eine Samm­lung von Rat­schlä­gen, was ge­gen die Schwan­ger­schafts­übel­keit hel­fen kann.

Me­di­ka­men­te ge­gen Schwan­ger­schafts­übel­keit

Wenn es nicht mehr an­ders geht, kön­nen Ih­nen Me­di­ka­men­te hel­fen.

So beu­gen Sie der Übel­keit vor

Mit die­sen Tipps kön­nen Sie ver­su­chen, der Übel­keit ein Schnipp­chen zu schla­gen.

Frau schneidet Ingwer

Frisch, kan­diert oder als Tee

Ing­wer wirkt gut ge­gen läs­ti­ge Schwan­ger­schafts-Übel­keit

Dies ist eine ex­tre­me Form der Schwan­ger­schafts­übel­keit. Da­bei kommt es zu häu­fi­gem und hef­ti­gem Er­bre­chen, De­hy­drie­rung, Ge­wichts­ab­nah­me und ei­ner Ver­schlech­te­rung des All­ge­mein­zu­stands. Die Hy­pere­me­sis muss un­be­dingt ärzt­lich be­ob­ach­tet und even­tu­ell im Kran­ken­haus be­han­delt wer­den.

Hy­pere­me­sis gra­vi­da­ri­um

Die­se aus­ge­präg­te Form der Schwan­ger­schafts­übel­keit kann zu ei­nem Man­gel an Flüs­sig­keit, Elek­tro­ly­ten, Vit­ami­nen und an­de­ren le­bens­wich­ti­gen Stof­fen füh­ren.

Schwangere sitzt auf der Badewanne und hält sich Bauch und Stirn

Hy­pere­me­sis

Star­kes Er­bre­chen zeigt Schwan­ger­schafts­kom­pli­ka­tio­nen an

Frau mit Brechreiz beugt sich über das WC

Erb­li­che Hy­pere­me­sis

Die ex­tre­me Übel­keit wird von Mut­ter auf Toch­ter ver­erbt

Ge­sun­de Er­näh­rung in der Schwan­ger­schaft

Es­sen Sie nicht für zwei, da­für aber dop­pelt so ge­sund.

Frau kniet vor dem WC

Klei­ner Trost

Übel­keit in der Schwan­ger­schaft – we­ni­ger Brust­krebs

Frau mit einem Becher in der Hand, eine Hand vor dem Mund, verzieht das Gesicht

Jo­ghurt ge­gen Mor­gen­übel­keit?

Die über­wie­gen­de Mehr­zahl al­ler schwan­ge­ren Frau­en lei­det ins­be­son­de­re in der frü­hen Schwan­ger­schaft un­ter Übel­keit …

Frau, im Bademantel, hält sich den Bauch

Übel­keit und Er­bre­chen

Schwan­ge­re, die in den ers­ten Wo­chen nach der Be­fruch­tung un­ter Übel­keit und Er­bre­chen lit­ten, ha­ben ein deut­lich …