Wie wird fußball als sportart umgangssprachlich in frankreich genannt

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Wie wird fußball als sportart umgangssprachlich in frankreich genannt

Was ist Squash?

Bernd Willems: Squash ist eine Sportart bei der meist zwei Spieler(innen) in einem geschlossenen Raum (Court) mit speziellen Schlägern versuchen abwechselnd einen Squashball gegen die vordere Wand zu schlagen. Hierbei darf der Ball nur einmal den Boden berühren, bevor er wieder innerhalb der roten Begrenzungslinien gegen die vordere Wand gespielt werden muss. Ziel des Spiel ist es, den Ball so zu schlagen, dass der Gegenspieler(in) den Ball nicht mehr erreicht. Da bei diesem Spiel alle Wände mit einbezogen werden ergeben sich ständig neue Situationen, auf die sich die Spieler(innen) einstellen müssen. Für jeden gewonnenen Ballwechsel gibt es einen Punkt. Wer zuerst 11 Punkte erreicht hat, hat einen Satz gewonnen. Beim Stand von 10:10 wird ein „Tie-Break“ gespielt. Es gewinnt der Spieler(in) der zuerst zwei Punkte Vorsprung hat.

Worauf kommt es beim Squashspielen an?

Bernd Willems: Da Squash in einem begrenzen Raum gespielt wird, und der Squashball bei schwungvollen Schlägen sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, ist das Spiel per se schon mal sehr schnell. Die Spieler(innen) sind während eines Ballwechsels immer in Bewegung. Sie müssen permanent Gegenspieler(in) und den Ball beobachten, schnell reagieren, den Ball rechtzeitig erlaufen und so mit dem eigenen Schläger treffen, dass dieser über die vordere Wand nicht mehr für den Gegner erreichbar ist. Dies erfordert neben einer guten Schlag- und Lauftechnik eine gewisse Kondition und Reaktionsschnelligkeit. Aber auch die Sicherheit steht beim Squash an oberster Stelle: Niemals einen Schlag ausführen, wenn der oder die Gegner(in) direkt in die Flugbahn des Balles läuft! Wer schon mal von einem Squashball am Körper getroffen wurde, weiß warum. Wir beobachten sehr häufig, dass bei Anfängern diese wichtigste Regel sei es aus Unkenntnis oder mangelnder Technik ignoriert wird. Daher empfehle ich Anfänger(innen) das erste Squashspiel unter Anleitung eines erfahrenen Squashspielers bzw. Spielerin zu erlernen.

Stimmt es, dass Squash zu sehr auf die Gelenke geht und daher eher etwas für junge Leute ist?

Bernd Willems: Wir haben derzeit in der Abteilung aktive Squashspieler(innen) im Alter von 20 bis 56 Jahren, die Älteren spielen bereits seit Jahrzehnten. Daher lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Die Verletzungsgefahr beim Squash ist sicherlich nicht höher, als bei anderen Sportarten auch. Wie bei allen bewegungsintensiven Sportarten sollte man seinen Körper auf die bevorstehende Belastung vorbereiten. Ich selbst absolviere immer kleines Aufwärmprogramm mit Lauf- und Dehneinheiten bevor ich in den Court gehe. Im Court wird sich auch zuerst einmal gemeinsam warmgespielt. Ziel hierbei ist es, die Grundschläge mit den richtigen Abständen zu den Wänden zu üben. Erst wenn Körper und Ball auf „Betriebstemperatur“ sind, sollte mit dem Punktespiel begonnen und die Intensität erhöht werden. Dem Spaß am Squash steht unter Beachtung der Grundregeln dann nichts mehr im Wege. Ganz nebenbei fördert Squash nicht nur die Kondition und das Reaktionsvermögen, sondern auch noch das taktische Verständnis. Ich vergleiche es manchmal mit Schachspielen.

Wie wird fußball als sportart umgangssprachlich in frankreich genannt

Auch beim FSV gibt es die Möglichkeit diese Sportart auszuleben. Wie läuft das so beim FSV ab - um dort auch vielleicht als Anfänger Fuß zu fassen?

Bernd Willems: Squashcourts können entweder direkt am Counter des Sportzentrums oder telefonisch über die (0651-15253) gegen Gebühr reserviert werden. Allen Anfänger(inne)n empfehle ich, bei Interesse sich zu den Trainingszeiten der Squashabteilung (Di. und Do. jeweils ab 18:30 Uhr) ganz unverbindlich anzumelden und zunächst mit erfahren Squashspielerinnen und Spielern zu üben. Hierbei werden neben den wichtigsten Regeln auch Tipps und Besonderheiten des Spiels vermittelt. Natürlich können auch Zeiten außerhalb des Trainingszeiten der Abteilung individuell vereinbart werden. Hierfür bitte einfach bei mir per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder telefonisch (+49 175 1644550) melden.

Wichtig:Zum Squashspiel sollten immer Hallensportschuhe mit hellen Sohlen, bequeme Kleidung und ein Handtuch mitgebracht werden. Im Untergeschoss des Sportzentrums befinden sich Damen und Herren Umkleiden, Duschen und die Sauna. Die Sauna steht den Squashspieler(innen) kostenlos zur Verfügung. Falls jemand keinen Squashschläger hat, kann dieser am Counter gegen eine kleine Gebühr ausgeliehen werden.

Squash kann auch ohne Mitgliedschaft beim FSV gespielt und gebucht werden. Die Buchung der Halle kann durch jeden Sportinteressierten erfolgen unter 0651-15253.

Details siehe auch unter Sportstunden buchen.

 


Bereits bei den Griechen und Römern ist das Spiel mit Steinkugeln nachweisbar. Boccia und Boule Lyonnaise haben ihre gemeinsamen Wurzeln in diesem im Römischen Reich verbreiteten Spiel. Ab dem Mittelalter ist Boule in Frankreich nachweisbar.

Im engeren Sinne steht die Bezeichnung Boule (von französisch la boule „die Kugel“, „der Ball“) oder Boule-Spiel nur kurz für die Kugelsportart Boule Lyonnaise, das sogenannte „Sport-Boule“. In Deutschland wird aber „Boule“ umgangssprachlich mehr als Sammelbezeichnung für alle Kugelsportarten verwendet. Zu den Kugelsportarten gehört auch dessen Ableger Pétanque. Neben den „offiziellen“ Kugelsportarten gibt es noch weitere regionale Sportarten bzw. Kugelspiele, die ähnliche Regeln haben, wie z. B. Boule-en-Bois, Boule-de-Fort, Boule-des-Berges und Boule bretonne.

Mit „Boule“ verbinden viele Deutsche aber auch das von den Franzosen auf öffentlichen Plätzen ausgetragene Freizeit-Kugelspiel. Der korrekte Name hierfür ist allerdings Pétanque, die am weitesten verbreitete Kugelsportart. Das Spiel auf öffentlichen Plätzen ist die Freizeitvariante, die Sportvariante wird auf oder in Vereinsanlagen (Bouleplatz - frz.: Boulodrome - oder Boulehallen) ausgetragen. In Deutschland wurde die Freizeitvariante vor allem von Frankreich-Urlaubern „importiert“ und meist Boule genannt. In Deutschland gibt es den Deutschen Pétanque Verband (DPV) oder den Deutscher Boule Verband Sektion Lyonnaise DBLV), die sich zum Dachverband Deutscher Boccia-, Boule- und Pétanque-Verband zusammengeschlossen haben.

Wie wird fußball als sportart umgangssprachlich in frankreich genannt
In den Spielregeln lehnen sich die Freizeitspieler an die Pétanque-Regeln an. Es spielen zwei Mannschaften oder Formationen gegeneinander, die aus ein bis vier Spielern bestehen. Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an eine Zielkugel zu gelangen. Die Zielkugel und die gegnerischen Kugeln können dabei auch herausgedrückt oder weg geschossen werden. In Frankreich wird die Zielkugel cochonnet (dt.: Schweinchen) genannt. Manchmal geht es auch einfach nur darum, so präzise wie möglich zu schießen. Dafür gibt es im Pétanque und im Boule Lyonnaise das Präzisionsschießen, eine Art Schieß-Sonderwettbewerb.

Gespielt wird in der Regel mit Spielkugeln aus Metall, Holz oder Kunststoff. Größe (Durchmesser) und Gewicht variieren dabei. Die Zielkugel besteht bei beiden Boulearten aus Holz oder Metall. Beim Kauf von Kugeln sollte auf Qualitätszeichen geachtet werden. geprüfte Kugeln weisen die Firmenbezeichnung, eine Seriennummer und das Gewicht aus. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Boule-Spiel


Ansprechpartner

Wie wird fußball als sportart umgangssprachlich in frankreich genannt

Abteilungsleiter Breitensport

Fritz Probson

0170 - 2969777

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

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