Mit einer Karte kann die Landschaft der Umgebung aufgezeichnet werden. Eine neue Karte stellt einen Bereich von 128 x 128 Blöcken dar, wobei jeder Block der Umgebung genau einem Pixel auf der Karte entspricht. Eine Karte ist ein Element, mit dem erkundetes Gelände angezeigt wird. Show
Eigenschaften[]Man kann Karten kopieren, ihren Maßstab verkleinern und somit eine größere Landschaft aufzeichnen, und man kann sie an andere Spieler weitergeben. Es ist auch möglich, mehrere maßstabsgleiche Karten von angrenzenden Landschaften zu erstellen und diese mittels Rahmen nahtlos an eine Wand zu heften. Die Aufzeichnung der Umgebung wird mit Rechtsklick auf eine leere Karte aktiviert, die in der Hand gehalten wird. Solange die Karte dann vom Spieler gehalten wird, zeichnet sie die Umgebung auf (siehe Kartendaten). Der Mittelpunkt einer neuen Karte orientiert sich an einem vorgegebenen Raster (siehe unten), und nicht am aktuellen Standpunkt des Spielers. Mit einem Amboss kann man einer Karte (oder mehreren identischen Karten gleichzeitig) einen neuen Namen geben. Wird eine Karte zerstört, besteht eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, sie in einer neu entdeckten, generierten Truhe wieder zu finden. Die Karten funktionieren nicht im Nether. Der Positionspfeil dreht sich im Kreis, ähnlich wie bei einem Kompass oder einer Uhr. Der aufgedeckte Kreis ist kleiner und es erscheint nur eine graue und dunkelorange Textur. Im Ende funktioniert die Karte wie in der Oberwelt. Man kann bei einem Kartografen Entdeckerkarten erhandeln. Die eine führt einen zu Ozeanmonumenten, die andere zu Waldanwesen. Am Kartentisch kann man mithilfe einer Glasscheibe , Karten vor einer Veränderung der kartierten Landschaft und vor Veränderung des Maßstabes schützen. Kopiert man eine gesperrte Karte auf eine zweite Karte, so ist diese ebenfalls gesperrt. Darstellung der Karte[]Die Größe des Bereiches der Welt, der durch ein einzelnes Pixel auf der Karte repräsentiert wird, hängt vom Maßstab der Karte ab. Siehe dazu die Tabelle bei "Verkleinerung des Maßstabes". Die meisten Blöcke werden auf der Karte farblich so dargestellt wie auch in der normalen Welt. Ausnahmen sind beispielsweise Shulkerkisten, die auf der Karte unsichtbar sind und fast alle Arten von Stein, die auf der Karte in grau erscheinen. Bei Verkleinerung des Maßstabs wird die Farbe des Blocks dargestellt, der in dem Bereich, der einem Pixel entspricht, am häufigsten vorkommt. Wobei immer der oberste Block, der von einem Blick vom Himmel auf die Welt sichtbar ist, relevant ist. Tunnel, Wege unter Bäumen oder gar Höhlen sind auf der Karte nicht zu sehen. Ausnahme: In Ozeanen wird die Wassertiefe durch verschiedene Blautönungen dargestellt. Auf Landflächen und Gebäuden ist auch ansatzweise ein Höhenprofil erkennbar, denn Nordwände/Nordhänge werden heller gezeichnet und Südwände/Südhänge schattiger. Kleinteilige Strukturen wie z.B. Schienen sind auf Karten nicht sichtbar. Das obige Bild zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Karte mit (von oben nach unten): Wolle, Teppich, gefärbtes Glas, gefärbte Keramik, glasierte Keramik, gefärbte Shulkerkiste, gefärbtes Bett (jede Farbe mit vier Blöcken). Da der Teppich flach ist, zeigt die über ihm liegende Wolle eine Höhenprofilschattierung. Gefärbte Keramik ist dunkler, als andere gefärbte Blöcke. Shulkerkisten werden auf Karten nicht dargestellt. Betten haben am Kopfende eine einheitlich hellgraue Farbe. Markierungen[]Markierungspunkte[]Java-exklusiv: Der Spieler kann Punkte auf einer Karte markieren. Man rechtsklickt dazu eine Karte auf einem platzierten Banner, und der Fleck des Banners wird auf der Karte markiert. Die Marke nimmt die Farbe der Grundfarbe des Banners an. Wenn das Banner einen Namen hat, zeigt die Marke diesen Namen an. Wenn das Banner zerstört wird, bleibt die Markierung des Banners zunächst erhalten. Nähert sich der Spieler jedoch der Stelle, an der sich das Banner zuvor befunden hat, verschwindet es, wenn der Bereich auf der Karte aktualisiert wird. Bedrock-exklusiv: In der Bedrock Edition kann eine Kartografietabelle auch zum Hinzufügen eines Zeigers zum Erstellen einer Positionskarte oder einer leeren Positionskarte verwendet werden, indem ein Kompass mit Papier, einer leeren Karte oder einer Karte hinzugefügt wird Markierungssymbole[]Die ID steht in den Gegenstandsdaten als type-Eigenschaft, der ID-Name ist nur im Programmcode zu finden.
Mehrspielermodus[]Im Mehrspielermodus haben die Karten einen hohen Bezug zum Spieler, das heißt falls ein Spieler eine Karte liest, die von einem Spieler entdeckt wurde, sieht er auf der Karte nur das, was der entsprechende Spieler bereits vorher entdeckt hat.[2] Spieler können ihre Karten duplizieren und somit können verschiedene Spieler ihre entdeckten Bereiche zusammen sehen.[3] Die Position von anderen Spielern, die die gleiche Karte halten, wird auch angezeigt und wenn Karten in einem Rahmen aufgehängt wurden, sieht man zusätzlich den Standpunkt auf der Karte. Weltgenerierung[]Natürliche Generation[]Java-exklusiv: Leere Karten in der Java Edition sind in 7,7% Truhen aus Schiffswracks und 10,9% der Truhen in der Festungsbibliothek in Stapeln von 1 und in 46,2% der Truhen der Dorfkartografen in Stapeln von 1 bis 3 zu finden. Bedrock-exklusiv: In der Bedrock Edition sind Karten in 7,7% von Truhen aus Schiffswracks und 10,5% der Truhen in der Festungsbibliothek in Stapeln von 1 und in 46,2% der Truhen der Dorfkartografen in Stapeln von 1 bis 3 zu finden. Kartentisch[]Eine Karte kann auch mithilfe eines einzelnen Papiers auf einem Kartentisch erstellt werden, um eine leere Karte zu erstellen, oder mithilfe eines Papiers mit einem Kompass für eine leere Ortungskarte. Inventar[]Konsolen-exklusiv: In der Legacy Console Edition erscheint beim Erstellen einer neuen Welt eine Karte im Inventar des Spielers. Karten enthalten auch die aktuellen Koordinaten des Spielers oben. Bedrock-exklusiv: In der Bedrock Edition kann der Spieler die Option aktivieren, beim Erstellen einer neuen Welt eine Karte in der Hotbar zu erzeugen. Wenn der Welttyp unendlich oder flach ist, beträgt der Zoom-Maßstab 3/4 (1: 8). Wenn der Welttyp alt ist, beträgt der Zoom-Maßstab 2/4 (1: 4). Gewinnung[]Vorkommen[]Karten können in Truhen von Dörfern, Festungen und Schiffswracks gefunden werden. Herstellung[]Eine neue Karte ist nach der Herstellung leer. Die Aufzeichnung der Umgebung beginnt, sobald der Spieler mit der Karte in der Hand rechtsklickt. Die neue Karte hat stets den größten vorhandenen Maßstab (1:1). Man kann nun identische Kopien oder Kopien mit verkleinertem Maßstab anfertigen (1:2 bis 1:16).
Handel[]Anfänger-Kartografen-Dorfbewohner verkaufen eine einzelne leere Karte für einen Smaragd als ihren Handel. Java-exklusiv: In der Java Edition können Dorfbewohner von Kartografen Spielern mit dem Held des Dorfes-Effekt eine leere Karte geben. Bedrock-exklusiv: In der Bedrock Edition haben Dorfbewohner auf Gesellenebene die Chance, eine leere Locator-Karte für 5 Smaragde zu verkaufen. Verwendungszweck[]Mapping[]Wenn der Spieler eine leere Karte in der Hand hält und rechtsklickt, wird eine neue Karte erstellt. Diese Karte kann dann auf verschiedene Zoomstufen eingestellt werden. Nach der Konvertierung in eine gezeichnete Karte wird eine Ansicht der Umgebung des Spielers von oben nach unten gezeichnet, wobei der Norden auf den oberen Rand der Karte zeigt. Ein spitzer ovaler Zeiger zeigt die Position des Spielers auf der Karte an und bewegt sich in Echtzeit, während sich der Spieler über das auf der Karte angezeigte Gelände bewegt. Die Karte zentriert sich beim Erstellen nicht auf den Spieler, sondern die Welt wird in große unsichtbare Gitterquadrate aufgeteilt, und die Karte zeigt den Bereich des Gitterquadrats an, in dem sie sich befindet, wenn sie zum ersten Mal verwendet wird. Wenn ein Spieler beispielsweise eine neue Karte in einem bestimmten Gitterfeld verwendet und sich dann eine Strecke entfernt und eine andere neue Karte verwendet, sich jedoch immer noch in demselben Gitterfeld befindet, werden beide Karten identisch angezeigt. Um eine Karte zu erstellen, die nicht mit der ersten identisch ist, muss der Spieler außerhalb der Ränder der ersten Karte laufen (da sie sich dann in einem neuen Gitterfeld befinden). Auf diese Weise können sich niemals zwei Karten teilweise überlappen und jede Karte kann nur einen festen Bereich anzeigen. Um die Welt auf einer Karte aufzuzeichnen, muss diese Karte in den Händen des Spielers gehalten werden, während sich der Spieler um die Welt bewegt. Die Welt wird während der Erkundung unverändert aufgezeichnet. Wenn die Welt geändert wird, muss ein Spieler das Gebiet erneut besuchen, während er die Karte in der Hand hält, um die Kartenansicht zu aktualisieren. Karten können auch geklont werden. Wenn Sie eine Karte in der Hand halten, deren Klon sich in einem Objektrahmen an der Wand befindet, wird diese Karte aktualisiert, wenn man die Welt mit dem Klon erkunden. Die Parameter einer Karte werden bei der ersten Verwendung festgelegt, dh, die Karte bleibt nicht auf den Spieler zentriert - die Zeichnung rastet in einem voreingestellten Raster ein. Andere Spieler werden nur dann auf der Karte angezeigt, wenn sie eine Karte in ihrem Inventar haben, die von der angezeigten kopiert wurde. Beim Platzieren einer Karte in einem Objektrahmen wird die Karte mit einem grünen Zeiger angezeigt, der an der Position des Objektrahmens angezeigt wird. Dies soll dem Spieler helfen, zu erkennen, wo sie sich in Bezug auf den Bereich befinden, den die Karte anzeigt. Wenn der Spieler eine Karte in einem Objektrahmen verlässt und einen Klon davon anzeigt, bleibt der grüne Zeiger an der Stelle der umrahmten Kopie. Hiermit können Wegpunkte eingerichtet werden. Unerforschte Bereiche sind transparent und machen den Objektrahmen sichtbar. Wenn der Spieler den auf einer bestimmten Karte angezeigten Bereich verlässt, verwandelt sich der Spielerzeiger in einen weißen Punkt auf dieser Karte. Die Markierung verkleinert sich auf einen kleineren weißen Punkt, wenn der Spieler sehr weit vom Kartenmittelpunkt entfernt ist: Der Radius beträgt 320 Blöcke pro Zoomstufe. Der Punkt bewegt sich entlang des Kartenrandes, um die relative Position des Spielers anzuzeigen. In der Bedrock Edition bleibt der Zeiger jedoch als Pfeil erhalten, verkleinert sich jedoch, bis sich der Spieler in der Nähe des auf der Karte angezeigten Bereichs befindet. Während Karten im Nether funktionieren, ist alles, was sie anzeigen, ein rotes und graues Muster. Die einzige nützliche Funktion besteht darin, herauszufinden, wo sich der Spieler in Bezug auf die Position befindet, an der die Karte erstellt wurde (in der Mitte), oder umrahmte Karten (grüne Zeiger) platziert zu haben. Außerdem dreht sich der Spielerzeiger schnell und ist kein guter Richtungsanzeiger. Wenn Sie ein Banner im Nether platzieren, wird es wie gewohnt auf der Karte angezeigt. Wenn man in Java Edition eine Karte aus einer anderen Dimension verwendet, wird auf der Karte die Position und die Richtung des Spielers angezeigt, als diese zuletzt in der Dimension der Karte lagen. In der Bedrock Edition kann der Spieler jedoch Karten aus einer Dimension verwenden, während er sich in einer anderen Dimension befindet. Bei Locator-Karten ändert sich die Farbe der Ortsmarkierung in Abhängigkeit von der Größe, in der sich der Spieler gerade befindet (Weiß für die Oberwelt, Rot für den Nether und Magenta für das Ende). Eine Oberweltkarte im Nether zeigt die entsprechende Position und Richtung des Spielers in der Oberwelt. Ähnlich zeigt eine Netherkarte in der Oberwelt die entsprechende Position des Spielers in der Oberwelt, aber die Ortsmarkierung dreht sich, genau wie ein Kompass im Nether. Eine Oberweltkarte am Ende zeigt die Weltbrut. Eine Netherkarte kann im Ende nicht verwendet werden - die Karte wird angezeigt, die Ortsmarkierung wird jedoch nirgendwo angezeigt - und ebenso kann eine Endkarte nicht in der Oberwelt oder im Nether verwendet werden. Ein Spieler kann ein großes Stück Pixelkunst nach oben erstellen, eine Karte darauf zentrieren und diese Karte in einem Objektrahmen platzieren, um ein benutzerdefiniertes Bild zu erstellen. Karten werden als Minikarte angezeigt, wenn sie in der Hand gehalten werden oder wenn der Steckplatz für die Hand belegt ist. Die Karte ist nur dann in voller Größe, wenn sie mit beiden Händen in der dominanten Hand gehalten wird. In der neuen Nintendo 3DS Edition ist die Karte kein Element und wird stattdessen immer auf dem Touchscreen angezeigt. Karteninhalt[]Jedes Pixel einer Karte entspricht einem Bereich mit variabler Größe auf der Welt und ist immer an X- und Z-Koordinaten ausgerichtet, die Vielfache von 8 sind. Im Allgemeinen entspricht die Farbe eines Kartenpixels der Farbe des häufigsten undurchsichtigen Blocks in der entsprechender Bereich, vom Himmel aus gesehen. 'Minority Blocks' im Zielbereich haben keine Auswirkung auf die Farbe des Pixels. Daher sind kleine Features auf herausgezoomten Karten in der Regel nicht erkennbar. Bedrock-exklusiv: In der Bedrock Edition werden Gras, Laub und Wasserfarben, die biomabhängig sind, genau auf einer Karte dargestellt. Auf Karten wird der Boden bis zu 15 Blocks unter der Wasseroberfläche in Ozeanen als etwas helleres Blau angezeigt, sodass man sehen kann, wo sich der Boden erhebt. Dies gilt nicht für Land über Wasser. Höhere Erhebungen in der Welt bedeuten hellere Farben auf der Karte. Die Karte zeichnet die Oberfläche auf, auch wenn sich der Spieler unter der Oberfläche bewegt. Karten haben eine Größe von 128 × 128 Pixeln. Die Abdeckung variiert je nach Zoomfaktor zwischen 128 × 128 und 2048 × 2048 Blöcken (8 × 8 bis 128 × 128 Chunks). Einige relevante Entfernungen: 128 Blöcke (8 Chunks) ist der Aktualisierungsradius eines Spielers in der Oberwelt. Es ist jedoch die Hälfte davon (64 Blöcke) im End und im Nether. Außerdem sind 1024 Blöcke die Mindestentfernung von Overworld zu einem Nether-Portal, auf dem Spieler ein weiteres Portal errichten können und damit rechnen können, einen neuen Standort im Nether zu erreichen. Dies ist die Entfernung über eine 1: 8-Karte und auch von der Mitte einer 1:16-Karte bis zum Rand. Java-exklusiv: Konsolen-exklusiv: In Java- und Legacy Console-Editionen enthält jede Karte eine Markierung, die die Position des Spielers kennzeichnet und in dieselbe Richtung zeigt wie der Spieler. Bedrock-exklusiv: In der Bedrock Edition kann eine Karte mit oder ohne diese Markierung erstellt werden, und eine Karte ohne Positionsmarkierung kann eine Karte später hinzufügen, indem der Karte ein Kompass hinzugefügt wird. Wenn eine Karte ohne Kompass erstellt wird, wird sie einfach als "leere Karte" bezeichnet. Wenn sie jedoch mit einem Kompass erstellt wird, wird sie als "leere Ortungskarte" bezeichnet. Die Markierung wird auch rot, wenn der Spieler mit einer Oberweltkarte den Nether betritt und den Oberweltstandort des Spielers relativ zu Ihrem Unterweltstandort anzeigt. Eine am Ende erstellte Karte hat eine violette Markierung, die den Standort des Spielers anzeigt. Wenn am Ende eine Überweltkarte verwendet wird, erscheint ein violetter Punkt auf dem Startpunkt des Spielers. Man hat zwei Möglichkeiten, die Karte über den Rand hinaus zu erweitern: Entweder man verkleinert den Maßstab wie unten beschrieben, oder man begibt sich in das Gebiet jenseits des Kartenrands und zeichnet dort eine Anschlusskarte auf. Kopieren[]Kopien von Karten sind sinnvoll, um sie weiter zu geben (Mehrspielermodus) oder um ein Exemplar in einer sicheren Truhe ablegen zu können, während man das Gebrauchsexemplar mit auf Reisen nimmt, wo es verloren gehen kann. Eine Karte kann in jedem Maßstab kopiert werden. Kopierte Karten sind stapelbar, weil sie identisch sind. Es gibt keinen Unterschied zwischen Original und Kopie, denn alle Kopien bleiben miteinander verbunden. Das heißt:
Für die Herstellung von Kopien wird die beschriebene Karte, Entdeckerkarte oder Schatzkarte auf in ein Handwerksfeld gelegt und eine oder mehrere leere Karten (nicht gestapelt) dazu. Da die Anordnung keine Rolle spielt, ist das sowohl auf der Werkbank als auch im 2×2-Handwerksfeld des Inventars möglich. Verkleinerung des Maßstabes[]Durch Verkleinerung des Maßstabes kann eine Karte ein größeres Gebiet darstellen. Eine Karte kann bis zu viermal im Maßstab verkleinert werden. Die ursprüngliche Karte geht dabei jeweils verloren. Ein Kartentisch kann auch zum Verkleinern verwendet werden, wobei nur ein Blatt Papier pro Zoomstufe verwendet wird.
Zoom Details[]Der Zoom funktioniert ab dem Zeitpunkt, an dem Sie die Karte zentrieren (Zoomstufe 0), bis zur größten Größe (Zoomstufe 4).
Karten werden in allen Zoomstufen immer an einem Raster ausgerichtet. Das bedeutet, dass das Herauszoomen einer Karte in einem bestimmten Bereich, der von dieser Karte abgedeckt wird, immer den gleichen Mittelpunkt hat, unabhängig davon, wo die Karte ursprünglich zentriert war. Aus diesem Grund werden Karten nach Kartenbreite (1024 Blöcke für Karten der Ebene 3) minus 64 ausgerichtet. Eine Karte der Ebene 3, die beim Erzeugen erstellt wird, deckt die X- und Z-Koordinaten von -64 bis 960 ab. Alle in diesem Bereich erstellten Karten zoomen auf dieselbe Größe heraus Koordinaten, die sicherstellen, dass sie immer auf einer Kartenwand ausgerichtet sind. Bei Zoomstufe 0 hat eine Karte, die auf dem Punkt (0,0) erstellt wurde, (0,0) in der Kartenmitte. Bei höheren Zoomstufen derselben Karte befindet sich die Koordinate (0,0) im oberen linken Quadrat der Karte. Konsolen-exklusiv: In der Legacy Console Edition können Karten nicht vergrößert oder verkleinert, sondern mithilfe eins Kartentisches erweitert werden. Eine Karte der Ebene 3 deckt X- und Z-Koordinaten von -512 bis 512 ab. Dies geschieht so, dass eine klassische und kleine Welt nur eine Karte verwendet, eine mittelgroße Welt genau 9 Karten (X- und / oder Z-Koordinaten von ± 512 bis ± 1536), und eine große Welt verwendet genau 25 Karten (X- und / oder Z-Koordinaten von ± 1536 bis ± 2560). Java-exklusiv: In Java Edition können Sie die Zoomstufe auf einer Karte anzeigen, indem Sie die erweiterten QuickInfos aktivieren (eine Debug-Bildschirmoption, die durch Halten von F3 und Drücken von H umgeschaltet werden kann). Der Tooltip der Karte zeigt dann die Zoomstufe und den Skalierungsfaktor an. Klonen[]Eine Mischung aus leeren Karten und leeren Ortungskarten kann verwendet werden. Ob auf den geklonten Karten Positionsmarkierungen angezeigt werden, hängt nur von der eingegebenen Karte ab. In diesem Beispiel liegt der Standort (kleiner oranger Punkt) bei 1663/1279. Er liegt genau in der Mitte einer 1:1-Karte (linkes rosa Quadrat). Möchte man eine Anschlusskarte nach Osten haben (rechtes rosa Quadrat), muss man mindestens 64 Blöcke nach Osten laufen, um die nächste 1:1-Rastergrenze zu überschreiten. Wenn man weniger weit läuft, wird dieselbe Karte nochmal erzeugt, weil man immer noch im selben 1:1-Raster ist. Verkleinert man den Maßstab auf 1:2, steht man auf der Karte (linkes blaues Quadrat) nicht mehr im Zentrum. Möchte man eine Anschlusskarte nach Osten haben (rechtes blaues Quadrat), muss man vom Ausgangspunkt ebenfalls mindestens 64 Blöcke nach Osten laufen, um die nächste 1:2-Rastergrenze zu überschreiten. Verkleinert man den Maßstab auf 1:4, steht man auf der Karte (linkes grünes Quadrat) etwas unterhalb vom Zentrum. Möchte man eine Anschlusskarte nach Osten haben (rechtes grünes Quadrat), muss man vom Ausgangspunkt mindestens 320 Blöcke nach Osten laufen, um die nächste 1:4-Rastergrenze zu überschreiten. Verkleinert man den Maßstab auf 1:8, steht man auf der Karte (linkes rotes Quadrat) wieder oberhalb vom Zentrum. Möchte man eine Anschlusskarte nach Osten haben (rechtes rotes Quadrat), muss man vom Ausgangspunkt ebenfalls mindestens 320 Blöcke nach Osten laufen, um die nächste 1:8-Rastergrenze zu überschreiten. Verkleinert man den Maßstab schließlich auf 1:16, steht man auf der Karte (linkes schwarzes Quadrat) weit entfernt vom Zentrum. Möchte man eine Anschlusskarte nach Osten haben (rechtes schwarzes Quadrat), muss man vom Ausgangspunkt ebenfalls mindestens 320 Blöcke nach Osten laufen, um die nächste 1:16-Rastergrenze zu überschreiten. Ein Kartentisch kann auch zum Klonen und verkleinern einer Karte verwendet werden. Die Teile der Welt, die bereits erkundet und kartiert wurden, werden kopiert, und neu erkundete Bereiche werden in beiden Fällen angezeigt. Im Kreativmodus kann eine Karte in einem Objektrahmen mithilfe des Auswahlblocks geklont werden, sofern sich diese Karte nicht auch im Inventar des Spielers befindet. Die Rastergrenzen in X-Richtung für das Beispiel:
Abschließen[]Karten können bei Verwendung einer Glasscheibe in einem Kartentisch gesperrt werden. Dadurch wird eine neue Karte mit denselben Daten erstellt und gesperrt. Alle Kopien dieser neuen Karte sind ebenfalls gesperrt. Eine gesperrte Karte ändert sich nie, auch wenn sich das abgebildete Gelände ändert. Gesperrte Karten lassen sich nicht mehr entsperren! Pixel Art[]Karten können auch verwendet werden, um beliebige Bilder zu erzeugen, die man sich an die Wand hängt. Am einfachsten geht man dazu in einen möglichst ebenen Bereich der Welt, z.B. eine Wüste und malt das Bild in die Landschaft, indem man bunte Blöcke setzt, die von oben gesehen das Bild ergeben. Da im Maßstab 1:1 ein Block genau einem Pixel auf der Karte entspricht, nennt man diese Bilder Pixel Art. Das Bild setzt sich aus 128×128 Pixeln zusammen, das in der Landschaft einer Fläche von 128×128 Blöcken entspricht. Es ist aber nicht notwendig, dass alle Blöcke auf gleicher Ebene sind. Man kann seine Pixel Art auch so bauen, dass sie von unten gar nicht als solche zu erkennen ist, sondern nur aus der Luft. NBT-Daten[]
Erfolge[]
Trivia[]
Galerie[]
Einzelnachweise[]
Geschichte[]Das alte Rezept vor Vollversion 1.4 (12w34a) stellte sofort eine beschriebene Karte her: Das Rezept zum Verkleinern sah zwischen Vollversion 1.9 (15w34a) und Vollversion 1.9 (15w45a) so aus:
Page 2
22w18a ist eine Entwicklungsversion zur Vollversion 1.19. Mit 22w18a kamen folgende Neuerungen, Änderungen und Fehlerkorrekturen ins Spiel: Neuerungen[]Befehlsformat[]Befehl /place
Allgemein[]Beutetabelle
Änderungen[]Kreaturen[]Hilfsgeist
Spielweise[]VibrationBefehlsformat[]Befehl /placefeature
Allgemein[]Chat
Einzelnachweise[] |