Samsung Galaxy S3 © Samsung Das Samsung Galaxy S3 ist unter den Galaxy-Flaggschiffen womöglich der Verkaufsschlager schlechthin, auch wenn es längst vom S4, vom S5 und mittlerweile auch vom S6 abgelöst wurde. Für den Erfolg des Galaxy S3 gibt es viele Gründe. Einer der vielleicht wichtigsten: Auch lange nach Verkaufsstart gehörte das S3 noch zu den besten Smartphones: Zunächst war es das überzeugende Flaggschiff der Galaxy-Reihe, ein Jahr später eine gute und günstige Alternative zum Galaxy S4 (Test) und zum Start des Galaxy S5 (Test) noch immer ein gutes Smartphone für Schnäppchen-Jäger. Doch auch wenn sich das Galaxy S3 lange gut gehalten hat: Knapp drei Jahre nach dem Start gehört der S4-Vorgänger endgültig zum alten Eisen. Wir zeigen, wo es hakt und was vielleicht doch noch fürs S3 spricht: 1. Das S3 ist nicht mehr topSelbst zwei Jahre nach Verkaufsstart war es kaum 20 Smartphones gelungen, sich in der Bestenliste am S3 (i9300) vorbeizukämpfen. Üblicherweise werden selbst Top-Phones schneller nach hinten durchgereicht. Das ist dem S3 nun im dritten Jahr seit Verkaufsstart widerfahren. Die Ausdauer des Samsung Galaxy S3 (Test) ist mit 6:38 Stunden mittlerweile allenfalls durchschnittlich. Die Ausstattung mit Quadcore-Prozessor mit 1,4 GHz Taktung, 8-Megapixel-Kamera, erweiterbarem Speicher und 4,8-Zoll-Display in HD-Auflösung bessere Mittelklasse. Wer auf schnelles Internet setzt, bekommt zwar längst eine LTE-Version (I9305). Doch insgesamt haben aktuelle Smartphones, die für unter 200 Euro an den Start gehen, teilweise mehr zu bieten. 2. Das S3 ist veraltetApropos Ausstattung: Dass das S3 nur 1 GB Arbeitsspeicher bietet, ist einer der Gründe, warum Samsung die Bereitstellung von Android-Updates eingestellt hat. Mit Android 4.3 ist Schluss, obwohl Samsung ursprünglich noch Android 4.4 fürs S3 in Aussicht gestellt hatte. Ein Update auf das aktuelle Android 5 ist ausgeschlossen. Von offenen Sicherheitslücken bis zu Apps, die auf Android 4.3 nicht mehr laufen: Ohne Update-Support sieht das S3 doch recht alt aus. Anzeige Anzeige 3. Das Galaxy S3 wird wieder teuerDer Preis fürs S3 hat lange nur eine Richtung gekannt, doch mittlerweile scheint eine Talsohle erreicht zu sein: Kostete das S3 mit 16 GB Speicher ohne Vertrag vor einem Jahr noch 260 Euro, sind es zwar nochmal rund 20 Euro weniger, und beispielsweise die Version mit 32 GB Speicher ist mangels Angebot teurer als vor einem Jahr. Hier ein paar aktuelle Amazon-Preise für verschieden S3-Varianten: Anzeige Samsung Galaxy S III i9300 Smartphone (4,8 Zoll…Jetzt kaufen Anzeige Samsung Galaxy S3 i9305 16GB LTE, Grau (Titan…Jetzt kaufen Home › Samsung › Galaxy S3
Dimensions: 70.6 x 136.6 x 8.6 mm Add for comparison Suggest an edit Dimensions: 70.6 x 136.6 x 8.6 mm The information on this website is provided on "as is, as available basis" without warranty of any kind. DeviceSpecifications is not responsible for any omissions, inaccuracies or other errors in the information it publishes. All warranties with respect to this information are disclaimed. Reproduction of any part of this website in its entirety or partially or in any form or medium without prior written permission is prohibited. The trademarks, marques and logos of the manufacturers of devices, software, hardware, etc. are the property of their respective owners. cookie policy | terms of use
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Optisch ähnelt das Galaxy S3 mehr dem Galaxy Nexus als dem beliebten Vorgänger S2.
Samsung gestaltet die Bedienoberfläche mit Farben und Bildern aus der Natur. Beim Berühren erklingen sanfte Naturklänge, zum Beispiel tropfendes Wasser.
Mit 4,8 Zoll Bilddiagonale (12,19 Zentimeter) ist das Galaxy S3 kein Winzling. Zum Vergleich: Das S2 ist mit seinem 4,3 Zoll großen Display kompakter (das Galaxy Note mit 5,3-Zoll-Display größer).
Trotz Kunststoffhülle liegt das Galaxy S3 sicher in der (großen) Hand.
Da Anordnung von Anschlüssen und Tasten ähnelt dem S2. Die Kopfhörerbuchse befindet sich oben.
Auf der rechten Seite sitzt die Einschalttaste.
Über den microUSB-Anschluss bekommt das S3 Energie und tauscht Daten aus. Per MHL-Adapter schließen Sie einen Fernseher per HDMI an. » Zubehör für das Galaxy S3
Auf der linken Seite befindet sich die Lautstärkewippe.
Mit der zentralen Navigationstaste auf der Vorderseite kommt das S3 insgesamt auf drei Tasten. Menü- und Zurücktaste (links und rechts daneben) sind im unbeleuchteten Zustand unsichtbar. Anzahl und Anordnung unterscheiden sich also nicht vom S2.
Wie beim S2 ist das 8,6 Millimeter schlanke Gehäuse aus Plastik, allerdings ist das S3 überall ähnlich glatt wie der Touchscreen. Die Rückseite vom S2 ist strukturiert. Geschmackssache.
Matte Flächen suchen Sie beim S3 vergebens.
Die Frontkamera hat 1,9 Megapixel und macht Videos im 720p-Format.
Ein erster Benchmark-Durchlauf attestiert dem Galaxy S3 mächtig viel Power unter der Plastikhaube. GLBenchmark 2.1 Egypt: 11.258 Zähler.
... aber besser. Die Kamera schießt bis zu drei Bilder pro Sekunde und bis zu 20 Fotos hintereinander ohne Auslöseverzögerung. Videos nimmt das Galaxy S3 in Full-HD-Auflösung auf – wie schon das S2.
Die silberne Kante hat nur die Optik von Metall.
Im Vorfeld gab es das Gerücht von keramischen Oberflächen. Vielleicht war der Grund die Bezeichnung der Farbe: Ceramic White.
Nehmen Sie das Telefon in die Hand, wenn die Erinnerung ertönt, fährt die Signallautstärke augenblicklich herunter.
Das S3 gibt es auch als LTE-Version. » Test: Samsung Galaxy S3 LTE
David gegen Goliath? Der COMPUTER BILD-Test gibt Aufschluss.
Das Apple iPhone wirkt gegenüber dem Galaxy S3 wie ein „Klotz“ – jedenfalls was die Kantigkeit angeht.
Gertenschlank sind sie beide.
Das S3-Smartphone gibt es in Kieselsteinblau und Marmorweiß.
Mit „S Voice“ stellt Samsung eine Technik vor, die Apples Siri Konkurrenz machen soll. S Voice versteht zurzeit allerdings nur Englisch; mit „take photo“ aktivieren Sie beispielsweise den Fotoauslöser.
„Designed for Humans“ lautet Samsungs Werbeslogan.
Stark: Bis zu 64 Gigabyte Datenspeicher und ein 2.100-Milliamperestunden-Akku sind an Bord.
» Hier geht’s zu den offiziellen Bildern des Samsung Galaxy S3
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