Wie merke ich ob ich einen Hexenschuss habe?

Oftmals ist man sich nicht sicher: Ist es ein Hexenschuss, ein Bandscheibenvorfall oder doch nur eine Bagatelle? Wir helfen Ihnen dabei, schnell herauszufinden, ob Sie an einem Hexenschuss leiden oder nicht.

Im abergläubischen Mittelalter deuteten Krankheiten ohne deutlich erkennbare Ursache auf ein dämonisches oder übernatürliches Wirken hin. Daher hat auch der Hexenschuss seinen Namen: Die Menschen glaubten, dass eine Hexe nur mit ihren Blicken dazu imstande sei, einem furchtbare Schmerzen in den Körper zu "schießen".

Auch heute zählt der Hexenschuss, im medizinischen Jargon Lumbago genannt, noch zu den schmerzhaftesten Rückenbeschwerden. Das sind die deutlichsten Anzeichen und Symptome eines Hexenschusses:

1. Schmerz:

Wer unter einem Hexenschuss leidet, empfindet meist sehr starken und stechenden Schmerz im unteren Rücken- und Lendenwirbelbereich. Jedoch sind ebenso starke Kopfschmerzen keine seltene Erscheinung bei einem Hexenschuss.

2. Muskelverhärtung:

Neben stechenden Rückenschmerzen kommen bei einem Hexenschuss ebenso Verhärtungen der Rückenmuskulatur vor. Sie gehen häufig mit Druckempfindlichkeit einher. Bemerkbar macht sich dieser vor allem dadurch, das schon kleine Bewegungen mühsam sind und meist nur unter Schmerzen geschehen.

3. Versteifung:

Aber auch Versteifungen der Rückenmuskulatur und des Rückens sind gängige Erscheinungen bei einem Hexenschuss.

Zu selteneren Anzeichen gehören Erbrechen, Schweißausbrüche, Frösteln oder auch Lähmungserscheinungen. All diese Anzeichen liefern freilich keine genaue Diagnose, weshalb sämtliche Symptome unbedingt mit einem Arzt abgeklärt werden sollten.

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Eine ruckartige Bewegung – und mit einem stechenden Schmerz sitzt die Hexe im Rücken. Ein Hexenschuss heilt meist von alleine. Je nach Symptomen ist es aber ein Notfall. Im Interview erklärt Andreas Thueler, Chef Rehabilitation und Rheumatologie am KSB, welche Anzeichen das sind.

Andreas Thueler, was ist überhaupt ein Hexenschuss?

Ein Hexenschuss ist einfach gesagt ein Schmerz im Rücken. Oft hat dieser mechanische Ursachen. Das heisst, die Wirbel bewegen sich nicht stimmig miteinander, weil Bänder und Muskeln sie zu wenig fixieren. Bei einer ungewohnten, verdrehten Bewegung reiben dann die Gelenke aneinander, an denen die Wirbelkörper miteinander verzahnt sind. Das verursacht starke Rückenschmerzen. In seltenen Fällen entsteht der Schmerz durch einen Bandscheibenvorfall.

Was ist der Grund, dass Sehnen und Muskeln zu wenig Halt geben?

Bei den Bändern liegt es meist daran, dass sie sehr dehnbar sind. Vor allem bei jungen Frauen sind elastische Bänder häufig die Ursache eines Hexenschusses. Bei der Muskulatur ist es etwas komplizierter: Man unterscheidet zwischen Halte- und Bewegungsmuskulatur. Letztere können wir gezielt steuern, Erstere nicht: Sie funktioniert selbständig, ähnlich wie der Blasenmuskel und die Beckenbodenmuskulatur. Bildet sich die Haltemuskulatur im Rücken zurück und wird zu schwach, fehlt den Wirbeln diese Stütze, und die Bewegungsmuskulatur muss deren Aufgabe übernehmen.

Kann sie das denn nicht?

Nur kurzfristig für maximal eine Stunde. Danach ist sie überlastet und verkrampft sich. Auch das tut weh und ist der Grund für anhaltende Rückenschmerzen bei einem Hexenschuss.

Sofort zum Arzt mit diesen Symptomen

Leiden Sie aufgrund eines Hexenschusses an einem der folgenden Symptome? Sie weisen darauf hin, dass etwas mit den Nerven nicht stimmt. Dann gehen Sie unverzüglich in ärztliche Behandlung.

  • Nächtliche Rückenschmerzen
  • Fieber
  • Lähmungserscheinungen
  • Gefühlsstörungen
  • Inkontinenz (Stuhl oder Urin)
  • Erektionsstörungen

Angenommen, ich erleide einen Hexenschuss. Wie reagiere ich am besten?

Schonen Sie sich kurzfristig. Vielen hilft Wärme – eine warme Bettflasche oder ein Wärmepflaster. Wenn das nichts nützt, dann lindern Schmerzmittel die Beschwerden.

Wie lange kann ich denn mit Bettflaschen und Schonung gegen den Hexenschuss ankämpfen?

Nach drei Tagen sollten sich die Beschwerden deutlich bessern. Wichtig ist: nicht nur im Bett liegen. Es hilft, sich zu bewegen, so gut es geht. Das lockert die Muskeln. Es gibt allerdings auch Anzeichen, bei denen man keine drei Tage warten sollte.

Bei welchen Anzeichen muss ich sofort zum Arzt?

Bei nächtlichen Rückenschmerzen und Fieber. Dann hat der Schmerz meistens keine mechanische Ursache, und das sollte man abklären lassen. Auch wenn Lähmungserscheinungen auftreten oder Gefühlsstörungen anhalten, sollte man in ärztliche Behandlung. Als Notfall gelten Stuhl- und Urininkontinenz oder Erektionsstörungen.

Wie merke ich ob ich einen Hexenschuss habe?

Andreas Thueler, Chef Rehabilitation und Rheumatologie am KSB, mit einem Modell eines Bandscheibenvorfalls.

Weshalb sind das Notfälle?

Dann sind nicht nur ein Wirbelgelenk, Bandscheiben oder Muskeln betroffen, sondern auch ein Nerv. Die Bandscheibe kann zwischen den Wirbeln hervorgleiten und auf den Nerv drücken. Meistens ist dann der Schmerz im Bein stärker als jener im Rücken, weil es sich um einen anhaltenden Nervenschmerz handelt, vergleichbar mit Zahnschmerzen. Diesen Schmerz kann man nicht ignorieren.

Muss man den Hexenschuss dann operieren?

Besteht Druck auf Nerven, die zu Blase, Darm und Genitalien führen, muss man innerhalb von spätestens 48 Stunden operieren. Sonst stirbt dieser empfindliche Nerv ab. Die betroffene Person wäre dann für den Rest ihres Lebens inkontinent oder impotent. Das kommt zwar sehr selten vor, ist dann aber eine Katastrophe.

Wie stellen Sie die Diagnose?

Wenn die Schmerzen nicht in die Beine ausstrahlen, nach drei Tagen aber noch nicht abgeklungen sind, machen wir eine klinische Untersuchung und eventuell ein Röntgenbild. Strahlen die Schmerzen aus und bestehen Lähmungserscheinungen, machen wir ein MRI. Darauf sieht man auch die Nerven und Muskeln.

Wie merke ich ob ich einen Hexenschuss habe?

Am Modell zeigt Andreas Thueler, wie die Rückenmuskulatur aufgebaut ist.

Wie kann man einen mechanisch bedingten Hexenschuss therapieren?

Oft helfen kurze Schonung mit Wärmeanwendungen oder auch Schmerzmittel. Will man aber langfristig schmerzfrei bleiben, muss man seine Rückenmuskeln trainieren – vor allem die Haltemuskeln.

Wie geht das? Sie haben ja vorhin erklärt, dass man diese nicht aktiv steuern kann.

Genau. Aber mit den richtigen Übungen und einer Physiotherapie-Begleitung kann man auch diese Muskeln aufbauen.

Was kann ich präventiv gegen einen Hexenschuss tun?

Ihrem Rücken Sorge tragen, sich bewegen und die Muskulatur stärken. Insbesondere Bandscheibenvorfälle treten familiär gehäuft auf. Meine jüngste Patientin war erst neun Jahre alt. Weiss jemand, dass er gefährdet ist, sollte er schon früh mit gezieltem Training beginnen und auf strapazierende Sportarten wie Ballsportarten verzichten.

Möchten Sie wissen, woher Ihre Rückenschmerzen stammen? Das Fachpersonal der Rheumatologie am KSB klärt ab, ob eine rheumatologische Krankheit vorliegt oder ob die Schmerzen einen anderen Ursprung haben.

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Als Hexenschuss (Lumbago, Lumbalgie) bezeichnen Mediziner akut einsetzende Kreuzschmerzen. Auslöser ist meist eine ungünstige oder ungewohnte Bewegung des Rumpfes. Ein Hexenschuss ist im Allgemeinen harmlos und bessert sich von allein wieder. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Wie entsteht ein Hexenschuss? Was tun gegen die Schmerzen? Wann ist bei Hexenschuss ein Arztbesuch ratsam?

Artikelübersicht

Hexenschuss

  • Was ist ein Hexenschuss? Akut einschießende Schmerzen im unteren Rücken, meist ausgelöst durch eine abrupte, ungewohnte oder ungeschickte Bewegung (wie Bücken, Heben, Rumpfdrehung etc.).
  • Symptome: akute Schmerzen im Bereich der unteren Lendenwirbel und über dem Kreuzbein (in der Mitte oder seitlich davon), oft auch beim gehen und Stehen. Die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule ist schmerzbedingt eingeschränkt. Manchmal strahlen die Schmerzen aus (etwa ins Bein).
  • Untersuchungen: Zur Abklärung genügen dem Arzt meist ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten (Anamnese) und eine körperliche Untersuchung. Nur bei Verdacht auf ernste bzw. organbedingte Ursachen der akuten Kreuzschmerzen sind weiterführende Untersuchungen (Röntgen, MRT, Laboruntersuchungen etc.) nötig.
  • Behandlung: Wärme, kurzzeitig Stufenlagerung, aber keine Bettruhe! Stattdessen leichte Bewegung und Beibehaltung von Alltagsaktivitäten, ggf. mithilfe von Schmerzmitteln (wie Ibuprofen oder Diclofenac).
  • Prognose: Hexenschuss ist meist harmlos und klingt nach kurzer Zeit von allein wieder ab.

Der umgangssprachliche Begriff Hexenschuss bezeichnet akut einschießende Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Die Fachbezeichnung für diesen akuten Kreuzschmerz lautet Lumbalgie oder Lumbago (der Ausdruck „akute Lumbago“ ist unsinnig).

Kreuzschmerzen gelten als Volksleiden. Laut der deutschen Rückenschmerzstudie 2003/2006 haben bis zu 85 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben Kreuzschmerzen.

Wie merke ich ob ich einen Hexenschuss habe?

Hexenschuss vorbeugen

Wer öfters einen Hexenschuss bekommt, sollte nach längerem Stillsitzen sowie vor dem Anheben und Tragen schwerer Lasten seinen Rücken ausgiebig recken und strecken. So wird er vorsichtig auf kommende Belastungen vorbereitet. Außerdem sollten Betroffene darauf achten, sich immer gut warm zu halten und Kälte und Nässe (vor allem im Rückenbereich) zu vermeiden.

Menschen mit schlecht entwickelter Rückenmuskulatur bekommen besonders oft einen Hexenschuss. Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur können deshalb vorbeugend wirken. Ein Arzt bzw. Sportmediziner oder Physiotherapeut kann Patienten geeignete Übungen zeigen. Eventuell ist eine Rückeschule sinnvoll.

Einen Hexenschuss zieht man sich meist durch eine abrupte, ungeschickte oder ungewohnte Bewegung des Rumpfes zu. So kann zum Beispiel beim Hochstemmen eines Gegenstandes mit gebeugtem Rücken ein akuter Schmerz ins Kreuz "einschießen". Auch eine Drehung oder eine Streckung des Rumpfes in Kombination mit einer Drehung kann zum Auslöser werden. Bei solchen Bewegungen kann es zu minimalen Verschiebungen oder "Blockierungen" der Wirbelgelenke kommen, welche die Hexenschuss-Symptome hervorrufen. Auch eine plötzliche Kompression oder Zerrung der Wirbelgelenke sowie muskuläre Verspannungen können dahinter stecken.

Gelegentlich sind die akuten Kreuzschmerzen auf eine Bandscheiben-Vorwölbung (Protrusion) oder einen Bandscheiben-Vorfall (Prolaps) in der Lendenwirbelsäule bedingt.

Einige Patienten führen ihren Hexenschuss auf die Einwirkung von Kälte und Nässe zurück.

Manchmal entpuppen sich akute Kreuzschmerzen als ausstrahlende Schmerzen, die von erkrankten inneren Organen (wie den Nieren) ausgehen.

Ein Hexenschuss erfordert nicht unbedingt ärztliche Hilfe – er ist meist harmlos und verschwindet von allein wieder. In folgenden Fällen sollten Sie aber zum Arzt gehen:

  • Die Kreuzschmerzen halten an oder verschlimmern sich.
  • Es gesellen sich weitere Symptome zu den Schmerzen (wie Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen).

Bei Hexenschuss beziehungsweise ungeklärten Kreuzschmerzen wird der Arzt sich zunächst ausführlich mit dem Patienten unterhalten, um dessen Krankengeschichte zu erheben (Anamnese). Mögliche Fragen dabei sind zum Beispiel:

  • Wo genau haben Sie Schmerzen?
  • Seit wann bestehen die Schmerzen?
  • Gab es einen konkreten Auslöser für die Beschwerden?
  • Sind die Schmerzen lokal begrenzt oder strahlen sie in andere Körperregionen (etwa in das Bein) aus?
  • Wie ist der zeitliche Verlauf der Schmerzen (tagsüber, nachts)?
  • Haben Sie noch weitere Beschwerden (wie Gefühlsstörungen in den Beinen, Störungen der Blasenentleerung etc.)?
  • Hatten Sie früher schon Kreuzschmerzen?
  • Leiden Sie an einer psychischen Erkrankung (wie Depression)? Haben Sie Stress, Ängste oder fühlen Sie sich oft angespannt/überarbeitet?

Die psychische Verfassung des Patienten ist deshalb wichtig, weil sie unter Umständen ein Chronischwerden (Chronifizierung) der Rückenschmerzen fördern kann. Das gilt zum Beispiel für Depressionen, Stress und Ängste. Auch bei Patienten, die ihren Beschwerden mit Hilf- und Hoffnungslosigkeit begegnen, die eigene Situation als katastrophal empfinden und/oder sich übertrieben schonen, werden die Schmerzen sehr leicht chronisch. Diese ungünstigen Risikofaktoren für die Chronifizierung von Rückenschmerzen werden „yellow flags“ genannt. Um sie zu erfassen, kann der Arzt den Patienten auch bitten, einen entsprechenden Fragebogen auszufüllen.

Körperliche Untersuchung

Im Anschluss an das Gespräch wird der Arzt den Patienten untersuchen. Dabei geht es darum, potenziell gefährliche Zustände wie Bandscheibenvorfälle als Ursache für die Schmerzen auszuschließen. Der Arzt begutachtet etwa Form und Haltung des Rückens, prüft die Beweglichkeit der Wirbelsäule und tastet die Rückenmuskulatur nach schmerzhaften Stellen und Verspannungen ab.

Wenn die Kreuzschmerzen ins Bein ausstrahlen, könnten Nervenwurzeln im Lendenwirbelbereich eingeengt (komprimiert) sein, beispielsweise durch einen Bandscheibenvorfall. Der Arzt kann dies mit verschiedenen Tests überprüfen. Dabei kontrolliert er das Gefühlsempfinden (Sensibilität) im betroffenen Bein (durch Streichen über die Haut), sowie die Muskelkraft und die Reflexe.

Weitere Untersuchungen nur in bestimmten Fällen

reichen Anamnesegespräch und körperliche Untersuchung zur Abklärung akuter Kreuzschmerzen aus. Manchmal ergeben sich aber Hinweise auf eine ernste oder organbedingte Ursache für die Beschwerden. Neben einem Bandscheibenvorfall können das auch Erkrankungen innerer Organe sein: Dabei können von den Organen Schmerzen in den Lendenwirbelbereich ausstrahlen und zunächst für einen harmlosen Hexenschuss gehalten werden. Das kann etwa bei Harnsteinen (Urolithiasis), Gallenblasenentzündung (Cholezystitis), Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Nierentumoren oder Endometriose der Fall sein.

Bei Verdacht auf solche Erkrankungen sind weiterführende Untersuchungen nötig. Dazu zählen etwa Blut- und Urinuntersuchungen sowie bildgebende Verfahren wie Röntgen, Kernspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) oder Computertomografie (CT) sein.

Bildgebende Verfahren werden auch empfohlen, wenn starke Kreuzschmerzen trotz fachgerechter Behandlung länger als vier bis sechs Wochen anhalten oder sich verschlimmern.

Bei älteren Patienten mit vermuteter oder bekannter Osteoporose ist immer eine genauere Abklärung ratsam. Der vermeintliche Hexenschuss könnte sich nämlich als Wirbelbruch (Wirbelfraktur) entpuppen.

Wie merke ich ob ich einen Hexenschuss habe?

Wie merke ich ob ich einen Hexenschuss habe?

Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

  • Bircher, S. & Keller Bircher, S.: Medical Fitness: Indikationsbezogene Übungen, Georg Thieme Verlag, 3. Auflage, 2014
  • Guillou, I. et al.: Medizin für Heilpraktiker, Georg Thieme Verlag, 2013
  • Hepp, W.R. & Debrunner, H.U.: Orthopädisches Diagnostikum, Georg Thieme Verlag, 7. Auflage, 2004
  • Krämer, J.: Orthopädie und orthopädische Chirurgie: Wirbelsäule, Thorax, Georg Thieme Verlag, 2004
  • Nationale VersorgungsLeitlinie „Nicht-spezifischer Kreuzschmerz“ (Stand: 2017)
  • PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie „Kreuzschmerz“ (Stand: 2017)
  • Rückert, W.: Rückerts kleine Rückenschule, humboldt, 2009
  • Wottke, D.: Die große orthopädische Rückenschule, Springer-Verlag, 2013