Wie groß ist der größte affe der welt

Wie groß ist der größte affe der welt

© dpa 05.09.2016, 17:22 Uhr

Sie sind die größten Menschenaffen unseres Planeten - noch. Jetzt warnt die Weltnaturschutzunion, dass der Östliche Gorilla bald ausgerottet sein könnte.

Mit dem Östlichen Gorilla (Gorilla beringei) ist nun auch der größte Menschenaffe vom Aussterben bedroht. Die Weltnaturschutzunion (IUCN) stufte beide Unterarten des Primaten am Sonntag auf Hawaii in die höchste Gefährdungskategorie der Roten Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten ein. Damit sind vier der sechs großen Menschenaffen nur noch einen Schritt vom Aussterben entfernt, darunter der Sumatra-Orang-Utan und der Borneo-Orang-Utan. Einer der Gründe für die drohende Ausrottung ist illegale Jagd.

Zum Östlichen Gorilla zählen zwei Subspezies: der sehr seltene Berggorilla (Gorilla beringei beringei), dessen Bestände sich zuletzt leicht auf 880 Exemplare erholen konnten, und der Östliche Flachlandgorilla (Gorilla beringei graueri), der stark gejagt wurde.  Nach 16.900 Exemplaren im Jahr 1994 wurden 2015 nur noch 3800 Flachlandgorillas gezählt.

"Den Östlichen Gorilla, einen unserer engsten Cousins, in Richtung Ausrottung gleiten zu sehen, ist wirklich schmerzlich", sagte IUCN-Generaldirektorin Inger Andersen. "Wir leben in einer Zeit des enormen Wandels und jede Aktualisierung der Roten Liste macht deutlich, wie schnell die globale Artentod-Krise voranschreitet." In Bedrängnis bringt den majestätischen Urwaldbewohner vor allem die unsichere und gesetzlose Lage in Teilen der Demokratischen Republik Kongo, einem seiner Hauptsiedlungsgebiete.
Andersen sprach von einem "traurigen Tag". Die Rote Liste ihrer Organisation zeige, "wie wir einige unserer engsten Verwandten ausrotten". Laut der Weltnaturschutzunion haben dem Östlichen Gorilla Kriege, Jagd und der Verlust seines Lebensraumes in den vergangenen 20 Jahren zu schaffen gemacht. Die Population sei um 70 Prozent zurückgegangen.

Bessere Nachrichten gibt es von den Pandas

Gute Nachrichten gab es vom Riesenpanda (Ailuropoda melanoleuca). Er wurde von stark gefährdet auf gefährdet zurückgestuft, weil Waldschutzmaßnahmen in China Wirkung zeigen. Die Pandas bekommen Lebensraum zurück. Freude darüber herrschte auch bei der Umweltschutzorganisation WWF (World Wide Fund For Nature): "50 Jahre lang war der Riesenpanda die Ikone des weltweiten Artenschutzes, ebenso wie das Symbol des WWF. Zu erfahren, dass er nun einen Schritt weiter vom Aussterben entfernt ist, ist ein aufregender Moment für jeden Artenschützer", sagte WWF-Generaldirektor Marco Lambertini. Eine Zählung in China habe ergeben, dass die Population des Riesenpandas von 2004 bis 2014 um 17 Prozent gestiegen sei, so dass wieder 1864 Exemplare in freier Wildbahn leben.

Die von der IUCN herausgegebene und regelmäßig aktualisierte Rote Liste umfasst derzeit 82.954 Arten, von denen 23.928 vom Aussterben bedroht sind. Allerdings gebe es viel mehr Arten, als von der Roten Liste erfasst würden, sagte Henrique M. Pereira vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (Halle/Leipzig). Deren Monitoring müsse besser werden: "Wir brauchen ein Frühwarnsystem für unsere Artenvielfalt."

Wie groß ist der größte affe der welt

Dramatisch sieht es für die einzigartige Pflanzenwelt auf Hawaii aus: 87 Prozent der bislang 415 in die Rote Liste aufgenommenen einheimischen Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht, 38 Spezies gibt es bereits nicht mehr. Eingeführte Schweine, Ziegen, Ratten, aber auch fremde Pflanzen sind dafür verantwortlich. "Was wir auf Hawaii sehen, sagt voraus, was auch anderen geschlossenen oder auf Inseln gelegenen Ökosystemen widerfahren wird", sagte Matt Keir, ein IUCN-Spezialist für die Pflanzenwelt Hawaiis. (dpa, AFP)

Nach Einschätzung vieler Wissenschaftler ist Gigantopithecus der größte Affe, der jemals lebte. Er könnte bis zu drei Meter groß geworden sein und 500 Kilogramm gewogen haben. Entdeckt wurde das Tier von Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald.

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Sind Gorillas friedlich?

Gorillas sind friedlicher als die meisten Affen und auch als der Mensch. Begegnen sich Gruppen, dann kommt es zwischen den Silberrücken zu Blickkontakten mit kurzem Drohen. Auch gibt es unter den Männchen kaum Streitigkeiten um die Weibchen. Sie können auch fragen: Haben Gorillas Gefühle? Tiere wie diese Dickhäuter und besonders die nächsten Verwandten des Menschen wie Schimpansen oder Gorillas haben offensichtlich starke Gefühle. Nur lassen sie sich kaum beweisen.

Welche Affen sind gefährlich?

Am gefährlichsten sind noch Schimpansen, Orang-Utans und Gorillas. Die meisten Unfälle passieren, wenn Menschen in ihren natürlichen Lebensraum eindringen. Laut Primaten-Spezialistin Carole Jahme haben Affen „mehr Angst vor uns als wir vor ihnen. Sind Gorillas Menschen? Nach ihren Forschungsergebnissen sind die Schimpansen am nächsten mit den Menschen verwandt, dann kommen die Gorillas und die Orang-Utans sind nur entfernt mit all diesen Arten entfernt. Das Erbmaterial von Menschenaffen und Menschen stimmt in großen Teilen überein.

Wie viel isst ein Gorilla am Tag?

Ein ausgewachsener Grauergorillamann frisst täglich schätzungsweise 30 kg Pflanzen, ein erwachsenes weibliches Tier rund 18 kg. Damit die Gorillas diese Nahrungsmassen verarbeiten können, haben sie sehr kräftige Kaumuskulatur. Die Leute fragen auch: Wie viel Kalorien isst ein Gorilla? Gorillas fressen meist den halben Tag lang Blätter und Früchte, außerdem Baumbus- sprossen, Kräuter und Rinde – und manchmal ein paar Insekten oder Termiten. Ungefähr bis zu 20 Kilogramm täglich, denn ihre Nahrung hat nicht so viele Kalorien.

Weltweit erforschen Wissenschaftler die tierische Intelligenz und kommen dabei zu erstaunlichen Ergebnissen. Eines davon lautet: Schimpansen sind zweijährigen Kindern bei Verhaltensexperimenten überlegen. Das ergab zumindest eine Studie des Leipziger Zentrums für Primatenforschung. Wie hoch ist das IQ von einem Affen? Koko war der einzige bekannte Gorilla, der den sogenannten Spiegeltest bestanden hatte. Einem Test zur Selbstwahrnehmung, bei dem es darum geht, sich im Spiegel zu erkennen. Kokos IQ soll zwischen 75 und 95 Punkten gelegen haben (der menschliche IQ liegt im Durchschnitt bei 100).

Die Intelligenz von Delfinen ist weitgehend anerkannt – dass ihr Hirn dem des Menschen sogar ebenbürtig ist, geben Studien aber erst jetzt preis. Nach neuesten Erkenntnissen erfüllen Delfine alle Kriterien, um als Individuum zu gelten. Demnach stünden ihnen ähnliche Rechte zu wie den Menschen.

Gigantopithecus ist eine ausgestorbene Gattung der Primaten aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae). Die Fossilien werden ins Obere Miozän und Mittlere Pleistozän datiert. Funde aus Nordindien und Pakistan (Gigantopithecus bilaspurensis) gelten als 8 bis 7 Millionen Jahre alt,[1] Funde aus China (Gigantopithecus blacki) sind hingegen jünger als 2 Millionen Jahre; einzelne chinesische Funde wurden auf nur 400.000 bis 320.000 Jahre[2] und sogar auf nur 100.000 Jahre datiert.[3][4]

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Gigantopithecus

Unterkiefer von Gigantopithecus

Zeitliches Auftreten Miozän bis Pleistozän 8 bis 0,3 (bis 0,1 ?) Mio. Jahre Fundorte
  • Asien (Indien, China)
Systematik
Affen (Anthropoidea)
Altweltaffen (Catarrhini)
Menschenartige (Hominoidea)
Menschenaffen (Hominidae)
Ponginae
Gigantopithecus
Wissenschaftlicher Name Gigantopithecus von Koenigswald, 1935 Arten
  • Gigantopithecus blacki (Typusart)
  • Gigantopithecus bilaspurensis
  • Gigantopithecus giganteus

Die Bezeichnung der Gattung Gigantopithecus ist abgeleitet von den griechischen Wörtern πίθηκος (altgriechisch ausgesprochen píthēkos): „Affe“ und γίγας gígas „Riese“. Das Epitheton der Typusart, Gigantopithecus blacki, ehrt den 1934 verstorbenen Arzt und Paläoanthropologen Davidson Black, „dessen fundamentale Arbeiten über den Sinanthropus ihm ein dauerndes Gedenken sichern werden, und dem es leider nicht mehr vergönnt war, sein Werk zu vollenden.“[5] Gigantopithecus blacki bedeutet somit sinngemäß „Blackscher Riesenaffe“.

Holotypus der Gattung und zugleich der Typusart Gigantopithecus blacki ist ein rechter, hinterer Molar (M2) aus dem Unterkiefer, den der deutsche Paläontologe Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald 1935 zusammen mit mehreren hundert Orang-Utan-Zähnen in Hongkong in Apotheken für traditionelle chinesische Medizin erworben hatte.[6] Damals wurden in China Fossilien als so genannte Drachenknochen zu Pulver zerrieben, weil ihnen heilende Wirkungen nachgesagt wurden. Noch im gleichen Jahr veröffentlichte von Koenigswald die nur wenige Druckzeilen lange Erstbeschreibung der von ihm neu eingeführten Gattung Gigantopithecus.[5]

Der Backenzahn war von Koenigswald aufgefallen, weil er weit größer ist als alle Orang-Utan-Zähne und sich von diesen durch ein viel gröberes Kronenrelief deutlich unterschied. Der Zahn war zudem größer als der entsprechende eines Gorillas, war jedoch stark abgekaut; seine größte Länge ist 22 Millimeter und seine größte Breite 18 Millimeter. Dem Molar fehle nicht nur völlig die für Affen typische starke Schmelzrunzelung, merkt von Koenigswald in der Erstbeschreibung an, er zeichne sich auch durch eine eigenartige Überentwicklung sekundärer Höckerchen aus, die ihm ein für einen Primatenzahn etwas merkwürdiges Aussehen verliehen. Zeichne man sich jedoch ein Schema des Zahnes auf, dann stelle sich heraus, dass es die gleichen Sekundärhöckerchen sind, die auch beim Orang-Utang auftreten können. So besitze der Molar ein typisches Tuberculum acces. med. intern.

Bis 1939 entdeckte von Koenigswald noch drei weitere einzelne Gigantopithecus-Zähne in chinesischen Apotheken.[7]

In den 1950er-Jahren suchten chinesische Forscher an den – zumindest lokal – bekannten Fundstellen von „Drachenknochen“ nach Gigantopithecus-Zähnen, um sie datieren zu können. Fündig wurden sie vor allem in den südchinesischen Karst-Landschaften, wobei allein aus der Liucheng-Höhle (柳城) in Guangxi rund tausend Gigantopithecus-Zähne und drei Kiefer-Fragmente[7] geborgen wurden.[8] 1956 entdeckte man einen vollständigen Unterkiefer. Weitere Funde stammen aus Nordindien und Pakistan. Da einige Funde in der Nähe von fossilen Pandabären gemacht wurden, wurde zunächst vermutet, dass auch Gigantopithecus sich von Bambus ernährte, zumal die großen Zähne und die mächtigen Kiefer als Anpassung an das Kauen harter pflanzlicher Nahrung interpretiert werden konnten. Untersuchungen des Zahnschmelzes, die Ende 2015 publiziert wurden, ergaben jedoch, dass Gigantopithecus sich – vergleichbar mit einem Orang-Utan – überwiegend von anderen Blättern und Früchten ernährte und – anders als ein Pandabär – nicht auf Bambus spezialisiert war.[3] Zugleich spekulierten die Autoren der Studie über die Gründe des Aussterbens von Gigantopithecus: Da während der Eiszeit-Phasen des Pleistozäns die Wälder verschwanden und durch offenere Savannen ersetzt wurden, könne dies zur Folge gehabt haben, dass sich sein Nahrungsangebot verringerte. Während die zur gleichen Zeit in Afrika lebenden Vorfahren des Menschen Gräser und Wurzeln als Nahrung übernahmen, die es auch in den asiatischen Savannen zahlreich gab, passte Gigantopithecus sich offenbar nicht hinreichend schnell an die sich verändernde Umwelt an.[9][10]

 

Der Holotypus von Gigantopithecus (Original)

 

Der Vergleich mit dem Daumennagel macht die Größe klar: Friedemann Schrenk mit dem Holotypus von Gigantopithecus

 

Rekonstruktion der vermuteten Größe: G. blacki (links) und G. giganteus (rechts) in der Körperhaltung eines aufrecht stehenden Orang-Utans; in der Mitte: Homo sapiens

Über Größe und Gewicht können derzeit keine endgültigen Aussagen getroffen werden, da bisher nur Kieferelemente und Zähne gefunden wurden. Allerdings übertreffen diese ihre Gegenstücke bei lebenden Menschenaffen an Größe deutlich.[7]

Nach Ansicht einiger Wissenschaftler war Gigantopithecus mehr als drei Meter groß und somit der größte Menschenaffe, der je gelebt hat. Demnach hätte er – vergleichbar einem ausgewachsenen Eisbären – mehr als 500 kg gewogen.[11] Eine andere Schätzung geht jedoch von deutlich geringeren Größen aus. Diese Schätzung beruht auf der Korrelation von Gorilla-Unterkiefer und langen Gorilla-Röhrenknochen; anhand dieser Korrelation wurde auf die mutmaßliche Länge der Gigantopithecus-Röhrenknochen geschlossen, mit dem Ergebnis, dass diese Röhrenknochen 20 bis 25 % länger als die von Gorillas gewesen seien.[12] Dies würde bei ähnlichen Proportionen einer Körpergröße von etwa 180 cm entsprechen.

Der nächste fossil überlieferte Verwandte von Gigantopithecus war vermutlich der viel kleinere Sivapithecus, der in Südosteuropa, Asien und Afrika lebte. Als nächster heute noch lebender Verwandter galt seit langem der Orang-Utan; 2019 wurde diese Vermutung mit Hilfe fossiler Proteine untermauert.[13] Aus einem knapp 1,9 Millionen Jahre alten Backenzahn aus China hatten in Dänemark tätige Experten auf dem Gebiet der Paläoproteomik Proben von Zahnschmelz gewonnen und daraus mehrere Proteine von Gigantopithecus blacki rekonstruiert. Die Rekonstruktionen wurden anhand der Einträge in Protein-Datenbanken mit dort registrierten Proteinen anderer Menschenaffen-Arten verglichen. Daraus ergab sich, dass Gigantopithecus ein Schwester-Taxon der Orang-Utans (Gattung Pongo) ist und dass der letzte gemeinsame Vorfahre von Gigantopithecus und Orang-Utan vor 12 bis 10 Millionen Jahren lebte.

1985 versuchte der amerikanische Anthropologe Grover Krantz, den als Bigfoot bekannten, humanoiden Kryptiden der nordamerikanischen Folklore als Gigantopithecus blacki wissenschaftlich anerkannt zu bekommen. Die International Commission on Zoological Nomenclature lehnte dies jedoch ab, da das Taxon bereits vergeben war und Krantz keinen Holotypus vorweisen konnte.[14]

  • Colin Barras: Hunting for the greatest of apes. In: New Scientist. Band 230, Nr. 3074, 2016, S. 34–37, doi:10.1016/S0262-4079(16)30905-8
  • Russel L. Ciochon, John Olsen, Jamie James: Warum mußte Giganto sterben? Auf der Suche nach dem Riesenaffen aus prähistorischer Zeit. Georg Westermann Verlag, Braunschweig 1992, ISBN 3-07-509600-8.

 

Commons: Gigantopithecus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • From the Teeth of the Dragon – Gigantopithecus blacki.
  • Warum „King Kong“ ausstarb. Auf: spiegel.de vom 5. Januar 2016

  1. Giant Asian Ape and Humans Coexisted, Might Have Interacted. Auf: nationalgeographic.com vom 8. Dezember 2005
  2. Yingqi Zhang et al.: New 400–320 ka Gigantopithecus blacki remains from Hejiang Cave, Chongzuo City, Guangxi, South China. In: Quaternary International. Band 354, 2014, S. 35–45, doi:10.1016/j.quaint.2013.12.008.
  3. ↑ a b Hervé Bocherens et al.: Flexibility of diet and habitat in Pleistocene South Asian mammals: Implications for the fate of the giant fossil ape Gigantopithecus. In: Quaternary International. Band 434, Part A, 2017, S. 148–155, doi:10.1016/j.quaint.2015.11.059.
  4. Giant ape lived alongside humans. Auf: eurekalert.org vom 10. November 2005.
    Gigantopithecus. Auf: welt.de vom 14. Dezember 2005.
  5. ↑ a b Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald: Eine fossile Säugetierfauna mit Simia aus Südchina. N. V. Noord-Hollandsche Uitgevers Maatschappij, Amsterdam 1935, S. 871–879, Volltext (PDF).
  6. Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald: Begegnungen mit dem Vormenschen. Deutscher Taschenbuchverlag, dtv Band 269, München 1965, S. 57 f.
  7. ↑ a b c Colin Barras: Hunting for the greatest of apes. In: New Scientist. Band 230, Nr. 3074, 2016, S. 34–37, doi:10.1016/S0262-4079(16)30905-8
  8. Wenzhong Pei: 柳城巨猿洞的发掘和广西其他山洞的探查 (Excavation of Liucheng Gigantopithecus Cave and Exploration of Other Caves in Kwangsi.) Peking, 1965.
  9. Earth's largest ever ape died out because it refused to eat its greens – study. In: The Guardian. 5. Januar 2015, abgerufen am 5. Januar 2015.
  10. King Kong war unflexibel. Riesenaffe starb vor 100.000 Jahren wegen mangelnder Anpassung aus. Auf: idw-online vom 4. Januar 2015.
  11. The ape that was. Asian fossils reveal humanity's giant cousin. (Memento vom 1. März 2012 im Internet Archive) Beschreibung (mit Abbildungen) auf der Website von Russell L. Ciochon, Professor of Anthropology, University of Iowa.
  12. A. E. Johnson, Jr.: Skeletal Estimates of Gigantopithecus based on a Gorilla analogy. In: Journal of Human Evolution. Band 8, Nr. 6, 1979, S. 585–587, doi:10.1016/0047-2484(79)90111-8. Zitiert nach: Parker Dickson: Gigantopithecus: A Reapprisal of Dietary Habits. In: Totem: The University of Western Ontario Journal of Anthropology. Band 11, Nr. 1, 21. Juni 2011.
  13. Frido Welker et al.: Enamel proteome shows that Gigantopithecus was an early diverging pongine. In: Nature. Band 576, 2019, S. 262–265, doi:10.1038/s41586-019-1728-8.
    Oldest molecular information to date illuminates the history of extinct Gigantopithecus. In: EurekAlert! 13. November 2019, abgerufen am 16. November 2019. 
    Magdalena Schmude: Meldungen aus der Wissenschaft: Ein gigantischer Urzeit-Affe war ein direkter Verwandter des Orang-Utan. In: Deutschlandfunk-Sendung „Forschung aktuell“. 14. November 2019, abgerufen am 16. November 2019 (auch als mp3-Audio, 4,3 MB, 4:423 Minuten). 
  14. Brian Regal: Entering Dubious Realms: Grover Krantz, Science, and Sasquatch Archiviert vom Original am 6. März 2012. In: Annals of Science. 66, Nr. 1, Januar 2009, S. 83–102. doi:10.1080/00033790802202421. PMID 19831199. Abgerufen im 28. November 2015.

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