Welche rauchmelder sind die besten

Ein guter Rauchmelder sollte für Verbraucher folgende wichtige Kriterien erfüllen: Er muss zuverlässig Brandrauch erkennen und mit einem unüberhörbaren, lauten Warnton (> 85 Dezibel) alarmieren. Die Montage und Bedienung sollte einfach zu handhaben sein und die Bedienungsanleitung entsprechend verständlich. Der Rauchmelder soll zudem mindestens 10 Jahre halten und eine hohe Sicherheit vor Falschalarmen bieten.

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Als eine Orientierungshilfe dient der Rauchmelder-Test der Stiftung Warentest. Der Rauchmelder-Test macht deutlich, dass bereits viele gute Rauchmelder im (Fach-)Handel auch günstig zu haben sind. Um unnötige Falschalarme zu vermeiden, sollte die Technik des Rauchmelders auf dem neuesten Stand sein. Achten Sie beim Kauf eines Rauchmelders daher auf das Qualitätszeichen Q, zu erkennen am Q-Logo. Dieses finden Sie auf der Verpackung des Gerätes und auf dem Rauchmelder selbst. Mehr Infos zum Qualitätszeichen Q finden Verbraucher auch auf der neuen Q-Website unter www.q-certified.eu

Die Stiftung Warentest testet nur Rauchmelder mit Langzeitbatterie. Diese fest eingebaute Rauchmelder-Batterie hält in der Regel 10 Jahre. Einfache Rauchmelder mit austauschbarer Alkalibatterie wurden für den Test nicht berücksichtigt. Der Testleiter Hans-Peter Brix erklärt hierzu: “Auf solche Rauchmelder sollten Verbraucher verzichten. Da die Batterien häufig gewechselt werden müssen, ist die Ersparnis klein. Sie steht in keinem Verhältnis zum Aufwand fürs Wechseln der 9-Volt-Batterien sowie zum Unfall­risiko beim Leiterklettern.” (Quelle: Stiftung Warentest)

Zur Info: Kriterien der Stiftung Warentest
Die Noten der Stiftung Warentest setzen sich aus vielen verschiedenen Positionen wie folgt zusammen:

  • Zuver­lässig­keit des Alarms: 50%
  • Laut­stärke des Alarms: 15%
  • Hand­habung: 25% (inkl. Gebrauchs- und Monta­geanleitung, Montage und z.B. Befestigung, Bedienung und Funk­tions­kontrolle
  • Robustheit: 5% (Wichtig zu wissen: War die Robustheit mangelhaft, wurde das test-Qualitäts­urteil um eine Note abge­wertet!)
  • Deklaration: 5% Beschriftung, u.a. Erkenn­barkeit von Produktions- und Halt­barkeits­datum (Wichtig: Bei nicht ausreichender Deklaration wurde das test-Qualitäts­urteil um eine halbe Note abge­wertet!)

Was ist beim Kauf zu beachten?

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Fest eingebaute 10-Jahresbatterie

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Rauchmelder Zertifizierung mit Q-Logo

Welche rauchmelder sind die besten

Verständliche Bedienungsanleitung

Rauchmelder mit Q im Überblick

Rauchmelder mit Q sind nicht nur ausgezeichnet durch eine lange Lebensdauer der Rauchmelder Batterie, die geprüfte Langlebigkeit und erhöhte Stabilität, sondern auch die Reduktion von Rauchmelder Falschalarmen. Nicht nur die Stiftung Warentest, auch Feuerwehren in Deutschland empfehlen Rauchmelder mit Q.

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Welche rauchmelder sind die besten

Bei Rauchmeldern mit dem Q werden die mindestens 10 Jahre Lebensdauer nicht nur für die Batterie, sondern auch für den Rauchmelder selbst geprüft und belegt. Die Batterien sind fest eingebaut und können nicht entnommen werden. So spart man mit den langlebigen Geräten Kosten, Zeit und Aufwand für den Batteriewechsel.

Was ist noch zu beachten?

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Tauschen Sie den Rauchmelder nach 10 Jahren aus

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Installieren Sie Rauchmelder im Schlaf- und Kinderzimmer, in Fluren und im Wohnzimmer

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Informieren Sie sich über Lösungen für die Küche

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Prüfen Sie die Rauchmelder regelmäßig

In der Küche entstehen viele Brände. Doch die Installation eines handelsüblichen Rauchmelder macht hier wenig Sinn, da es durch Kochdämpfe immer wieder zu einem Falschalarm kommen würde. Rauchmelder mit Stummschaltung, Wärmemelder oder ein Herdwarner bzw. Herdalarm sind hier die Lösung. 

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Funkvernetzte Rauchmelder eigenen sich vor allem für Einfamilienhäuser oder miteinander verbundene Wohnungen. Alarmiert ein Rauchmelder, schlagen alle Melder Alarm und bieten so die Möglichkeit sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. 

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Wenn ein Rauchmelder Alarm schlägt, weil in die Messkammer Staub, Insekten oder Wasserdampf eingedrungen ist, sprechen die Experten von einem Täuschungsalarm. Bei einem Rauchmelder Fehlalarm löst der Rauchmelder einen Alarm aus, weil die Messtechnik des Melder fehlerhaft ist.

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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rauchmelder

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Was ist ein Rauchmelder und wie funktioniert er?

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Ein Rauchmelder ist ein technisches Gerät, das im Brandfall einen Alarm auslöst. Sowohl in privaten Wohnungen und Häusern als auch in sämtlichen öffentlichen Einrichtungen und Industrieanlagen werden Rauchmelder eingesetzt.

Tipp: Das Signal warnt beziehungsweise weckt die anwesenden Personen rechtzeitig, um das Gebäude verlassen und sich in Sicherheit bringen zu können. Bei spezifischen Modellen erfolgt nicht „nur“ die Alarmierung der bedrohten Menschen, sondern gleichzeitig auch die unmittelbare Benachrichtigung der Feuerwehr, wie der Test zeigt.Man unterscheidet zwischen automatischen Rauchmeldern (Rauchmelderpflicht) sowie manuellen Geräten, die als zusätzliche Elemente infrage kommen. Im Ratgeber widmen wir uns allerdings ausschließlich den automatischen Rauchmeldern.Wie sieht denn ein Rauchmelder eigentlich aus?

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – führt alle 10 Sekunden 3 separate Rauchkonzentrationsanalysen durch, um Störungen durch Wind, Staub und ungefährlichen Rauch zu vermeiden

So funktioniert ein optischer Rauchmelder

Ein optischer Rauchmelder zeichnet sich durch das Streulichtverfahren aus, das auch als Tyndall-Effekt bekannt ist. Der Hintergrund: Klare, reine Luft kann praktisch kein Licht reflektieren. Somit löst der Rauchmelder bei solchen Verhältnissen auch keinen Alarm aus.

Anders verhält es sich hingegen, wenn Rauchpartikel in die Luft gelangen und in die optische Kammer des Rauchmelders eindringen: Eine darin verbaute Infrarotdiode strahlt kontinuierlich einen Lichtstrahl aus. In einem bestimmten Winkel gegenüber dieser Diode ist ein Fotosensor angebracht – und zwar so, dass der Lichtstrahl nicht direkt auf ihn treffen kann.

Hinweis: Kurzum bedeutet das, dass der „daueraufmerksame“ Lichtstrahl die Fotodiode ohne vorhandene Rauchpartikel nicht erreichen kann. Dies macht einen optischen Melder enorm zuverlässig.

Eine Fehlfunktion ist durch das Prinzip nahezu ausgeschlossen. Wird das dünnwandige Gehäuse des Rauchmelders durch künstliches Licht von außen bestrahlt, gibt es laut Test im Rauchmelder immer noch ein Labyrinth aus nicht reflektierendem Material. Letzteres absorbiert dieses Fremdlicht. Sie können also absolut auf die Funktionstüchtigkeit eines optischen Rauchmelders vertrauen.

Tipp: Extrem hochwertige Rauchmelder weisen statt einer Leuchtdiode eine sehr helle Laserdiode auf. Im Vergleich zu „klassischen“ optischen Rauchmeldern erkennen derartige Premiummodelle noch kleinere Partikelstreuungen – und reagieren somit schneller.

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X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – dieser Mini-Rauchmelder packt zuverlässige Leistung in ein schlankes und modernes Design

Hier noch einmal der Aufbau eines optischen Rauchmelders im Überblick:

  • Gehäuse
  • Streulichtkammer mit Labyrinth
  • Infrarot- oder Laserdiode als Sender
  • Fotodiode als Empfänger
  • Batterie als Stromquelle
  • Status-LED
  • Prüftaste
  • Deckenhalterung

Kurze Erklärungen zu Status-LED, Prüftaste und Deckenhalterung:

Die blinkende Status-LED zeigt an, ob der jeweilige Rauchmelder einsatzbereit ist.

Auch die Prüftaste dient dazu, die Einsatzbereitschaft des Rauchmelders aus dem Test zu checken.

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – ein integrierter Schirm verhindert effektiv, dass Insekten den Melder beschädigen

So funktioniert ein Ionisations-Rauchmelder

Ionisations-Rauchmelder sind im Vergleich zu optischen Rauchmeldern deutlich weniger verbreitet. Es handelt sich um echte radioaktive Strahler, die sogar kaum reflektierende Rauchpartikel erkennen können. Im Ruhezustand des Rauchmelders („keine Gefahr droht“) fließen die Alphastrahlen der radioakiven Quelle zwischen zwei Metallplatten hin und her, die geladen sind. In diesem Bereich befindet sich ionisierte Luft – dies ermöglicht erst den Stromfluss. Hinweis: Zwar kann die radioaktive Strahlung im Inneren von Ionisations-Rauchmeldern nicht nach außen gelangen, dennoch kommen diese Varianten selten zum Einsatz – und das trotz ihrer funktionalen Überzeugungskraft.

Anwendungsbereiche – Rauchmelder im Einsatz

Welche rauchmelder sind die besten
In den meisten Bundesländern in Deutschland herrscht bereits Rauchmelderpflicht. Das heißt, dass in vorgeschriebenen Räumlichkeiten Rauchmelder angebracht sein müssen. Hierbei nicht zu verwechseln mit dem Gasmelder oder CO2 Melder, welche lediglich den Gehalt bzw. Austritt von Kohlenmonoxid in der Luft messen. Dieser Artikel informiert eingehend über CO2 Melder Geräte. Eine Rauchmelderpflicht gilt landesweit, nur in Berlin und Brandenburg ist das Gesetz noch etwas lockerer – allerdings haben Vermieter und Mieter die Pflicht, bis 2020 nachzurüsten, wenn dies noch nicht passiert ist.

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – bietet eine schnelle und genaue Raucherkennung

Hinweis: Im privaten Bereich gilt es Schlaf- und Kinderzimmer, Flure und Fluchtwege mit Rauchmeldern auszustatten, die im Test und Vergleich begeistern. Für Wohnungen bis 100 m² reichen die üblichen Stand-Alone-Rauchmelder absolut aus. Lesen Sie auch diesen Beitrag zu Gasmeldern, denn eine Anschaffung könnte für Sie ebenso von Interesse sein.

Geht es allerdings darum, ein größeres Haus mit vielen Räumen auf einer oder mehreren Etagen sicher zu überwachen, empfehlen sich funkvernetzte Ausführungen. Details zu den beiden und noch anderen Varianten erfahren Sie im nächsten Kapitel unseres umfassenden Ratgebers.

Wichtige Information: Die meisten Brandopfer werden des nachts, während sie schlafen, vom Feuer überrascht. In der Regel ersticken sie an den giftigen Gasen, da Brandgeruch im Schlaf oft nicht rechtzeitig wahrgenommen wird.

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – schnellere Reaktionszeit auf Gefahr mit lautem 85 DB Alarm

Welche Arten von Rauchmeldern gibt es?

Im folgenden Vergleich stellen wir Ihnen die verschiedenen Arten von Rauchmeldern etwas näher vor.

Fotoelektrischer Rauchmelder im Test

Welche rauchmelder sind die besten
Der fotoelektrische Rauchmelder ist nicht nur im Test und Vergleich, sondern auch in der Praxis am häufigsten vertreten. Er wird sowohl als Stand-Alone-Gerät als auch funkvernetzt angeboten. Wie ein fotoelektrische Rauchmelder funktioniert, haben wir schon im zweiten Kapitel unseres Beitrags beschrieben.

Hier die Vor- und Nachteile aus dem Test und Vergleich im Überblick:

Vorteile:

  • erkennt Schwellbrände zuverlässig
  • reagiert gut bei kaltem Rauch
  • insgesamt relativ schnelle Reaktion
  • einfache Montage
  • simple Handhabung
  • normalerweise batteriebetrieben
  • oft preisgünstig zu haben

Nachteile:

  • reagiert nicht optimal auf bereits flammende Brände
  • eignet sich nicht für Räume mit Staub- oder Rauchentwicklung
  • in der Küche oder im Badezimmer nicht sinnvoll
  • Lebensdauer von der Batterieleistung abhängig

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – ertönt einen lauten 85 dB Alarm

Ein thermischer Brandmelder spricht vor allem auf eine Veränderung der Temperatur an und macht sich demnach bemerkbar, wenn die Zimmertemperatur plötzlich stark ansteigt. Innerhalb der thermischen Brandmelder differenziert man Thermo-Maximalmelder sowie Thermo-Differentialmelder.

Hier der Vergleich: Ein Thermo-Maximalmelder löst einen Alarm aus, wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird (meist liegt diese vorgegebene Temperatur bei etwa 60 Grad Celsius). Er arbeitet mit einem Maximalauslöseelement und einem Messheißleiter.Ein Thermo-Differentialmelder erkennt einen sehr raschen Anstieg der Temperatur.

Hier die Vor- und Nachteile aus dem Test und Vergleich im Überblick 
Vorteile:

  • erkennen Temperaturanstiege zuverlässig
  • lassen sich leicht montieren
  • sind einfach in der Handhabung
  • simple Montage
  • perfekt für Küche, Bad und Werkstatt
  • oft preiswert zu haben

Nachteile:

  • reagieren relativ träge
  • für Personenschutz ungeeignet

Hörgeschädigte und Gehörlose sind nicht in der Lage, den hohen Signalton eines normal aufgebauten Rauchmelders zu bemerken. Doch selbstverständlich wollen und sollen auch sie gewarnt werden, wenn es zu einem Brand kommt.

So funktioniert es: Ein solcher Rauchmelder ist mit einem Funkmodul ausgestattet. Bei Rauchentwicklung werden als tonlose Alarmsignale ein separat installierter Stroboskopblitz und/oder ein Vibrationskissen aktiviert. Menschen mit Hörschäden erhalten auf diese Weise die Information, dass Sie aus der Wohnung, dem Haus oder Firmengebäude flüchten müssen.

Hier die Vor- und Nachteile aus dem Test und Vergleich im Überblick:

Vorteile:

  • warnt zuverlässig mit Licht und/oder Vibration
  • speziell auf Gehörlose und -geschädigte abgestimmt
  • Krankenkassen müssen die Kosten übernehmen

Nachteile:

  • Installation im Vergleich zu Standardmodellen aufwändiger
  • Hilfsperson zum Einrichten und Testen erforderlich
  • relativ kostenintensiv (wenn Übernahme durch Kasse nicht möglich)

Hinweis: Krankenkassen müssen die Kosten nur dann übernehmen, wenn auch wirklich eine Hörschädigung beim Nutzer vorliegt.Unabhängig davon, nach welchem Prinzip der jeweilige Rauchmelder arbeitet, gilt es die Modelle grundsätzlich noch in Stand-Alone-, Funk- und Smart-Ausführungen zu unterteilen (wobei sich Funk- und Smart-Varianten ähneln).

Stand-Alone-Rauchmelder im Test

Wie der Name schon sagt, steht ein Stand-Alone-Rauchmelder für sich allein. Er hat also keine Verbindung zu weiteren Rauchmeldern in der Wohnung oder im Haus. Das heißt im Umkehrschluss, dass ein solcher Rauchmelder erst dann Alarm schlägt, wenn er selbst die Entwicklung von Rauch durch seine Sensoren feststellt.

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – wenn ein Melder ertönt, alarmiert er auch den Rest der miteinander verbundenen Melder

Rauchmelder mit Funkverbindung im Test

Ein Funk-Rauchmelder ist über Funk mit sonstigen Rauchmeldern verbunden.

Schlägt im Falle eines Brands einer der „Verbündeten“ Alarm, bekommen seine „Kollegen“ auch Wind davon und beginnen automatisch, ebenso zu alarmieren, sodass der sehr schrille Signalton im gesamten Haus zu hören ist und damit jeden Menschen erreicht, der sich gerade darin aufhält.

Tipp: Funk-Rauchmeldersysteme sind für große, mehrstöckige Häuser vorgesehen. Hier kann es nämlich das Risiko geben, dass ein Stand-Alone-Modell nicht überall zu hören ist, wo es den Alarm bräuchte, um Menschen- und vielleicht auch Tierleben zu retten.

Smart-Rauchmelder im Test

Einen Smart-Rauchmelder, der funktional große Ähnlichkeit zum Funk-Modell aufweist, können Sie mit der Smart-Home-Zentrale in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus verbinden. Er ist dann wiederum mit den Smart-Rauchmeldern der anderen Räume vernetzt. Auch hier schlagen gleich die sonstigen Melder an, wenn einer Alarm gibt.

Kurzinformation zu führenden 6 Herstellern

Ei Electronics ist ein namhafter irischer Hersteller von verschiedenen Rauchmeldern und hat seit 1991 auch in Düsseldorf einen Sitz. Die batteriebetriebenen Modelle sind mit Lithium-Batterien (Laufzeit bis zu zehn Jahre) ausgestattet und damit sehr hochwertig.

Bei Unitec handelt es sich um eine Marke der deutschen Intertec GmbH. Zum Sortiment gehören unter anderem Auto- und Fahrradzubehör, aber auch Produkte aus dem Bereich Elektroinstallation und preiswerte Rauchmelder mit 9-Volt-Blockbatterie.

Avantek ist ein innovativer Hersteller von PC-Komponenten, Türklingelanlagen und noch anderen Artikeln. Auch günstige, aber dennoch langlebige Rauchmelder finden sich in der breiten Produktpalette. Diese werden unter der Bezeichnung X-Sense angeboten.

Pyrexx, eine deutsche Firma mit Sitz in Berlin, hat sich voll auf hochwertige Brandmelder spezialisiert. Stand-Alone-Lösungen des Unternehmens haben eine Lebensdauer von bis zu zwölf Jahren. Auch die Funk-Ausführungen überzeugen auf ganzer Linie. Hervorzuheben ist die Internetfähigkeit der meisten Rauchmelder. Dies hebt Pyrexx von anderen Firmen ab.

Hekatron wurde im Jahr 1963 gegründet und widmet sich seit jeher der Herstellung top verarbeiteter Brandschutzanlagen. Somit gehören auch Brandmelder zum Sortiment. Diese sind mit Lithium-Batterien ausgestattet. Zudem bietet die Firma reichlich Zubehör.

Gira ist eine Marke der Giersiepen GmbH & Co. KG, die ihren Sitz in Radevormwald hat. Die Gira-Dual-Rauchmelderfungieren als Multifunktionsgeräte (arbeiten fotoelektrisch und mit einem Wärmesensor). Sie werden mit einer 9-Volt-Blockbatterie betrieben.

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – erfüllt die Sicherheitsstandards UL 217 (US) und EN 14604 (EU)

Rauchmelder XS03 von X-Sense im Praxistest

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test

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X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – effektiv und modern

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X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – Produkt Abmessungen: 79 × 79 × 49 mm, Produktgewicht: 92 g

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X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – Lieferumfang: 1× Alarm-Einheit, 1× Halterung, 2× Schrauben, 2× Dübel, 1× Bedienungsanleitung

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – insektendichtes Design

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – erfüllt EN-14604 Standard für hohe Haltbarkeit, Qualität und Sicherheit

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – 10 Jahre Batterielebensdauer

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – Schraubbefestigungen und Halterung mitgeliefert

So werden Rauchmelder getestet

Welche rauchmelder sind die besten
Bei einem Rauchmelder kommt es vor allem auf eines an: Zuverlässigkeit. Deshalb ist es wichtig, nur qualitativ hochwertige Modelle zu kaufen – schließlich geht es im Fall der Fälle um Ihr Leben.

Welche Kriterien für einen externen oder auch eigenen Test und Vergleich im Fokus stehen und erfüllt sein sollten, erklären wir Ihnen in den nächsten Abschnitten.

Zertifizierung

Der ausgewählte Rauchmelder sollte unbedingt nach DIN 14604 zertifiziert sein. Jedes Modell, das diesen Richtlinien entspricht, weist (mindestens) folgende Merkmale auf:

  • Alarmton mit einer Lautstärke von 85 dBA oder höher bei drei Metern Entfernung
  • auftretender Rauch kann von allen Seiten in den Rauchmelder eindringen
  • Raucheinlassöffnungen mit einer Größe von höchstens 1,3 mm (vermeidet Schmutz)
  • Insekten können nicht durch die Öffnungen in den Melder gelangen
  • Melder macht sich 30 Tage vor dem totalen Versagen der Batterie bemerkbar
  • ein Testknopf zur praktischen Funktionsprüfung ist vorhanden

Tipp: Ist Ihr aus dem Test und Vergleich auserwählter Rauchmelder auch noch nach VdS zertifiziert, können Sie sich sicher sein, ein Top-Modell zu kaufen. VdS-Melder erfüllen noch einmal deutlich höhere Anforderungen. Sie sind besonders störungssicher konstruiert.

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – einfache und stabile drahtlose schnelle Montage mit Schraube oder Kleber

Montage

Im besten Fall lässt sich der Melder problemlos an der Decke montieren – also ohne erst ein Loch bohren oder ähnliche Mühen auf sich nehmen zu müssen. Es gibt etwa Modelle mit Klebepads. Die Anbringung des Rauchmelders gestaltet sich dann sehr simpel.

Hinweis: Rauchmelder sind oft mehrteilig aufgebaut und kommen mit einer separaten Montageplatte für die Decke daher. Meist lässt sich die Melderdose durch eine drehende Bewegung auf der Platte fixieren. Vorteilhaft ist, dass die Platte selbst in vielen Fällen schon vorgestanzte Befestigungslöcher mitbringt, um Ihnen die Aufgabe zu erleichtern.

Funk-Vernetzung

Haben Sie ein größeres Haus und wollen über mehrere Etagen Rauchmelder einsetzen, sollten diese im Idealfall mit einer Funk-Vernetzung ausgestattet sein.

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – austauschbare Batterie für 5 Jahre und 10 Jahre Sensorleben

Leistung/Lebensdauer der Batterie

Viele günstige Melder beherbergen eine 9-Volt-Blockbatterie, die öfter gewechselt werden muss. Der jeweilige Rauchmelderwarnt jedes Mal rechtzeitig, um auf den fälligen Austausch hinzuweisen. Dies ist grundsätzlich vorteilhaft, kann aber auch sehr störend sein (vor allem, wenn das laute Piepen mitten in der Nacht loslegt).

Um dem zu entgehen, sollten Sie gleich einen hochwertigen Melder kaufen, der statt der 9-Volt-Blockbatterie eine Lithium-Batterie mit sich bringt. Eine solche Batterie hat oft eine Laufleistung und Lebensdauer von bis zu zehn Jahren. Und da dieser Zeitraum auch in etwa der Lebenserwartung eines Rauchmelders entspricht, brauchen Sie sich hier meist keinerlei Gedanken über eine nachlassende Batterie zu machen.

Tipp: Manche funkvernetzte Rauchmelder aus dem höherpreisigen Segment laufen mit dem 230-Volt-Hausstrom. Der Grund dafür ist, dass es für eine ständige Funkverbindung so viel Strom braucht, dass eine Batterie sehr schnell leer wird.

Preis

Gute Rauchmelder erhalten Sie ab ungefähr 20 Euro. Darunter fallen auch Modelle mit Lithium-Batterie und zehnjähriger Laufzeit. Streben Sie eine Funkausführung an, planen Sie am besten mit mindestens 40 bis 50 Euro. Wir raten Ihnen, von allzu günstigen Produkten Abstand zu nehmen – sie sind qualitativ meist minderwertig und damit unsicher.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Rauchmelders achten

Welche rauchmelder sind die besten
Hersteller beschreiben ihre Produkte selbstverständlich nur positiv – und verschweigen Schwachpunkte. Umso wichtiger ist es, vor dem Kauf einen intensiven Test und Vergleich zu vollziehen. Dafür stehen Ihnen viele Beiträge von Experten sowie auch Kundenrezensionen zur Verfügung.

Hier fünf häufige Mängel, auf die Sie bei Ihrem Test und Vergleich achten sollten, in der Übersicht:

  • mitgelieferte Schrauben und Dübel passen nicht zusammen
  • Batterien halten viel kürzer als angegeben (zum Teil nur ein Jahr)
  • unzureichende Anleitung (Unklarheiten bezüglich Funktionstest)
  • klobiges Design mit unattraktiver Optik (auffällig an der Decke)
  • Signalton zu leise (kann zwei Räume weiter schon zum Überhören führen)

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – der fortschrittliche photoelektrische Sensor ist empfindlicher und reduziert Fehlalarme

Welche rauchmelder sind die besten
Sie können Ihren neuen Rauchmelder im Fachhandel vor Ort oder online kaufen. Unser Vergleich schildert kurz die Vor- und Nachteile beider Optionen.

Beim Stöbern und Einkaufen im örtlichen Fachhandel haben Sie oft die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen. Ist das Glück auf Ihrer Seite, möchte Ihnen der Verkäufer auch wirklich helfen und liefert Ihnen kompetente Hinweise. Es kann allerdings gut sein, dass Sie auf eine ausschließlich profitorientierte Person treffen, die Sie in eine bestimmte Richtung drängen will.

Die Chance einer direkten Beratung entpuppt sich im praktischen Test immer häufiger eher als Nachteil und nicht als Pluspunkt. Seien Sie vorsichtig!

Gerade im Zusammenhang mit Rauchmeldern ist es nicht so entscheidend, die Produkte schon vor dem Kauf live zu sehen. Dennoch soll dieser Aspekt als Vorzug des Fachhandels im Vergleich zum Shoppen im Internet genannt werden.Nachteilig sind definitiv die meist deutlich geringere Auswahl an Modellen und auch die Gebundenheit an Öffnungs- und Schlusszeiten.

Rauchmelder im Internet bestellen

Online genießen Sie eine riesige Auswahl an Rauchmeldern. Darüber hinaus können Sie einkaufen, wann immer Sie wollen – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.Natürlich erfordert das Sammeln der nötigen Infos etwas Zeit, doch der Aufwand macht sich in der Regel bezahlt – im wahrsten Sinne: Einerseits ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf Anhieb fündig werden, sehr hoch; und außerdem sind dieselben Rauchmeldermodelle online oft günstiger als im Fachhandel vor Ort.

Fazit

Nehmen wir sämtliche Fakten zusammen, hat das Shoppen im Internet wesentlich mehr Vorteile als Nachteile – und im Vergleich zum Einkaufen im örtlichen Fachhandel eindeutig die Nase vorn.

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – ermöglicht störende Alarme, die durch Küchendämpfe, Rauchen usw. verursacht werden, über die App vorübergehend auszuschalten

Wissenswertes & Ratgeber

Welche rauchmelder sind die besten
In diesem Kapitel wollen wir Sie mit allerhand wissenswerten Informationen zum Thema Rauchmelder versorgen.

Manche Fakten sind für den individuellen Test und Vergleich sowie den Kauf eines Rauchmelders interessant, andere dienen der Erweiterung Ihres Horizonts und/oder dem richtigen Umgang mit den Meldern.

Die Entwicklung des Rauchmelders im Laufe der Zeit

Die Entwicklung des Rauchmelders hing immer mit der Geschichte der Feuerwehr zusammen. Erste Feuerwehren gab es bereits im alten Ägypten. Mithilfe von Sklaven gründeten im 21. Jahrhundert auch die Römer eine Feuerwehr. Wichtig war von Anfang an, einen Brand früh zu bemerken, um sofort Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Vor Jahrhunderten existierte zu diesem Zweck noch der Posten des Brandmelders, den stets Menschen einnahmen. Kurzer Exkurs: Bei den Römern wurden auch schon Bauvorschriften erlassen, die auf die potenziellen Gefahren eines Brandes hinwiesen.

Beispielsweise sollten Abstände zwischen Häusern großzügiger und Straßen breiter gestaltet werden. Trotz der Vorkehrungen fielen einige antike und mittelalterliche Städte dem roten Element zum Opfer.Elektrische Alarmeinrichtungen zur Brandmeldung wurden erst ab 1851 eingesetzt.

Sie waren durch unterirdisch verlegte Kabel miteinander verbunden. Aber: Nach wie vor oblag es einem Menschen, diese Anlage manuell zu betätigen, wenn er von seinem Wachposten aus einen aufflammenden Brand bemerkte.Die ersten automatischen Brandmelder entstanden 1891 – allerdings waren es schlimme Formen, die Tierquälerei implizierten: Diese Brandmelder bestanden aus zwei Vögeln, die zusammen in einem Käfig saßen. Bei einem Schwebebrand führte der Rauch relativ schnell zur Bewusstlosigkeit und zum Tod der Tiere. In diesen Momenten fielen sie stets von ihrer Stange auf den Käfigboden. Dabei wurde ein elektrischer Kreislauf geschlossen, der letzten Endes auch den Alarm auslöste. Sie heiße Temperaturen sorgten dafür, dass ein Stromkreislauf geschlossen und damit ein lauter akustischer Alarmton ausgelöst wurde. Ein Signallicht lieferten diese Brandmelder auch.In der Mitte des 20. Jahrhundert merkten Experten zunehmend deutlicher, wie wichtig die Rauchentwicklung für die frühzeitige Erkennung eines Brandes ist.

So machten sich Schweizer Ingenieure daran, den ersten Ionisations-Rauchmelder zu entwickeln. Allerdings konnte sich dieser aufgrund der Angst vor radioaktiven Strahlen nie ganz durchsetzen.Seit 1970 werden fast nur noch fotoelektrische Rauchmelder hergestellt und vertrieben, wie der Test zeigt. Die Premierenmodelle dieser Gattung liefen noch über das alte 220-Volt-Stromnetz. Später lösten batteriebetriebene Varianten die ersten Ausführungen ab – und sind nach wie vor die beliebtesten Versionen.

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – Lieferumfang: 3× Alarmeinheiten, 3× Halterungen, 6× Wanddübel, 6× Schrauben, 1× Bedienungsanleitung

Zahlen, Daten, Fakten rund um Rauchmelder

Welche rauchmelder sind die besten
Raucher stellen sich oft die Frage, wie sich Rauchmelder mit Zigarettenrauch vertragen. Besteht hier die Gefahr eines Fehlalarms? In der Regel nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass durch Zigarettenrauch ein Alarm ausgelöst wird, ist sehr gering.

Aber: Natürlich sollten Sie den Zigarettenrauch nicht direkt in den Melder blasen. Auf Partys, bei denen einige Gäste gleichzeitig in einem Raum mit Rauchmelder rauchen, kann es jedoch tatsächlich passieren, dass das Gerät Alarm schlägt. Um dem vorzubeugen (und aus gesundheitlichen Gründen), sollten Sie häufiger lüften.

Achtung: Setzen Sie den Rauchmelder für eine solche Party NICHT außer Betrieb. Es ist nicht unmöglich, dass versehentlich eine brennende Zigarette auf den Teppichboden fällt und eventuell ein Brand mit Rauchentwicklung entsteht. Dann kann ein inaktiver Melder logischerweise nichts ausrichten. Tipp: Im eigenen Interesse sollten Sie nicht darauf warten, bis Ihr Vermieter in die Gänge kommt, sondern im Zweifel selbst aktiv werden. Immerhin geht es um Ihr Leben – und die Anschaffungskosten für einen Rauchmelder halten sich laut Test und Vergleich noch in Grenzen, sodass Sie keine übermäßig großen Ausgaben fürchten müssen.Für alle Räume, in denen geschlafen wird, herrscht Rauchmelderpflicht. Schlaf-, Kinder- und Gästezimmer gehören demnach dazu, aber auch Flure und Rettungswege, die an diese Schlafräume grenzen

Sicherheitshinweise im Umgang mit einem Rauchmelder

Achten Sie auf eine korrekte (stabile) Anbringung des Rauchmelders.

Fotoelektrische Ausführungen dürfen nicht in der Küche oder im Badezimmer eingesetzt werden. In diesen Räumlichkeiten kommt es öfter zu Dampfbildung, was einen Fehlalarm auslösen könnte.

Führen Sie hin und wieder einen Funktionstest durch, um zu prüfen, ob Ihr Rauchmelder noch zuverlässig ist. Zu diesem Zweck gibt es die Funktionstaste. Drücken Sie auf ebendiese Taste, ertönt der Signalton (vorausgesetzt, beim Gerät ist alles in Ordnung).

Welche rauchmelder sind die besten

X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – einfach und leicht an jeder Wand oder Decke ohne Kabel zu installieren

Rauchmelder in 4 Schritten richtig in Betrieb nehmen

Wählen Sie zunächst einen geeigneten Standort für den Rauchmelder aus. Er sollte in der Raummitte an der Decke angebracht werden. Dabei gilt es, mindestens 50 Zentimeter Abstand zu Seitenwänden einzuhalten. Auch hohe Regale oder Raumtrenner sollten nicht im Wirkungsbereich des Rauchmelders stehen.

Hier eine Übersicht zu ungeeigneten Installationsorten:

über offenen Kaminen/Öfen

neben Klimaanlagen

auf metallischen Oberflächen

in der Nähe eines Heißluftgebläses

bei Energiesparlampen/Leuchtstoffröhren

in Räumen mit einer Deckenhöhe > 450 cm

im Dachgeschoss bei geringem Abstand zum Dachfirst

bei Temperaturen von -5 oder +55 °C

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Markieren Sie die auserwählte Stelle für den Rauchmelder an der Decke.
Machen Sie jetzt erst einmal noch einen Funktionstest. Drücken Sie dazu auf die Taste an der Unterseite des Melders. Dann sollte ein schriller Alarmton vernehmbar sein. Montieren Sie den Melder nun. Oft ist im Lieferumfang eine extra Deckenbefestigung enthalten. Diese können Sie mit einer Schraubverbindung anbringen.

10 Tipps zur Pflege und Wartung

Machen Sie regelmäßig den Funktionstest – wie oben beschrieben.

ür den Test verwenden Sie einfach einen Besenstiel – mit diesem können Sie die Taste vom Boden aus erreichen. So müssen Sie nicht umständlich auf eine Leiter steigen.

Ist ein Tausch der Batterie nötig (nur bei 9-Volt-Blockbatterien!), lösen Sie das Gehäuse des Melders von der Deckenplatte und wechseln den „Treibstoff“.

Der fotoelektrische Sensor verschmutzt mit der Zeit. Schuld sind Hausstaub und andere Einflüsse (Dämpfe). In verschmutztem Zustand kann der Melder nicht mehr so zuverlässig auf Rauch reagieren. Deshalb sollten Sie das Gerät dann und wann reinigen.

Für die Reinigung genügt es, kurz den Staubsauger (mit einer Möbeldüse) an das Gerät zu halten. So beseitigen Sie auch Spinnweben.

Doch Vorsicht: Wählen Sie nicht die höchste Saugstufe, ansonsten könnten Sie das Gerät beschädigen.

Halten Sie sich stets an die Angaben des Herstellers, was die Pflege des Melders betrifft. Dort sind meist auch mögliche Reinigungsarten aufgeführt.

Tauschen Sie den Rauchmelder spätestens nach zehn Jahren aus.

Entsorgen Sie alte/defekte Rauchmelder niemals im Hausmüll.

Es handelt sich um elektrische Altgeräte, die Sie zum Wertstoffhof in Ihrer Nähe oder (im Falle eines Ionisations-Rauchmelders) zu einer Fachfirma bringen müssen.

Welche rauchmelder sind die besten
Für eine simple Deckenmontage sind passgenaue Klebepads sinnvolles Zubehör. Damit sparen Sie sich das lästige Löcherbohren an der Zimmerdecke. Die Pads sind doppelseitig klebende Etiketten, die Sie auf die Rückseite des Melders kleben. Dann brauchen Sie bloß noch die zweite Klebeschicht frei zu machen (durch Abziehen einer Schutzfolie), um Ihren Rauchmelder daraufhin an der Decke zu fixieren.

Eindrücke aus unserem Rauchmelder - Test

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – drahtlose-Technologie verwendet Hochfrequenz, um Nachrichten zu senden und zu empfangen

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – erfüllt die Sicherheitsstandards UL 217 (US) und EN 14604 (EU)

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – der fortschrittliche photoelektrische Sensor ist empfindlicher und reduziert Fehlalarme

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – ultra kompaktes Design

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – Lieferumfang: 3× Alarmeinheiten, 3× Halterungen, 6× Wanddübel, 6× Schrauben, 1× Bedienungsanleitung

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – ein integrierter Schirm verhindert effektiv, dass Insekten den Melder beschädigen

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – ermöglicht störende Alarme, die durch Küchendämpfe, Rauchen usw. verursacht werden, über die App vorübergehend auszuschalten

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – wenn ein Melder ertönt, alarmiert er auch den Rest der miteinander verbundenen Melder

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – austauschbare Batterie für 5 Jahre und 10 Jahre Sensorleben

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – einfache und stabile drahtlose schnelle Montage mit Schraube oder Kleber

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – einfach und leicht an jeder Wand oder Decke ohne Kabel zu installieren

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – schnellere Reaktionszeit auf Gefahr mit lautem 85 DB Alarm

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – führt alle 10 Sekunden 3 separate Rauchkonzentrationsanalysen durch, um Störungen durch Wind, Staub und ungefährlichen Rauch zu vermeiden

FAQ

Was ist ein Rauchmelder?

Welche rauchmelder sind die besten
Ein Gerät, das Ihnen signalisiert, wenn es zu Rauchentwicklung (Brand) kommt.

Welche Arten von Rauchmeldern gibt es?

Im Wesentlichen unterscheidet man optische und Ionisations-Rauchmelder sowie Stand-Alone-Geräte, Funk-Ausführungen und Smart-Varianten.

Wo muss ich meinen Rauchmelder befestigen?

 Wie montiere ich meinen Rauchmelder richtig?

Entweder mit der mitgelieferten Deckenbefestigung (oft Bohren erforderlich) oder mit passenden Klebepads aus dem Handel.

Warum gibt mein Rauchmelder regelmäßig ein akustisches Signal ab?

Wenn es nicht gerade brennt, ist die Batterieleistung schwach. Ersetzen Sie diese oder kaufen Sie einen neuen Rauchmelder.

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X-Sense XS03 Eigenständiger Rauchmelder im Test – ein lauter Alarm in einem lebensrettenden Gerät

Wo herrscht Rauchmelderpflicht?

In fast allen deutschen Bundesländern – in Berlin und Brandenburg haben Sie noch bis 2020 Zeit, sich mit Rauchmeldern auszurüsten.

Wann muss ich den Rauchmelder austauschen?

Spätestens nach zehn Jahren. Bei Defekten (regelmäßige Funktionsprüfung wichtig!) schon früher.

Wieviel kostet ein guter Rauchmelder?

Mindestens 20 Euro – von günstigeren Modellen sollten Sie Abstand nehmen (Qualität häufig ungenügend).

Wo soll ich meinen Rauchmelder kaufen?

Online ist die Auswahl viel größer als im Fachhandel vor Ort. Zudem sind Sie im Internet nicht auf Öffnungszeiten angewiesen und bekommen die Melder meist günstiger.

 Welcher Rauchmelder ist der beste?

Alternativen zum Rauchmelder?

Es gibt keine Alternativen zum Rauchmelder, dies zeigt der Test. Sie können nur aus den erhältlichen Arten Ihre bevorzugte Variante auswählen.

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X-Sense Mini Funkvernetzbarer Rauchmelder 3-Pack im Test – ultra kompaktes Design

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