Was tun gegen wasser in den füßen

Was tun gegen wasser in den füßen
Mi, 17. Apr 2019

Unsere Füße leisten Schwerstarbeit, denn sie tragen unseren Körper tagtäglich überallhin. Bemerkbar machen sie sich oft im Sommer, als geschwollene Füße und Knöchel. Doch es gibt Mittel, die Linderung versprechen.

Schöne Füße im Sommer wollen wir alle. Und zum Glück gibt es für die Fußpflege ja auch Tipps, die wir ganz leicht zuhause anwenden können. Doch ein Problem bleibt: Gerade in den warmen Monaten leiden viele daran, geschwollene Füße und Knöchel zu haben. Dafür gibt es zwei Erklärungen:

Weshalb haben wir geschwollene Füße & Knöchel?

Im Alltag entstehen geschwollene Füße meist durch zu wenig Bewegung, etwa nach langem Sitzen. Dann können nämlich die Venen das Blut nur mehr schlecht zum Herzen transportieren und Flüssigkeit aus dem Blut sammelt sich im umliegenden Gewebe der Beinvenen. Der umgangssprachliche Ausdruck „Wasser in den Beinen“ hat also einen wahren Kern.

Bei Spaziergängen oder Wanderungen (wie übrigens auch in der Schwangerschaft im Sommer) ist es hingegen genau das Gegenteil: (Zu) Starke Belastung führt zu geschwollenen Füßen und Knöcheln. Das ist meist völlig normal und unbedenklich, stört aber das Wanderglück. Ob zur Prävention, für unterwegs oder danach: Wir verraten, welche Mittel gegen angeschwollene Füße helfen.

Was hilft gegen geschwollene Füße & Knöchel?

Tipp 1: Sprays und Gels

Vorbeugen ist besser als heilen: Dieses Sprichwort gilt auch bei dicken Füßen. Schon im Vorfeld sollten Sie bei Belastungen für die Füße –  etwa durch anstrengende Wanderungen oder langes Sitzungen im Büro – spezielle Fußcremes auftragen und einmassieren, schon ein paar Tage davor. Die Cremes bereiten die Füße unter anderem durch ihre schweißhemmende Wirkung auf die anstehende Belastung vor, wirken aber auch kühlend und pflegend. Pferdesalbe hilft mit Inhaltsstoffen wie Rosmarin, Kampfer, Menthol und Arnika ebenfalls gegen geschwollene Füße und Knöchel. Außer diesen Heilkräutern mit Kühl-Effekt enthalten viele Produkte auch entwässernde Rosskastanien-Extrakte. Sie können vor, während und nach der belastenden Situatuion für die Füße verwendet werden. Perfekt für unterwegs sind außerdem sogenannte Cooling Sprays oder Gels, die mit einem feinen Sprühnebel erfrischen.

Was tun gegen wasser in den füßen

Was tun gegen wasser in den füßen

Was ebenfalls vorbeugend hilft gegen geschwollene Füße, etwa bei anstrengenden Bergtouren: Regelmäßige Wechsel-Fußbäder, die die Durchblutung anregen. Viele Wanderer schwören auch auf ein Fußbad am Vorabend der Wanderung – am besten mit Badezusätzen mit den oben genannten Wirkstoffen. Wenn die Tour an einem Bach oder See vorbeiführt, kann man auch unterwegs ein wenig kneippen. Danach müssen die Füße gut abgetrocknet werden, sonst drohen Blasen. Barfußgehen ist auch eine gute Idee. Allerdings sollten Sie das nicht bei jeder kleinen Pause beim Wandern tun, sonst fällt das Wiederanziehen von Socken und Schuhen danacha umso schwerer.

Tipp 3: Auf passende Schuhe achten

Ob beim Wandern, beim Spaziergang durch die Stadt oder beim mehrstündigen Arbeiten im Büro: Zu enge Schuhe können zur Wassereinlagerung und dicken Füßen führen. Deshalb neue Schuhe immer nur dann anprobieren, wenn Ihre Füße schon warm geworden und leicht geschwollen sind, etwa am Nachmittag oder am Abend. Sonst drohnen durch zu enge Schuhe Druckstellen. Vor langen Wanderungen Schuhe bitte unbedingt eingehen! Und auch die Schnürung entscheidet über geschwollene Füße und Knöchel – diese sollte nicht zu eng ausfallen. Tipp für Wanderer: Wenn Sie bergauf gehen, muss die Schnürung am Spann fester und am Schaft weiter ausfallen, bergab hingegen in der Beuge enger. Und nach 15 bis 30 Minuten Gehzeit sollten SIe die Bergschuhe nachschnüren.

Tipp 4: Salzarm ernähren

Sie wissen, dass auf Ihre Füße eine größere Belastung zukommt? Dann beugen Sie dicken Beinen und Knöchewln mit der richtigen Ernährung vor: Salzarm sollte sie sein, damit der Körper nicht zusätzliches Wasser im Körper einlagert. Besser viel Magnesium zu sich nehmen, etwa in Form von Bananen, Nüssen und dunkler Schokolade. Da der Körper Wasser benötigt, um Salz ausschwemmen zu können, ist ausreichendes Trinken oberstes Gebot. Außer Wasser bietet sich etwa lauwarmer Ingwer-Tee an, weil das enthaltene Kalium den Flüssigkeitshaushalt regelt. Auf Kaffee hingegen lieber verzichten.

Tipp 5: Fußmassage oder Umschläge

Nach einer anstrengenden Wanderung, einem langen Shoppingtag oder stundenlangen Meetings haben sich müde Füße am Abend ein Verwöhnprogramm verdient: Dazu zählen ein Fußbad, eine Fußmassage und kühlende Umschläge oder Abreibungen, etwa mit Franzbranntwein. Am Ende des Tages bzw. in der Nacht sollten Sie gerade als Wanderer zudem die Füße hochlagern, um die Venen zu entlasten und den Rückfluss zu fördern. Dann sind die Füße am nächsten Morgen garantiert wieder fit!

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Was tun gegen wasser in den füßen

Schwere Beine, geschwollene Füße, schmerzende Hände: Wassereinlagerungen in Armen, Beinen oder Bauch können ganz schön lästig sein. Doch woher kommt das angestaute Wasser im Körper? Und was können wir gegen die Schwellungen tun? Wir verraten besten Tipps und Hausmittel gegen Wasser in den Beinen.

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Video von Justin Amaral

Wassereinlagerungen im Körper sind keine Seltenheit - gerade im Sommer, wenn es warm ist, sammelt sich Wasser in Beinen, Füßen, Händen und an den Knöcheln. Viele Frauen fühlen sich zudem vor der Periode einfach nur aufgedunsen und alles andere als wohl in ihrem Körper.

Wassereinlagerungen, auch Ödeme genannt, sind zwar medizinisch nicht weiter gefährlich, dennoch können sie zu müden, schweren Beinen und unangenehmen Schmerzen führen. Wir erklären dir, woher diese Wasseransammlungen kommen können und was du dagegen tun kannst.

Wassereinlagerungen entstehen, wenn Wasser aus den Blutgefäßen oder aus dem Lymphsystem austritt und sich im umliegenden Gewebe staut und ansammelt. Besonders häufig sind dabei die Beine betroffen, die durch die Wasseransammlungen dick und schwer werden. Oftmals schwellen zudem die Füße und die Knöchel an. Auch die Hände, Finger, das Gesicht oder der Bauch können von Wassereinlagerungen betroffen sein.

Ob es sich wirklich um ein Ödem handelt, kannst du ganz einfach selbst feststellen: Drücke dafür mit dem Finger einige Sekunden auf den geschwollenen Bereich. Bleibt eine sichtbare Delle zurück, die sich nur langsam wieder zurückbildet, handelt es sich um ein Ödem.

Lesetipp: Wasser in den Beinen? DIESE Lebensmittel wirken entwässernd!

Die 5 häufigsten Ursachen von Wassereinlagerungen

Gründe, warum es zu den unangenehmen Wassereinlagerungen kommt, gibt es viele. Doch das sind die häufigsten Ursachen:

1. Wassereinlagerung durch Veranlagung Zum einen sind unsere Gene Schuld, zum anderen sorgen verschiedene Lebensweisen für die Schwellungen. Stehen oder sitzen wir beispielweise viel, sackt das Blut im Körper in die Beine, wodurch ein erhöhter Druck entsteht und das Wasser aus den Gefäßen ins Gewebe fließt.

2. Wasser in den Beinen durch Hitze

Viele Menschen leiden zudem im Sommer unter Ödemen und klagen besonders über schwere Beine und Füße. Der Grund: Bei Hitze erweitern sich die Gefäße, um die eigene Körperwärme besser abgeben zu können. Die Blutzirkulation verlangsamt sich und die Venen verlieren an Elastizität. So kann Wasser ungehemmt in die umliegenden Gewebe gelangen.

3. Hormonelle Umstellungen bei der Frau

Eine weitere Ursache für Wasseransammlungen sind der weibliche Zyklus bzw. die Schwangerschaft: Auch vor und während der Periode sowie in der Schwangerschaft kommt es nicht selten zu unangenehmen Spannungen in den Beinen, Füßen, Händen und Brüsten.

4. Einige Medikamente sorgen für Ödeme

Doch nicht immer sind Hitze oder Schwangerschaft der Grund, wieso es zu Ödemen kommt. Auch bestimmte Medikamente wie Antidepressiva, Entzündungshemmer oder Medikamente gegen Bluthochdruck und Diabetes sowie ein zu hoher Salzkonsum oder Insektenstiche gehören zu den häufigsten Auslösern von Wassereinlagerungen.

5. Krankheiten


Zudem können die Schwellungen im Zusammenhang mit schweren Krankheiten wie Krebs, Leber- und Nierenerkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion oder Herzkrankheiten stehen. Um ernsthafte Krankheiten auszuschließen, sollte daher unbedingt Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden - gerade bei starken und langanhaltenden Beschwerden. Wer dauerhaft unter zu dicken Beinen oder Armen leidet, sollte zu dem checken lassen, ob er von einem Lipödem betroffen ist.

Wasser in den Beinen loswerden: 10 Tipps gegen Wassereinlagerungen

Es gibt ein paar Tipps und Tricks, mit denen du schnell und einfach deinen Körper wieder entwässern kannst. Ganz wichtig ist es, auf eine gesunde Ernährung zu achten. Magnesium (z.B. Nüsse, grünes Gemüse und Vollkornprodukte), Kalium und Vitamin B6 helfen zum Beispiel dabei, überschüssige Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren.

Auch Lebensmittel mit hohem Wasseranteil wie Wassermelonen, Gurken, Erdbeeren, Trauben, Kürbisse und Kopfsalat sorgen dafür, dass Giftstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden und reduzieren so Wassereinlagerungen.

Das kannst du tun, um Wassereinlagerungen loszuwerden:

Tipp #1: Kaliumreiche Lebensmittel wirken entwässernd

Kalium ist ein Mineral, das unseren Wasserhaushalt reguliert. Haben wir zu wenig davon im Körper, etwa durch zu viel Salz, zu wenig Wasser oder einen erhöhten Alkoholkonsum kann es zu Wassereinlagerungen kommen. Deswegen solltest du regelmäßig Trockenfrüchte, Bananen, Melonen, Kartoffeln, Quinoa und Avocado essen. Diese Lebensmittel strotzen nämlich nur so vor Kalium.

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#2 Massagen gegen Wasser in den Beinen

Wer mit starken Wassereinlagerungen in den Beinen zu kämpfen hat, dem kann eine Lymphdrainage helfen. Darunter versteht man eine spezielle Massage entlang der Lymphbahnen, die den Lymphfluss anregt und so helfen kann, Wassereinlagerungen in den Beinen zu reduzieren. Manuelle Lymphdrainagen werden in der Regel vom Hausarzt verschrieben. Wer auch zuhause etwas gegen das Wasser in den Beinen unternehmen möchte, sollte sich mehrmals die Woche selbst massieren. Dazu eignen sich zum Beispiel Massageroller, die von den Beinen Richtung Lymphknoten an der Leiste über die Haut gerollt werden. Auch streichende Bewegungen von den Füßen Richtung Hüfte können Linderung verschaffen. Besonders gut klappt die Selbstmassage gegen Wassereinlagerungen, wenn ihr Massageöl verwendet.

Tipp aus dem Netz: Zu den beliebtesten Produkten gegen Wassereinlagerungen gehören so genannte Venen-Trainer. Das sind Gleitwellen-Massagegeräte, die die Beine von den Füßen aufwärts in gleitenden Bewegungen massieren, dadurch den Lymphfluss anregen und so Wasser in den Beinen reduzieren. Für viele AnwenderInnen sind diese Massagegeräte eine tolle Alternative zur professionellen Lymphdrainage.

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Apfelessig soll nicht nur für eine schlanke Linie sorgen, sondern auch bei Wassereinlagerungen im Gewebe helfen. Apfelessig ist reich an Kalium, wirkt entzündungshemmend und verringert so Schmerzen und Schwellungen in Beinen, Armen und Co.

Am besten zweimal täglich ein bis zwei Teelöffel rohen, naturtrüben Apfelessig in einem Glas Wasser verrühren und in kleinen Schlucken trinken. Auch gut: Ein Handtuch in Apfelessig und Wasser tränken und auf die betroffenen Stellen legen.

Lesetipp: Zaubertrank für die Traumfigur: Hilft Apfelessig wirklich beim Abnehmen?

Tipp #4: Kräutertees gegen Wasser in den Beinen

In den meisten Drogeriemärkten sowie Apotheken finden sich bestimmte Kräutertees mit entwässernder und harntreibender Wirkung. Sie helfen dabei, die überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper abzutransportieren und aktivieren den Lymphfluss.

Besonders gut ist hier Brennessel-, Pfefferminz-, Birkenblätter- oder Grüner Tee. Weitere harntreibende Tees sind: Schachtelhalmtee, Löwenzahntee und Wacholdertee. Auch Ananas und Fenchel wirken übrigens entwässernd.

Unser Tipp: Petersilientee. Dafür ein Teelöffel getrockneter Blätter in einen Topf mit zwei Tassen Wasser geben, etwa zehn Minuten köcheln lassen, absieben und bedeckt fünf bis sieben Minuten ziehen lassen. Am besten zwei- bis dreimal täglich trinken.

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Tipp #5: Viel Wasser trinken

Wasser trinken, um Wasser aus dem Gewebe zu schwemmen? Klingt paradox - hilft aber wirklich! Denn der Körper reagiert auf Wassermangel mit Einlagerungen. Um also die Schwellungen in den Beinen schnell wieder loszuwerden, solltest du auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Täglich zwei bis drei Liter Wasser sollten es schon sein - im Sommer darf es sogar noch ein wenig mehr sein.

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Wer mit Wassereinlagerungen und müden Beinen zu kämpfen hat, sollte die Finger von zu viel Alkohol, Zucker und Salz lassen. Salz ist für den Menschen zwar überlebenswichtig, doch nehmen wir zu viel davon zu uns, sammelt sich Flüssigkeit im Gewebe an.

Deshalb: Lieber mit Kräutern würzen anstatt zu salzen und Fertiggerichte, salzige Snacks, Süßigkeiten, Gewürzmischungen, Fast Food und Dosennahrung meiden. Wer von Salz nicht genug bekommen kann, sollte zumindest auf Meersalz umsteigen, da dies weniger Natrium enthält.

Aufgeschwemmtes Gesicht? Das kann am Alkohol liegen! Denn der sorgt dafür, dass die Schwellkörper im Gesicht mehr Flüssigkeit als üblich speichern und die Haut aufquellen lassen.

Lesetipp: Das sind die 10 besten Tipps für schöne Haut

Tipp #7: Lein- und Koriandersamen gegen Wassereinlagerungen

Sowohl Lein- als auch Koriandersamen fördern die Durchblutung und helfen, den Körper zu entgiften und schädliche Stoffe auszuschwemmen. Die Samen wirken dabei entzündungshemmend und können Schwellungen und Schmerzen lindern.

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Einfach etwas Koriander- oder Leinsamen mit Wasser vermischen, aufkochen lassen und anschließend Samen absieben. Am besten zweimal täglich trinken, bis die Beschwerden verschwunden sind. Gemahlene Leinsamen kannst du übrigens auch super unter dein morgendliches Müsli mischen.

Lesetipp: Dicke Beine? Wasser in den Füßen? 10 entwässernde Lebensmittel für schnelle Hilfe!

Tipp 8#: Kühlen und betroffene Körperteile hochlegen

Geschwollene, schwere Beine sollten am besten höher gelagert werden, damit die angesammelte Lymphflüssigkeit besser abfließen kann. Auch eiskaltes Wasser kann die lästigen Wasseransammlungen reduzieren - gerade dann, wenn Hitze der Grund für die Ödeme ist. Durch das kalte Wasser ziehen sich die Gefäße zusammen und die Flüssigkeit im Gewebe wird abtransportiert. Generell gilt: Wer zu Wassereinlagerungen neigt, sollte sich gerade im Sommer in gekühlten Räumen aufhalten. Auch regelmäßige Wechselduschen helfen, die Durchblutung zu aktivieren.

Bei Flüssigkeit in Beinen, Armen und Co. sollte auf Saunagänge, heißes Duschen und heiße Bäder verzichtet werden.

Viele kennen es: Wer lange sitzt oder steht, bekommt auf Dauer müde, geschwollene Beine. Die Lösung: Bewegung! Sport und andere körperliche Aktivitäten helfen, Schwellungen in den Beinen zu lindern und vorzubeugen. Sehr gut eignet sich übrigens Schwimmen. Der hydrostatische Druck des Wassers regt die Lymphgefäße und somit den Rückfluss des Blutes an.

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Tipp #10: Teebaumöl gegen Ödeme durch Insektenstiche

Ein wunderbares Mittel gegen Ödeme, die durch Insektenstiche ausgelöst wurden, ist Teebaumöl. Teebaumöl wirkt stark entzündungshemmend und reduziert schnell und effektiv Schwellungen und Schmerzen.

Einfach ein paar Tropfen Teebaumöl auf ein Wattepad geben und die betroffene Stelle damit betupfen. Kurz einwirken lassen und danach mit warmen Wasser abspülen.

Mehr zum Thema Wassereinlagerungen und was gegen geschwollene Beine helfen kann, findet ihr bei unseren Kollegen vom Gesundheits-Magazin Onmeda.de!

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