Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

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Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

Rockgott versus Gott der Allmächtige - zumindest wenn es um die Frage nach hell oder dunkel geht

Pro: Und alles wird gut
Von Günther Strobl

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Ich hab Angst im Dunkeln und möchte gerne das Licht im Raum nebenan anlassen und das in meinem Raum ausmachen, damit das Licht des Nachbarraumes in meinen Raum scheint. Kann ich die Deckenlampe jetzt unbedenklich bis etwa 10:00 anlassen (weil ich ja später aufstehe) oder kann dann irgendwas schlimmes passieren?

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Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

Mach doch ein teelicht in einem sicheren teelichtglas an und stell es dahin wo auf keinen fall was passieren könnte...das brennt 2-3std und geht dann aus.spart Strom und durchs flackernde Licht wirst du müde

Es gibt auch Lampen für die Steckdose die automatisch angehen wenn es dunkel wird und sobald es hell ist wieder aus..hatte ich für meinen Welpen.dem hat's auch geholfen hihi

Gute Nacht :)

Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

eigentlich ist es ungefährlich das licht brennen zu lassen, wenn es energiesparlampen sind währe es am besten, da dort weniger abwerme ensteht....
nachteil, Stromverbrauch und die Leuchtmitel werden schneller kapput gehn. 

Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

...kauf Dir beim Discounter eine LED Birne: Die braucht nur noch 8 Watt statt 60, leuchtet aber genauso hell. Dann kriegst Du auch keine schlaflosen Nächte aufgrund zu hoher Stromrechnungen und die Brandgefahr, die von klassischen Glühbirnen ausgeht, ist damit ebenfalls gebannt.

Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

Schlimmes wird nicht geschehen, nur die Stromrechnung wird hoch.

Wenn die Augen zu sind, ist es dunkel.
Nänge doch einen Timer an Deine Nachttischlampe, so dass diese nach 1 oder 2 Stunden abschaltet.

Du schläfst bei Licht ein und das Licht geht irgendwann aus.
Du lernst mit Dunkelheit klar zu kommen und Strom spart es auch.

Was passiert wenn man das Licht brennen lässt

problematisch ist das nicht, allerdings ist der stromverbrauch nicht ohne. ich empfehle eine stehlampe oder so mit einer kleinen LED es gibt mittlerweile kühlschranklampen in LED mit einem watt oder so... die werden defentiv nicht heiß und verbrauchen nur marginal strom...

meine kleine schwester hat so was auch in ihrem schlafzimmer, in form eines Globus.

lg, Anna

Traumdeutung - nicht bewegen können und kein Licht anmachen können?

Eigentlich glaube ich kaum an so etwas und deute nicht viel in Träume hinein, aber dieser verfolgt mich seit meiner Jugend. Ich habe auch schon einiges über Schlafparalyse gelesen, aber das scheint es für mich nicht ganz zu treffen.

Ich träume immer wieder mal - mal öfter, mal für ein paar Monate gar nicht - das ich genauso wie ich einschlief aufwache und mich kaum bewegen kann. Nicht weil etwas weh tut oder ähnliches, es ist mehr ein 'von einer unsichtbaren Kraft freikämpfen müssen' als würde jemand einen erdrücken oder man hätte ein lähmendes Gift bekommen gegen das man ankämpfen muss. Fakt ist jedoch es kostet viel Kraft und dauert lange, aber es funktioniert sich daraus zu befreien. Der einzige Unterschied zu dem realen Leben besteht darin, dass das Licht aus ist. Egal ob vorher welches an war und egal welche Uhrzeit ist, es ist immer dunkel. Panisch kämpfe ich mich dann immer mit den schweren Gliedern zum nächsten Lichtschalter, schalte ihn ein aber es passiert nichts. Wenn ich mich in den nächsten Raum quäle passiert dasselbe. Kein Licht geht an. Meist höre ich dann ein gruseliges Geräusch, sehe etwas gruseliges oder irgendetwas beginnt mich zu verfolgen. Ich versuche schreiend zu fliehen, komme irgendwann an den Punkt wo ich die Augen schließe und wenn ich sie wieder öffne liege ich wieder im Bett... wieder unfähig mich zu bewegen und das ganze geht von vorne los. Das wiederholt sich in einen dieser Träume oft bis zu fünf oder sechsmal ehe ich wieder aufwache - unabhängig davon wie lang ich tatsächlich schlafe.

Vielleicht kennt jemand sich ein bisschen aus und kann mir irgendetwas dazu sagen?

Hab ich eine Netzhautablösung?

Also, ich bin 16, männlich und vor etwa einem halben Jahr ist mir das aufgefallen, dass ich - besonders im Dunkeln - so ein "Rauschen" sehe, auch bekannt als Augenrauschen (googlet mal, da findet ihr genug Einträge, wenn ihr nicht wisst, was ich meine). Vorher hatte ich auch schon Mouches Volantes, hab aber erfahren, dass das normal ist und es als normal abgestempelt. Allerdings achte ich mehr darauf, was ich sehe, und ob ich irgendwelche Fehler erkennen kann. Ich bin zu folgenden Symptomen gekommen:

  • wie oben bereits beschrieben Augenrauschen und Mouches Volantes (im Dunkeln ist das Augenrauschen schmlimmer als bei normalem Licht. Dasselbe gilt für einfarbige Flächen im Vergleich zu Bildern mit vielen Details)

  • Wenn ich in der Nacht im Auto mitfahre und die entgegenkommenden Lichter anschaue, gibt es immer eine Art "Strahl", der von der Lichtquelle ausgeht und sich sehr weit nach unten zieht. Dieser Strahl teilt sich nach unten hin in mehrere kleinere auf.

  • Wenn ich in den Himmel oder an eine andere helle Fläche schaue, sehe ich lauter kleine weiße Punkte (viel kleiner als Mouches Volantes), die sich schnell im Blickfeld umherbewegen (schneller als Mouches Volantes)

  • Ab und zu sehe ich kleinere "Punkte" oder "Schatten", als wenn ein Staubkorn vor meinem Auge herfliegen würde. Das tritt am Rand des Sichtfeldes auf und dauert nur sehr kurz ( weniger als 1sec.)

  • Manchmal lag ich abends im Bett und auf einmal hatte ich das Gefühl, als wenn irgendwas aufblitzen würde, mehrmals in kurzen Abständen, obwohl keine Lichtquelle im Raum war. Das hat sich dann nach einigen Sekunden beruhigt und ging von Neuem los. Dieses Symptom habe ich aber immer seltener

Ich habe etwas gegooglet und bin darauf gekommen, dass es eine Netzhautablösung sein könnte, dass diese operativ behandelbar sein etc. etc.

Könnt ihr mir sagen, ob das tatsächlich eine Netzhautablösung ist, bzw. wenn nicht, was es dann ist? Hat irgendjemand schon Erfahrung mit solchen Operationen oder auch Symptomen und kann mir darüber Auskunft erteilen? Ich bin leicht hypochondrisch, das weiß ich selbst, aber was die Augen betrifft, bin ich lieber etwas vorsichtiger, weil mir meine Sehkraft doch ziemlich wichtig ist.

Danke schonmal für eure Antworten! MfG, DerMitDenFragen

PS: Ich habe nächste Woche Dienstag (leider nicht früher; aber er hat eben keinen frühern Termin) einen Augenartzttermin, also Hinweise, dass ich da hinsoll braucht ihr nicht zu schreiben.. ;)

So läuft das wirklich in meinen Gedanken ab, das ist nicht überspitzt. Ich kann meine Gefühle nicht wirklich zeigen, außer Wut kann ich gar nix wirklich nach außen dringen lassen. Ich bin extrem faul und habe schon seit mehreren Jahren Hypochondrie und eine Art soziale Phobie. Ich fühle wie magisch von Kriminalität angezogen und habe dazu noch pseudologia fantastica. Um andere Menschen kümmere ich kaum, es ist nicht so dass sie mir ganz egal sind, aber doch ziemlich. Bin der Chef meiner eignen Show. Ich habe einen IQ von 142 (diagnostiziert beim Psychiater), bin vor kurzem aus dem Jugendknast gekommen und bin extrem unorganisiert und schlampig.

Wenn ich ganz normal die Straße entlanglaufe, überlege ich mir, ob ich die Menschen die hier unterwegs sind schon mal vor kurzem gesehen habe. Es ist verrückt, aber ich sehe immer die gleichen Menschen, als gäbe es in dieser Welt nur ca.100 Statisten damit ich das Gefühl habe dass diese Welt echt ist. Versteht ihr? Obwohl ich schon fast 18 bin habe ich immer noch Angst im Dunkeln und den Zwang an jede Aussage ein leise geflüstertes „glaube ich“ anzuhängen. Immer wieder bekomme ich Befehle, also z.B zerbreche die Nudel in Stücke und wirf sie durch den Raum. Ich habe Angst davor diese Befehle von mir selbst (dem Partner a im oben aufgeführten Gespräch) nicht umzusetzen. Oft überlege ich mir ob diese Welt wirklich ist, dieses Gefühl macht mich echt fertig. Immer wieder diese Frage: bin ich vielleicht ganz allein und bilde mir das alles nur ein? Informationen über psychosoziale Umstände findet ihr in einer älteren Frage von mir, vielleicht ist das ja hilfreich.

Was tun, bei Nachbarschaft die ständig beobachtet und kommentiert??

Hallo Zusammen, nachdem ich auf einem Dorf gross geworden bin habe ich mir vor vier Jahren ein alleinstehendes Haus in einem abgelegenen Ferienhausgebiet gekauft.

Um mich herum wohnen gleichaltige Paare und Geschiedene. Ich bin selber eine alleinstehende Frau ohne Anhang.

Schon zu Beginn kamen die in-/direkten Nachbarinnen vorbei sobald mein Auto vor dem Haus stand. Es war offensichtlich Neugierde was ich als alleinstehende Frau da so mache. Ich habe auch gedacht, das legt sich. Als ich aber an einem Tag schon mit Bauchschmerzen nach Hause kam und meinen Rasen gemäht vorfand ist mir der Kragen geplatzt. Und ich habe mich bei der betreffenden Nachbarin bedankt und mitgeteilt, dass ich mich beobachtet fühle (sobald ich nach Hause kam ging gegenüber die Tür auf) und meine Privatsphäre an meiner Grundstückdgrenze beginnt. Sie ist mittlerweile weggezogen.

Und trotzdem fühle ich mich nicht wohl und wie auf dem Präsentierteller.

Auf der Suche nach der Ursache ist mir bewusst geworden, dass ich - egal wo ich bisher gewohnt habe - noch nie mitbekommen habe, dass das Verhalten der Nachbarn ständig so kommentiert wird wie hier.

Der Ex-Mann der besagten Nachbarin sass letzten Sommer tgl. vor der Tür und erzählte mir wann er mich wo gesehen und zu welcher Zeit nachts mein Licht in welchem Zimmer An oder Aus ging.

Letzte Woche kam ich dann mit einer anderen Nachbarin aus ihrem Haus und ihr erster Kommentar "Ach der Nachbar (nebenan) hat sich hingelegt" weil seine Vorhänge im Schlafzimmer zugezogen waren. Einige Tage später kam ich aus meinem Keller und höre wie meine direkte Nachbarin laut zu jemandem sagt "Gegenüber die hat aber viel Besuch, die scheint wohl Party zu machen".

Und da ist mir aufgefallen, dass ich es noch nie erlebt habe, dass ständig das Verhalten der Nachbarn so kommentiert wird wie hier in der ganzen Strasse. Egal mit wem ich wann rede, entweder werde ich drauf angesprochen was man wann bei mir gesehen hat und wann ich zuhause bin oder mir wird etwas über jemand anderen erzählt. Ich registriere sowas auch, aber ich rede nicht drüber, weil ich denke das ist Privatsphäre.

Nun habe ich mir hier nach unzähligen Wohnortswechseln einen Traum verwirklichen können, aber fühle mich ausgerechnet hier nicht wohl. Und egal wo ich bisher wie (ob in WG oder mit Rentnern) gewohnt habe, habe ich mich immer wohl gefühlt und kam mit den Nachbarn gut (teilweise heute noch befreundet) klar.

Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mir Tipps geben kann wie ich mit der Situation (Eingeladen haben wir uns alle untereinander schon und immer wieder - es gibt auch Strassenaktivitäten, aber für mich kann kein wirkliches Vertrauen/Nähe aufkommen, da ich immer wieder mitbekomme wie sie dann wieder übereinander reden.) umgehen kann, wäre ich sehr dankbar.

Liebe Grüsse Anita

Was passiert wenn man das Licht brennen lässt