Was darf ich in der stillzeit nicht essen

Und hier kannst Du alles noch einmal nachlesen.

Kann sich meine Ernährung auf mein Stillbaby auswirken?

Dazu kursieren leider viele Ammenmärchen, die Mütter sehr verunsichern können, insbesondere dann, wenn sie auch noch eher ein Baby haben, das relativ viel schreit.

Darf ich in der Stillzeit Kaffee trinken?

Natürlich darfst Du in der Stillzeit auch Kaffee trinken. Allerdings sollte das in Maßen geschehen.

Für die meisten Mütter und ihre Babys sind 3 Tassen Kaffee oder 6 Tassen Tee bzw. 2,5-3 Liter Cola – insgesamt maximal 300 mg Koffein – pro Tag kein Problem.

Bei über 500 mg Koffein pro Tag bzw. mehr als 5 Tassen Kaffee am Tag, könnte sich das Koffein im Körper des Babys ansammeln und zu Schlaflosigkeit und Unruhe führen.

Bekommt mein Baby Blähungen, wenn ich Zwiebeln, Hülsenfrüchte, Kohl oder kohlensäurehaltige Getränke zu mir nehme?

Nein, Darmgase entstehen bei der Verarbeitung von Faserstoffen – also Ballaststoffen – durch die Darmbakterien.

Kohl und Co können bei Dir selber Blähungen auslösen und der größte Anteil dieser Darmgase diffundiert dann in Deinen Blutkreislauf und wird aber mit dem Atem über die Lungen ausgeschieden.

Die Darmgase und auch die Kohlensäure gelangt nicht durch die Brustdrüse in die Muttermilch. Normalerweise können stillende Mütter also alles maßvoll essen. Im Zweifelsfall geht sicher probieren über studieren.

Wie ist es mit Zitrusfrüchten? Können die Fruchtsäuren in den Früchten oder Fruchtsäften einen wunden Po bei dem Stillbaby machen?

Nein, auch das ist nicht richtig.

Säurehaltiges Obst oder Obstsaft verändern den pH-Wert mütterlichen Blutplasmas nicht und daher wird auch weder die Muttermilch noch der Urin des Babys sauer.

Einen wunden Po bekommen Babys nur, wenn sie zu lange in einer Windel mit Stuhlgang und Urin gelegen haben.

Der Urin alleine macht den Po überhaupt nicht wund. Harnsäure und Harnstoff werden sogar zur Hautpflege bei Neurodermitikern eingesetzt.

Du musst also beim Verzehr von Obst und Obstsäften überhaupt keine Rücksicht nehmen, ob Du nun stillst oder nicht.

Wie schnell kommt mein Essen in der Muttermilch an?

Das lässt sich leider nicht so genau sagen, weil es von ganz vielen Faktoren abhängig ist, z.B. von der Art und Menge des Nahrungsmittels, das Du gegessen hast, und auch von den individuellen Stoffwechselfunktionen von Dir und auch von Deinem Baby sowie auch von der Stillhäufigkeit.

Im Durchschnitt wird eventuell circa 4 bis 6 Stunden später etwas von Deiner Nahrung in der Muttermilch auftauchen. Es kann aber auch schon nach einer Stunde oder erst nach 24 Stunden sein.

Und was ist mit Schokolade?

Schokolade kann bei den meisten Babys in mäßigen Mengen gegessen werden, ohne zu Koliken Durchfall oder Verstopfung bei dem Baby zu führen.

Bei einer ausgewogenen Ernährung gehört aber Schokolade zu den roten Nahrungsmitteln, das heißt: Du solltest höchstens eine Portion pro Tag davon zu Dir nehmen.

Bei Schokolade ist das maximal eine halbe Tafel, da Schokolade eine sehr hohe Kalorienzahl enthält, aber sehr wenig Nährstoffe.

Denn in einer ausgewogenen Ernährung sind Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte zu bevorzugen. Hohe Nährstoffdichte heißt, dass die Lebensmittel wenige Kalorien, aber besonders viele Nährstoffe enthalten.

Was ist mit Honig?

Babys dürfen doch im ersten Lebensjahr keinen Honig essen. Darf ich in der Stillzeit dann auch keinen Honig essen, wenn mein Kind noch kein Jahr alt ist?

Nein, das ist nicht so. Schwangere und stillende Mütter dürfen Honig essen. Mögliche im Honig enthaltene Sporen des Botulismus-Erregers (Clostridium botulinum) werden von Deiner eigenen Magensäure nämlich unschädlich gemacht und gelangen deshalb nicht in die Blutbahn und somit auch nicht in die Muttermilch.

Kleinkinder sollten im ersten Lebensjahr keinen Honig essen, weil sie noch nicht genügend eigene Magensäure bilden können.

Und was ist mit stark gewürzten und scharfen Speisen?

Stark gewürzte und scharfe Speisen sind im Allgemeinen kein Problem in der Stillzeit.

In vielen Kulturen werden regelmäßig scharfe und stark gewürzte Speisen gegessen und es gibt überhaupt keine Belege dafür, dass dort mehr Babys unruhig sind, vermehrt Blähungen haben oder andere Probleme mit der Nahrung ihrer Mutter haben.

Ist es für mein Stillbaby gefährlich, wenn ich Sushi, rohes Fleisch, Rohmilch oder Rohmilchkäse esse?

Nein, da kann ich Dich auch beruhigen, rohe Lebensmittel gefährden Dein Kind nicht in der Stillzeit.

Es besteht zwar für Dich selbst ein Risiko, Dich mit diesen rohen Lebensmitteln mit Parasiten oder Listerien zu infizieren und daran zu erkranken, aber es gibt überhaupt keinerlei Hinweise darauf, dass diese auch in die Muttermilch gelangen können.

Problematisch für das Stillen könnte es sein, wenn Du krank wirst und zwar dann, wenn es Dir körperlich sehr schlecht geht und Du starken Durchfall und Erbrechen hast und dadurch so viel Flüssigkeit verlierst, dass Deine Milchmenge abnimmt. Darüber habe ich in einem anderen Vortrag über den Einfluss der mütterlichen Ernährung auf die Milchmenge schon ein bisschen was erzählt.

Darf ich auf einer Feier, obwohl ich noch stille, auch mal ein bisschen Alkohol trinken?

Alkohol sollte in der Stillzeit gemieden werden. Am besten ist es, darauf ganz zu verzichten, weil es bislang einfach keine sichere Obergrenze für die Alkoholaufnahme in der Stillzeit gibt.

Aber man kann auch sagen, dass ein gelegentlicher geringer Alkoholgenuss, also z.B. 1-2 x 100 ml – also ein Glas Sekt, was etwa 9 Gramm Alkohol enthält – in der Woche, schädigen das Baby offenbar nicht.

Du solltest aber wissen, dass die Konzentration des Alkohols im Blut und in der Muttermilch etwa parallel verlaufen. 30 bis 60 Minuten nach dem Drink ist die größte Menge des Alkohols in der Muttermilch angelangt.

Zudem ist es so, dass der Alkohol den Geschmack der Muttermilch verändert, was dazu führt, dass das Baby dann eventuell kürzer und auch weniger trinkt und bei Dir selber kann es zu einem verzögerten Milchspendereflex und auch infolgedessen zu einer verminderten Milchbildung kommen.

Muss ich in der Stillzeit allergieauslösende Nährstoffe meiden?

Dazu kann ich ein klares Nein sagen. Es wird heute zur Allergieprävention nicht mehr empfohlen, bestimmte allergieauslösende Nährstoffe zu meiden. Für so eine Vermeidung ist einfach kein Nutzen belegt und es besteht auch ein Risiko von unzureichender Nährstoffversorgung der Mutter.

Bei heftigen Koliken des Babys könntest Du Dich versuchsweise eine Woche oder besser sogar zwei Wochen lang kuhmilchfrei ernähren. Die Kuhmilchproteine können nämlich bis zu zehn Tage in Deinem Körper nachgewiesen werden.

Wenn sich durch die Vermeidung von Kuhmilch die Symptome Deines Babys deutlich bessern und wenn Du wieder Kuhmilch zu Dir nimmst, die Koliken wieder zunehmen, dann sollten Kuhmilchprodukte in der weiteren Stillzeit vermieden werden.

Darf ich in der Stillzeit eine Diät machen, um abzunehmen?

Ja, das darfst Du, aber langsam. Du solltest nicht mehr als zwei Kilogramm im Monat bzw. 500g in der Woche abnehmen.

Wenn Du nicht den gesamten Mehrbedarf an Kalorien durch das Stillen mit Deiner Ernährung aufnimmst und Dich auch noch zusätzlich bewegst, wirst Du ganz automatisch abnehmen.

Auch einzelne Fastentage sind überhaupt kein Problem.

Die Kalorienzufuhr sollte allerdings nicht unter 1800 Kilokalorien pro Tag liegen.

Bei einer Kalorienzufuhr von weniger als 1500 Kilokalorien am Tag kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge um 15% und zu einem Anstieg von freigesetzten Fremdstoffen aus Deinem Fettgewebe in der Muttermilch, was nicht so günstig ist.

Autorin: Regine Gresens, IBCLC, März 2014
Foto: joellaflickr via photopin cc

Hier erfährst Du, wie sich Deine Ernährung auf die Menge und Zusammensetzung der Muttermilch auswirken kann.

Und hier, wie Du Dich in der Stillzeit gesund ernähren kannst.  

In der Schwangerschaft gibt es einige Regeln, was die optimale Ernährung betrifft – aber sollten auch Stillende bestimmte Lebensmittel vermeiden? Etwa, weil das Baby sonst Blähungen und einen wunden Po bekommt? Oder weil die Muttermilch dann nicht mehr fließt? Wir bringen beim Thema “Welche Ernährung in der Stillzeit?” etwas Licht in die dunkle Stillecke.

Das Wichtigste vorab: Stillst du, kannst du grundsätzlich essen, worauf du Lust hast und was du selbst gut verträgst. Du musst auf kein Nahrungsmittel vorsorglich verzichten – auch nicht, um Allergien beim Baby vorzubeugen.

Am besten ernährst du dich – wie jeder Mensch mit oder ohne Kinder – gesund, nährstoffreich und ausgewogen. Heißt: wenig industriell verarbeitete Lebensmittel, dafür mehr Vollkorngetreide, Gemüse und Obst. Ist dein Baby oft wund am Po, leidet es immer wieder unter Blähungen, oder hast du plötzlich weniger Milch, kannst du aber natürlich nachforschen, ob das vielleicht doch mit deinen Ernährungsgewohnheiten zusammenhängen könnte.

Was können Stillende essen und trinken?

Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen in puncto Ernährung in der Stillzeit:

1. Darf ich jetzt wieder rohes Fleisch, Rohmilchprodukte, Räucherlachs und Käse mit Rinde essen?

Das kannst du, wenn du Lust darauf hast. Nicht wenige Mamas wünschen sich Sushi & Co sogar als erstes Essen nach der Geburt. Ist das Baby da, gibt es keinen Grund mehr auf rohes Fleisch, Rohmilchprodukte, Räucherlachs und Käse mit Rinde zu verzichten, weil Toxoplasmose und Listeriose nicht über die Muttermilch übertragbar sind.

Zudem hätte eine Infektion des Säuglings nicht die gleichen Auswirkungen wie auf ein ungeborenes Kind, da das Baby bereits eine eigene Immunabwehr hat. Trotzdem gilt weiterhin oberste Hygiene bei der Zubereitung der Speisen. Eine Lebensmittelinfektion durch z. B. Salmonellen hätte nämlich durchaus unschöne Folgen für Mama und Baby.

2. Können blähende Lebensmittel schuld an Baby-Bauchweh sein?

Die Lehrmeinung lautet: nein. Es ist medizinisch nicht bewiesen, dass Essen mit luftigen Folgen auch Einfluss auf die Muttermilch haben kann. Aber wenn du vermutest, dass dein Mini-Me trotzdem irgendwie auf bestimmte Lebensmittel reagiert, kannst du sie probeweise reduzieren.

Hilft es: prima. Ändert sich nichts, hat es offensichtlich doch nichts damit zu tun – und du isst es wieder. Quälen deinen Säugling Bauchweh und Blähungen, kannst du übrigens auch versuchen, einen Fencheltee zu trinken, der über die Muttermilch zum Baby gelangt.

Zu den typischen Blähungs-Verursachern zählen:

  • Hülsenfrüchte: Sojabohnen, Erbsen, Linsen, Bohnen oder Kichererbsen sind der Hit in der Low-Carb-Ernährung, aber in Sachen Blähungen mit Vorsicht zu genießen. Reagierst du darauf, ist ein Auslass-Test vielleicht einen Versuch wert.
  • Zwiebeln, Knoblauch und Kohl: Eine Stilldiät ist hier nicht nötig. Hat dein Baby Probleme mit Bauchweh und Blähungen, sobald du Zwiebeln, Knoblauch oder Kohl isst? Dann schadet es nicht, wenn du sie reduzierst oder für eine Weile testweise weglässt. Knoblauch verändert übrigens den Geschmack der Muttermilch – genau wie Spargel. Manche Babys verziehen ihr Mündchen, andere sind vom Geschmack begeistert. Auch hier ist es wieder ganz individuell. So wie bei uns Erwachsenen auch.
  • Scharfe Speisen: Wenn die Geburt überfällig ist und der neue Erdenmensch einfach nicht kommen will, raten manche Hebammen zu scharfen Gerichten, da sie die Wehen anregen können. Während der Stillzeit darf die Ernährung auch spicy sein, wenn du das magst. Hegst du trotzdem den Verdacht, dass dein Baby Blähungen bekommt, nachdem du Curry & Co gegessen hast, teste es aus. Dann weißt du es sicher.
  • Kuhmilch: Bei Säuglingen, die an 3-Monats-Koliken leiden, kann eine Unverträglichkeit von Kuhmilch bzw. das fremde Eiweiß, das in die Muttermilch übergegangen ist, die Ursache für das Leiden sein. Auch hier gilt: Teste es aus, falls du diesen Verdacht hegst – und vereinbare am besten gleich einen Termin bei deiner Kinderärztin oder deinem Kinderarzt, um eine Unverträglichkeit auszuschließen.

3. Können bestimmte Lebensmittel die Milchbildung und -qualität beeinflussen?

Hier lautet die Antwort: oh ja. Und zwar in die eine und die andere Richtung.

  • Salbei, Pfefferminze und Petersilie können die Milchbildung bremsen: Bevor du literweise Salbei- oder Pfefferminztee schlürfst, bitte nicht. Diese Kräuter können dafür sorgen, dass das Milchmärchen schnell auserzählt ist. Das gilt auch für Petersilie. Für Mamas, die abstillen wollen oder müssen oder mehr Milch produzieren, als der kleine Wurm braucht, ist diese Kombination aber natürlich hilfreich.
  • Alkohol: Hochprozentiges? Nein, danke! Auch ohne Stilldemenz wissen Mamas, dass Alkohol keine gute Idee ist. Dennoch hält sich der Glaube, dass ein Gläschen Sekt oder Wein bei Stillproblemen hilft, die Mami lockerer macht und die Milchbildung anregt. Das Gegenteil ist der Fall: Alkohol hemmt den Milchspendereflex, verändert den Geschmack und Geruch von Muttermilch und der Alkoholgehalt gleicht dem in Mamas Blut. Kurz gesagt: Alkohol und Stillen sind eine ungute Kombi. Ebenfalls tabu sein sollten für Stillende Energydrinks oder mehrere Tassen Kaffee mit Koffein.

Sauer macht lustig und einen roten, wunden Babypopo? Das ist ein Mythos, sagen Experten. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass säurehaltige und Vitamin-C-reiche Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen, Grapefruits, Mandarinen oder auch Erdbeeren schuld daran sind, wenn das Baby mit Windelausschlag reagiert. Trotzdem drängt sich in der Praxis der Verdacht manchmal eben doch auf.

Dann liegt es möglicherweise daran, dass das Baby überempfindlich auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Es spricht also nichts dagegen, wenn du als Stillende erst mal auf Zitrusfrüchte verzichtest. So kannst du beobachten, ob sich das Problem mit dem wunden Po schnell wieder bessert. Außerdem ist ein Termin beim Kinderarzt oder der Kinderärztin sinnvoll, um dem Verdacht nachzugehen. Du solltest gesunde Lebensmittel nur weglassen, wenn es wirklich sein muss.

5. Welche Lebensmittel sind Milch- und verdauungsanregend, aber nicht blähend?

Dieses Essen hat leuchtend grünes Licht auf der Ernährungsampel: In der Stillzeit darfst du hier gern zugreifen:

  • Gemüse wie Artischocken, Auberginen, Avocado, Fenchel, Gurke, Karotten, Kartoffeln, Mangold, Salat, Sellerie, Sojasprossen, Steckrüben, Spinat, Tomaten, Zucchini
  • Obst wie Äpfel, Aprikosen, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Melonen, Weintrauben, Kiwis, Trockenfrüchte
  • Schlehensaft
  • Malzbier (Vorsicht: Regt die Milchbildung an, ist aber eine Kalorienbombe!)
  • Dinkelkaffee
  • Brot, Nudeln, Reis, Haferflocken etc. in der Vollkorn-Variante
  • Mandeln und Nüsse

Gerade wenn du stillst, solltest du nicht auf zu viele Lebensmittel verzichten. Zumindest nicht grundlos. Schließlich brauchen du und dein Baby jetzt die ganze Palette an Nährstoffen – und die bekommt ihr, wenn du möglichst gesund und vielfältig ist, gern auch Bio und saisonal.

Gut zu wissen

Wahrscheinlich bekommst du sowieso immer großen Durst, sobald dein Baby an deiner Brust trinkt. Deshalb macht es Sinn, sich an alle Still-Plätze eine Flasche Wasser zu stellen. Versuche generell viel zu trinken. Das regt auch die Milchbildung an.

Expertinnen empfehlen 2 bis 2,5 l täglich. Die optimale Wahl sind Wasser, Mineralwasser (still oder medium – Kohlensäure ist beim Stillen meist kein Problem), Saftschorlen mit deutlich höherem Wasseranteil oder ungesüßte Kräutertees.

Wusstest du eigentlich, wie großartig Muttermilch ist?

Still-Quiz: Was weißt du über Muttermilch, die Quelle des Lebens?

Bildquelle: Getty Images/hedgehog94

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