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Hallo ihr Lieben! Lg, Sandra
28 Antworten:
Antwort von kati1976 am 18.09.2019, 8:46 Uhr Meine Kind in der 9.Klasse weiß seit dem Kiga was sie werden will und arbeitet darauf hin. Kind 2 in der 8.Klasse hat eine Richtung. Kind 3 in der 6.Klasse weiß es sie will. Bei den Jungs 4. Und 1. Klasse ändert es sich immer mal wieder.
Antwort von Annika03 am 18.09.2019, 8:56 Uhr Meine große weiß seit sie in der 8. Klasse ist (ist jetzt in der 10.), dass sie Pharmazie studieten möchte und dann in die Forschung will. Plan "B" wenn dass nicht so hinhaut ist Lehramt fürs Gymnasium in Deutsch und Bio. Kind klein (7. Klasse) will zur Polizei.
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 8:58 Uhr Ja, die Große, 8. Klasse möchte nach dem Abi gerne Krankenschwester werden. Im nächsten Jahr wird sie ein Praktikum in einer Klinik absolvieren und eine Ausbildung zur Schulsanitäterin anfangen. Mal gucken, ob sie das dann immer noch möchte. Die Lütte möchte Sport und Kund auf Lehramt studieren. Bei ihr wären wir aber erst einmal froh, wenn sie die mittlere Reife schaffen würde. Sie ist jetzt nicht so das Schulkind....Schule ist nur ein notwendiges Übel. LG maxikid
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 8:59 Uhr bei meiner Großen ist Plan B, Jura zu studieren. Die Lütte ist im Übrigen in Klasse 5...
Antwort von Häsle am 18.09.2019, 9:45 Uhr Meine ist in der 8. Klasse Realschule und weiß es noch nicht. Sie würde gerne in Richtung Erzieherin gehen, aber die lange schulische Ausbildung und das geringe Gehalt stören sie dabei. Aktuell denkt sie über Mediendesign o.ä. nach. Sie ist sehr kreativ und arbeitet gerne und gut am PC. Ich versuche, sie zu freiwilligen Praktika in den Ferien zu bewegen. Ich glaube, das geht ab 14 Jahren. Das Pflichtpraktikum in der 9. Klasse wird sie vermutlich im Kindergarten ihres Bruders (der dann schon in der 1. Klasse ist) machen. Das muss im Umkreis von 20 km oder so gemacht werden. Ansonsten fände ich es gut, wenn sie sich Pflege, Werbung und die Firma, in der ihre Tante arbeitet (Labor und Bürotätigkeiten), anschauen würde. Mal schauen. Vermutlich wird ihre Motivation nicht für die FOS reichen (das wird mein Neffe nächstes Jahr machen). Ein Jahr FSJ oder FÖJ werde ich ihr nahelegen, falls sie in zwei Jahren immer noch nicht weiß, in welche Richtung sie gehen will. Ich wusste schon mit vier Jahren, was ich werden wollte und bin immer noch zufrieden damit.
Antwort von einafets am 18.09.2019, 10:53 Uhr Freu dich. Meine hat gerade Abi gemacht und weiß es immer noch nicht. Nur dass sie nächstes Jahr studieren will. Eine grobe Richtung hat sie aktuell, aber ob es das wird...
Antwort von Carmar am 18.09.2019, 11:03 Uhr Ja, meine Tochter weiß, was sie werden möchte.
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 11:39 Uhr
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 11:43 Uhr Gewechselt...oha, wirklich? Ich wusste damals auch was ich werden wollte - allerdings war ich schlichtweg zu faul, somit hat es nicht in die Gerichtsmedizin gereicht. Dann wurde es nur Krankenschwester. In den Jahren zog es mich ins Altenheim...ich liebe meine Arbeit wahnsinnig
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 11:47 Uhr Meine Lütte sagt immer, dass sie zu faul zum Denken ist. Sie schafft es sogar, ihren Namen falsch zu schreiben, 5 + 5 zu vergessen. Ich bin sehr gespannt, was das mit ihr noch alles wird....LG maxikid
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 11:49 Uhr ich kenne sogar welche, die nach einem abgeschlossenem Studium noch einmal komplett etwas anderes studiert haben. Leider kenne ich auch viele über 30, die noch gar nichts im Leben angefangen haben. Abi haben sie...aber danach kam nichts mehr. Diese wussten aber allerdings nie, was sie mal machen möchten....Also, es gibt nicht immer nur solche und solche. Wenn man in der 9. Klasse ist und nach der 10. die Schule verlässt, sollte man evtl. schon einmal seine Richtung wissen bzw. ein paar Ideen haben. Die Bewerbungsphase startet dann doch bald. LG maxikid
Antwort von Daniela2 am 18.09.2019, 12:12 Uhr Meine Jungs sind auf einer Gesamtschule und wollen nach dem erweiterten Realschulabschluß ihr Abi dran hängen. Sollte das nicht klappen, gehen sie zur Berufsschule Richtung Wirtschaft, Informatik. Beide sind jetzt in der 9. Klasse und sehr faul. Ich habe beide zu jedem Tag der Berufe, Boy.Gilsday und zu sämtlichen Berufs-Messen bei uns in der Gegend hingeschleppt. Es gibt da ja eigentlich sehr viel. Den genauen Berufswunsch wissen sie noch nicht, können aber vieles ausschließen.
Antwort von memory am 18.09.2019, 12:49 Uhr Meiner möchte nach dem Abitur zur Bundeswehr oder Pädagogik studieren und Lehrer für Physik/ Chemie, Mathematik werden.....naja , soll er mal machen.
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 12:54 Uhr Selbsterkenntnis ist der beste Weg der Besserung Ich denke, es kommt sowieso alles so wie es kommen soll...die Kids schaffen das schon.
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 12:59 Uhr Eben...deshalb bin ich etwas irritiert, dass viele andere in seiner Klasse noch nicht mal eine Ahnung davon haben was sie einmal machen möchten...seit mein Großer 14ist, schleppe ich ihn mit zur Arbeit. Er machte viele freiwillige Praktikas - ohne Zwang...aber er wusste eh schon früh wo er hin will. Nä.Jahr ist Schluss mit Schule...
Antwort von sun1024 am 18.09.2019, 13:18 Uhr Nach meiner Erfahrung ist es um so schwieriger, zu wissen, was man nach der Schule machen möchte, je breiter und vielseitiger man interessiert und talentiert ist. Der einzige aus dieser Familie, der eine ganz klare stärkere Begabung und Begeisterung für ein Themengebiet hatte als für die anderen Themengebiete, war auch der einzige, der in der neunten Klasse bereits geplant hatte, in genau das Themengebiet nach der Schule zu gehen. Was machst du aber mit dem Kind, was den halben Tag bastelt und designt, sich für Naturwissenschaften und Sprachen begeistert, Logik, Mathematik und Technik mag, sozial engagiert ist etc. - das kann sich nun mal viel schlechter entscheiden, weil es eine Entscheidung _gegen_ so viele andere Potentiale ist. Was bei der Entscheidung helfen kann, ist wohl nur, sich damit auseinander zu setzen. Praktische Erfahrung zu sammeln (Praktika, Ferienjob, Nebenjob, Ehrenamt) und sich zu informieren (Arbeitsamt/BIZ, Internet, Neigungstests, Ausbildungsmessen, Bücher, Infoveranstaltungen der Schule, Gespräche mit Lehrern/Mitschülern/Bekannten...). LG sun
Antwort von Maroulein am 18.09.2019, 18:12 Uhr Meine Große wusste es nah der 10. noch nicht,sie hat nach dem Realschulabschluss auf die Gesamtschule gewechselt und mach erstmal noch Abitur. Meine Mittlere ist in der 9.sie weiß es auch nicht,aber sie kann wohl auch weiter machen. Ich selber wusste schon immer das ich Krankenschwestern werden möchte,habe aber erst mit 18 mit der Ausbildung begonnen,weil ich noch Fachabitur gemacht habe. Mein Mann hat mach dem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gemacht,aber nur weil ihm nichts anderes eingefallen ist und seine Eltern ihm die Stelle verschafft haben,er hat die Prüfung mit Ach und Krach geschafft,und hat nicht einen Tag in dem Beruf gearbeitet,sondern hat nach dem Zivildienst ebenfalls Krankenpflege gelernt,und in dem Beruf arbeitet er ebenfalls noch,er war im Prinzip im gleichen Alter fertig wie ich,nur mit Umweg.
Antwort von RR am 18.09.2019, 19:47 Uhr Hallo mein Junior ist bereits in der 10. u. hat einen Ausbildungsvertrag. In der 9. wusste er zumindest, dass es in den handwerklichen Bereich gehen sollte. Wobei HIER keiner einen Handwerksberuf hat (außer mein Vater, den hat der Junior aber nicht mehr wirklich kennengelernt). Hier waren es auch die Wahlpflichtfächer in der Schule, da hatte er sowohl in WErken als auch in Wirtschaft u. Verwaltung immer die besten Noten u. den meisten Spaß.Danach folgten Praktikas u. danach direkt bei der letzten Praktikumsstelle der Ausbildungsvertrag. VIEL mit den Jugendlichen sprechen, immer wieder über verschiedene Berufe sprechen u. auch hinhören was macht ihm Spaß würde ich sagen. Dann halt zusätzlich erkundigen, welche Berufe haben eig. Zukunft, auch das ist wichtig. Ein Beruf der in 5 Jahren nicht (mehr) gebraucht wird bringt auch keinem was..... viele Grüße
Antwort von dhana am 18.09.2019, 19:54 Uhr Hallo, bei Großer wusste recht früh in welche Richtung er will - und das er nicht mit der Mittleren Reife aufhören will - hat er dann auch durchgezogen, Fachhochschulreife zur Berufsausbildung gemacht und studiert jetzt das was er wollte. Mein Mittlerer war sich lange recht unsicher - zum einen hat ihm Handwerk gefallen - hat da auch einige Praktika gemacht, aber Elektro und Computer waren auch intressant - oder doch wie der große Bruder Fachhochschulreife anstreben. Im Endeffekt hat er sich für den Fachinformatiker und eine betriebliche Ausbildung entschieden - aber ich tippe mal die Fachhochschulreife ist noch nicht vom Tisch - sein Ziel wäre Wirtschaftsinformatik. Mein Jüngster ist jetzt in der 8. Klasse - der weiß vorallem was er nicht will - nix wo man schmutzig wird, nichts wo man Mathe braucht, nichts wo mal körperlich arbeiten muss... gefallen würde ihm ein Beruf der viel mit Menschen zu tun hat, vielleicht mit Sprachen, Sport mag er auch... mal schauen wo es hingeht - er liebäugelt ein bischen mit der Polizei oder Grenzschutz, oder Lehrer für Englisch und Sport. Was wir schon seit dem Großen jedes Jahr wieder machen - bei uns gibts so Ausbildungsmessen, wo sich viele Ausbildungsberufe und Betriebe vorstellen, wo man Ausbilder und ältere Azubis ausfragen kann - da werden wir sicher wieder hingehen. Gruß Dhana
Antwort von Cata am 18.09.2019, 21:00 Uhr Er wird/ ist in jedem Fall Pianist. Was er mal studiert, weiß er noch nicht. Musik vermutlich nicht. Musizieren und komponieren kann er immer. Informatik interessiert ihn.
Antwort von Loonis am 19.09.2019, 12:06 Uhr Nein,meine 2 wissen noch nicht,was sie machen möchten. Mein Großer besucht gerade Klasse 11 ,wird nächstes Jahr Abi machen u. die Lütte Klasse 7. Hier in HH macht man 2 Praktika (Klasse 9 u.11) ...beide haben meinem Sohn nicht weiter geholfen in d. Berufswahl. Es wird mit Sicherheit ein Studium ...es standen Informatik,Wirtschaftsinformatik & Pharmazie im Raum ...aber alles noch sehr unsicher. Die KLeine hat zwischendurch mal für den Beruf des Grundschullehrers geschwärmt ... Wir lassen uns überraschen. LG Kerstin
Antwort von Kater Keks am 19.09.2019, 19:53 Uhr Wir sind jetzt in der 10. Klasse und das Kind weiß es noch nicht. Ich bin ganz froh, dass er Abi machen möchte. Da hat er noch ein bißchen mehr Zeit.....
Antwort von bea+Michelle am 19.09.2019, 21:44 Uhr Ja, wußten Beide nach dem Praktikum in der 9.
Antwort von kuestenkind68 am 20.09.2019, 0:22 Uhr Gibt es bei euch denn keine Berufsorientierung in der Schule? Bei uns beginnt das (auch auf dem Gymnasium) bereits in Klasse 7. In Klasse 8 geht das richtig los mit Potentialanalyse und Schnuppertag-Praktika an verschiedenen Tage in verschiedenen Betrieben. In Klasse 9 gibt es ein zweiwöchiges Praktikum und weitere Infos. Das zieht sich hier dann weiter bis zum Abi. Mein Großer (10. Klasse) weiß noch nicht wirklich, wo er nach dem Abi hin möchte. Eine zeitlang wollte er unbedingt Informatik studieren, inzwischen tendiert er eher zur BWL. Zwischendurch wollte er auch mal Lehrer werden, das ist aber nicht mehr aktuell. Ich finde es durchaus normal, dass man mit 15 noch nicht so recht weiß, wo man hin möchte. Ich würde deiner Bekannten sagen, sie sollte mit den Kindern mal ins BIZ gehen und sich beraten lassen. Eine Potentialanalyse machen und dann mit den Beratern mal sprechen, welche Wege vielleicht interessant sein könnten... Und wenn das Kind dann immer noch nicht weiß, wohin, dann würde ich es weiter auf eine Schule anmelden. Das Schöne an Fachhochschulreife und Abitur ist nämlich, dass den Kindern 2 - 3 Jahre länger Zeit bleiben sich für eine Ausbildung zu entscheiden. Und da die Teenager sich in 2-3 Jahren ja noch sehr entwickeln ist das sicher nicht das Verkehrteste. Und auch nach dem Abi kann man dann ja ne Ausbildung machen. Man hat dann einfach mehr Auswahl und wird oft auch lieber genommen, weil man dann idr schon 18 ist..
Antwort von Tini_79 am 20.09.2019, 7:47 Uhr Hier sind jetzt noch 4 Jahre Schule inkl 9. Klasse, ich finde nicht, dass man das unbedingt schon wissen muss.
Antwort von kati1976 am 20.09.2019, 9:46 Uhr Jura ist bei meiner Großen auch Plan B
Antwort von EmmaKili am 22.09.2019, 18:28 Uhr Na das hatte ich auch - bezogen auf vielseitig interessiert/talentiert...ABER ich hatte schon sehr schnell herausgefunden was „wichtig“ ist, was man als Hobby behalten kann aber sicher nicht in die Kategorie eines Jobs setzen sollte...wie z.b. zeichnen oder musische Sachen, Naturwissenschaft...das war bei mir ganz weit oben. Aber damit verdient man keinen Lebensunterhalt - abgesehen von den Naturwissenschaften - aber da war es eben wichtig dass es bei uns nichts in die Richtung gab - und weg aus meiner Stadt wollte ich nie.
Antwort von Cookie0305 am 23.09.2019, 20:37 Uhr Meine Tochter ist in der neunten Klasse. Seit ca. zwei Jahren möchte sie Erzieherin werden und macht gerade auch ein Praktikum in dem Bereich
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28 Antworten:
Antwort von kati1976 am 18.09.2019, 8:46 Uhr Meine Kind in der 9.Klasse weiß seit dem Kiga was sie werden will und arbeitet darauf hin. Kind 2 in der 8.Klasse hat eine Richtung. Kind 3 in der 6.Klasse weiß es sie will. Bei den Jungs 4. Und 1. Klasse ändert es sich immer mal wieder.
Antwort von Annika03 am 18.09.2019, 8:56 Uhr Meine große weiß seit sie in der 8. Klasse ist (ist jetzt in der 10.), dass sie Pharmazie studieten möchte und dann in die Forschung will. Plan "B" wenn dass nicht so hinhaut ist Lehramt fürs Gymnasium in Deutsch und Bio. Kind klein (7. Klasse) will zur Polizei.
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 8:58 Uhr Ja, die Große, 8. Klasse möchte nach dem Abi gerne Krankenschwester werden. Im nächsten Jahr wird sie ein Praktikum in einer Klinik absolvieren und eine Ausbildung zur Schulsanitäterin anfangen. Mal gucken, ob sie das dann immer noch möchte. Die Lütte möchte Sport und Kund auf Lehramt studieren. Bei ihr wären wir aber erst einmal froh, wenn sie die mittlere Reife schaffen würde. Sie ist jetzt nicht so das Schulkind....Schule ist nur ein notwendiges Übel. LG maxikid
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 8:59 Uhr bei meiner Großen ist Plan B, Jura zu studieren. Die Lütte ist im Übrigen in Klasse 5...
Antwort von Häsle am 18.09.2019, 9:45 Uhr Meine ist in der 8. Klasse Realschule und weiß es noch nicht. Sie würde gerne in Richtung Erzieherin gehen, aber die lange schulische Ausbildung und das geringe Gehalt stören sie dabei. Aktuell denkt sie über Mediendesign o.ä. nach. Sie ist sehr kreativ und arbeitet gerne und gut am PC. Ich versuche, sie zu freiwilligen Praktika in den Ferien zu bewegen. Ich glaube, das geht ab 14 Jahren. Das Pflichtpraktikum in der 9. Klasse wird sie vermutlich im Kindergarten ihres Bruders (der dann schon in der 1. Klasse ist) machen. Das muss im Umkreis von 20 km oder so gemacht werden. Ansonsten fände ich es gut, wenn sie sich Pflege, Werbung und die Firma, in der ihre Tante arbeitet (Labor und Bürotätigkeiten), anschauen würde. Mal schauen. Vermutlich wird ihre Motivation nicht für die FOS reichen (das wird mein Neffe nächstes Jahr machen). Ein Jahr FSJ oder FÖJ werde ich ihr nahelegen, falls sie in zwei Jahren immer noch nicht weiß, in welche Richtung sie gehen will. Ich wusste schon mit vier Jahren, was ich werden wollte und bin immer noch zufrieden damit.
Antwort von einafets am 18.09.2019, 10:53 Uhr Freu dich. Meine hat gerade Abi gemacht und weiß es immer noch nicht. Nur dass sie nächstes Jahr studieren will. Eine grobe Richtung hat sie aktuell, aber ob es das wird...
Antwort von Carmar am 18.09.2019, 11:03 Uhr Ja, meine Tochter weiß, was sie werden möchte.
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 11:39 Uhr
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 11:43 Uhr Gewechselt...oha, wirklich? Ich wusste damals auch was ich werden wollte - allerdings war ich schlichtweg zu faul, somit hat es nicht in die Gerichtsmedizin gereicht. Dann wurde es nur Krankenschwester. In den Jahren zog es mich ins Altenheim...ich liebe meine Arbeit wahnsinnig
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 11:47 Uhr Meine Lütte sagt immer, dass sie zu faul zum Denken ist. Sie schafft es sogar, ihren Namen falsch zu schreiben, 5 + 5 zu vergessen. Ich bin sehr gespannt, was das mit ihr noch alles wird....LG maxikid
Antwort von Maxikid am 18.09.2019, 11:49 Uhr ich kenne sogar welche, die nach einem abgeschlossenem Studium noch einmal komplett etwas anderes studiert haben. Leider kenne ich auch viele über 30, die noch gar nichts im Leben angefangen haben. Abi haben sie...aber danach kam nichts mehr. Diese wussten aber allerdings nie, was sie mal machen möchten....Also, es gibt nicht immer nur solche und solche. Wenn man in der 9. Klasse ist und nach der 10. die Schule verlässt, sollte man evtl. schon einmal seine Richtung wissen bzw. ein paar Ideen haben. Die Bewerbungsphase startet dann doch bald. LG maxikid
Antwort von Daniela2 am 18.09.2019, 12:12 Uhr Meine Jungs sind auf einer Gesamtschule und wollen nach dem erweiterten Realschulabschluß ihr Abi dran hängen. Sollte das nicht klappen, gehen sie zur Berufsschule Richtung Wirtschaft, Informatik. Beide sind jetzt in der 9. Klasse und sehr faul. Ich habe beide zu jedem Tag der Berufe, Boy.Gilsday und zu sämtlichen Berufs-Messen bei uns in der Gegend hingeschleppt. Es gibt da ja eigentlich sehr viel. Den genauen Berufswunsch wissen sie noch nicht, können aber vieles ausschließen.
Antwort von memory am 18.09.2019, 12:49 Uhr Meiner möchte nach dem Abitur zur Bundeswehr oder Pädagogik studieren und Lehrer für Physik/ Chemie, Mathematik werden.....naja , soll er mal machen.
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 12:54 Uhr Selbsterkenntnis ist der beste Weg der Besserung Ich denke, es kommt sowieso alles so wie es kommen soll...die Kids schaffen das schon.
Antwort von EmmaKili am 18.09.2019, 12:59 Uhr Eben...deshalb bin ich etwas irritiert, dass viele andere in seiner Klasse noch nicht mal eine Ahnung davon haben was sie einmal machen möchten...seit mein Großer 14ist, schleppe ich ihn mit zur Arbeit. Er machte viele freiwillige Praktikas - ohne Zwang...aber er wusste eh schon früh wo er hin will. Nä.Jahr ist Schluss mit Schule...
Antwort von sun1024 am 18.09.2019, 13:18 Uhr Nach meiner Erfahrung ist es um so schwieriger, zu wissen, was man nach der Schule machen möchte, je breiter und vielseitiger man interessiert und talentiert ist. Der einzige aus dieser Familie, der eine ganz klare stärkere Begabung und Begeisterung für ein Themengebiet hatte als für die anderen Themengebiete, war auch der einzige, der in der neunten Klasse bereits geplant hatte, in genau das Themengebiet nach der Schule zu gehen. Was machst du aber mit dem Kind, was den halben Tag bastelt und designt, sich für Naturwissenschaften und Sprachen begeistert, Logik, Mathematik und Technik mag, sozial engagiert ist etc. - das kann sich nun mal viel schlechter entscheiden, weil es eine Entscheidung _gegen_ so viele andere Potentiale ist. Was bei der Entscheidung helfen kann, ist wohl nur, sich damit auseinander zu setzen. Praktische Erfahrung zu sammeln (Praktika, Ferienjob, Nebenjob, Ehrenamt) und sich zu informieren (Arbeitsamt/BIZ, Internet, Neigungstests, Ausbildungsmessen, Bücher, Infoveranstaltungen der Schule, Gespräche mit Lehrern/Mitschülern/Bekannten...). LG sun
Antwort von Maroulein am 18.09.2019, 18:12 Uhr Meine Große wusste es nah der 10. noch nicht,sie hat nach dem Realschulabschluss auf die Gesamtschule gewechselt und mach erstmal noch Abitur. Meine Mittlere ist in der 9.sie weiß es auch nicht,aber sie kann wohl auch weiter machen. Ich selber wusste schon immer das ich Krankenschwestern werden möchte,habe aber erst mit 18 mit der Ausbildung begonnen,weil ich noch Fachabitur gemacht habe. Mein Mann hat mach dem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten gemacht,aber nur weil ihm nichts anderes eingefallen ist und seine Eltern ihm die Stelle verschafft haben,er hat die Prüfung mit Ach und Krach geschafft,und hat nicht einen Tag in dem Beruf gearbeitet,sondern hat nach dem Zivildienst ebenfalls Krankenpflege gelernt,und in dem Beruf arbeitet er ebenfalls noch,er war im Prinzip im gleichen Alter fertig wie ich,nur mit Umweg.
Antwort von RR am 18.09.2019, 19:47 Uhr Hallo mein Junior ist bereits in der 10. u. hat einen Ausbildungsvertrag. In der 9. wusste er zumindest, dass es in den handwerklichen Bereich gehen sollte. Wobei HIER keiner einen Handwerksberuf hat (außer mein Vater, den hat der Junior aber nicht mehr wirklich kennengelernt). Hier waren es auch die Wahlpflichtfächer in der Schule, da hatte er sowohl in WErken als auch in Wirtschaft u. Verwaltung immer die besten Noten u. den meisten Spaß.Danach folgten Praktikas u. danach direkt bei der letzten Praktikumsstelle der Ausbildungsvertrag. VIEL mit den Jugendlichen sprechen, immer wieder über verschiedene Berufe sprechen u. auch hinhören was macht ihm Spaß würde ich sagen. Dann halt zusätzlich erkundigen, welche Berufe haben eig. Zukunft, auch das ist wichtig. Ein Beruf der in 5 Jahren nicht (mehr) gebraucht wird bringt auch keinem was..... viele Grüße
Antwort von dhana am 18.09.2019, 19:54 Uhr Hallo, bei Großer wusste recht früh in welche Richtung er will - und das er nicht mit der Mittleren Reife aufhören will - hat er dann auch durchgezogen, Fachhochschulreife zur Berufsausbildung gemacht und studiert jetzt das was er wollte. Mein Mittlerer war sich lange recht unsicher - zum einen hat ihm Handwerk gefallen - hat da auch einige Praktika gemacht, aber Elektro und Computer waren auch intressant - oder doch wie der große Bruder Fachhochschulreife anstreben. Im Endeffekt hat er sich für den Fachinformatiker und eine betriebliche Ausbildung entschieden - aber ich tippe mal die Fachhochschulreife ist noch nicht vom Tisch - sein Ziel wäre Wirtschaftsinformatik. Mein Jüngster ist jetzt in der 8. Klasse - der weiß vorallem was er nicht will - nix wo man schmutzig wird, nichts wo man Mathe braucht, nichts wo mal körperlich arbeiten muss... gefallen würde ihm ein Beruf der viel mit Menschen zu tun hat, vielleicht mit Sprachen, Sport mag er auch... mal schauen wo es hingeht - er liebäugelt ein bischen mit der Polizei oder Grenzschutz, oder Lehrer für Englisch und Sport. Was wir schon seit dem Großen jedes Jahr wieder machen - bei uns gibts so Ausbildungsmessen, wo sich viele Ausbildungsberufe und Betriebe vorstellen, wo man Ausbilder und ältere Azubis ausfragen kann - da werden wir sicher wieder hingehen. Gruß Dhana
Antwort von Cata am 18.09.2019, 21:00 Uhr Er wird/ ist in jedem Fall Pianist. Was er mal studiert, weiß er noch nicht. Musik vermutlich nicht. Musizieren und komponieren kann er immer. Informatik interessiert ihn.
Antwort von Loonis am 19.09.2019, 12:06 Uhr Nein,meine 2 wissen noch nicht,was sie machen möchten. Mein Großer besucht gerade Klasse 11 ,wird nächstes Jahr Abi machen u. die Lütte Klasse 7. Hier in HH macht man 2 Praktika (Klasse 9 u.11) ...beide haben meinem Sohn nicht weiter geholfen in d. Berufswahl. Es wird mit Sicherheit ein Studium ...es standen Informatik,Wirtschaftsinformatik & Pharmazie im Raum ...aber alles noch sehr unsicher. Die KLeine hat zwischendurch mal für den Beruf des Grundschullehrers geschwärmt ... Wir lassen uns überraschen. LG Kerstin
Antwort von Kater Keks am 19.09.2019, 19:53 Uhr Wir sind jetzt in der 10. Klasse und das Kind weiß es noch nicht. Ich bin ganz froh, dass er Abi machen möchte. Da hat er noch ein bißchen mehr Zeit.....
Antwort von bea+Michelle am 19.09.2019, 21:44 Uhr Ja, wußten Beide nach dem Praktikum in der 9.
Antwort von kuestenkind68 am 20.09.2019, 0:22 Uhr Gibt es bei euch denn keine Berufsorientierung in der Schule? Bei uns beginnt das (auch auf dem Gymnasium) bereits in Klasse 7. In Klasse 8 geht das richtig los mit Potentialanalyse und Schnuppertag-Praktika an verschiedenen Tage in verschiedenen Betrieben. In Klasse 9 gibt es ein zweiwöchiges Praktikum und weitere Infos. Das zieht sich hier dann weiter bis zum Abi. Mein Großer (10. Klasse) weiß noch nicht wirklich, wo er nach dem Abi hin möchte. Eine zeitlang wollte er unbedingt Informatik studieren, inzwischen tendiert er eher zur BWL. Zwischendurch wollte er auch mal Lehrer werden, das ist aber nicht mehr aktuell. Ich finde es durchaus normal, dass man mit 15 noch nicht so recht weiß, wo man hin möchte. Ich würde deiner Bekannten sagen, sie sollte mit den Kindern mal ins BIZ gehen und sich beraten lassen. Eine Potentialanalyse machen und dann mit den Beratern mal sprechen, welche Wege vielleicht interessant sein könnten... Und wenn das Kind dann immer noch nicht weiß, wohin, dann würde ich es weiter auf eine Schule anmelden. Das Schöne an Fachhochschulreife und Abitur ist nämlich, dass den Kindern 2 - 3 Jahre länger Zeit bleiben sich für eine Ausbildung zu entscheiden. Und da die Teenager sich in 2-3 Jahren ja noch sehr entwickeln ist das sicher nicht das Verkehrteste. Und auch nach dem Abi kann man dann ja ne Ausbildung machen. Man hat dann einfach mehr Auswahl und wird oft auch lieber genommen, weil man dann idr schon 18 ist..
Antwort von Tini_79 am 20.09.2019, 7:47 Uhr Hier sind jetzt noch 4 Jahre Schule inkl 9. Klasse, ich finde nicht, dass man das unbedingt schon wissen muss.
Antwort von kati1976 am 20.09.2019, 9:46 Uhr Jura ist bei meiner Großen auch Plan B
Antwort von EmmaKili am 22.09.2019, 18:28 Uhr Na das hatte ich auch - bezogen auf vielseitig interessiert/talentiert...ABER ich hatte schon sehr schnell herausgefunden was „wichtig“ ist, was man als Hobby behalten kann aber sicher nicht in die Kategorie eines Jobs setzen sollte...wie z.b. zeichnen oder musische Sachen, Naturwissenschaft...das war bei mir ganz weit oben. Aber damit verdient man keinen Lebensunterhalt - abgesehen von den Naturwissenschaften - aber da war es eben wichtig dass es bei uns nichts in die Richtung gab - und weg aus meiner Stadt wollte ich nie.
Antwort von Cookie0305 am 23.09.2019, 20:37 Uhr Meine Tochter ist in der neunten Klasse. Seit ca. zwei Jahren möchte sie Erzieherin werden und macht gerade auch ein Praktikum in dem Bereich
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