Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Bud Spencer (2015)

Bud Spencer (bürgerlich Carlo Pedersoli;[1] * 31. Oktober 1929 in Neapel; † 27. Juni 2016 in Rom[2]) war ein italienischer Film- und Fernsehschauspieler, Schwimmer und Wasserballspieler, Musiker und Komponist, Politiker und Erfinder sowie Gründer der Fluglinie Mistral Air.

Pedersoli schwamm als erster Italiener die 100 Meter Freistil in unter einer Minute, gewann zehn Jahre in Folge in verschiedenen Disziplinen italienische Schwimmmeisterschaften und war Mitglied der italienischen Wasserballnationalmannschaft. 1952 und 1956 nahm er an den Olympischen Spielen in Helsinki bzw. in Melbourne teil.

Bekannt wurde er vor allem als Bud Spencer an der Seite von Terence Hill. Das Komikerduo trat in zahlreichen Abenteuer- und Western-Komödien mit ausgiebigen Prügelszenen und in einigen ernsteren Italowestern auf. Pedersoli spielte meist den dickköpfigen, phlegmatischen, aber gutherzigen Charakter, der seine Gegner schlagkräftig außer Gefecht setzte.

Leben

Jugend und Ausbildung

Carlo Pedersoli wurde 1929 in Neapel als Sohn des Industriellen Alessandro Pedersoli geboren. 1937 begann er in einem örtlichen Schwimmverein mit dem Schwimmsport. 1940 zog die Familie nach Rom, wo Pedersoli, nachdem er zwei Schulklassen übersprungen hatte, 1946 ein Studium der Chemie an einer römischen Universität begann.[3] Während des Zweiten Weltkriegs entkam er bei einem Luftangriff auf San Lorenzo knapp dem Tod.[4] Da seine Familie ein Jahr später nach Südamerika umzog, musste er das Studium jedoch abbrechen. In Südamerika arbeitete er sowohl als Fließbandarbeiter in Rio de Janeiro, als Bibliothekar in Buenos Aires und als Sekretär in der italienischen Botschaft in Montevideo. 1948 kehrte der 19-Jährige nach Italien zurück und schrieb sich als Student der Rechtswissenschaften ein. 1957 schloss er sein Jurastudium nach sechs Semestern ab. (In Italien erhält man den akademischen Grad dottore bereits mit erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium, mitunter wird das irrtümlich als Promotion wiedergegeben.[5]) Spencer gab 2011 an, er habe Arzt oder Rechtsanwalt werden wollen, aber dazu sei es wegen seiner vielen anderen Aktivitäten nicht mehr gekommen.[6]

Schwimmkarriere und erste Filmrollen

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Carlo Pedersoli als Schwimmer (1950)

Auch während seines Studiums der Rechtswissenschaften blieb seine Leidenschaft für das Schwimmen erhalten und er war Mitglied der italienischen Wasserballnationalmannschaft. Er wurde italienischer Meister über 100 Meter Freistil, die er am 19. September 1950 als erster Italiener unter einer Minute schwamm. Die italienische Meisterschaft gewann er von 1947 bis 1957 zehn Jahre in Folge: drei Jahre lang im Brustschwimmen, sieben Jahre im Freistil.[7]

1950 hatte Pedersoli seine erste (Statisten-)Rolle als Prätorianer in Kaiser Neros Garde im Monumentalfilm Quo Vadis. Es folgten weitere Kleinrollen in italienischen Produktionen: Siluri umani (1954, deutscher Titel: Torpedomänner greifen an), Un Eroe dei nostri tempi (1955, deutscher Titel: Ein Held unserer Tage), Il Cocco di mamma (1957, deutscher Titel: In einem anderen Land).

1951 nahm Pedersoli an den Mittelmeerspielen teil und gewann mit 59,7 s die Silbermedaille über 100 m Freistil.[8] 1952 nahm er an den Olympischen Spielen in Helsinki teil und wurde bei den Schwimmwettbewerben mit 58,9 s Fünfter im Vorlauf über 100 m Freistil. Mit der italienischen 4×200-Meter-Freistilstaffel erreichte er nicht das Finale. Er wurde wegen seiner sportlichen Erfolge mit anderen begabten Sportlern von der Universität Yale eingeladen und verbrachte einige Monate in den USA. Bei den Mittelmeerspielen 1955 gewann er mit der italienischen Wasserballnationalmannschaft eine Goldmedaille. 1956 nahm er an den Olympischen Spielen in Melbourne teil und erreichte über 100 Meter Freistil den 11. Platz. 1957 beendete er mit 28 Jahren seine Schwimmkarriere und kehrte nach Südamerika zurück. Er sagte damals selbst: „Denn kommt der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor.“ Auch dass nur noch der Sieg zähle sah er sehr kritisch. Über andere Schattenseiten äußerte er sich ebenso: "ein Champion, insbesondere ein Profifußballer" verkörpere die "Figur eines Halbgottes, der sich alles erlauben" könne und bei dem die Frage, ob er gedopt ist, kaum interessiere. Er betonte dabei, selbst nie auf Hilfsmittel zugegriffen zu haben.[9]

Familiengründung und Wirken in der Musikbranche

In seiner Biografie schilderte er, dass er in seinem hohen Bekanntheitsgrad in Italien eine Gefahr sah, da ein Ex-Champion zwar stets wohlwollende Menschen finde, jedoch dabei riskiere, jemand zu werden, der nur noch von Erinnerungen lebe. Das war ein wichtiger Grund warum er nach Südamerika zog.[10]

Neun Monate arbeitete er als Vorarbeiter im Fuhrpark beim Bau der Panamericana, anschließend für Alfa Romeo in Caracas. Seine Beziehung hielt er durch Briefwechsel aufrecht. 1960 kehrte Pedersoli nach Rom zurück und heiratete die sechs Jahre jüngere Maria Amato, Tochter von Giuseppe Amato, die er schon seit 15 Jahren kannte. 1961 wurde ihr Sohn Giuseppe Pedersoli geboren, ein Jahr später Tochter Christiana. 1972 folgte seine zweite Tochter Diamante.

1959 wirkte Pedersoli in einer kleinen Rolle im Monumentalfilm Hannibal mit, in dem auch sein späterer Filmpartner Terence Hill eine Rolle spielte. Zwischen 1960 und 1964 arbeitete Pedersoli hauptsächlich als Komponist für die italienische Plattenfirma RCA. Er komponierte neapolitanische Lieder und Lieder für Schlagersängerinnen wie Rita Pavone. Er tourte mit selbstkomponierten Liedern auch durch verschiedene Nachtclubs und begleitete sich dabei auf der Gitarre. 1964 kündigte Pedersoli seinen Vertrag mit RCA, zudem starb sein Schwiegervater Giuseppe Amato, einer der größten Filmproduzenten Italiens (Das süße Leben, 1960 von Federico Fellini).

1965 gründete Pedersoli eine eigene Produktionsgesellschaft, die Tierdokumentarfilme für das italienische RAI-Fernsehen produzierte.

Bud Spencer als Pseudonym

Im Jahr 1967 bekam Pedersoli ein Filmangebot von dem Regisseur und Bekannten seiner Frau Giuseppe Colizzi für den Italowestern Gott vergibt… Django nie! (Originaltitel: Dio perdona … io no! – wörtliche Übersetzung: „Gott vergibt … ich nicht!“). Dieser Film war der Beginn des Komikerduos Bud Spencer und Terence Hill, der als Ersatz für den ursprünglich geplanten Peter Martell einsprang, der sich am Abend vor dem Drehbeginn den Fuß gebrochen hatte. Bei Gott vergibt … Django nie! handelt es sich noch um einen „ernsthaften“ Western. Er wurde, nachdem später die ersten Westernkomödien der beiden erfolgreich waren, neu aufgelegt, indem man ihn mit lockeren Sprüchen angereichert synchronisierte und in Zwei vom Affen gebissen umbenannte. Da der Film teilweise zu brutal war, wurde diese Fassung um rund 13 Minuten gekürzt und bekam eine FSK-16-Freigabe. Auf diese Weise wurde der Film noch einmal ins Kino gebracht. Auch der Folgewestern Hügel der blutigen Stiefel wurde nach diesem Prinzip „aufgearbeitet“ und als Zwei hau’n auf den Putz nochmals veröffentlicht.

Beide Schauspieler nahmen englische Künstlernamen an, da diese sich zur damaligen Zeit besser vermarkten ließen und Pedersoli seinen bekannten Namen nicht ins Lächerliche ziehen wollte. Sein Kollege Mario Girotti, den er bereits seit vielen Jahren vor den ersten gemeinsamen Dreharbeiten aus einem Schwimmverein in Rom kannte, wählte aus einer Liste „Terence Hill“. Pedersoli erzählte über seinen eigenen Künstlernamen: „Ich hatte keine Liste! Ich hatte eine Flasche Budweiser-Bier – mein Lieblingsbier – vor mir.[11] Und Spencer Tracy war immer mein Lieblingsschauspieler, also war meine Wahl ganz einfach!“[12]

Karrierehöhepunkt: 1970er und 1980er Jahre

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Filmplakate im Bud Spencer Museum Berlin

Die 1970er Jahre entwickelten sich zum Siegeszug für das erfolgreiche europäische Filmteam. Der Durchbruch kam mit Die rechte und die linke Hand des Teufels (Originaltitel: Lo chiamavano Trinità, 1970) und besonders mit der Fortsetzung Vier Fäuste für ein Halleluja (… continuavano a chiamarlo Trinità, 1971, in der DDR mit dem Titel Der Kleine und der müde Joe). Mit rund 12 Millionen Zuschauern ist dieser „Prügel-Western“ einer der erfolgreichsten Filme, die je in den deutschen Kinos liefen.

Das neue Genre der „Hau-drauf-Komödie“ war geboren. Die Komödien mit lockeren Sprüchen, die in der deutschen Synchronisation zu einem großen Teil dem Dialogautor Rainer Brandt zu verdanken sind, und den lustig inszenierten Schlägereien machten das Duo weltbekannt. Häufig eingesetzt wurde die beidhändige Doppelbackpfeife und der senkrechte Schlag mit der Faust auf den Kopf („Dampfhammer“), mit denen Bud Spencer seine Gegner niederstreckte. Bei den Aufnahmen der Prügelszenen kam es aufgrund Spencers Kurzsichtigkeit gelegentlich zu echten Treffern. Das Duo wurde mit Laurel und Hardy verglichen und Spencer selbst bezeichnete Charlie Chaplin als wichtiges Vorbild.

Zusätzlich spielten das Essen in Form von oft lautmalerischen Fressorgien eine zentrale Rolle in vielen Filmen des Genussmenschen Spencer. Die Zeit attestierte ihm eine kindliche „Lust an der Missachtung jeglicher Etikette und Manierlichkeit“.[13][14]

Bud Spencer drehte in den 1970er Jahren insgesamt neun Filme zusammen mit Terence Hill. Ohne Terence Hill war er in dreizehn Filmen zu sehen, unter anderem in der „Plattfuß“-Reihe, die nach seiner eigenen Idee gedreht wurde. Für einige seiner Filme wie Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer, 1978) und Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami, 1979) schrieb Bud Spencer Musiktitel. 1979 erhielt Bud Spencer den Cinema-Jupiter-Preis als Deutschlands beliebtester Star.

Die Beliebtheit des Duos führte Mitte der 1970er Jahre zur Produktion einiger Filme, die bemüht waren, das Erfolgsmuster in anderer Besetzung zu wiederholen. Diese Filme wurden mit ähnlich aussehenden Schauspielern besetzt, wie etwa Paul L. Smith als Bud-Spencer-Äquivalent in italienischen Produktionen. Auch die deutsche Titelgebung folgt dem Vorbild, beispielsweise 1975 in Zwei irre Typen mit ihrem tollen Brummi.

Derweil entdeckte Pedersoli seine Leidenschaft für die Fliegerei. Er machte 1975 den Helikopter-Privatpilotenschein und 1977 den Pilotenschein Brevetto e licenza di pilota civile 2° grado (Turismo internazionale) und erwarb Fluglizenzen für die Schweiz und die Vereinigten Staaten. 1981 gründete er die Fluggesellschaft Mistral Air, die er später verkaufte.

In den 1980er Jahren drehte Bud Spencer weitere Filme, unter anderem Banana Joe (1982), für den er auch das Drehbuch schrieb. Auch mit Terence Hill stand er wieder vor der Kamera, wie in Zwei Asse trumpfen auf (Chi trova un amico, trova un tesoro, 1981), Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia, 1983), Vier Fäuste gegen Rio (Double Trouble, 1984) und Die Miami Cops (Miami Supercops, 1985). Die Zuschauerzahlen der Filme, die nach derselben Erfolgsformel gedreht wurden, gingen allerdings zurück, weshalb Spencer und Hill 1985 ihre Zusammenarbeit einstellten. 1988 war Bud Spencer zum ersten Mal in einer Fernsehserie zu sehen: Jack Clementi – Anruf genügt… (Il Professore, 1988–1989); auch hierfür arbeitete er am Drehbuch mit.

Alterswerk: Seit den 1990er Jahren

In den 1990er Jahren war Bud Spencer im Fernsehen mit der in Italien erfolgreichen Serie Zwei Supertypen in Miami (Extralarge, 1990–1993) an der Seite von Philip Michael Thomas aus Miami Vice und später Michael Winslow aus Police Academy zu sehen. Das Drehbuch hierfür schrieb sein Sohn Giuseppe. Für den letzten gemeinsamen Film mit Terence Hill stand er 1994 nach neunjähriger Pause für Die Troublemaker (Botte di Natale) vor der Kamera. In Deutschland sahen jedoch nur rund 100 000 Zuschauer den Film. Bud Spencer und Philip Michael Thomas drehten auch die sechsteilige Serie Zwei Engel mit vier Fäusten.

Seither übernahm er hauptsächlich kleinere und ernste Rollen, die mit dem „Prügelgenre“ nichts mehr zu tun hatten, und stand weniger stark in der Öffentlichkeit. 2005 folgte eine Filmrolle in der TV-Produktion Padre Speranza – Mit Gottes Segen (Padre Speranza).

Im April 2005 kandidierte Pedersoli bei den italienischen Regionalwahlen für ein Regierungsamt im Latium, der zentralen Region um Rom. Wie viele andere Kandidaten der Forza Italia wurde er aufgrund des unerwartet schlechten Abschneidens der Partei von Silvio Berlusconi nicht gewählt.

Anfang 2006 erwähnte Terence Hill, mit seinem Langzeitpartner Bud Spencer noch einen Film drehen zu wollen. Zwei Jahre später bestätigte Pedersoli in einem Exklusiv-Interview mit dem italienischen Fernsehsender Canale 5 entsprechende Pläne. Bei dem neuen Film sollte es sich um eine Variante von Dr. Jekyll und Mr. Hyde handeln. „Die Grundidee ist, dass Terence Hill und ich als Jekyll und Hyde im Gefängnis sitzen. Ein Arzt erfindet eine Pille für das Gute und eine für das Schlechte. Doch dem Arzt kommen die Pillen abhanden und unsere Charaktere vermischen sich …“[15] Im April 2011 dementierte Spencer jedoch, dass es einen weiteren Film mit Terence Hill geben werde: „Nie wieder. Wir bewegen uns wie alte Männer.“[16]

Nach fünfjähriger Drehpause kehrte Bud Spencer 2007 an seinem 78. Geburtstag ins Filmgeschäft zurück. In der deutschen Agentenparodie Mord ist mein Geschäft, Liebling übernahm er an der Seite von Nora Tschirner, Rick Kavanian und Christian Tramitz eine Rolle. Der Kinofilm wurde in Berlin und in Italien gedreht. Bei einem Interview zur Filmpremiere in München gab er an, dass er zwar mit seinen Filmen in den 1970er und 1980er Jahren viel Geld verdient habe, aber aufgrund privater Probleme sei davon nichts mehr übrig.[17]

2010 begannen die Arbeiten zu der No-Budget-Produktion Sie nannten ihn Spencer, einem Dokumentarfilm-Fanprojekt über den Menschen Carlo Perdersoli und sein filmisches Alter Ego.[18] Der Film, in dem Bud Spencer seinen letzten Leinwandauftritt absolvierte, feierte beim Filmfest München am 23. Juni 2017 seine Premiere.[19] Zahlreiche langjährige Kino-Weggefährten des Stars wirkten an der Produktion mit.

Im Mai 2010 startete beim italienischen Fernsehsender Canale 5 die TV-Serie I delitti del cuoco, in der Bud Spencer einen pensionierten Polizisten spielt, der auf der Insel Ischia ein Restaurant eröffnet. Die Serie wurde inspiriert von Nero Wolfe, einer bekannten Detektivfigur von Rex Stout.[20]

Spencer sah sich selbst nicht als professionellen Schauspieler, sondern als einen Darsteller, dessen Typ beim Publikum gut ankomme. Da er keine schauspielerischen Ambitionen hatte, habe sich auch keine Konkurrenzsituation mit dem ausgebildeten Darsteller Terence Hill ergeben.

Mitte April 2011 erschien Bud Spencers Autobiografie Bud Spencer. Mein Leben, meine Filme auf Deutsch. Die Biografie avancierte innerhalb weniger Tage zum Bestseller und erreichte Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.[21][22] Aufgrund des großen Erfolges wurde ein zweiter Teil angekündigt, der im März 2012 erschien und ebenso wie der erste Band mit einer deutschen Lese-Tour beworben wurde.[23] Das Buch mit dem Titel In achtzig Jahren um die Welt enthält ein gesondertes Kapitel, in dem Spencer Fragen beantwortet, die Fans im Vorfeld im Internet stellen konnten.[24]

Vom 19. bis zum 31. August 2011 fand im Berliner Kino Babylon die erste deutsche Bud-Spencer-Retrospektive statt.[25] Im Rahmen der Veranstaltungsreihe wurden zahlreiche Spencer-Filme auf der Kinoleinwand gezeigt. Bud Spencer war bei der Eröffnung persönlich anwesend. Kuratiert wurde die Reihe vom deutschen Filmpublizisten Friedemann Beyer.

Am 17. März 2012 wurde der rund 50-minütige Dokumentarfilm Bud’s Best – Die Welt des Bud Spencer auf dem deutsch-französischen Kultursender Arte im Rahmen der Sendereihe „Könige der B-Movies“ erstausgestrahlt. Der Film von Friedemann Beyer und Irene Höfer porträtiert Spencers Leben und Werk und befasst sich mit seinem Status als popkulturelle Ikone.[26] Die Uraufführung des Films fand am 6. März 2012 im Berliner Babylon-Kino in Anwesenheit des Stars statt.[27]

Nach der Veröffentlichung zweier weiterer Bücher – des philosophischen Kochbuches Ich esse, also bin ich: Mangio ergo sum – Meine Philosophie des Essens (2014) sowie des Erinnerungsbandes Was ich euch noch sagen wollte (2016) – erschien im Frühjahr 2016 das Album Futtetenne auf CD und LP, auf der Spencer zehn zum Teil selbst geschriebene italienische Lieder als Sänger interpretierte.[28] Große Popularität erlangte auch sein offizieller Facebook-Kanal (von ihm Facebud genannt), der zum Zeitpunkt seines Todes rund 1,5 Millionen Follower zählte.[29]

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Trauerfeier für Carlo Pedersoli am 29. Juni 2016 in Rom

Bud Spencer starb am 27. Juni 2016 im Alter von 86 Jahren in einem Krankenhaus in Rom.[2] Nach Aussage seines Sohnes verstarb er friedlich im Kreise seiner Familie und verabschiedete sich mit dem Wort „Danke“.[30] Im Interview mit Corriere della Sera gab der zehn Jahre jüngere Terence Hill an, seinen „besten Freund verloren“ zu haben und „erschüttert“ zu sein.[31] Bud Spencer wurde auf dem Cimitero Comunale Monumentale al Campo Verano in Rom zu Grabe getragen.[32]

Wirken als Erfinder

Pedersoli hat als Erfinder mehrere Patente angemeldet, die jedoch wegen Nichtzahlung der Gebühren erloschen: 1981 erfand er ein Jagdgewehr mit drei Läufen[33] und 1990 ein spezielles Türschloss.[34]

Deutsche Synchronstimmen

Deutscher Synchronsprecher von Bud Spencer war meist Wolfgang Hess, der ihm in über 25 Filmen sowie in zwei Serien seine Stimme lieh. Insbesondere in den Filmen, die unter der Synchronregie Rainer Brandts bearbeitet wurden, wurde Spencer aber auch von Arnold Marquis und Martin Hirthe gesprochen. Marquis kam dabei auf zehn Einsätze, Hirthe auf sieben.

Weitere Sprecher waren unter anderen Alexander Welbat, Heinz Theo Branding, Edgar Ott, Hans Dieter Zeidler, Engelbert von Nordhausen und Manfred Grote, die ihn alle nur jeweils einmal sprachen. Benno Hoffmann, der zunächst als Stammsprecher Spencers etabliert werden sollte, musste bereits nach zwei Filmen krankheitsbedingt ersetzt werden. Dies führte zum ersten Einsatz für Wolfgang Hess. In der DEFA-Synchronisation von Hügel der blutigen Stiefel wurde Spencer von Ulrich Voß gesprochen. In der Serie Jack Clementi – Anruf genügt... synchronisierte Karl-Heinz Krolzyk Bud Spencer.

Zahlreiche Filme mit Bud Spencer wurden mehrfach synchronisiert. Vor allem die frühen Western erhielten nach Spencers Durchbruch in den 1970er und 1980er Jahren eine zweite Synchronfassung, die sich aber nicht mehr am ernsteren Originaltext orientierte, sondern im Stil der späteren Filme mit flapsigen Synchronsprüchen angereichert wurde. Die Filme wurden dazu oftmals auch gekürzt, etwa um Gewaltszenen zu tilgen.[35][36] Diese Fassungen mit Schnoddersynchronisation entstanden häufig unter der Leitung von Karlheinz Brunnemann, Rainer Brandt, Heinz Petruo und Arne Elsholtz bei der Deutschen Synchron bzw. bei Brandtfilm in Berlin. Einige wurden auch von der MGS-Synchron GmbH in Düsseldorf erstellt. Insbesondere diese Arbeiten wurden für ihre flachen Witze kritisiert, die nicht an die Fassungen aus Berlin heranreichten.[37]

Von Hügel der blutigen Stiefel und Sie verkaufen den Tod existieren sogar jeweils drei deutsche Fassungen. Während im Original von Banana Joe Spencer einen betrunkenen Gast lediglich rauswirft, stellt der Betrunkene im Deutschen die Frage: „Weißt du eigentlich, wer ich bin?“ Darauf antwortet Spencer: „Ja, ja, die Biene Maja!“ In dieser Szene wurde der Betrunkene von Eberhard Storeck synchronisiert, der ebenfalls die Figur Willi in Biene Maja synchronisierte.[38]

Auszeichnungen

  • 1975: Bambi
  • 1979: Jupiter (Kategorie: Bester Internationaler Darsteller) und BRAVO Otto in Silber
  • 1980: Jupiter (Kategorie: Bester Internationaler Darsteller) und BRAVO Otto in Silber
  • 1990: Premio François Truffaut beim Giffoni Film Festival
  • 1996: Premio François Truffaut beim Giffoni Film Festival
  • 2004: Nominiert für den Nastro d’Argento des Sindacato Nazionale Giornalisti Cinematografici Italiani in der Kategorie Bester Nebendarsteller im Film Cantando dietro i paraventi
  • 2008: Grande Ufficiale Ordine al Merito della Repubblica Italiana: Großoffizier des Verdienstordens der Italienischen Republik[39]

Filmografie (Auswahl)

  • 1950: Quel fantasma di mio marito
  • 1951: Quo vadis? (Quo Vadis)
  • 1954: Torpedomänner greifen an (Siluri umani)
  • 1957: Il cocco di mamma
  • 1957: Ein Held unserer Tage (Un eroe di nostri tempi)
  • 1957: In einem anderen Land (A Farewell To Arms)
  • 1959: Hannibal (Annibale)
  • 1967: Gott vergibt… Django nie! (Dio perdona… io no!)
  • 1968: Die letzte Rechnung zahlst du selbst (Al di là della legge)
  • 1968: Heute ich… morgen Du! (auch Der Dicke ist nicht zu bremsen) (Oggi a me… domani a te)
  • 1968: Vier für ein Ave Maria (I quattro dell’Ave Maria)
  • 1969: Hügel der blutigen Stiefel (La collina degli stivali)
  • 1969: Die fünf Gefürchteten (Un esercito di 5 uomini)
  • 1969: Die im Dreck krepieren (Gott mit uns (Dio è con noi))
  • 1970: Die rechte und die linke Hand des Teufels (Lo chiamavano Trinità…)
  • 1971: Freibeuter der Meere (Il corsaro nero)
  • 1971: Halleluja… Amigo (Si può fare… amigo)
  • 1971: Vier Fliegen auf grauem Samt (4 mosche di velluto grigio)
  • 1972: Der Sizilianer (Torino nera)
  • 1972: Sie verkaufen den Tod (Una ragione per vivere e una per morire)
  • 1972: Vier Fäuste für ein Halleluja (...continuavano a chiamarlo Trinità)
  • 1972: [[Der Dicke in Mexico
  • 1972: Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (...più forte ragazzi!)
  • 1973: Auch die Engel essen Bohnen (Anche gli angeli mangiano fagioli)
  • 1973: Sie nannten ihn Plattfuß (Piedone lo sbirro)
  • 1974: Zwei wie Pech und Schwefel (...altrimenti ci arrabbiamo!)
  • 1974: Zwei Missionare (Porgi l’altra guancia)
  • 1975: Plattfuß räumt auf (Piedone a Hong Kong)
  • 1975: Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel (Il soldato di ventura)
  • 1976: Zwei außer Rand und Band (I due superpiedi quasi piatti)
  • 1977: Charleston – Zwei Fäuste räumen auf (Charleston)
  • 1977: Plattfuß in Afrika (Piedone l’africano)
  • 1978: Zwei sind nicht zu bremsen (Pari e dispari)
  • 1978: Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer)
  • 1978: Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (Uno Sceriffo extraterrestre… poco extra e molto terrestre)
  • 1979: Plattfuß am Nil (Piedone d’Egitto)
  • 1979: Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami)
  • 1980: Buddy haut den Lukas (Chissà perché… capitano tutte a me)
  • 1981: Zwei Asse trumpfen auf (Chi trova un amico trova un tesoro)
  • 1981: Eine Faust geht nach Westen (Occhio alla penna)
  • 1982: Banana Joe
  • 1982: Der Bomber (Bomber)
  • 1982: Bud, der Ganovenschreck (Cane e gatto)
  • 1983: Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia)
  • 1984: Vier Fäuste gegen Rio (Non c'è due senza quattro)
  • 1985: Die Miami Cops (Miami Supercops, I poliziotti dell'8ª strada)
  • 1986: Aladin (Superfantagenio)
  • 1988–1989: Jack Clementi – Anruf genügt… (Il professore, Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 1990–1993: Zwei Supertypen in Miami (Extralarge, Fernsehserie, 12 Folgen)
  • 1991: Wenn man vom Teufel spricht (Un piede in paradiso)
  • 1994: Die Troublemaker (Botte di Natale)
  • 1996: Zwei Engel mit vier Fäusten (Noi siamo angeli, Fernsehserie, 6 Folgen)
  • 1997: Feuerwerk (Fuochi d’artificio)
  • 1997: In den Armen der Bestie (Al limite)
  • 1998: Tre per sempre (Fernsehserie, 8 Folgen)
  • 2000: Söhne des Windes (Hijos del viento)
  • 2003: Cantando dietro i paraventi
  • 2005: Padre Speranza – Mit Gottes Segen (Padre Speranza, Fernsehfilm)
  • 2008: Brot und Öl (Pane e olio, Fernsehfilm)
  • 2009: Mord ist mein Geschäft, Liebling
  • 2010: I delitti del cuoco (Fernsehserie, 12 Folgen)
  • 2012: Bud’s Best (Dokumentarfilm über und mit Bud Spencer)
  • 2017: Sie nannten ihn Spencer (Dokumentarfilm über und mit Bud Spencer)

Namenspatron in Schwäbisch Gmünd

Bud Spencer geriet 2011 zum Gegenstand einer Kontroverse über die Benennung eines neuen Straßentunnels auf der Bundesstraße 29 in Schwäbisch Gmünd. Unter der Bezeichnung „Namen für den Gmünder Tunnel“ hielt die Stadt bis zum 1. Juli 2011 auf ihrer Website ein öffentliches Verfahren zur Einreichung von Namensvorschlägen für den Tunnel Schwäbisch Gmünd ab. Aus 82 vorausgewählten Namensvorschlägen wurde bis zum 25. Juli abgestimmt. Durch die Teilnahme tausender Mitglieder einer Facebook-Gruppe entfielen die mit Abstand meisten Stimmen auf den Vorschlag Bud-Spencer-Tunnel.[40] Spencer zeigte sich über den Zuspruch nach eigenen Worten „zutiefst geehrt“.[41] Der Gemeinderat der Stadt unter Vorsitz von Oberbürgermeister Richard Arnold betrachtete das Abstimmungsergebnis jedoch nicht als bindend und der Vorschlag, das Bauwerk nach Spencer zu benennen, wurde abgelehnt.[42]

Alternativ beschloss der Schwäbisch Gmünder Gemeinderat, das städtische Freibad im Schießtal in Bud-Spencer-Bad umzubenennen, da Carlo Pedersoli dort am 7. und 8. Juli 1951 an einem zwischen Deutschland und Italien ausgetragenen Schwimmwettbewerb teilgenommen und im 100-m-Kraul (59,8 Sekunden)[43] gewonnen hatte. Die Umbenennung des Freibades fand am 2. Dezember 2011 statt und wurde von Bud Spencer persönlich vorgenommen.[44][45]

Sonstiges

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Bud-Spencer-Statue in Budapest

Die Plattenfirma Sunny Bastards veröffentlichte das Tributalbum A Street Tribute to Bud Spencer & Terence Hill. Auf dem Album sind verschiedene Bands, vornehmlich aus dem Bereich Punk und Oi!, zu hören, die Lieder über die beiden spielen oder Lieder aus den verschiedenen Soundtracks neu vertonten.

2011 veröffentlichte die italienische Rockband Controtempo den Song Come Bud Spencer e Terence Hill. Im dazugehörigen Musikvideo haben Terence Hill und Bud Spencer einen Gastauftritt.

2016 benannte die Stadt Budapest einen Park nach Bud Spencer.[46] Am 11. November 2017 wurde eine Statue von Bud Spencer in der Corvin sétány, der Corvin-Promenade im 8. Bezirk, Józsefváros, von Budapest in Anwesenheit seiner Tochter Cristina Pedersoli und Distriktsbürgermeister Máté Kocsis enthüllt. Der Bronzeguss der Künstlerin Szandra Tasnadi ist 2,40 Meter hoch und 500 Kilogramm schwer. Filme mit ihm wurden schon in der kommunistischen Zeit in Ungarn häufig gezeigt und sind noch heute sehr beliebt.[47][48]

Das Miniatur Wunderland in Hamburg ehrt Bud Spencer mit einer Gedenkplakette in der Darstellung der Stadt Rom.[49]

Seit 2001 finden in Deutschland Bud Spencer und Terence Hill Fantreffen an wechselnden Orten statt. 2018 kamen 4000 Besucher zu diesem Festival.

Im Dezember 2017 wurde das Computerspiel Bud Spencer & Terence Hill: Slaps and Beans veröffentlicht, in dem man sich als Spencer und Hill durch verschiedene Szenarien bekannter Filme prügelt.

In seinem letzten Buch erzählte er von dem strengen Fasten, dem sich Terence vor den Essensszenen unterzog, um das Herunterschlingen echter aussehen zu lassen. Er selbst machte das nie, er hatte immer auch so genug Appetit gehabt.

Freundschaften spielten im Leben von Spencer eine wichtige Rolle. Für den Film Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle konnte ihnen Colizzi wenig zahlen, dennoch sagten er und Terence zu, da sie ihm „einfach zu viel auf beruflicher und menschlicher Ebene“ schuldeten. Nicht immer wurde dies belohnt. So erwähnt er in seiner Biografie einen ehemaligen Freund, der ihm von dem Verlust seiner Freundin, finanziellen Schwierigkeiten und Selbstmordgedanken erzählte. Daraufhin unterstützte er ihn mit 30.000 Lire monatlich, woraufhin dieser „Freund“ nach einiger Zeit eine Erhöhung forderte. Als er die nicht bekam, wollte er ihn nicht mehr sehen.[50]

Autobiografische Veröffentlichungen

  • Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme. Die Autobiografie. Aus dem Italienischen von Leo Schmidt, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2011, ISBN 978-3-86265-041-5.
  • Bud Spencer: In achtzig Jahren um die Welt. Der zweite Teil meiner Autobiografie. Aus dem Italienischen von Marion Oechsler, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2012, ISBN 978-3-86265-107-8.
  • Bud Spencer: Ich esse, also bin ich: Mangio ergo sum – Meine Philosophie des Essens. Aus dem Italienischen von Marion Oechsler, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2014, ISBN 978-3-86265-432-1.
  • Bud Spencer: Was ich euch noch sagen wollte … Aus dem Italienischen von Johannes Hampel, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2016, ISBN 978-3-86265-529-8.

Literatur

  • Thomas Jeier: Bud Spencer & Terence Hill. Heyne, München 1980, ISBN 3-453-01183-X.
  • Dirk Manthey (Hrsg.): Bud Spencer. Sein Leben und seine Filme. Zweiter Kino Verlag, Hamburg 1981, ISBN 3-88724-001-4.
  • Christian Heger: Die rechte und die linke Hand der Parodie. Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme. Schüren, Marburg 2009, ISBN 978-3-89472-664-5 (Magisterarbeit, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz 2005).
  • Tobias Hohmann: Terence Hill – Bud Spencer Chronicles. Zwei Himmelhunde mit vier Fäusten. MPW Medien-, Publikations- und Werbegesellschaft Knorr Martens, Hille 2010, ISBN 978-3-931608-98-9.
  • Marc Halupczok: Bud Spencer, Terence Hill. 4 Fäuste sind einfach nicht zu bremsen. UBooks, Mossautal 2012, ISBN 978-3-939239-47-5.
  • Bud Spencer im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Christoph Spöcker: Bud Spencer – Kleine Anekdoten aus dem Leben eines großen Schauspielers. riva, München 2016, ISBN 978-3-86883-928-9.
  • Cristiana Pedersoli: Mein Papa Bud. Erinnerungen an meinen Vater. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-86265-822-0.

Weblinks

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Commons: Bud Spencer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Wikiquote: Bud Spencer – Zitate

  • Literatur von und über Bud Spencer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Bud Spencer – Offizielle Website
  • Bud Spencer in der Internet Movie Database (englisch)
  • Bud Spencer in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Biografie und Filmografie und weitere Details in der ältesten Fanseite
  • Biografie und Filmografie in der Spencer/Hill-Datenbank
  • Christian Heger: Das Krokodil und sein Nilpferd. Über Bud Spencer, Terence Hill und die populärste Prügelfreundschaft der Filmgeschichte, Spencerhilldb.de, 17. November 2009
  • Christian Heger: Sie nannten ihn Dampfhammer, FAZ.NET, 31. Oktober 2009 (zum 80. Geburtstag)
  • Christian Heger: Sie nannten ihn Bud. Eine Würdigung, epd-film, 28. Juni 2016 (Nachruf)
  • Hendrik Ternieden: Kultstar Bud Spencer – Der ewige Dampfhammer, spiegel.de, 14. April 2011
  • Ronald Düker: Der talentierte Mr. Spencer, zeit.de, 12. April 2011

Einzelnachweise

  1. Ich bin immer meinen eigenen Weg gegangen. In: budspencerofficial.com. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  2. ↑ a b Bud Spencer gestorben. In: Der Standard. 27. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2016. 
  3. Bud Spencer – ein beliebter Westernheld tritt ab. In: Hamburger Abendblatt. 28. Juni 2016, abgerufen am 29. Januar 2017.
  4. Bud Spencer: Mein Leben, Meine Filme: Der erste Teil meiner Autobiographie. Band 1. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2011, ISBN 978-3-942665-21-6, S. 139. 
  5. Der Unterschied zur üblichen Promotion wird in der Autobiografie erklärt. Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme. Die Autobiografie. Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2011, ISBN 978-3-86265-041-5, S. 191.
  6. In der Berliner Pressekonferenz am 14. April 2011 mit seinem Verleger Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag
  7. Lenz Koppelstätter: Bud Spencer im Interview von 2012 „Da denkst du, du bist Gott“. In: Der Tagesspiegel. 27. Mai 2012, abgerufen am 29. Januar 2017.
  8. Ergebnisse der Mittelmeerspiele 1951 (Memento vom 28. Juli 2013 im Internet Archive) (PDF; 900 kB)
  9. Spencer, Bud 1929-2016 Verfasser: Mein Leben, meine Filme der erste Teil meiner Autobiografie. ISBN 978-3-942665-21-6, S. 57. 
  10. Spencer, Bud 1929-2016 Verfasser: Mein Leben, meine Filme der erste Teil meiner Autobiografie. ISBN 978-3-942665-21-6, S. 71. 
  11. Christian Heger: Bud Spencer zum Achtzigsten: Sie nannten ihn Dampfhammer. In: faz.net. 31. Oktober 2009, abgerufen am 29. Januar 2017.
  12. Befragung von Terence und Bud durch das Hotdog Magazine, Assisi, November 2006
  13. Carolin Gasteiger: Nachruf: Tod des Träumers Bud Spencer. In: sueddeutsche.de. 27. Juni 2016, abgerufen am 29. Januar 2017.
  14. Georg Seeßlen: Das Leben ist ein Bohnengericht. In: zeit.de. 28. Juni 2016, abgerufen am 29. Januar 2017.
  15. Verena Zistler: Bud Spencer & Terence Hill – Starkes Duo schwingt die Senioren-Fäuste. In: bild.de. 31. Oktober 2010, abgerufen am 22. November 2014.
  16. J. Puthenpurackal:Schauspiel-Legende Bud Spencer zu Gast bei Bild  – Sie nannten ihn Mücke … und heute geht er mit Krücke. In: bild.de. 13. April 2011, abgerufen am 29. Januar 2017.
  17. Leute aus aller Welt. Bud Spencer. In: Schwäbische Zeitung vom 25. Februar 2009.
  18. www.budspencermovie.com (englisch).
  19. Spencer/Hill Datenbank – Special: Weltpremiere des Dokumentarfilms „Sie nannten ihn Spencer“. Abgerufen am 6. Oktober 2017. 
  20. budspencer.de, Filmographie (Memento vom 18. Juni 2010 im Internet Archive)
  21. „Spiegel“-Bestseller: Bud Spencer auf Platz 1 (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  22. Bud in Deutschland und wir natürlich mit der Kamera dabei. In: budspencermovie.wordpress.com. 22. April 2011, abgerufen am 29. Januar 2017.
  23. Uci-Kinowelt: Bud Spencer kommt nach Düsseldorf. In: rp-online.de. 15. März 2012, abgerufen am 29. Januar 2017.
  24. dapd: Fans können neue Autobiografie mitgestalten, indem sie vorab Fragen auf der Internetseite www.bud-spencer-interview.de stellen (Memento vom 20. März 2012 im Internet Archive) In: FreiePresse.de. 20. Dezember 2011.
  25. Joris J.: Retrospektive: Bud Spencer im Babylon Mitte. In: berliner-filmfestivals.de. 17. August 2011, abgerufen am 29. Januar 2017.
  26. www.cinefacts.de (Memento des Originals vom 4. Juni 2016 im Internet Archive)
    Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?
     Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cinefacts.de
  27. heyse-online.de
  28. budterence: Bud Spencers lang angekündigte CD Futtetenne ist da! (Nicht mehr online verfügbar.) In: BudTerence.de. 9. Januar 2016, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 29. Januar 2017. 
  29. Facebud: Bud Spencer wird zum Chat-Star. In: idowa.de. Abgerufen am 15. Juli 2016. 
  30. Kino-Haudrauf: Bud Spencer ist tot. In: Spiegel Online. 27. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2016. 
  31. Hill: „Besten Freund verloren“. In: gmx.net. 28. Juni 2016, abgerufen am 28. Juni 2016. 
  32. knerger.de: Das Grab von Bud Spencer.
  33. Aktenzeichen 31 23 603.0 in der Datenbank des DPMA
  34. Aktenzeichen 40 09 764.1 in der Datenbank des DPMA
  35. Schnittbericht des Films Gott vergibt – Django nie! bzw. Zwei vom Affen gebissen
  36. Schnittbericht des Films Hügel der blutigen Stiefel
  37. Tobias Hohmann: Bud Spencer und Terence Hill – Zwei Himmelhunde mit vier Fäusten. 2. Auflage. 2011, S. 71 u. 179.
  38. Joerg075: Bud Spencer und die Biene Maja. 11. September 2012, abgerufen am 14. Mai 2019. 
  39. Grande Ufficiale Ordine al Merito della Repubblica Italiana: Pedersoli Sig. Carlo in arte Bud Spencer, Seite auf quirinale.it, Presidenza della Republica Italiana (italienisch), abgerufen am 29. Juni 2016.
  40. Plattfuß in Schwaben (Memento vom 18. Juli 2012 im Internet Archive) In: Financial Times Deutschland. 27. Juli 2011, abgerufen am 30. Juli 2011.
  41. Schwäbischer Tunnel: Bud Spencer käme zur Eröffnung In: Die Welt. 25. Juli 2011, abgerufen am 30. Juli 2011.
  42. Tunnel heißt nicht „Bud Spencer“. In: Schwäbische Post. 27. Juli 2011, abgerufen am 30. Juli 2011.
  43. Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd, Best. E09 Nr. 6 (Fotoalbum mit Ergebnislisten zum Schwimmländerkampf Deutschland - Italien, 7.-8. Juli 1951).
  44. Spencer-Schwimmbecken – Bud in der Menge. In: Spiegel Online. 2. Dezember 2011, abgerufen am 2. Dezember 2011.
  45. Video „Freibad nach Bud Spencer benannt“ in der ZDFmediathek, abgerufen am 2. Dezember 2011. (offline)
  46. Bud Spencer Park Budapest. In: Hungary today. 1. August 2016, abgerufen am 1. August 2016 (englisch). 
  47. Budapest würdigt Bud Spencer mit Bronzestatue. orf.at, 12. November 2017, abgerufen 12. November 2017.
  48. Sven Klawunder: Budapest bekommt Bud-Spencer-Statue. ungarn-tv.com, 20. September 2017, abgerufen 12. November 2017.
  49. Grazie Carlo – Gedenkplatte an Bud Spencer. Miniatur Wunderland, abgerufen am 16. März 2018. 
  50. Bud Spencer: Mein Leben, meine Filme der erste Teil meiner Autobiografie. ISBN 978-3-942665-21-6, S. 44, 118. 

Heute ich… morgen Du! (1968) | Die letzte Rechnung zahlst du selbst (1968) | Die im Dreck krepieren (1969) | Die fünf Gefürchteten (1969) | Vier Fliegen auf grauem Samt (1971) | Sie verkaufen den Tod (1972) | Der Sizilianer (1972) | Halleluja… Amigo (1972) | Auch die Engel essen Bohnen (1973) | Sie nannten ihn Plattfuß (1973) | Plattfuß räumt auf (1975) | Hector, Ritter ohne Furcht und Tadel (1975) | Charleston – Zwei Fäuste räumen auf (1976) | Plattfuß in Afrika (1977) | Sie nannten ihn Mücke (1978) | Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (1979) | Plattfuß am Nil (1979) | Buddy haut den Lukas (1980) | Eine Faust geht nach Westen (1980) | Banana Joe (1982) | Der Bomber (1982) | Bud, der Ganovenschreck (1982) | Aladin (1986) | Wenn man vom Teufel spricht (1991) | In den Armen der Bestie (1997) | Feuerwerk (1997) | Söhne des Windes (2000) | Singing behind Screens (2003) | Padre Speranza – Mit Gottes Segen (2005)

Gott vergibt… Django nie! (1967) | Vier für ein Ave Maria (1968) | Hügel der blutigen Stiefel (1969) | Die rechte und die linke Hand des Teufels (1970) | Vier Fäuste für ein Halleluja (1971) | Freibeuter der Meere (1971) | Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (1972) | Zwei wie Pech und Schwefel (1974) | Zwei Missionare (1974) | Zwei außer Rand und Band (1977) | Zwei sind nicht zu bremsen (1978) | Das Krokodil und sein Nilpferd (1979) | Zwei Asse trumpfen auf (1981) | Zwei bärenstarke Typen (1983) | Vier Fäuste gegen Rio (1984) | Die Miami Cops (1985) | Die Troublemaker (1994)

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Der 27. Juni ist der 178. Tag des gregorianischen Kalenders (der 179. in Schaltjahren), somit bleiben 187 Tage bis zum Jahresende.

Im deutschsprachigen Raum wird der 27. Juni auch als der Siebenschläfertag bezeichnet. Nach einer Bauernregel wird das Wetter der nächsten sieben Wochen an diesem Tag bestimmt. Diese Bezeichnung für den 27. Juni gibt es auch in Russland.

Historische Jahrestage
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Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

  • 1629: In der Schlacht bei Stuhm während des Schwedisch-Polnischen Krieges 1600–1629 erleiden die Schweden unter König Gustav Adolf eine schwere Niederlage gegen polnische und kaiserliche Truppen unter Hetman Stanisław Koniecpolski.
  • 1697: Der zum katholischen Glauben konvertierte sächsische Kurfürst Friedrich August I. wird als August II. zum König von Polen gewählt.
  • 1713: Sultan Ahmed III. bestätigt im Frieden von Adrianopel den Frieden vom Pruth. Das Osmanische Reich und Russland vereinbaren eine 25-jährige Waffenruhe.
  • 1715: Im Krieg mit Venedig landen etwa 40.000 Soldaten des Osmanischen Reichs auf dem Peloponnes.

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1743: Georg II. von Groß­britan­nien in der Schlacht bei Dettingen

  • 1743: In der Schlacht bei Dettingen im Österreichischen Erbfolgekrieg besiegen die verbündeten Österreicher und Briten die Franzosen.
  • 1759: Der britische General James Wolfe beginnt im Zuge des nordamerikanischen Franzosen- und Indianerkriegs mit der erfolgreichen Belagerung des französischen Quebec.
  • 1794: Der französische Schriftsteller Simon Nicolas Henri Linguet wird in Paris hingerichtet, weil er den Tyrannen zu London und Wien geschmeichelt habe.
  • 1801: Ein Teil der französischen Truppen, die mit Napoleon Bonapartes Expedition nach Ägypten gekommen sind, kapituliert unter General Augustin-Daniel Belliard in Kairo gegenüber osmanischen Einheiten. Der andere Teil hält vorerst die Hafenstadt Alexandria.
  • 1806: Die Koalitionskriege lösen die britische Invasionen am Río de la Plata aus. Die Briten erobern in diesem Zusammenhang das spanisch regierte Buenos Aires.

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1844: Joseph Smith

  • 1844: Joseph Smith, Gründer und erster Prophet der Mormonen sowie US-Präsidentschaftskandidat, wird zusammen mit seinem älteren Bruder Hyrum bei einem Fluchtversuch aus dem Gefängnis von Carthage, Bundesstaat Illinois, durch Schüsse aus einer aufgebrachten Menschenmenge getötet. Smith ist der erste während einer Wahlkampagne ermordete Präsidentschaftskandidat in den Vereinigten Staaten.
  • 1857: In Kanpur kommt es beim Indischen Aufstand zum Massaker am Sati Chowra.
  • 1857: Die Transvaal-Republik im Süden Afrikas erklärt sich für unabhängig.
  • 1858: Im Vertrag von Tianjin wird China zur Öffnung weiterer Häfen für den Handel durch Großbritannien und Frankreich gezwungen.

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1859: Basler Stadtmauer, Reststück

  • 1859: Der Basler Grossrat beschließt mit seinem Gesetz zur Stadterweiterung den Abriss der Basler Stadtmauer.
  • 1862: Die Schlacht bei Gaines Mill, die dritte Schlacht der Sieben-Tage-Schlacht während des Halbinsel-Feldzuges der Union unter George B. McClellan im Sezessionskrieg, endet mit einem Sieg der Konföderierten unter Robert Edward Lee.
  • 1864: Die Konföderierten siegen in der Schlacht am Kennesaw Mountain.
  • 1866: In der Schlacht bei Langensalza im Deutschen Krieg gewinnt das Königreich Hannover gegen Preußen, kann diesen Sieg jedoch nicht ausnutzen.
  • 1869: In Japan hört nach einem halben Jahr des Bestehens die abgespaltene Republik Ezo zu existieren auf.
  • 1877: Mit der Überquerung der Donau durch russische Truppen beginnt ein weiterer Russisch-Türkischer Krieg gegen das Osmanische Reich.

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1905: Linienschiff Knjas Potjomkin Tawritscheski

  • 1905: Auf dem russischen Linienschiff Knjas Potjomkin Tawritscheski kommt es aufgrund der schlechten Versorgung zu einer Meuterei der Mannschaft. Das Ereignis ist später Grundlage für den Film Panzerkreuzer Potemkin.
  • 1918: Das deutsche U-Boot U 86 torpediert im Nordatlantik das deutlich als Hospitalschiff gekennzeichnete britische Schiff Llandovery Castle. Von den 258 Menschen an Bord überleben nur 24, da U 86 die Rettungsboote rammt und auf die Schiffbrüchigen schießt.
  • 1941: Das deutsche Polizei-Bataillon 309 brennt in Białystok die Große Synagoge nieder, in der etwa zweitausend zusammengetriebene Juden eingesperrt sind.
  • 1954: Staatspräsident Jacobo Árbenz Guzmán wird in Guatemala unter Mitwirkung der USA gestürzt.
  • 1966: Mit einem unblutigen Staatsstreich übernimmt das Militär in Argentinien die Macht.
  • 1973: Militärischer Staatsstreich in Uruguay.
  • 1976: Air-France-Flug 139 wird auf dem Weg nach Paris nach dem Zwischenstopp in Athen von Terroristen der Volksfront zur Befreiung Palästinas gekapert und zum Flughafen Entebbe in Uganda entführt. Am 3. Juli sorgt die Operation Entebbe für das Ende dieses Aktes von Luftpiraterie.

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1977: Flagge von Dschibuti

  • 1977: Dschibuti wird unabhängig von Frankreich.
  • 1989: In einem symbolischen Akt zerschneiden die Außenminister Österreichs und Ungarns, Alois Mock und Gyula Horn, den Grenzzaun zwischen ihren Ländern bei Sopron.
  • 1993: Bei einem GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen zur Festnahme der RAF-Terroristen Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld gelingt die Festnahme von Hogefeld. Der Polizist Michael Newrzella wird von Grams erschossen, Grams begeht Suizid.
  • 1995: Scheich Hamad setzt seinen Vater ab und übernimmt die Amts- und Staatsgewalt in Katar.
  • 2007: Tony Blair, Premierminister des Vereinigten Königreichs, tritt nach zehn Jahren von seinem Amt zurück. Nachfolger wird Gordon Brown.

Wirtschaft

  • 1854: Der kanadische Geologe Abraham Gesner erhält für seine Erfindung des Kerosins in den Vereinigten Staaten Patentschutz.

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1873: Brauhaus Beck

  • 1873: Die Brauerei Beck wird in Bremen von Lüder Rutenberg, Braumeister Heinrich Beck und dem Buchhalter Thomas May als Kaiserbrauerei Beck & May gegründet.
  • 1893: Im Zuge der Wirtschaftskrise 1893–1895 kommt es in New York City zum Zusammenbruch der dortigen Börse.
  • 1964: In Frankreich entsteht orientiert an der britischen BBC die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Office de Radiodiffusion Télévision Française (ORTF).

Wissenschaft und Technik

  • 1919: Die Comenius-Universität in Bratislava wird gegründet.
  • 1954: Das nahe Moskau gelegene Kernkraftwerk Obninsk, das erste kommerzielle Kernkraftwerk der Welt, beginnt mit dem Einspeisen von Strom in das sowjetische Stromnetz.
  • 1967: In Enfield Town, heute Teil von London, wird durch die Barclays Bank der erste Geldautomat der Welt in Betrieb genommen.
  • 2007: Der ägyptische Kultusminister Farouk Hosny teilt versammelten Medienvertretern mit, dass eine 1903 entdeckte und unbeachtet gebliebene Mumie von Archäologen zweifelsfrei als jene der Pharaonin Hatschepsut identifiziert worden ist.

Kultur

  • 1765: Die komische Oper Le Faux Lord von François-Joseph Gossec hat ihre Uraufführung an der Comédie Italienne in Paris.
  • 1956: Der Spielfilm Moby Dick von John Huston mit Gregory Peck in der Hauptrolle hat Premiere in den USA. Das Drehbuch stammt von Ray Bradbury nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville. Der Film ist zwar kein Erfolg an den Kinokassen, gilt aber heute als herausragendes Werk der Filmgeschichte.
  • 1959: Der Musiktitel What’d I Say wird von Atlantic Records veröffentlicht. Mit ihm hat Ray Charles seinen ersten Millionenseller.
  • 1971: Das vom gebürtigen Berliner Bill Graham gegründete Musiktheater Fillmore East in New York City wird aufgrund der steigenden Gagenforderungen der Musiker kurzerhand geschlossen.
  • 1971: Mit dem Fall Lisa Murnau sendet der Deutsche Fernsehfunk als Gegenstück zum westdeutschen Tatort den ersten Kriminalfilm der Reihe Polizeiruf 110 mit Peter Borgelt als Oberleutnant Peter Fuchs und Sigrid Göhler als Leutnant Vera Arndt.

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2009: Herkules­turm

  • 2009: Der Herkulesturm, das Wahrzeichen der galicischen Stadt A Coruña und ältestes betriebenes Leuchtturmbauwerk, wird Bestandteil des UNESCO-Welterbes.
  • 2010: In Düren eröffnet das Leopold-Hoesch-Museum mit angrenzendem Peill-Forum.

Gesellschaft

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1985: Route 66

  • 1905: Vor dem Landgericht Altona beginnt unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit der Prozess gegen Mpondo Akwa aus Kamerun, in dem der Strafverteidiger Moses Levi einen Freispruch erwirkt.
  • 1985: In den USA verliert die berühmte Route 66 den Status als US-Highway, bleibt jedoch ein Anziehungspunkt für Touristen und Nostalgiker.

Religion

  • 0678: Papst Agatho wird als Nachfolger von Donus inthronisiert.

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1519: Leipziger Disputation

  • 1519: Die Leipziger Disputation zwischen dem Ingolstädter Theologen Johannes Eck und den Wittenberger Theologen Andreas Bodenstein und Martin Luther beginnt: Luther bestreitet die Begründung des päpstlichen Primats aus göttlichem Recht und wird von Eck deshalb der hussitischen Ketzerei bezichtigt.
  • 1977: Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., wird von Papst Paul VI. zum Kardinal ernannt.
  • 1994 Papst Johannes Paul II. erhebt die Apostolische Administratur Görlitz zum Bistum Görlitz.

Katastrophen

  • 1957: Ein Erdbeben unbekannter Stärke in Russland führt zu etwa 1200 Toten.
  • 1957: 500 Menschen fallen dem Hurrikan Audrey in Louisiana und Texas zum Opfer.
  • 1980: Beim Absturz von Itavia-Flug 870 nördlich der italienischen Insel Ustica sterben alle 81 an Bord befindlichen Personen. Als mögliche Ursache gelten eine Bombenexplosion an Bord oder der Abschuss durch eine Luft-Luft-Rakete.
  • 1998: Ein Erdbeben im Südwesten der Türkei fordert ca. 130 Todesopfer.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

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1898: Boot Spray

  • 1898: Joshua Slocum vollendet als erster Einhandsegler eine Weltumrundung und trifft mit seinem Boot Spray nach über dreijähriger Reise in Newport (Rhode Island) ein.
  • 1906: Der Ungar Ferenc Szisz gewinnt den ersten Automobil-Grands-Prix der Motorsportgeschichte nach modernen Maßstäben, den Großen Preis von Frankreich in Le Mans.
  • 1970: Bei der Himalaya-Expedition unter Leitung von Karl Herrligkoffer erreichen Reinhold und Günther Messner den Gipfel des Nanga Parbat – beim Abstieg wird Günther unter ungeklärten Umständen tödlich verunglücken.

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1970: Hans-Joachim Stuck

  • 1970: Das erste 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wird gestartet, die Premierenveranstaltung gewinnen Hans-Joachim Stuck und Clemens Schickentanz auf einem BMW 2002 ti.
  • 1984: Gastgeberland Frankreich gewinnt seinen ersten EM-Titel bei der Fußball-Europameisterschaft. Frankreich besiegt im Finale die Spanier mit 2:0.
  • 1988: Mike Tyson gewinnt seinen Boxkampf gegen Michael Spinks in der Convention Hall, Atlantic City, durch KO und wird damit Weltmeister im Schwergewicht.
  • 2018: Die deutsche Fußballnationalmannschaft scheidet erstmals in der deutschen WM-Historie in der Vorrunde aus. Bei der Fußball-WM 2018 in Russland verliert sie im letzten und entscheidenden Gruppenspiel gegen Südkorea mit 0:2.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Geboren

Vor dem 19. Jahrhundert

  • 0850: Abū Ishāq Ibrāhīm II., neunter Emir der Aghlabiden in Ifrīqiya
  • 1350: Manuel II., Kaiser von Byzanz
  • 1430: Henry Holland, 2. Duke of Exeter, englischer Adeliger und Heerführer des Hauses Lancaster
  • 1441: Johann III., Mitregent in der Grafschaft Nassau-Weilburg
  • 1458: Alfons V., der Großmütige, König von Aragón, Neapel und Sizilien
  • 1462: Ludwig XII., König von Frankreich

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Karl IX. von Frankreich (* 1550)

  • 1550: Karl IX., König von Frankreich
  • 1553: Franz III., Graf von Waldeck zu Landau
  • 1581: Ludwig Günther I., Graf von Schwarzburg-Rudolstadt
  • 1583: Christoph von Dohna, Politiker und Gelehrter zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges
  • 1591: Cai von Ahlefeldt, deutscher Diplomat und General
  • 1626: Johann Andreas Bose, deutscher Historiker und Philologe
  • 1638: Samuel Frisching, Schultheiss der Stadt und Republik Bern
  • 1667: Ignace Jacques Parrocel, französischer Maler und Kupferstecher
  • 1682: Karl XII., schwedischer König und Herzog von Zweibrücken
  • 1694: Johann Hildebrand Withof, deutscher Professor für Beredsamkeit und Geschichte
  • 1703: Jean-Baptiste de Boyer, Marquis d’Argens, französischer Schriftsteller und Philosoph
  • 1716: Louise Diane d’Orléans, Fürstin von Conti
  • 1717: Emanuel Witz, Schweizer Maler
  • 1734: Johannes Hotze, Schweizer Landarzt
  • 1737: Christian Heinrich von Quitzow, preußischer Offizier
  • 1741: Marie-Madeleine Jodin, französische Schauspielerin, Philosophin und Feministin
  • 1742: José de Iturrigaray, spanischer Offizier und Kolonialverwalter, Vizekönig von Neuspanien
  • 1743: Charlotte von Lieven, russische Obersthofmeisterin
  • 1751: Johann Heinrich Voigt, deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker
  • 1759: Aloys Hirt, deutscher Archäologe
  • 1759: Johann Gottfried Rohlfs, deutscher Orgelbauer
  • 1764: Pawel Petrowitsch Sokolow, russischer Bildhauer
  • 1767: Alexis Bouvard, französischer Astronom
  • 1774: Johann Baptist Seele, deutscher Maler
  • 1787: Thomas Say, US-amerikanischer Entomologe
  • 1788: Bernhard Dreymann, deutscher Orgelbauer
  • 1789: Friedrich Silcher, deutscher Komponist

19. Jahrhundert

1801–1850

  • 1805: Napoléon Coste, französischer Gitarrist, Gitarrenlehrer und Komponist
  • 1806: Augustus De Morgan, britischer Mathematiker
  • 1809: François Certain de Canrobert, französischer General und Marschall von Frankreich
  • 1816: Friedrich Gottlob Keller, deutscher Erfinder (Papier aus Holzschliff)

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Louise von François (* 1817)

  • 1817: Louise von François, deutsche Schriftstellerin
  • 1820: Hermann Abeken, deutscher Statistiker und Publizist
  • 1821: August Conradi, deutscher Komponist
  • 1822: Torkel Halvorsen Aschehoug, norwegischer Rechtswissenschaftler und Politiker
  • 1837: Alois Goldbacher, österreichischer Altphilologe
  • 1838: Peter Mauser, deutscher Waffenkonstrukteur
  • 1838: Ladislau de Souza Mello Netto, brasilianischer Botaniker
  • 1839: August Wilhelm Otto Niemann, deutscher Schriftsteller
  • 1841: Pieter van Geer, niederländischer Mathematiker
  • 1846: Charles Stewart Parnell, irischer Politiker

1851–1900

  • 1853: Peter von Bradke, deutscher Linguist und Sanskritist
  • 1857: Johannes Steinmeyer, deutscher Orgelbauer
  • 1862: Johann Puch, österreichischer Ingenieur und Industrieller
  • 1865: John Monash, australischer Ingenieur und Offizier
  • 1866: Else Lehmann, deutsche Schauspielerin

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Emma Goldman (* 1869)

  • 1869: Emma Goldman, US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin
  • 1869: Hans Spemann, deutscher Biologe und Zoologe
  • 1870: Jaime de Borbón, carlistischer Thronprätendent in Spanien und Frankreich
  • 1870: Georg Schläger, deutscher Lehrer und Volksliedforscher
  • 1871: Justus Köberle, deutscher evangelischer Theologe und Hochschullehrer
  • 1872: Heber Doust Curtis, US-amerikanischer Astronom
  • 1876: Artur Dinter, deutscher Schriftsteller und Politiker, MdL
  • 1880: Helen Keller, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1881: Paul Fauchet, französischer Organist und Komponist
  • 1882: Eduard Spranger, deutscher Philosoph und Pädagoge

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Gaston Bachelard (* 1884)

  • 1884: Gaston Bachelard, französischer Philosoph
  • 1887: Paul Simmel, deutscher Karikaturist
  • 1889: Auguste Beer, deutsche Malerin
  • 1889: Moroni Olsen, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1891: Wladimir Michailowitsch Petljakow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
  • 1892: Erich Köhler, deutscher Politiker, MdB, erster Bundestagspräsident
  • 1892: Greta Schröder, deutsche Schauspielerin
  • 1896: Paul Apel, deutscher Widerstandskämpfer
  • 1897: Heinz von Cleve, deutscher Schauspieler
  • 1897: Russ Method, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1898: Johann Blankemeyer, deutscher Politiker, MdR
  • 1898: Alja Rachmanowa, russische Schriftstellerin

20. Jahrhundert

1901–1925

  • 1901: Merle Antony Tuve, US-amerikanischer Physiker und Geophysiker
  • 1901: Rudolf Zender, Schweizer Maler, Grafiker und Zeichner
  • 1902: Josef Berger, Schweizer Theatergründer, Regisseur und Schauspieler
  • 1903: Hugo Suette, österreichischer Politiker, Kriegsverbrecher
  • 1904: Werner Schlichting, deutscher Szenenbildner
  • 1905: Alfred Lemmnitz, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker, Minister für Volksbildung der DDR
  • 1906: Günther Bartels, deutscher Motorradrennfahrer
  • 1907: Otto Kohfink, deutscher Motorradrennfahrer
  • 1908: João Guimarães Rosa, brasilianischer Schriftsteller
  • 1908: Gene Venzke, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer
  • 1909: Walter Minarz, österreichischer Autor, Grafiker, Maler und Touristiker
  • 1910: Karel Reiner, tschechischer Komponist
  • 1911: Georg Dascher, deutscher Handballspieler
  • 1913: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler
  • 1913: Elton Britt, US-amerikanischer Country-Musiker
  • 1914: Tony Attanasi, italienischer Dokumentar- und Animationsfilmer
  • 1915: Hector Duhon, US-amerikanischer Fiddlespieler (Cajun-Musik)
  • 1915: Grace Lee Boggs, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1916: Hallvard Johnsen, norwegischer Komponist
  • 1916: Bill Spear, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 1920: I. A. L. Diamond, US-amerikanischer Drehbuchautor
  • 1920: Werner Angress, US-amerikanischer Historiker
  • 1921: Yusuf Atılgan, türkischer Schriftsteller
  • 1921: Roy Schechter, US-amerikanischer Flieger und Autorennfahrer
  • 1922: George Walker, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 1923: Jacques Berthier, französischer Organist und Komponist
  • 1923: Peter Schiff, deutscher Schauspieler
  • 1924: Ruth Schönthal, deutsch-US-amerikanische Komponistin
  • 1925: Doc Pomus, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Pop-Komponist
  • 1925: Gerlach Fiedler, deutscher Schauspieler, Regisseur und Radio-Moderator

1926–1950

  • 1927: Otto Herbert Hajek, deutscher Bildhauer
  • 1927: Erika Simon, deutsche Archäologin
  • 1928: Jerome Ambro, US-amerikanischer Politiker
  • 1928: Manfred Schmidt, deutscher Sänger (Tenor)
  • 1930: Augusto Olivares, chilenischer Journalist

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Ross Perot (* 1930)

  • 1930: Ross Perot, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker
  • 1931: Ryszard Kwiatkowski, polnischer Komponist
  • 1931: Martinus J. G. Veltman, niederländischer Physiker
  • 1932: Anna Moffo, US-amerikanische Opernsängerin (lyrischer Sopran) und Schauspielerin
  • 1932: Ferdinand Tillmann, deutscher Politiker, MdB
  • 1932: Joachim Wohlgemuth, deutscher Schriftsteller
  • 1936: Ayda Ignez Arruda, brasilianische Logikerin und Hochschulprofessorin
  • 1936: Günter Auerswald, deutscher Radrennfahrer
  • 1937: Alexander Heimann, Schweizer Schriftsteller
  • 1937: Peter Graf von Kielmansegg, deutscher Politikwissenschaftler
  • 1938: Bruce Babbitt, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Arizona, Innenminister

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Konrad Kujau (* 1938)

  • 1938: Konrad Kujau, deutscher Maler, Fälscher der Hitler-Tagebücher
  • 1940: Hans-Oiseau Kalkmann, deutscher Bildhauer und Kontakt-Künstler
  • 1940: Manfred Vollack, deutscher Sachbuchautor
  • 1941: Krzysztof Kieślowski, polnischer Filmregisseur
  • 1941: Günter Zint, deutscher Fotograf
  • 1941: Marquard Bohm, deutscher Schauspieler
  • 1942: Klaus Arnold, deutscher Historiker
  • 1942: Bruce Johnston, US-amerikanischer Sänger
  • 1942: Waltraud Schoppe, deutsche Politikerin, MdB, Landesministerin
  • 1943: Kira von Preußen, zweitälteste Tochter von Louis Ferdinand von Preußen
  • 1943: Horacio Morales, argentinischer Fußballspieler
  • 1943: Helga Stan-Lotter, Mikrobiologin, Biochemikerin, Astrobiologin
  • 1944: Will Jennings, US-amerikanischer Songwriter
  • 1945: Ami Ajalon, israelischer Politiker und Friedensaktivist, Mitglied der Knesset
  • 1946: Harald Augter, deutscher Jurist und Verbandsfunktionär
  • 1946: Mária T. Bíró, ungarische Archäologin
  • 1946: Zsuzsanna Gahse, deutsche Schriftstellerin und literarische Übersetzerin
  • 1947: Uwe Döring, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
  • 1948: Lothar Fischer, deutscher Jurist, Richter am Bundesfinanzhof
  • 1949: Rafael Chirbes, spanischer Schriftsteller
  • 1949: Rolf Janshen, deutscher Wirtschaftsmanager
  • 1950: Clay Blaker, US-amerikanischer Country-Musiker

1951–1975

  • 1951: Ulf Andersson, schwedischer Schachspieler
  • 1951: Andy Evans, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 1951: Mary McAleese, irische Journalistin und Politikerin, Staatspräsidentin
  • 1952: Verena Plangger, italienische Schauspielerin und Regisseurin
  • 1952: Rita Russek, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
  • 1953: Hans Reckers, deutscher Jurist, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Gründungsvorsitzender des Verbandes Kritischer Schüler
  • 1954. Seth Neiman, US-amerikanischer Autorennfahrer und Unternehmer

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Isabelle Adjani (* 1955)

  • 1955: Isabelle Adjani, französische Filmschauspielerin
  • 1956: Philippe Adamov, französischer Comiczeichner
  • 1956: Sultan bin Salman bin Abdulaziz Al Saud, saudi-arabischer Astronaut
  • 1957: Geir Ivarsøy, norwegischer Softwareentwickler (Webbrowser Opera)
  • 1958: Piotr Fijas, polnischer Skispringer
  • 1958: Magnus Lindberg, finnischer Komponist
  • 1958: August Schmölzer, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller
  • 1959: Lorrie Morgan, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 1959: Andreas Neugeboren, deutscher Theaterschauspieler, Journalist und Fernsehmoderator
  • 1959: Janusz Kamiński, polnisch-US-amerikanischer Kameramann
  • 1960: Axel Rudi Pell, deutscher Hard-Rock- und Heavy-Metal-Gitarrist
  • 1961: André Ahrlé, deutscher Unternehmer und Autorennfahrer
  • 1961: Edwin Baumgartner, österreichischer Komponist, Musikwissenschaftler und Journalist
  • 1963: Matthias Hartmann, deutscher Theaterregisseur
  • 1964: Kai Diekmann, deutscher Journalist
  • 1964: P. T. Usha, indische Leichtathletin
  • 1965: Stefan Kroll, deutscher Historiker

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

J. J. Abrams (* 1966)

  • 1966: J. J. Abrams, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent, Drehbuchautor, Komponist und Regisseur
  • 1966: Harald Aschemann, deutscher Ingenieur
  • 1967: Andre Arendse, südafrikanischer Fußballspieler
  • 1967: Markus Kavka, deutscher DJ und Moderator
  • 1967: Marcus Jensen, deutscher Schriftsteller
  • 1967: Thomas Maurer, österreichischer Kabarettist
  • 1968: Pascale Bussières, kanadische Schauspielerin
  • 1968: Bernd Schattner, deutscher Politiker
  • 1969: Shawne Fielding, schweizerisch-US-amerikanisches Model
  • 1970: Karsten Aurich, deutscher Filmproduzent, Produktions- und Herstellungsleiter
  • 1970: Régine Cavagnoud, französische Skirennläuferin
  • 1970: Cecily von Ziegesar, US-amerikanische Autorin
  • 1971: Florian Simbeck, deutscher Schauspieler und Comedian
  • 1972: Xavier Pompidou, französischer Autorennfahrer
  • 1972: Carsten Wehlmann, deutscher Fußballspieler
  • 1973: Simon Archer, britischer Badmintonspieler
  • 1974: Dendemann, deutscher Musiker
  • 1974: Christian Kane, US-amerikanischer Schauspieler und Country-Sänger
  • 1974: Kristin Meyer, deutsche Schauspielerin
  • 1975: Michael Dietmayr, deutscher Liedermacher und Musikkabarettist
  • 1975: Tobey Maguire, US-amerikanischer Filmschauspieler

1976–2000

  • 1976: Wagner Moura, brasilianischer Schauspieler
  • 1977: Sabine Dünser, Liechtensteiner Sängerin

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Raúl (* 1977)

  • 1977: Raúl, spanischer Fußballspieler
  • 1977: Danijel Šarić, bosnischer Handballspieler
  • 1978: Petra Frey, österreichische Schlagersängerin
  • 1978: Apparat, deutscher Techno- und Electronica-Musiker
  • 1978: Marc Terenzi, US-amerikanischer Sänger
  • 1979: Fabrizio Miccoli, italienischer Fußballspieler
  • 1979: Ehud Vaks, israelischer Judoka
  • 1979: Antonio Wannek, deutscher Schauspieler
  • 1980: Hugo Campagnaro, argentinischer Fußballspieler
  • 1980: Pauline Knof, deutsche Schauspielerin
  • 1981: Money Boy, österreichischer Rapper
  • 1981: Martina García, kolumbianische Schauspielerin
  • 1983: Alsou, russisch-tatarische Sängerin und Schauspielerin
  • 1983: Ngerak Florencio, palauische Sprinterin
  • 1983: Evan Taubenfeld, US-amerikanischer Musiker
  • 1984: José Holebas, deutscher Fußballspieler
  • 1984: Gökhan Inler, Schweizer Fußballspieler
  • 1985: Patrik Fahlgren, schwedischer Handballspieler und -trainer

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Swetlana Kusnezowa (* 1985)

  • 1985: Swetlana Alexandrowna Kusnezowa, russische Tennisspielerin
  • 1985: Nico Rosberg, deutsch-finnischer Formel-1-Rennfahrer
  • 1986: Drake Bell, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
  • 1986: Sam Claflin, britischer Schauspieler
  • 1987: Arild Askestad, norwegischer Biathlet und Biathlontrainer
  • 1987: Katharina Heinz, deutsche Skeletonpilotin
  • 1988: Moritz Barkow, deutscher Handballspieler
  • 1988: Célia Šašić, deutsche Fußballspielerin
  • 1988: Matthew Spiranovic, australischer Fußballspieler

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Landry Fields (* 1988)

  • 1988: Landry Fields, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1989: Matthew Lewis, britischer Schauspieler
  • 1989: Frank Stäbler, deutscher Ringer
  • 1990: Laura van der Heijden, niederländische Handballspielerin
  • 1990: Sina Tkotsch, deutsche Schauspielerin
  • 1991: Jordy Clasie, niederländischer Fußballspieler
  • 1991: Nicolas Raffort, französischer Skirennläufer
  • 1993: Kai Feldmann, deutscher Handballspieler
  • 1994: Antonio Morella, russischer Fußballspieler
  • 1995: Dmitri Igorewitsch Suranowitsch, russischer Autorennfahrer
  • 1995: Glódís Viggósdóttir, isländische Fußballspielerin
  • 1996: Niklas Hauptmann, deutscher Fußballspieler
  • 1997: Kim Kalicki, deutsche Bobfahrerin
  • 1997: Shannon Purser, amerikanische Schauspielerin
  • 1999: Chandler Riggs, US-amerikanischer Schauspieler

Gestorben

Vor dem 19. Jahrhundert

  • 1213 v. Chr.: Ramses II., altägyptischer Pharao

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Kyrill von Alexandria († 444)

  • 0444: Kyrill von Alexandria, Patriarch von Alexandria, Kirchenvater und Kirchenlehrer, Heiliger
  • 0992: Conan I., Graf von Rennes, Herzog der Bretagne
  • 1052: Halinard, Erzbischof von Lyon
  • 1066: Arialdus, Diakon in der Region um Mailand, Heiliger der römisch-katholischen Kirche
  • 1119: Herwig, Bischof von Meißen
  • 1151: Berthold II., Graf von Andechs
  • 1169: Gerhoch von Reichersberg, bayerischer Kirchenreformer und Theologe
  • 1180: Turan Schah, Gouverneur von Jemen
  • 1194: Sancho VI., König von Navarra
  • 1241: Gilbert Marshal, 4. Earl of Pembroke, englischer Adeliger, Earl Marshal
  • 1296: Florens V., Graf von Holland
  • 1316: Theobald de Verdon, 2. Baron Verdon, englischer Adeliger
  • 1337: William Sinclair, Bischof von Dunkeld
  • 1343: Leopold II. von Egloffstein, Fürstbischof von Bamberg
  • 1372: Albrecht II. von Hohenlohe, Bischof von Würzburg
  • 1428: Thomas Erpingham, englischer Ritter
  • 1454: Heinrich Tocke, deutscher Theologe
  • 1477: Adolf von Egmond, Herzog von Geldern
  • 1479: Philipp I., Graf von Katzenelnbogen
  • 1497: Nikolaus II., Herzog von Oppeln
  • 1543: Agnolo Firenzuola, italienischer Dichter

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Giorgio Vasari († 1574)

  • 1574: Giorgio Vasari, Florentiner Architekt und Hofmaler der Medici, Künstlerbiograph
  • 1585: Bartholomäus Schönborn, deutscher Mathematiker, Astronom, Physiker, Philologe und Mediziner
  • 1611: Bartholomäus Spranger, flämischer Maler
  • 1633: Salome Alt, Lebensgefährtin des Salzburger Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau
  • 1634: Gottfried Reuter, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1638: Kyrillos Loukaris, Patriarch von Alexandria und Konstantinopel
  • 1641: Michiel van Mierevelt, holländischer Maler
  • 1654: Johann Valentin Andreae, deutscher Schriftsteller, Mathematiker und Theologe
  • 1655: Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Herzogin von Württemberg
  • 1655: Eleonora Gonzaga, jüngste Tochter von Vincenzo I. Gonzaga, Herzog von Mantua
  • 1704: Jakob Potma, bayerischer Hofmaler und Kammerdiener
  • 1704: Elisabeth Helene von Vieregg, deutsche Adelige, Mätresse des dänisch-norwegischen Königs Friedrich IV.
  • 1720: Guillaume Amfrye de Chaulieu, französischer libertinistischer Dichter
  • 1725: Christian Henrich Heineken, Lübecker Wunderkind
  • 1729: Élisabeth Jacquet de La Guerre, französische Komponistin und Cembalistin
  • 1736: Ulrich Grubenmann, Schweizer Baumeister
  • 1744: Jean Frédéric Bernard, französischer Buchhändler, Autor, Übersetzer, Drucker und Verleger
  • 1757: Christoph Hermann von Manstein, preußischer General
  • 1758: Michelangelo Unterberger, Südtiroler Maler
  • 1775: Ignaz Günther, deutscher Bildhauer
  • 1794: Claude-Victor de Broglie, französischer Politiker und General
  • 1794: Wenzel Anton von Kaunitz-Rietberg, österreichischer Politiker
  • 1794: Simon Nicolas Henri Linguet, französischer Schriftsteller

19. Jahrhundert

  • 1807: Michael Klahr der Jüngere, deutscher Bildhauer
  • 1811: Georg Martin von Lubomirski, polnischer General
  • 1814: Johann Friedrich Reichardt, deutscher Komponist und Musikschriftsteller
  • 1824: Wenzel Edler von Ankerberg, Schachspieler, Beamter und Numismatiker
  • 1829: Johann Christian August Heyse, deutscher Pädagoge, Grammatiker und Lexikograf
  • 1829: James Smithson, britischer Mineraloge und Chemiker

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Sophie Germain († 1831)

  • 1831: Sophie Germain, französische Mathematikerin
  • 1838: Peter Irving, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 1839: Ranjit Singh, erster Herrscher des geeinigten Punjab
  • 1841: William Austin, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller
  • 1844: Joseph Smith, US-amerikanischer Gründer und erster Prophet der Mormonen
  • 1848: Denis Auguste Affre, Erzbischof von Paris
  • 1848: Christoph Maurus Fuchs, deutscher Maler
  • 1848: Heinrich Zschokke, deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Pädagoge und Politiker
  • 1852: Lemuel H. Arnold, US-amerikanischer Politiker
  • 1856: Joseph Meyer, deutscher Verleger
  • 1875: Antoine-Louis Barye, französischer Bildhauer

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Christian Gottfried Ehrenberg († 1876)

  • 1876: Christian Gottfried Ehrenberg, deutscher Biologe und Zoologe
  • 1879: Wilhelm Laurop, deutscher Forstmann
  • 1880: Karl Wilhelm Borchardt, deutscher Mathematiker
  • 1884: Andreas Munch, norwegischer Dichter
  • 1889: Carlotta Patti, italienische Sopranistin
  • 1889: Whitney Eugene Thayer, US-amerikanischer Organist und Komponist
  • 1894: Louis Pio, dänischer Sozialistenführer
  • 1894: Pierre Eliyya Abo-Alyonan, irakischer Priester, Patriarch
  • 1896: Peter Dickel, deutscher Orgelbauer
  • 1897: Johann Jakob Sulzer, Schweizer Politiker
  • 1900: Mary Krebs-Brenning, deutsche Pianistin

20. Jahrhundert

1901–1950

  • 1907: Elizabeth Cary Agassiz, US-amerikanische Erzieherin und Naturkundlerin
  • 1908: Alexander Meyer, deutscher Journalist, Politiker und Freihändler, MdL, MdR
  • 1916: Ștefan Luchian, rumänischer Maler

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Gustav von Schmoller († 1917)

  • 1917: Gustav von Schmoller, deutscher Ökonom
  • 1917: Karl Allmenröder, deutscher Pilot
  • 1918: George Mary Searle, US-amerikanischer Astronom und Geistlicher
  • 1922: Paul Schreckenbach, deutscher Pfarrer und Schriftsteller
  • 1930: Kakuza Tscholoqaschwili, georgischer Partisanenführer
  • 1933: Alexander Hardcastle, britischen Marineoffizier und Amateurarchäologe
  • 1936: Suzuki Miekichi, japanischer Roman- und Kinderbuchautor
  • 1936: Bernard Rubin, britischer Autorennfahrer
  • 1940: Johannes Kirchner, deutscher Altphilologe
  • 1942: Ludwig Pfandl, deutscher Schriftsteller, Romanist, Hispanist und Historiker
  • 1944: Hans Kloepfer, österreichischer Arzt und Schriftsteller
  • 1944: Vera Menchik, russisch-englische Schachweltmeisterin
  • 1945: Emil Hácha, tschechischer Politiker, Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren
  • 1946: Juan Antonio Ríos Morales, chilenischer Politiker, Staatspräsident
  • 1948: Wilhelm Sauter, deutscher Maler
  • 1950: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin
  • 1950: Záviš Kalandra, tschechoslowakischer Historiker, Journalist, Publizist und Schriftsteller

1951–2000

  • 1952: Christian Eckert, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Rektor der Universität zu Köln
  • 1952: Elmo Lincoln, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1957: Hermann Buhl, österreichischer Bergsteiger
  • 1957: Malcolm Lowry, britischer Schriftsteller
  • 1959: Walter Schriel, deutscher Geologe
  • 1960: Charlotte Dod, britische Tennisspielerin
  • 1960: Otto Köhler, deutscher Politiker, MdB
  • 1961: Muchtar Äuesow, kasachischer Schriftsteller

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Hélène Dutrieu († 1961)

  • 1961: Hélène Dutrieu, belgische Pilotin und Luftfahrtpionierin
  • 1962: Xenia Desni, russische Schauspielerin
  • 1962: Willy Walb, deutscher Ingenieur, Automobilrennfahrer und Rennleiter
  • 1963: John Maurice Clark, US-amerikanischer Ökonom
  • 1964: Mona Barrie, Theater- und Filmschauspielerin
  • 1966: Arthur Waley, britischer Sinologe
  • 1968: Léon Poirier, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 1970: Poul F. Joensen, färöischer Dichter
  • 1972: Cédia Brault, kanadische Sängerin
  • 1973: Germán Valdés, mexikanischer Schauspieler
  • 1974: Anton Cargnelli, österreichischer Fußballspieler und -trainer
  • 1975: Geoffrey Ingram Taylor, britischer Physiker

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Robert Stolz († 1975)

  • 1975: Robert Stolz, österreichischer Komponist und Dirigent
  • 1976: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin
  • 1986: Charles Jordan, kanadischer Sänger und Gesangspädagoge
  • 1987: Pierre Nicole, Schweizer Journalist und Politiker
  • 1988: Léonie Adams, US-amerikanische Dichterin
  • 1989: Alfred Jules Ayer, britischer Philosoph
  • 1992: Georg Årlin, schwedischer Schauspieler
  • 1992: Michail Tal, lettischer Schachspieler

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Elizabeth Shaw († 1992)

  • 1992: Elizabeth Shaw, irische Künstlerin
  • 1993: Wolfgang Grams, deutscher Terrorist, Mitglied der Rote Armee Fraktion
  • 1994: Jacques Berthier, französischer Organist und Komponist
  • 1996: Albert R. Broccoli, US-amerikanischer Filmproduzent
  • 1998: Nikolaus Joachim Lehmann, deutscher Informatiker und Mathematiker
  • 1999: Georgios Papadopoulos, griechischer Offizier und Politiker, führender Kopf der Militärdiktatur, Staatspräsident
  • 1999: Siegfried Lowitz, deutscher Schauspieler
  • 1999: Marion Motley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 2000: Pierre Pflimlin, französischer Jurist und Politiker, mehrfacher Minister, Präsident des Europaparlaments

21. Jahrhundert

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Jack Lemmon († 2001)

  • 2001: Jack Lemmon, US-amerikanischer Schauspieler
  • 2001: Tove Jansson, finnische Fantasy-Schriftstellerin
  • 2001: Udo Proksch, österreichischer Geschäftemacher und Krimineller
  • 2002: John Entwistle, britischer Rockmusiker
  • 2002: Russ Freeman, US-amerikanischer Jazzpianist
  • 2004: Erik Blumenthal, deutscher Psychologe und Graphologe, Psychotherapeut und Autor
  • 2004: Edwin Noël, deutscher Schauspieler
  • 2005: Shelby Foote, US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
  • 2005: John T. Walton, US-amerikanischer Unternehmer und Multimilliardär
  • 2006: Heinz Putzhammer, deutscher Volksschullehrer und Gewerkschafter, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes
  • 2008: Raymond Lefèvre, französischer Orchesterleiter und Komponist
  • 2008: Lenka Reinerová, tschechische Schriftstellerin und Journalistin
  • 2009: Ollie Poole, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 2009: Gale Storm, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 2010: Andreas Okopenko, österreichischer Schriftsteller
  • 2011: Elaine Stewart, US-amerikanische Schauspielerin
  • 2012: Jerónimo Tomás Abreu Herrera, Bischof von Mao-Monte Cristi
  • 2014: Gilbert Ashwell, US-amerikanischer Biochemiker
  • 2014: Bobby Womack, US-amerikanischer Soulsänger und -songschreiber
  • 2015: Gerd Bacher, österreichischer Journalist und Intendant
  • 2015: Chris Squire, britischer Rockmusiker

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Bud Spencer († 2016)

  • 2016: Bud Spencer, italienischer Schauspieler und Musiker
  • 2016: Alvin Toffler, US-amerikanischer Futurologe und Publizist
  • 2017: Peter L. Berger, US-amerikanischer Soziologe
  • 2017: Michael Bond, britischer Schriftsteller
  • 2017: Mikael Nyqvist, schwedischer Schauspieler
  • 2018: Claire Huguenin, Schweizer Rechtswissenschaftlerin
  • 2018: Joseph Jackson, US-amerikanischer Musikmanager
  • 2019: Hartmut Nickel, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
  • 2019: Hella Sketchy, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
  • 2020: Othmar Hageneder, österreichischer Historiker
  • 2020: Erich Tecka, österreichischer Basketballspieler
  • 2021: Silvano Bertini, italienischer Boxer
  • 2021: Mário Ribeiro, portugiesischer Sportschütze

Feier- und Gedenktage

  • Kirchlicher Gedenktag
    • Johann Valentin Andreae, deutscher Dekan und Konsistorialrat (evangelisch)
    • Hl. Hemma von Gurk, österreichische Adelige, Kirchen- und Klostergründerin, Landesmutter und Schutzpatronin von Kärnten (katholisch)
    • Hl. Theonest, römischer Bischof (katholisch)
  • Namenstage
    • Wladislaw

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

Wo wurden die Filme von Bud Spencer gedreht?

Commons: 27. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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