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HP 255 G8 (4P372ES), Notebook
Das Notebook ist heute zu einem Standard-Computer geworden und durch seine flexiblen Einsatzmöglichkeiten sehr beliebt. Es stellt für viele Menschen in den unterschiedlichsten Berufsfeldern das wichtigste Arbeitsinstrument dar. Im privaten Umfeld wird das Notebook zum Medienkonsum oder als Kommunikationsterminal genutzt, über das Kontakt zu Verwandten, zum Freundes- und Bekanntenkreis aufgenommen und gepflegt wird. Die Aufgaben, die Notebooks zu bewältigen haben, sind in ihrer Vielfalt und im Anspruch an die Hardware nur wenig begrenzt. Dementsprechend breitgefächert ist die technische Ausstattung, über die Notebooks mitunter verfügen. Um das richtige Gerät zu finden, sollten Interessierte vor dem Kauf überlegen, wofür sie ihr Notebook verwenden möchten und welche Anwendungen im Vordergrund stehen.
Die Leistung des Notebooks hängt nicht nur vom Hauptprozessor ab. Auch die Größe des Arbeitsspeichers ist entscheidend. Ist der Arbeitsspeicher zu klein, kann das die Leistung des Gesamtsystems ausbremsen, auch wenn ein leistungsstarker Prozessor verbaut ist. Man sollte hier nicht sparen, denn das kann sich im Nachhinein rächen. Aktuelle PC-Notebooks bieten mehrheitlich zwischen 4 und 16 GB Arbeitsspeicher, wobei Gaming-Notebooks nie weniger als 8 GB haben. Grundsätzlich gilt: Je mehr, desto besser.
Häufig unterschätzt wird die Bedeutung der Schnittstellen an einem Notebook. So kann beispielsweise eine zu sparsam bemessene Zahl verfügbarer USB-Anschlüsse die Alltagsnutzung negativ beeinflussen: Sollen neben Maus und Keyboard weitere Geräte des täglichen Gebrauchs, etwa eine USB-Festplatte oder ein Audio-Interface, zeitgleich mit dem Notebook verbunden werden, kann es nötig sein, einzelne Geräte zeitweise abzukoppeln.
Zu den Schnittstellen-Standards von Notebooks gehören der Mikrofon- und Line-Anschluss. Mittlerweile hat sich auch die HDMI-Schnittstelle als Standard etabliert; weniger verbreitet sind indes Mini- und Micro-HDMI- oder Display- und Mini-Display-Ports. Der VGA-Port ist nur noch an wenigen Geräten zu finden. Die meisten Notebooks bieten einen SD-Kartenleser, mitunter auch einen Micro-SD-Slot. Standard beim USB sind USB 2.0 und USB 3.0. Es finden sich mittlerweile zahlreiche Geräte mit Kompatibilität zum 2013 eingeführten USB 3.1-Standard und dem passenden USB-C-Anschluss, der nicht nur hohe Datentransferraten, sondern auch eine Stromversorgung für Leistungsaufnahmen bis 100 W ermöglicht. WLAN gehört bei allen Geräten zum Standard, wobei die verfügbaren Modi voneinander abweichen. Da die meisten WLAN-Router die gängigen Modi unterstützen, muss das nur beachtet werden, wenn besondere Anforderungen an die Übertragungsrate nötig sind. Gesunken ist die Verfügbarkeit von LAN-Anschlüssen an Notebooks, da das weit verbreitete WLAN die kabelgebundene Variante in aller Regel überflüssig macht. Bluetooth gehört heute zum Standard, so dass entsprechende Endgeräte wie Lautsprecher oder Headsets einfach verbunden werden können.
Da ein Notebook nach dem Kauf kaum modular veränderbar ist, sollte man vorab überlegen, welche Anforderungen an die Bauform gestellt werden. Die physische Größe des Notebooks definiert sich über die Bildschirmdiagonale, die in Zoll gemessen wird. Das verfügbare Angebot reicht von 10,6-Zoll-Notebooks bis zu Varianten mit 17,3 Zoll. Am gängigsten sind 13-Zoll - bis 15-Zoll-Größen. Die Angaben beziehen sich auf die Länge zwischen zwei schräg gegenüberliegenden Ecken des Displays. Je größer die Maße, desto sperriger das Notebook. Kleinere Bauformen bieten dafür weniger Platz für beispielsweise zusätzlich integrierte Geräte wie eine zweite Festplatte. Zudem sinkt das Platzangebot für zusätzliche Anschlüsse.
Da ein Notebook anders als der stationäre Computer als kompaktes Gerät gebaut ist, sollte man überlegen, wie wichtig die Verarbeitungsqualität für den täglichen Gebrauch ist. Selbst wenn nur ein Teil defekt ist, muss das ganze Gerät zur Reparatur gebracht oder gar getauscht werden, was mitunter recht lange dauern kann.
Chromebooks verfolgen einen Cloud-basierten Ansatz. Das Betriebssystem Google Chrome OS setzte auf eine vorrangige Nutzung von Cloud-Services und Online-Archivierung. Es war ursprünglich speziell für die Benutzung von Web-Anwendungen ausgelegt. Inzwischen hat auch ChromsOS ein Dateisystem und Bilder, Dokumente, Videos und Audio-Dateien können im lokalen Speicher ablegt werden. Auch native Anwendungen werden unterstützt. Diese können ebenfalls offline benutzt werden und eine dauerhafte Verbindung zum Internet ist nicht mehr notwendig. Dokumente können offline bearbeitet werden. Die Änderungen werden lokal gespeichert. Besteht wieder eine Verbindung zur Cloud, dann werden die vorgenommenen Änderungen synchronisiert.
Aktualisiert: 01.03.22 | Autor: Online-Redaktion Sind Sie beruflich viel unterwegs und müssen wichtige Daten und Dokumente stets parat haben? Genießen Sie es, bequem von der Couch aus, Einkäufe zu tätigen oder mit aufregenden Videospielen ein wenig dem Alltag zu entfliehen? Egal, ob für Beruf, Studium oder für den privaten Gebrauch – einen Laptop können Sie überall flexibel nutzen. Das Gerät ist die mobile Alternative zum sperrigen Desktop-PC. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Aspekte für einen Kauf für Sie zusammengetragen. So finden Sie ein Notebook, das Ihren Wünschen und Anforderungen entspricht. Schließlich wird dieses täglich zum Einsatz kommen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die Ausstattung, die ein mobiler Rechner für bestimmte Einsatzbereiche durchschnittlich besitzt: Finden Sie mithilfe unseres Ratgebers den richtigen Laptop. Das Wichtigste haben wir für Sie kurz zusammengefasst:
Notebook-TypenEin Notebook sollte zum gewünschten Einsatzbereich passen – denn letzterer bestimmt die wesentlichen Anforderungen für Ihr ideales Modell. Zudem spielt die Bauart eine entscheidende Rolle dabei, wie flexibel Sie das Gerät nutzen können. Notebooks lassen sich daher folgendermaßen unterscheiden:
Fragen Sie sich zunächst, wofür Sie Ihr neues Notebook hauptsächlich verwenden können – denn je nach gewünschtem Einsatzbereich sollte Ihr neues Gerät dafür ausgelegt sein. Multimedia-Notebooks sind dafür ausgelegt, Unterhaltungsmedien wiederzugeben und zu speichern. Sie können damit im Internet surfen, Games spielen, Musik hören, Filme schauen und Dateien speichern. Zudem eignen sich diese Universal-Notebooks zum Bearbeiten von Fotos und Videos, aber auch zur Nutzung herkömmlicher Office-Anwendungen. Sie sind demnach Allrounder für den Alltag, besitzen trotzdem eine gute Leistung und Akkulaufzeit. Darüber hinaus können Sie mithilfe zahlreicher Schnittstellen wie USB, HDMI und WLAN Ihren Laptop mit anderen Medien wie beispielsweise dem TV, der Stereoanlage oder dem Game-Pad verbinden und so die Funktionen bequem vom Sofa aus nutzen. Zudem verfügen Multimedia-Laptops oftmals über einen hochwertigen Soundchip, ein Lautsprechersystem sowie einen TV-Tuner, um Audio- und Videowiedergaben optimal steuern zu können. Wegen ihrer Vielseitigkeit gehören Multimedia-Laptops zu den beliebtesten und meistverkauften PCs. Regelmäßig kommt eine Vielzahl neuer Modelle auf den Markt. Multimedia-Modelle wiegen in der Regel um die 3 kg. Dadurch können Sie diese Notebooks sowohl als stationäres als auch als mobiles Gerät nutzen. Wenn Sie Ihren Laptop unterwegs nutzen möchten, sollten Sie Wert auf einen leistungsstarken Akku legen. Denn die Wiedergabe unterschiedlicher Medien und die Nutzung vielfältiger Anwendungen verbraucht viel Strom. Etwa 6 h Akkulaufzeit sind Standard. Grundsätzlich gilt: Je hochwertiger die Ausstattung eines Multimedia-Notebooks, desto teurer ist es in der Regel. Die Modelle kosten daher zwischen 180 € und 3.500 €. Business-Notebooks eignen sich für Berufstätige, die auch unterwegs einen zuverlässigen Rechner benötigen. Charakteristisch für diese Modelle ist eine hohe Verarbeitungsqualität. Sie sind äußerst stabil gebaut und überzeugen deshalb trotz häufiger Transporte mit einer langen Lebensdauer. Dagegen ist die Hardware der Business-Notebooks meist für technisch anspruchsvollere Aufgaben wie das Gaming ungeeignet. Denn die Ausführung von Office-Programmen steht im Vordergrund. Business-Laptops sind auch für längere Arbeitszeiten ausgelegt – ihre Tastaturen und Touchpads besitzen in der Regel eine hohe Qualität und sind bequem zu bedienen. Unterschiedliche Schnittstellen ermöglichen den Einsatz in Unternehmen. Spezielle Sicherheitsfeatures schützen die Hardware des Business-Notebooks und damit geschäftliche Daten. So verhindern Sensoren beispielsweise bei einem Sturz, dass der Schreib-Lese-Kopf der Festplatte auf deren Oberfläche aufschlägt und damit einen sogenannten Head-Crash. Funktionen wie ein Antidiebstahlschutz, mit dem ein Gerät im Verlustfall mithilfe von Wi-Fi-Geoinformationen gefunden werden kann, sind keine Seltenheit. Auch eine spritzwassergeschützte Tastatur sowie eine Tastenbeleuchtung können zur Ausstattung gehören, damit Sie auch im Dunkeln arbeiten können. Business-Laptops wiegen um die 2 kg. Daher eignen sie sich hervorragend für den mobilen Einsatz. Eine lange Akkulaufzeit ist für Business-Notebooks wichtig, wenn Sie beispielsweise auf Geschäftsreise sind oder oft an Meetings teilnehmen und währenddessen den Laptop nutzen möchten. Bedenken Sie jedoch: Je leistungsstärker der Akku, desto höher ist auch sein Gewicht. Mehr als 13 h Akkulaufzeit sind möglich. Business-Notebooks sind teurer als Multimedia-Laptops, da sie hochwertiger und stabiler verarbeitet sind. Die Modelle kosten je nach Ausstattung zwischen 230 € und 4.000 €. Gaming-NotebooksDie leistungsstarken Gaming-Notebooks sind dafür konzipiert, Games wie Ego-Shooter, Rollenspiele oder Online-Games spielen zu können. Um Belastungen und unkontrollierten Bewegungen während des Gamings zu trotzen, sind diese Modelle stabil und hochwertig verarbeitet. Die Tastatur ist dabei ebenso stabil, um erhöhten Druck standhalten zu können, wie leicht zu bedienen. Zusätzliche Handballenauflagen schützen die Hände während der Spielzeit und erhöhen den Komfort. Gaming-Notebooks müssen schnell und ausdauernd arbeiten, um den Anforderungen des Gamers zu entsprechen. Schnelle Dual- oder Quad-Core-Prozessoren, eine High-End-Grafikkarte sowie ein großer Arbeitsspeicher sind daher in diesen Geräten Pflicht. Die leistungsstarke Technik erzeugt viel Wärme während der Nutzung, daher besitzen Gaming-Laptops spezielle Kühlsysteme. Zudem eignen sie sich neben dem Gaming auch für die berufliche oder private Multimedia-Nutzung. Ein Gaming-Notebook soll eine detailgetreue Grafik liefern, mit dem schnellen Spieltempo mithalten und Spiel-Szenarien flüssig und verzögerungsfrei darstellen können. Die Displays dieser Geräte sind dafür ausgelegt, da sie hochauflösend und kontrastreich sind und schnell reagieren. Dadurch sind sie augenschonend. Das ist für Gamer, die das Display mehrere Stunden fixieren, vorteilhaft. Wegen der leistungsstarken Hardware und der teilweise größeren Displays bis zu 17 “ (Zoll) sind Gaming-Laptops größer als andere Modelle. Oftmals wiegen sie bis zu 4 kg und eignen sich daher weniger für den ständigen mobilen Gebrauch, sondern eher als Ersatz für den Desktop-PC. Trotzdem sind sie mobil und können mit Ihrem Laptop überall spielen und ihn bequem zu einer LAN-Party mitnehmen. Je höher die Performance des Gaming-Notebooks, desto leistungsstärker sollte auch der im Gerät verbaute Akku sein. Trotzdem bieten die Modelle im Vergleich zu anderen Geräten eine geringere Akkulaufzeit von mindestens 2 h. Wegen der hochwertigen Hardware kosten Gaming-Notebooks etwa 250 € bis 4.500 €. Notebook-Typen nach BauformFür Käufer spielt auch die Bauform eine entscheidende Rolle. Laptops sind grundsätzlich auf Mobilität ausgelegt, denn dadurch sind sie deutlich flexibler als Desktop-PCs. Der Trend geht insgesamt zu immer schmaleren und leichteren Modellen. Bauliche Unterschiede beeinflussen maßgeblich den Grad der Mobilität, die Ausstattung und den Preis. Notebooks gibt es in 4 Bauformen:
Die meisten Modelle haben eine klassische Bauweise, daher haben Sie hier eine große Auswahl. Im Vergleich zu anderen Bauformen sind diese Notebooks meist größer und schwerer. In ihrem Gehäuse vereinen sie Hardware, Display, Tastatur und in der Regel ein Touchpad, welches als Ersatz für die Maus dient. Dabei ist das Display fest mit dem Korpus verbunden und lässt sich aufklappen. Die Bildschirmgröße kann von ca. 12″ bis zu 17″ reichen. Je nach Ausstattung können das Gewicht, die Höhe und die Breite variieren. Grundlegend bietet das Gehäuse aber hinreichend Platz für eine hochwertige CPU (Prozessor) mit mehreren Kernen. Die Prozessortaktfrequenz liegt für gewöhnlich bei mindestens 2 GHz, das entspricht einer hohen Rechenleistung. Der Speicherplatz beträgt oftmals mindestens 500 GB. Insbesondere preisintensive Varianten enthalten zudem eine separate Grafikkarte mit eigenständigem Grafikprozessor. Solch anspruchsvolle Hardware benötigt viel Platz – unter anderem für eine entsprechende Kühlung. Viele Laptops verfügen auch über ein optisches Laufwerk. Dadurch lassen sich Medien, wie beispielsweise eine DVD oder Blu-ray, abspielen. Auch kann das Laufwerk wichtig für die Installation zusätzlicher Programme oder Treiber sein. Die größeren Gehäuse bieten zudem mehr Platz für eine Vielzahl von Anschlüssen. So lassen sich leicht viele Zusatzgeräte nutzen. Die umfangreiche Ausstattung bringt ein höheres Gewicht mit sich. Klassische Laptops wiegen etwa 2 kg bis 3 kg. Wegen der leistungsstarken Hardware verbrauchen die Geräte oft mehr Strom und somit ist die Akkulaufzeit eher mittelmäßig. Sie liegt bei etwa 6 h bis 10 h. Klassische Laptops können im Idealfall einen Desktop-PC ersetzen. Sie eignen sich damit sowohl für den Privatgebrauch als auch für alle erdenklichen Berufe, haben je nach Anforderungen aber recht unterschiedliche Hardware-Komponenten. Im Schnitt zahlen Sie für diese Modelle zwischen 300 € und 3.000 €. Netbooks sind kompakter gebaut als Notebooks. Das zeigt sich vor allem an einem kleineren Display. Dieses misst meist nur 10″ bis 12″. Die Geräte sind damit kaum größer als die meisten Tablets, verfügen aber über die typischen Notebook-Komponenten. Sie werden deshalb auch als Mini-Notebooks bezeichnet. Der Bildschirm und der Korpus mit Tastatur sind wie bei den klassischen Varianten über einen Klappmechanismus fest verbunden. Ursprünglich war die Hardware der Netbooks auf das Mindeste beschränkt, mittlerweile sind sie mit recht leistungsstarken Prozessoren ausgestattet. Sie verfügen mehrheitlich über On-Board-Grafikkarten, die direkt auf dem Prozessorchip verbaut sind. Ihr Arbeitsspeicher fällt mit 2 GB bis 4 GB relativ gering aus und Speicherkapazitäten von 64 GB bis 256 GB sind nicht übermäßig hoch. Aufgrund der handlichen Abmessungen fehlt häufig der Platz für ein optisches Laufwerk. Auch die Ausstattung mit Anschlüssen ist bei Netbooks eher minimalistisch. Mindestens 1 USB- und 1 Kopfhörer-Anschluss sind jedoch vorhanden. Dadurch haben sie allerdings ein geringes Gewicht: Die meisten Modelle wiegen nicht mehr als 1,5 kg. Weiterhin punkten die Geräte mit einer hohen Akkulaufzeit von bis zu 15 h. Der Akku lässt sich im Gegensatz zum Tablet oftmals tauschen. Für das Surfen im Internet, einfache Text- und Bildbearbeitung sowie die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten sind die Modelle bestens gerüstet. Für anspruchsvolle Gamer, Programmierer oder Videokünstler dienen sie eher als Zweitgerät. Preislich liegen Netbooks bei etwa 180 € bis 500 €, es gibt vereinzelt aber auch preisintensivere Varianten mit höherer Leistung. Subnotebooks fallen durch ihre sehr flache Bauweise auf. Sie schlagen die Brücke zwischen leistungsstarken, klassischen Laptops und Tablets. Ihr Display hat meist eine Größe zwischen 12″ und 14″. Damit sind sie äußerst handlich. Die integrierte Hardware sorgt für eine hohe Leistung. Viele Geräte verfügen außerdem über eine vollwertige Grafikkarte. So erledigen sie die wichtigsten Alltagsaufgaben, können aber auch Videos in höchster Qualität flüssig wiedergeben. Subnotebooks haben kein Laufwerk und nur wenige Anschlüsse, um die flache Bauart zu ermöglichen. Deshalb können sie kein Ersatz für den herkömmlichen PC darstellen. Mit weniger als 2 kg sind sie leichter als herkömmliche Notebooks. Die Hersteller verzichten auf eine schwere Festplatte und setzen auf leichte Materialien und Leichtbau-Akkus. Da außerdem stromsparende Komponenten verbaut sind, hält der Akku sogar bis zu 18 h. Wenn Sie beruflich oder privat viel unterwegs sind und nicht auf einen leistungsstarken Rechner verzichten möchten, sind diese Modelle ideal für Sie. Subnotebooks bewegen sich preislich zwischen 180 € und 4.000 €. Je nach Ausstattung gilt auch hier: Je umfangreicher und je leistungsstärker, desto höher fallen die Preise aus. Ein Convertible kombiniert die Vorzüge von Notebook und Tablet in einem Gerät. Es besitzt einen Korpus mit Tastatur, die Hardware ist aber größtenteils im Bildschirmteil verbaut. Das Display ist außerdem ein Touchscreen. Eingaben können Sie somit wahlweise wie beim klassischen Laptop über die Tastatur oder aber wie beim Tablet über den Bildschirm vornehmen. Für den Umbau vom Notebook zum Tablet ist das Display je nach Modell entweder abnehmbar, klappbar oder drehbar:
Ähnlich wie Subnotebooks sind Convertibles sehr schmal. Sie werden in vielen unterschiedlichen Größen von 10″ bis zu 16″ angeboten. Prozessor und Arbeitsspeicher ermöglichen eine zuverlässige und solide Performance. Office- und Internetanwendungen bewältigen die 2-in-1-Geräte problemlos. Bei anspruchsvollen Multimedia-Anwendungen wie Video- oder Fotobearbeitung stoßen Convertibles jedoch an ihre Grenzen. Der Austausch oder das Nachrüsten von Hardware ist wegen der Bauart nahezu unmöglich. Bauartbedingt hat das 2-in-1-Notebook kein Laufwerk und nur wenige Anschlüsse. Es kann demnach nicht mit klassischen Varianten mithalten. Mit durchschnittlich 1,5 kg fällt das Gewicht geringer aus als bei herkömmlichen Notebooks, aber höher als das typischer Tablets. Auch der Akku hält mit rund 10 h nicht so lange wie ein Tablet-Akku, aber der Stromverbrauch ist geringer als bei Laptops. Diese Modelle eignen sich vor allem für Sie, wenn Sie privat oder beruflich viel unterwegs sind und Wert auf eine hohe Flexibilität legen. Für unterschiedliche Einsatzzwecke brauchen Sie nur ein einzelnes Gerät und ein Datenabgleich zwischen Tablet und PC entfällt. Der Preis für ein Convertible beträgt rund 250 € bis 1.800 €. Besitzen Sie weder Tablet-PC noch Laptop, bietet es gegenüber dem Kauf einzelner Geräte einen Preisvorteil. DisplayDas Display eines Notebooks sollte Ihren Bedürfnissen entsprechen. Folgende Aspekte sind beim Kauf entscheidend:
Die Display-Diagonale bestimmt nicht nur die Größe des Bildschirms, sondern auch des Gerätes. Sie wird in Zoll angegeben: 1“ (Zoll) entspricht 2,54 cm. Folgende Größen sind üblich:
Je höher die Display-Auflösung bzw. Pixeldichte, desto besser ist die Display-Qualität. Die Darstellung ist dadurch schärfer und detailreicher. Das ist vor allem für das Lesen und das Bearbeiten von Texten, Tabellen, Bildern und Videos, aber auch für das Spielen von Games wichtig. Ein weiterer Vorteil: Darstellungen in hoher Auflösung sind sehr augenfreundlich, auch wenn Sie das Notebook länger nutzen. Jedoch steigt mit zunehmender Auflösung auch der Anschaffungspreis des Notebooks. Folgende Auflösungen sind gängig:
Display-OberflächeDie Display-Oberfläche wirkt sich auf den Komfort während der Nutzung aus. Dabei ist der Einsatzort Ihres Notebooks für die Oberfläche des Bildschirms entscheidend. Folgende Ausführungen stehen zur Auswahl:
Glare-Type-DisplayGlare-Type-Displays sind hochglänzend. Das Display-Glas wird nicht mit einer zusätzlichen mattierenden Beschichtung versehen. Dadurch haben diese Bildschirme eine stark reflektierende Oberfläche. Der Vorteil: Hochglänzende Displays sind sehr kontrastreich und stellen Farben kräftig und leuchtend dar. Die meisten Laptops besitzen ein glänzendes Display. Da TN-Panels ohnehin geringere Kontrastwerte haben als IPS-Panels, kommt der Vorteil von glänzenden Displays auch nur bei der IPS-Technologie voll zum Tragen. Nutzen Sie den Laptop vorwiegend in der Nähe von Fenstern oder Lampen, erschwert die spiegelnde Oberfläche das Ablesen des Monitors. Auch helle Kleidung kann Reflexionen verursachen. Daher können Ihre Augen während der Arbeit an einem spiegelnden Display schneller ermüden, sofern viele Lichtquellen Spiegelungen hervorrufen. Von Nachteil ist ebenfalls, dass Fingerabdrücke und Staub darauf schnell sichtbar werden und ebenfalls beim Betrachten des Bildschirms stören können. Gamer und Video-Konsumenten profitieren bei gedimmter Umgebung von den hohen Kontrastwerten und dem Farbglanz der Glare-Type-Displays. In Büroumgebung ist ein spiegelndes Display eher weniger empfehlenswert. Mattes DisplayBei einem matten Display wird die Glasoberfläche zusätzlich entspiegelt. Somit reflektiert die Oberfläche des Bildschirms kein Licht. Die Helligkeit ist meist geringer als die eines glänzenden Displays und Farben wirken blasser und milchig. Ein wesentlicher Vorteil von matten Displays ist, dass die Bildqualität nicht von den Lichtverhältnissen abhängt. Sie können ein Notebook mit diesem Display beispielsweise auch im Freien oder in der Nähe von Fenstern und Lichtquellen nutzen. Auch das Tragen heller Kleidung verursacht keine Reflexionen auf dem Bildschirm. Ein mattes Display ist nicht so schmutzempfindlich. Fingerabdrücke und Staub sind weniger zu erkennen. Gerade bei Touchscreens ist dies ein Pluspunkt. Touchscreens sind berührungsempfindliche Displays. Es gibt sie sowohl in matter als auch in glänzender Variante. Neben Tastatur und Maus dient bei Notebooks mit Touchscreen auch der Bildschirm als Eingabegerät – damit besitzt er die gleiche Funktion wie ein Tablet. So können Sie beispielsweise auch Spiele spielen, die ursprünglich für Tablets und Smartphones konzipiert wurden. In einem Laptop ist in der Regel ein LCD-Bildschirm verbaut. Die Display-Typen unterscheiden sich darin, wie die Pixel das Licht regulieren. Dies hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Display-Qualität und damit darauf, wie Farben und Kontraste wiedergegeben werden. Es gibt 2 Paneltechniken: Bei TN-Displays kommt die sogenannte Twisted-Nematic-Technik zum Einsatz. Die Herstellung ist preisgünstig. Daher sind die meisten Notebooks mit dieser Technologie ausgestattet. Die Vorteile eines TN-Bildschirms: Zum einen ist er besonders reaktionsschnell und erreicht Reaktionszeiten im Bereich von 5 bis 10 ms (Millisekunden). Deshalb ist dieser Display-Typ vorwiegend für das Office und den Multimedia-Einsatz geeignet. Zudem besitzen diese Displays einen niedrigen Stromverbrauch. Zu den Nachteilen gehören das durchschnittliche Kontrastverhältnis sowie der reduzierte RGB-Farbraum. Aus diesem Grund sind TN-Bildschirme für die Bildbearbeitung ungeeignet. Auch die Blickwinkelstabilität ist nicht gegeben: Es ergibt sich eine deutliche Farbabweichung bei einem seitlichen Betrachtungswinkel. IPS steht für In-Plane-Switching. Die Pixel dieser Technologie lassen sich exakt schalten. Dadurch kann das Licht genau dosiert werden. Dies macht die Farbdarstellung sehr realistisch (RGB-Farbraum und höher) und geringste Farbabweichungen werden sichtbar. Die Technologie ist aufgrund der kräftigen und realistischen Farbdarstellung vor allem bei Bild-, Videoeditoren und Gamern beliebt. Die Blickwinkelabhängigkeit ist bei der IPS-Technologie gering. Sowohl Kontrast wie auch Farbe bleiben in nahezu allen Bildwinkeln identisch. Doch auch IPS-Displays haben Nachteile: Beispielsweise ist der Stromverbrauch der IPS-Displays 15 % höher als bei TN-Displays. Dies liegt daran, dass die Technologie eine höhere Hintergrundbeleuchtung benötigt. Auch die Reaktionszeit ist länger. Im Alltag fällt dies kaum auf, jedoch gerade in grafikintensiven Spielen kann der Unterschied gravierend sein. Die Herstellung dieser Displays ist zudem vergleichsweise teuer. BetriebssystemeMithilfe des Betriebssystems steuern und kontrollieren Sie Ihr Notebook. Eine Nutzung des PCs ist demnach ohne nicht möglich. Das Betriebssystem ermöglicht die Interaktion zwischen Hardware und Benutzer durch eine Bedienoberfläche. Ein Betriebssystem kann in zwei verschiedenen Versionen erhältlich sein, 32-Bit oder 64-Bit. Die Bit-Anzahl bezieht sich dabei auf die sich auf die Informationsverarbeitung des Prozessors. Ein 64-Bit-System kann mehrere Programme, die zeitgleich laufen, besser verarbeiten und zwischen ihnen wechseln. Die wichtigsten Betriebssysteme sind:
Windows gehört immer noch zu den meist verbreiteten Betriebssystemen weltweit – es ist auf den meisten heimischen Rechnern installiert. Windows gilt als benutzerfreundlich und zuverlässig. Die neuesten Windows Generationen 8 und 10 bieten zahlreiche Verbesserungen. Beispielsweise starten die Systeme schneller und sind somit direkt betriebsbereit. Es gibt 2 Varianten:
Der Desktop überzeugt bei Windows durch ein funktionales Design. Durch die grafisch ansprechende Oberfläche finden sich auch Einsteiger schnell zurecht. Seit Windows 8 ist das System auf die Touchscreen-Steuerung ausgerichtet. Jedoch besitzt Windows auch Nachteile:
Mac OS ist in Notebooks des Herstellers Apple installiert. Es ist damit ideal auf die herstellereigene Hardware abgestimmt. Mac OS überzeugt mit einer reduzierten grafischen Benutzeroberfläche. Damit ist die Aufmerksamkeit des Nutzers nicht abgelenkt. Das System lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Da das Betriebssystem den Arbeits- und Festplattenspeicher besser ausnutzt, stürzt es weniger ab als Windows. Aufgrund der geringeren Verbreitung ist Mac OS weniger anfällig für Viren. So kommen die meisten Anwender ohne zusätzliche Sicherheitssoftware aus. Unter Linux OS fallen unterschiedliche Betriebssysteme, die alle auf dem 1991 entstanden Linux Kernel basieren. Linux kennzeichnet sich durch einen modularen Aufbau. Es kann sich so jeweils individuell dem PC und seinen Rechenleistungen anpassen. Auch die Benutzeroberfläche kann dem individuellen Geschmack des Nutzers angepasst werden. Ein Linux-Betriebssystem hat keine hohen Hardware-Anforderungen wie beispielsweise Windows. Daher arbeitet es immer gleich schnell. Auch kann die Festplatte mit einem Linux-Betriebssystem problemlos an einem anderen PC genutzt werden, ohne dass das System neu installiert werden muss. Ein Nachteil von Linux ist, dass Nutzer mit der großen Gestaltungsfreiheit oft überfordert sind. Es sind kaum Spiele für Linux verfügbar. Google Chrome OSDie Grundidee hinter Chrome OS ist, dass sich alle Applikationen über den Webbrowser Chrome steuern lassen. Das Google Betriebssystem ist nur dann sinnvoll, wenn ständiger Internetzugang vorhanden ist. Sonst lässt sich der Funktionsumfang nicht vollständig abrufen. Auch ist eine Registrierung für ein Google Konto notwendig. Für Textverarbeitung und weitere Anwendungen wird eine Online-App herangezogen. Nur die wenigsten Programme werden tatsächlich auf die Festplatte abgespeichert. Die Online-Applikationen arbeiten schnell und effizient. Dadurch wird die Hardware nicht durch Fremdprogramme gebremst. ProzessorDer Prozessor ist das Herzstück eines Notebooks. Er wird auch als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet. Dieser bestimmt, wie schnell der Rechner arbeitet. Die Taktfrequenz eines Prozessors gibt an, in welcher Geschwindigkeit ein Notebook Daten verarbeitet. Gemessen wird die Taktfrequenz in Herz (Hz). Inzwischen arbeiten Notebooks mit einer Taktfrequenz im Milliardenbereich (Giga). Für den Büroalltag sind 2 bis 2,5 GHz ausreichend. Gamer sollten auf eine Taktfrequenz von 3 GHz setzen. Ein moderner Prozessor besteht in der Regel aus mehreren Kernen. Mehr Leistung erzielen Hersteller oftmals, indem sie mehrere Rechenkerne bei geringerer Taktfrequenz verbauen. Diese arbeiten parallel und der Prozessor schafft mehr Rechenleistung. Als Grundregel gilt: je mehr Kerne, desto besser. Ein Mehrkern-Prozessor kann Programme beschleunigen, da mehrere Prozessorkerne gleichzeitig arbeiten. Auf dem Markt sind Prozessoren der Hersteller Intel und AMD erhältlich. Grundsätzlich gilt: Je höher die Seriennummer, desto schneller arbeitet der Prozessor.
ArbeitsspeicherDer Arbeitsspeicher dient zur Zwischenspeicherung von Daten. Er ist in Form sogenannter RAM-Module verbaut. Alle Programme und Dateien, die Sie aktuell nutzen, sowie das Betriebssystem werden im Arbeitsspeicher zwischengespeichert. Der Prozessor greift auf den Arbeitsspeicher zu, deshalb ist seine Größe und damit Leistungsfähigkeit wichtig. Je mehr Programme und Prozesse auf dem Notebook gleichzeitig laufen, desto größer sollte der Arbeitsspeicher sein, um eine flüssige und schnelle Bedienung zu ermöglichen. Während des Betriebs ist es wichtig, dass er genügend Reserven für die Inhalte hat, die Sie nutzen. Der Arbeitsspeicher leert sich, sobald Sie den Laptop ausschalten. Zu wenig RAM schränken die Arbeitsgeschwindigkeit ein. Ist der Arbeitsspeicher einmal voll, dann müssen die Daten wie aktuell ungenutzte Programmteile auf die Festplatte ausgelagert und später wieder zurückgeholt werden. Diese arbeitet jedoch deutlich langsamer als der Arbeitsspeicher. Dadurch verringert sich die Geschwindigkeit und Verzögerungen sind die Folge. Daher gilt: je mehr, desto besser. Mindestens 4 GB Arbeitsspeicher sind zu empfehlen. Auch das Betriebssystem ist für die Wahl des Arbeitsspeichers entscheidend. Arbeitet es mit 32-Bit-Technik, können nur maximal 4 GB RAM genutzt werden; nutzt es die 64-Bit-Technik, sind es mehr als 4 GB RAM, die verwendet werden können. Die Grafikkarte verarbeitet Informationen und bildet sie auf dem Display ab. Bereits beim Kauf eines Notebooks legen Sie sich auf die Grafikkarte fest, kurz GPU (Graphics Processing Unit). Diese können Sie meist nicht upgraden, da sie nicht im freien Handel erhältlich ist. Auch das Kühlsystem eines Notebooks ist bereits auf seine Grafikkarte optimiert. Eine leistungsstarke Grafikkarte ist vor allem für aktuelle PC-Spiele wichtig. Diese erfordern eine hochwertige Hardware, um eine flüssige und realistische Darstellung zu ermöglichen. Für anspruchsvolle Programme, wie sie beispielsweise Architekten oder Grafiker nutzen, ist ebenfalls eine leistungsstarke Grafik sinnvoll. Wenn Sie mit Ihrem Notebook eher im Internet surfen und einfache Office-Anwendungen nutzen, reicht eine günstigere Karte, für das Spielen von Browsergames oder älteren Spielen ist keine extra Grafikkarte erforderlich. Zudem muss die Leistung der Grafikkarte zur Display-Auflösung passen. Je höher die Display-Auflösung ausfällt, desto mehr Pixel muss der Grafikchip berechnen. Entsprechend muss die Leistungsfähigkeit an die Display-Auflösung angepasst sein. FestplatteDie Speicherkapazität einer Festplatte bestimmt die Datenmenge, die darauf Platz findet. Sie wird in der Regel in GB (Gigabyte) oder in TB (Terabyte) angegeben. Die Größe einer Notebook-Festplatte beginnt etwa bei 160 GB. Für Einsteiger, die nur einen kleinen Datenbedarf haben, sind 300 GB ausreichend. Wird das Notebook auch als Ersatz für den Desktop-PC genutzt, sind mindestens 500 GB empfehlenswert. Für anspruchsvolle Nutzer, die viele Spiele, Filme und andere Multimediaanwendungen auf dem Notebook abspeichern, sind Modelle mit 1TB empfehlenswert. Festplatten sind zudem in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, die sich vor allem hinsichtlich ihrer Funktionsweise und dadurch auch ihrer Speicherkapazität unterscheiden. Folgende 3 Varianten sind hierbei am gängigsten:
Eine große Auswahl an unterschiedlichen Festplatten sowie weiterführende Informationen finden Sie auf unserem Preisvergleich. Optisches LaufwerkEin optisches Laufwerk dient dazu, Datenträger wie CDs, DVDs oder Blu-Rays zu lesen bzw. zu beschreiben. Es ermöglicht beispielsweise, auf dem Notebook Filme zu schauen oder Musik zu hören. Während reine Laufwerke Datenträger ausschließlich lesen können, sind Laufwerke mit integriertem Brenner zusätzlich in der Lage, diese mit Daten zu beschreiben – sie können beispielsweise Filme oder Musik auf einen Datenträger übertragen. Laufwerke unterscheiden sich hinsichtlich des Mediums, das sie lesen bzw. beschreiben können. Folgende Laufwerkarten werden in Notebooks eingebaut:
CD-Laufwerke wurden inzwischen weitgehend von DVD-Laufwerken abgelöst. Laufwerke und Brenner sind abwärtskompatibel, das heißt, DVD-Laufwerke können auch CDs lesen. Blu-Ray-Laufwerke können sowohl CDs, DVDs als auch Blu-Rays lesen. Laufwerke unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer Schreib- und Lesegeschwindigkeit. Letztere gibt Auskunft darüber, wie schnell ein Laufwerk Datenträger lesen bzw. beschreiben kann. Die Übertragungsrate bei einfacher Lese- und Schreibgeschwindigkeit beträgt 1,32 MB/s, ein Laufwerk mit 8-facher Lesegeschwindigkeit kann also 10,65 MB/s lesen. SchnittstellenEs gibt sowohl kabelgebundene als auch kabellose Schnittstellen. Die wichtigsten haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst:
AusstattungDie Zusatzausstattung eines Notebooks beeinflusst den Bedienkomfort und ermöglicht einen erweiterten Nutzungsspielraum. Über folgende Ausstattung kann ein Laptop verfügen:
Gehäuse-MaterialienDie Materialien, aus denen ein Notebook-Gehäuse besteht, wirken sich auf dessen Lebensdauer und das Gewicht aus. Folgende Werkstoffe sind am gängigsten:
ZubehörFür Notebooks gibt es eine Reihe an Zubehör, das die Nutzung komfortabler gestaltet:
Häufige FragenWas Sie schon immer zur Verwendung von Notebooks wissen wollten, haben wir an dieser Stelle für Sie zusammengefasst. Unsere FAQ-Sammlungen basieren hierbei auf dem Wissensbedarf anderer Käufer von Laptops. AkkulaufzeitArbeitsspeicherBetriebssystemDefektEinsatzEntsorgungFestplatteGarantieKostenLebensdauerNotebook ModelleSoforthilfeÜberhitzen
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