Wie viele steigen aus der 3. liga auf

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Wie viele steigen aus der 3. liga auf

Wer geht hoch? imago images/foto2press

Die Regionalliga besteht aus fünf Staffeln, aus denen sich insgesamt vier Mannschaften für die 3. Liga qualifizieren. Die Meister der Regionalliga West und Südwest steigen immer direkt auf, die beiden übrigen Aufstiegsplätze verteilen sich auf die Regionalligen Nord, Nordost und Bayern. Ein Meister aus Nord, Nordost und Bayern steigt nach einem jährlich rotierenden System direkt auf, den vierten Startplatz für die 3. Liga spielen die beiden übrigen Meister in Aufstiegs-Play-offs (Hin- und Rückspiel) aus.

Seit wann gilt diese Regelung?

Die Regelung trat mit Beginn der Saison 2020/2021 in Kraft.

Warum haben Südwest und West jeweils einen direkten Aufsteiger?

Die Gebiete der Regionalliga Südwest und West sind von Ballungsräumen geprägt und umfassen gemeinsam mehr als 50 Prozent der gemeldeten Männermannschaften in Deutschland. Allein im Südwesten sind sieben Landesverbände zusammengefasst. Daher haben die Staffeln Südwest und West seit 2021 jeweils einen direkten Aufstiegsplatz.

Wie läuft der Aufstieg in der Saison 2021/22 ab?

In der Saison 2021/2022 stellt die Regionalliga Bayern den dritten Direktaufsteiger in die 3. Liga neben dem Westen und Südwesten. Die Vertreter der Regionalliga Nord und Nordost bestreiten 2022 die Aufstiegsspiele.

Wie laufen die Aufstiegsspiele ab?

Die Aufstiegsspiele werden mit Hin- und Rückspiel ausgetragen. Welcher der beiden beteiligten Klubs im Hinspiel Heimrecht hat, wird ausgelost. Bei Punkt- und Torgleichheit nach beiden Begegnungen gibt die Zahl der auswärts geschossenen Tore den Ausschlag. Ist auch diese identisch, geht es in die Verlängerung. Fallen dort keine Tore, entscheidet das Elfmeterschießen.

Wer bekommt 2022/23 den dritten Direktaufstiegsplatz?

In der Spielzeit 2022/2023 ist die Regionalliga Nord mit dem Direktaufstiegsplatz an der Reihe.

Veröffentlicht: 27.04.2022 21:11 Uhr | Autor: NP | Bild:

Vier Vereine verlassen die Liga in Richtung Regionalliga, für zwei oder sogar drei Vereine geht es hoch in die 2. Bundesliga.

Fünf Tage ist der Spielbetrieb der 3. Liga 2020/21 beendet, die letzten Entscheidungen – außer für den FC Ingolstadt, der noch zweimal in der Relegation ran muss – sind gefallen. Diese Vereine verlassen die Liga. Für zwei Ost-Clubs geht es in die 2. Bundesliga, ein was die teilnehmenden Mannschaften angeht, extrem interessante Liga in der kommenden Saison.

Dynamo Dresden kehr als Meister in die 2. Bundesliga zurück. Der Aufstieg konnte bereits vor dem letzten Spieltag gesichert werden. Der vierte Aufstieg für Dynamo aus der 3. Liga in die 2. Bundesliga. Nach Startschwierigkeiten in der Liga gelang zum Ende der Saison doch souverän der Wiederaufstieg. Acht Aufstiegsspieler werden die SGD verlassen, jetzt wird der der Kader fit für die zweite Liga gemacht.

Hansa Rostock reichte am letzten Spieltag ein 1-1 unentschiedenen gegen den VfB Lübeck, um sich als Zweitplatzierter den direkten Aufstieg zu sichern. Nach Abpfiff konnten sogar 7.500 Zuschauer im Stadion feiern, die zum Saisonfinale in Rostock zugelassen waren. Neun Jahre musste der FC Hansa auf den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga warten, jetzt ist es endlich gelungen. Mehrere tausend Dauerkarten wurden bereits verkauft, Trainer Jens Härtel hat begonnen sein Team für das Abenteuer zweite Liga aufzubauen mit dem Ziel, in der Liga mit vielen Traditionsvereinen den Klassenerhalt zu sichern.

Für den FC Ingolstadt geht die Saison noch in die Verlängerung. Gespielt wird in der Aufstiegsrelegation am heutigen Donnerstag sowie am Sonntag gegen den VfL Osnabrück. Danach steht die Zusammensetzung der 3. Liga 2021/22 fest.


Für alle Wettfreunde ein Tipp, die diese letzten Partien vor der EM im Sommer noch einmal nutzen möchten: Anbieter Betago im Test. Vier Vereine müssen den Gang in die Regionalliga angehen. Zwei kommen aus Bayern, zwei aus dem Norden.

Bereits seit Anfang Mai steht die SpVgg Unterhaching als erster Absteiger aus der 3. Liga fest. Für Unterhaching geht es zurück in die Regionalliga Bayern. Mit einer 0-2 Niederlage gegen Waldhof Mannheim war der Abstieg besiegelt. Arie van Lent wird als Cheftrainer zur neuen Saison nicht weitermachen.

Direkt wieder runter, nach einem Jahr dritte Liga, geht es für den VfB Lübeck. Gut gekämpft aber zu oft hat es nicht gereicht. Für die Grün-Weißen steht ein kompletter Neuanfang in der Regionalliga Nord an. Nur vier Spieler haben einen Vertrag für die Spielklasse, ein neuer Trainer wird kommen, ein Neuanfang steht bevor.

Mit dem FC Bayern München II geht die einzige U23-Vertratung eines Bundesligisten, die in dieser Saison in der 3. Liga gespielt hat, runter. Das Team mit dem teuersten Kader der Liga steigt in die Regionalliga Bayern ab. Letztes Jahr noch Meister, hatte wohl lange niemand Bayern II als möglichen Absteiger auf dem Zettel.

Als vierter Verein geht es für den SV Meppen nach vier Jahren dritter Liga wieder runter. Ein Abstieg, der wehtut, hatte sich der SV Meppen doch gerade in der 3. Liga etabliert. Im Kader könnte ein großer Umbruch bevorstehen, alle Spieler sind ohne gültigen Vertrag für die Regionalliga Nord, die in zwei Gruppen im August in die neue Saison starten wird. Das Ziel ist trotzdem der sofortige oder schnellstmögliche Wiederaufstieg. Für den direkten Aufstieg müsste neben der Meisterschaft aber auch die Relegation gegen den Meister der Regionalliga Nordost im kommenden Jahr gewonnen werden. Erst 2023 gibt es in der Nord Staffel wieder einen direkten Aufsteiger.