Wie viel darf man Rauchen wenn man schwanger ist

Zu Beginn ihrer Schwangerschaft rauchen circa 13 Prozent der werdenden Mütter noch. Etwa ein Viertel von ihnen hört auf. Schwangere in niedrigeren beruflichen Positionen oder in Ausbildung und Studium rauchen im Schnitt deutlich häufiger als schwangere Frauen in höheren beruflichen Positionen. Schwangere mit Partner rauchen seltener als Schwangere ohne Partner (11 und 23 Prozent). Bis zu 70 Prozent der Frauen, die in der Schwangerschaft aufhören zu rauchen, fangen im Laufe des Jahres nach der Geburt wieder damit an. Über ein Drittel der Frauen, die während der Schwangerschaft zur Zigarette greifen, raucht pro Tag zwischen sechs und zehn Zigaretten, ein weiteres knappes Drittel kommt sogar auf elf bis 20 tägliche Zigaretten (BQS-Perinataldaten 2005, zitiert nach Tabakatlas 2009).

Rauchen in der Schwangerschaft schadet Mutter und Kind. Das Ungeborene wird schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, die es für eine gesunde Entwicklung bis zur Geburt benötigt.

Wenn Frauen vor oder frühzeitig während einer Schwangerschaft aufhören zu rauchen, können sie die gesundheitlichen Risiken deutlich senken und sorgen so für bessere Startbedingungen ihres Babys.

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Die Babys von Rauchern können sich aufgrund des durch das Nikotin verursachten Sauerstoffmangels nicht so gut entwickeln. Denn Nikotin geht direkt von der Plazenta auf das Ungeborene über und lagert sich nicht nur im mütterlichen Blut ab, sondern auch in der Gebärmutterschleimhaut. Dort tritt es sogar mit einer 10- bis 20-mal so hohen Konzentration wie im Blut auf. Aber auch die Lunge des Kindes speichert die im Rauch enthaltenen Toxine. Die Erkrankungen, unter denen Babys von Raucherinnen leiden, werden unter dem Fachbegriff "fetales Tabaksyndrom" zusammengefasst.

Folgende Schädigungen sind möglich:

  • Es kann zu Wachstumsstörungen und Schäden an der kindlichen Lunge kommen.
  • Das Risiko, mit einem sehr geringen Geburtsgewicht auf die Welt zu kommen, ist doppelt so hoch. Studien zeigen, dass Kinder im Schnitt mit 200 bis 400 Gramm weniger auf die Welt kommen.
  • Kopfumfang und Körperlänge sind meist um einen Zentimeter kürzer bemessen als bei Kindern von Nichtraucherinnen.
  • Es gibt Hinweise darauf, dass Rauchen Missbildungen verursachen kann, wie etwa Lippen-Kiefer-Gaumenspalten oder Herzfehler.

Im ersten Lebensjahr ist die Sterberate bei Säuglingen von rauchenden Eltern höher als bei nichtrauchenden Eltern. Das Rauchen während der Schwangerschaft ist für ein Drittel der Fälle an plötzlichem Kindstod (SIDS) verantwortlich. (Risiko Plötzlicher Kindstod allgemein: 0,04, also sind 4 Kinder von 10.000 betroffen.)

Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft geraucht haben, erkranken häufiger an:

Das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, ist bei einer Raucherin etwa doppelt so hoch wie bei einer Nichtraucherin. Unter anderem ist die durch die Zigaretten entstandene Schädigung der DNA ein Problem. In weiterer Folge wird eine Einnistung entweder gleich verhindert oder es kommt frühzeitig zu einer Fehlgeburt. Raucherinnen müssen aber auch häufiger mit einer Plazentaablösung rechnen, die ebenfalls zu einer Fehlgeburt führt.

Schwangere Raucherinnen sind während der Schwangerschaft und im Wochenbett nicht nur thrombosegefährdeter, sie leiden auch häufiger an Komplikationen wie etwa einer Eklampsie, einer schweren Erkrankung im letzten Schwangerschaftsdrittel. Diese beginnt mit der Vorstufe, einer Präeklampsie, die sich durch Wassereinlagerungen und Bluthochdruck äußert. Danach folgen Krampfanfälle, die sich durch heftige Kopfschmerzen und Übelkeit ankündigen und bis zum Verlust des Bewusstseins gehen können.


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Gratuliere, Sie haben es geschafft! Die ersten 12 Wochen sind überstanden. Ab der 13. Schwangerschaftswoche sinkt das Risiko einer Fehlgeburt von bis zu 20 % deutlich ab. Wenn Sie Ihren Freunden und Verwandten bis jetzt noch nichts von Ihrer Schwangerschaft erzählt haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das Geheimnis auszuplaudern.

Entwicklung des Kindes im zweiten Trimester

Das Baby misst am Anfang des Trimesters schon etwa 6 Zentimeter und ist ziemlich aktiv. Es greift nach der Nabelschnur und dreht und wendet sich. Außerdem trinkt es Fruchtwasser. Langsam nehmen immer mehr Organe die Tätigkeit auf. Die kindlichen Nieren produzieren bereits Harn. Auch die Plazenta wächst rasch heran.

19 Zentimeter in 8 Schwangerschaftswochen

Mit der 16. Schwangerschaftswoche ist das Baby ungefähr 11 Zentimeter groß, der Kopf macht immer noch etwa ein Drittel seiner Größe aus. Der obere Rand der Gebärmutter wird in den kommenden Wochen die Höhe des Nabels erreichen.

Am Ende des Trimesters ist das Baby schon fast 30 Zentimeter lang und wiegt ein halbes Kilo. Seine Bewegungen sind bereits deutlich spürbar.

Veränderungen bei der Mutter im zweiten Trimester

Die anfängliche Müdigkeit und das Unwohlsein lassen nun bei den meisten Schwangeren nach. Einige Mütter haben schon 1 bis 3 Kilo zugenommen, andere aufgrund der Übelkeit sogar Gewicht verloren. Ein kleiner Bauch kann schon sichtbar sein.

Wer bisher keine Lust auf Bewegung hatte, sollte sich darum bemühen, Sport zu machen. Allerdings sind jetzt sanfte Sportarten wie Walking oder Laufen angesagt, der Puls sollte im moderaten Bereich bleiben.

Ab der 16. Schwangerschaftswoche verschwindet oft das Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen. Manche Mütter spüren die ersten Bewegungen ihres Kindes, viele jedoch erst um die 20. Schwangerschaftswoche.

Mit Beginn der 20. Woche ist die Hälfte der Schwangerschaft schon geschafft. Ab diesem Zeitpunkt nehmen Gewicht und Umfang des Bauches deutlich zu.

Wer noch einmal verreisen möchte, sollte die Zeit jetzt nützen, sofern keine Beschwerden bestehen. Noch schränkt der Bauch die Mutter noch nicht allzu sehr ein und die meisten Frauen fühlen sich zwischen der 17. und 25. Woche besonders wohl.

Viele Frauen haben nun in der Nacht Wadenkrämpfe, die regelmäßige Einnahme von Magnesium hilft.

Untersuchungen im 2. Trimester

  • Zwischen der 17. und der 20. Schwangerschaftswoche findet die zweite Mutter-Kind-Pass-Untersuchung inklusive einer Kontrolle bei einem Internisten statt.
  • Zwischen der 18. und der 22. Schwangerschaftswoche erfolgt auch ein Ultraschall, um Größe des Kindes, Herzaktivität, Fruchtwassermenge und die Lage der Plazenta zu beurteilen.
  • Bei einem freiwilligen Organscreening zwischen der 20. und der 22. Woche (meist im Krankenhaus) können alle wichtigen Organe sowie das Wachstum des Kindes überprüft werden. Die Methode gibt allerdings keine Garantie, dass das Kind gesund ist.

Womöglich hast Du am Beginn der Schwangerschaft noch gar nichts davon gewußt und deshalb geraucht, getrunken oder Substanzen genommen. Dann kannst Du trotzdem erleichtert aufatmen!

Das sogenannte Alles-oder-Nichts-Prinzip gilt in den ersten 14 Tagen nach der Befruchtung – das sind nach ärztlicher Berechnung die ersten vier Schwangerschaftswochen. das bedeutet: Du musst Dir keine Sorgen machen, dass Dein Kind mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zur Welt kommt, wenn Du während der ersten 14 Tage der Schwangerschaft geraucht und Alkohol getrunken hast!

ℹ️ Wieso ist das so? In den ersten Tagen einer Schwangerschaft erhält der Embryo noch keine Nährstoffe über das Blut der Mutter, weil sich die Eizelle noch nicht in die Gebärmutter eingenistet hat. In diesem Zeitraum kann es auch sein, dass sich die befruchtete Eizelle aus verschiedenen Gründen nicht weiter teilt und – eventuell verbunden mit einer leichten Blutung – abgeht.

Ist in den ersten vier Schwangerschaftswochen eine Zelle geschädigt, kann sie meistens repariert oder durch eine andere Zelle ersetzt werden. Gelingt das nicht, kommt es meist unbemerkt zu einer Fehlgeburt. Deshalb spricht man hier vom "Alles-oder-Nichts-Prinzip".

Genussmittelkonsum im weiteren Verlauf der Frühschwangerschaft

Sobald eine Schwangerschaft vermutet oder bekannt wird, sollte die Frau schädliche Stoffe meiden.

Doch auch, wenn Du nach der Zwei-Wochen-Frist, während der das Alles-oder-Nichts-Prinzip gilt, geraucht, Medikamente genommen oder Alkohol getrunken hast, muss das noch kein Grund zur Verzweiflung sein! Es gibt keinen Automatismus, der besagt, dass Genussmittel-/Arzneien-Konsum nach der Einnistung mit Sicherheit zu einer Schädigung des Kindes führt.

ℹ️ Es ist ratsam, das Risiko einer Schädigung des Kindes mit Experten zu besprechen. Denn oftmals schätzt man selbst voller Angst das Risiko viel höher ein, als es tatsächlich ist! Für eine Einschätzung zu Deinem Konsum kannst Du Dich z.B. an das Zentrum für Embryonaltoxikologie wenden, kurz Embryotox. Dieses Institut der Charité in Berlin bietet Beratung und Informationen zu Fragen rund um Arzneimittel und auch Genussmittel-Konsum in Schwangerschaft und Stillzeit an. Hier gehts zur Homepage von Embryotox.

 

Erfahrungen von anderen Frauen

Immer wieder kommt es vor, dass eine Frau sogar über Monate hinweg ihre Schwangerschaft nicht bemerkt. Auch in diesen Fällen kommen meist die Kinder rundum gesund zur Welt – selbst wenn die Frau in der Zeit der unbemerkten Schwangerschaft etwa Nikotin und Alkohol konsumiert hat.

Grundsätzlich kann man sagen, dass große Mengen an Alkohol auf einmal schädlicher sein können, als beispielsweise ein Bier, dass unwissentlich getrunken wurde. In jedem Fall empfiehlt es sich, bei Unsicherheiten in Bezug auf Genussmittel/Arzneien-Konsum in der eigenen Schwangerschaft das Thema beim Frauenarzt offen anzusprechen.

Rauchen in der Schwangerschaft 

Wenn Du regelmäßig Zigaretten rauchst, fällt es Dir vielleicht schwer, "einfach so" damit aufzuhören… Einigen Frauen vergeht durch die Hormonumstellung und schwangerschaftsbedingte Übelkeit ohnehin die Lust aufs Rauchen. Doch was passiert mit dem Kind, wenn die Mutter weiterhin raucht? Vielleicht fragst Du Dich auch, wie es ist, wenn Dein Partner raucht oder Du zum Beispiel auf der Arbeit dem Rauch anderer ständig ausgesetzt bist?

Gerade in der ersten Zeit der Schwangerschaft muss sich die Mutter weniger Sorgen machen. Denn zu Beginn der Schwangerschaft, wenn die Mutter meist noch nichts davon weiß, gilt das oben beschriebene Alles-oder-Nichts-Prinzip.

Aber: Rauchen im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kann dem Embryo Schaden zufügen. Wenn die Mutter raucht, erreichen die Schadstoffe der Zigarette auch das Kind. Es kann sich nicht dafür oder dagegen entscheiden – sondern raucht mit. Fehlgeburten oder Frühgeburten sind möglich und das Kind kann bei der Geburt deutlich kleiner, leichter und schwächer sein. Deswegen ist es ratsam, dass Du auf jeden Fall versuchst, das Rauchen aufzugeben; am besten komplett.

ℹ️ Klar ist aber auch: Die Dosis spielt eine Rolle. Ob eine Frau 20 Zigaretten pro Tag raucht oder bloß eine, macht einen Unterschied.
Doch selbst Passiv-Rauchen oder andere Arten von Tabakkonsum (Schnupfen, Kauen) können dazu führen, dass der Embryo sich nicht entsprechend gesund entwickelt. Auch E-Zigaretten ohne Nikotin können Substanzen enthalten, die schädlich sind. Es ist nicht nur das Nikotin allein, auf das es ankommt. 

Sollten Menschen in Deinem Umfeld rauchen, darfst Du darauf hinweisen, dass Sie dies in Deiner Gegenwart möglichst vermeiden sollten oder möglichst draußen rauchen.
Beim Outdoor-Rauchen ist es zwar möglich, dass sich Partikel des Rauches an Kleidung/Haaren etc. befinden, doch die Konzentration ist natürlich geringer als dem Rauch direkt ausgesetzt zu sein.
 

  • ✅ Falls Du gerne mit dem Rauchen aufhören würdest, aber nicht weißt wie, oder wenn Du noch genauere Informationen darüber möchtest, weshalb es sinnvoll ist, das Rauchen in der Schwangerschaft aufzugeben, kann Dir folgende Broschüre des BZgA weiterhelfen: Rauchfrei in der Schwangerschaft.

Alkohol in der Schwangerschaft

Wie für das Rauchen gilt auch für den Alkohol: Der Konsum im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kann dem Kind schaden.

Wieso ist Alkohol schädlich für das Kind?

Mutter und Kind haben denselben Blutkreislauf. Wenn die Mutter also alkoholische Getränke konsumiert, hat das Kind oft auch denselben Alkoholspiegel. Jedoch baut der embryonale Organismus Alkohol langsamer ab als ein ausgewachsener Mensch. Dadurch ist der Alkoholspiegel beim Embryo länger erhöht und die schädliche Wirkung des Alkohols hält entsprechend länger an.

Weil das Kind über die ganze Schwangerschaft hinweg wächst, sich neue Zellen und Organe bilden, ist die Versorgung mit Nährstoffen besonders wichtig. Stoffe wie Alkohol können das Wachstum behindern. Die Folge von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft können körperliche, neuronale und psychische Fehlentwicklungen und Entwicklungsstörungen sein.

Wie soll ich mit Alkohol in der Schwangerschaft umgehen?

Es empfiehlt sich, während der Schwangerschaft am besten gar keinen Alkohol zu trinken. 

Wenn Du zu Beginn der Schwangerschaft etwas getrunken hast, gilt ja, wie schon beschrieben, die Alles-oder-Nichts-Regel.

Außerdem ist die Dosis relevant und entscheidet über die Gefahr. Das heißt aber nicht, dass es eine bestimmte Promille-Grenze gäbe, die für schwangere Frauen gelten würde. Denn es ist davon auszugehen, dass auch bei kleineren Mengen Alkohol ein Schaden für das Kind nicht ausgeschlossen werden kann. Das Risiko ist dann jedoch deutlich kleiner als bei einer sehr großen Alkoholmenge.  

  • ✅ Tipp: Wenn Du herausfinden möchtest, ob Dein Konsum dem Kind geschadet hat, mach den Tox-Test!

Drogen in der Schwangerschaft

Allgemein gilt: Während der Schwangerschaft sollte man komplett auf Drogen verzichten, um das Kind zu schützen.

Wenn Du nun schon Drogen konsumiert hast, kann Dir vielleicht das „Alles-oder-Nichts-Prinzip“ eine erste Entlastung sein. Aber auch wenn Du in der Zeit nach der 4. Woche Drogen zu Dir genommen hast, kannst Du erst einmal noch durchatmen. Bei sämtlichen Drogen ist bisher kein Fehlbildungsrisiko im engeren Sinne bekannt. 

Jedoch kann regelmäßiger Drogenkonsum dazu führen, dass der Mutterkuchen nicht ausreichend durchblutet wird und es kann daraufhin zu Fehl - oder Frühgeburten kommen. Auch ist es möglich, dass dein Kind in Folge des fortwährenden Konsums ein geringeres Geburtsgewicht hat.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass allermeist keine Komplikationen auftreten, wenn die Substanzen mit Bekanntwerden der Schwangerschaft nicht mehr konsumiert werden.
 

Drogenabhängig und schwanger: Es gibt Hoffnung!

Wenn Du regelmäßigen Kontakt mit Drogen hast, fragst Du Dich nun wahrscheinlich, wie das mit der Schwangerschaft gehen soll. Gut möglich, dass Du Angst hast, das Kind zu schädigen – aber nicht weißt, wie Du mit den Drogen aufhören sollst.

Zunächst einmal: Es ist mutig und zeugt von Deinem Verantwortungsbewusstsein, dass Du Dich nun mit diesem Thema beschäftigst und auf der Suche nach Unterstützung bist! Das kann der erste, große Schritt in Richtung einer Verbesserung der Gesamt-Situation sein.

Es ist als nächster Schritt ratsam, dass Du diesbezüglich offen mit Deinem Arzt sprichst. Denn er kann entscheiden, welche Stoffe sofort abgesetzt werden sollen, welche durch andere ersetzt oder welche gar kontrolliert weiter genommen werden sollten. Dabei wird genau abgewogen, was für Dich machbar und möglich ist und was Dir und dem Kind so wenig wie möglich schadet. Durch eine gute ärztliche Begleitung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die gesundheitlichen Risiken für das Kind geringer zu machen.

Wenn Du das möchtest, sind wir Beraterinnen in dieser besonderen Situation gerne an Deiner Seite! Behutsam können wir gemeinsam versuchen, einen Weg zu erarbeiten, wie es wirklich gut weitergehen kann für Dich. Womöglich zeigt sich nach und nach sogar eine Chance in dieser Situation? Eine Möglichkeit, wie Du Dich den Herausforderungen der Situation stellen und sogar gestärkt daraus hervorgehen kannst.

  • Schreib uns gerne per Mail oder WhatsApp!

Was wir für Dich tun können...

Es kann gut sein, dass Dich gerade ganz verschiedene Gedanken und Emotionen bewegen. Vielleicht weißt Du noch gar nicht, wie es nun mit der Schwangerschaft weitergehen soll... Gerne sind wir Beraterinnen in dieser besonderen Zeit für Dich da – mit einen offenen Ohr, Informationen oder einfach als außenstehende, erfahrene Gesprächspartnerin.

So kannst Du zum Beispiel Kontakt zu uns aufnehmen:

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