Wie trenne ich mich von meinem langjährigen Partner

Die Liebe ist verglüht und eigentlich gibt es nur noch eine Lösung für dieses Problem: die Trennung. Keine leichte Aufgabe, wie jeder weiß, der in seinem Leben diesen schweren Schritt schon einmal unternommen hat. In vielen Fällen eine echte Katastrophe, können Beziehungsexperten und Psychologen nur zustimmen. Immerhin geht es bei einem Liebesaus vor allem um verletzte Gefühle, Schmerz, Einsamkeit und unendlicher Trauer. Doch vor allem geht es auch um Respekt. Respekt dem Ex-Partner gegenüber. Denn leider findet eine Trennung nur in den allerwenigsten Fällen im gegenseitigen Einverständnis statt. Ebenso wenig aus dem unerwarteten Nichts. Doch wie plötzlich oder heftig das Liebesende auch ist, ohne gewisse Spielregeln und Rücksichtsnahme kann ein Beziehungsaus zum traumatischen Albtraum für alle Beteiligten werden. 

Inhalt

  1. Die 4 Phasen einer Trennung
  2. Das Trennungsgespräch
  3. Die 5 No-Gos bei einer Trennung
  4. Was sie nach einer Trennung unbedingt vermeiden sollten
  5. Die zehn häufigsten Trennungsgründe
  6. Trennungsgrund Urlaubsflirt
  7. Tipps und Ratschläge vom Paar-Therapeut

Die 4-Phasen einer Trennung

Phase 1: Nicht wahr haben wollen

Auch wenn die Trennung nicht unerwartet kommt, ist das endgültige Aus für den verlassenen Partner ein Schock. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Deshalb hoffen viele Ex-Partner auch immer noch, dass die geliebte Person zurückkommt. Sie wollen es schlichtweg nicht wahrhaben, dass die Liebe gegangen ist. Diese Phase dauert normalerweise ein paar Tage bis wenige Wochen.

Phase 2: Die Trauer

Es ist vorbei! Diese Erkenntnis trifft den Betroffenen wie einen Schlag in die Magengrube. Die Trauer kommt und lässt sich nicht mehr weg reden. Ebenso das Alleinsein. Manchmal ist die Trauer über den verlorenen Partner so groß, dass sie sogar Depressionen auslösen kann. Je länger der Betroffene sich weigert diese Trauer zu akzeptieren, umso länger hält sie an.

Phase 3: Die Wut

Warum hat er/sie mich verlassen? Wie konnte sie/er mir das nur antun? Ist die Trauer erst einmal einigermaßen überwunden, folgt eine Phase der Wut. Diese Phase dauert zwar meistens nicht allzu lange an, ist aber wichtig für die Verarbeitung der Gefühle. Beziehungs-Therapeuten raten in dieser Phase zu viel Bewegung und Sport. So können angestaute Gefühle gut abgebaut werden. Rachefantasien sind zwar normal, von ausgelebten Rachegedanken ist jedoch abzuraten.

Phase 4: Die Akzeptanz

Es ist geschafft! Der Betroffene hat nach langen, inneren Kämpfen das Liebesende akzeptiert und ist endlich wieder für einen Neuanfang in der Lage. Aber: Manche Verlassene müssen alle vier Phasen der Trennung mehrmals durchleben – manchmal sogar alle an einem Tag – um sich von der alten Liebe verabschieden zu können.

Das Trennungsgespräch:

Wie trenne ich mich von meinem langjährigen Partner
Der Gedanke an eine Trennung kommt nicht über Nacht. Streitereien, Schwierigkeiten oder einfach das Gefühl sich nichts mehr zusagen zu haben, sind die ersten Vorboten einer Beziehungskrise. Jetzt heißt es handeln. Auch wenn es Mut kostet, so hat der Partner doch ein Recht auf eine klare Aussage. „Wenn unsere Beziehung so weiter geht, sehe ich darin keinen Sinn mehr!“ oder „Ich habe das Gefühl, wir haben keine Gemeinsamkeiten mehr!“ sind Beispiele für eine Vorwarnung. Wichtig dabei: Die eigenen Gefühle müssen klar und unmissverständlich formuliert werden.

Eine ruhige Umgebung ist wichtig. Telefongeklingel, laute Musik, öffentliche Gaststätten sind für ein ruhiges Trennungsgespräch unpassend. Auch einen Termin erst für einige Tage später auszumachen ist unfair. Der Partner spürt meistens schon, dass etwas Schlimmes ausgesprochen werden muss und wird durch das lange Warten emotional auf die Folter gespannt.

Reden sie Klartext. Wer um den heißen Brei herumredet verunsichert sein Gegenüber oder macht ihm im schlechtesten Fall sogar noch Hoffnung, dass sich doch irgendwie alles wieder einrenken lässt. Über den Betroffenen zu reden und ihm Vorwürfe zu machen ist falsch. Immerhin ist es die eigene Entscheidung und der verlassene Partner leidet bereits genug. Da es die eigene Entscheidung ist am besten die Sätze mit „ich“ beginnen. Zum Beispiel: „Ich möchte mich von dir trennen und sehe in unserer Beziehung keinen Sinn mehr!“ Danach in kurzen, klaren Aussagen die Gründe für das Beziehungsende und das trennen der Partnerschaft nennen, allerdings so sachlich wie möglich und ohne Vorwürfe.

Wenn sie befürchten, dass es bei dem Trennungsgespräch zu Streit oder sogar Handgreiflichkeiten kommen könnte, bitten sie einen neutralen Freund während des Gesprächs dabei zu sein. Wer Angst vor dem Gespräch hat, kann auch einen professionellen Mediator (ein geschulter Vermittler mit psychologischer Ausbildung) bitten während des Gesprächs die führende Rolle zu übernehmen und zwischen ihnen und ihrem zukünftigen Ex-Partner zu vermitteln.

Die Trennung ist vollbracht. Trotzdem drücken sie große Schuldgefühle. Gedanken wie: „Er kann nicht ohne mich leben.“ oder „Sie hat es nicht verdient, sie hat so viel für mich getan!“ sind völlig normal, doch falsch. Psychologen raten dazu, die eigene Sichtweise zu verändern. wahrscheinlich haben sie im Vorfeld alles dafür getan, damit die Konflikte gelöst werden konnten. Doch alle Versuche einer Verbesserung der Beziehung sind augenscheinlich gescheitert. Jeder ist jedoch für sein eigenes Handeln verantwortlich, auch wenn er der verlassene Partner ist.

Die 5 No-Gos bei einer Trennung

Niemals den Partner via SMS verlassen. Wie schlimm und verletzend das sein kann, hat der Medienrummel über das Beziehungsaus zwischen Schlagerkomponist Ralph Siegel und Nadja abd el Farrag, besser bekannt als „Naddle“ , gezeigt. Naddle hatte weder Stil noch Einfühlungsvermögen gezeigt, als sie den Schlagerkomponisten Ralph Siegel nach wenigen Wochen Liebe mit einer herzlosen SMS abservierte. Ebenso unsensibel zeigte sich übrigens Tennis-Star Boris Becker, als er seine damalige Verlobte Sandy Meyer Wölden via Kurzmitteilung verließ. Eine Trennung per SMS ist einfach nur feige und unpersönlich.

  • Der geänderte Facebook-Status

Besonders herzlos sind Menschen, die es nicht einmal von Nöten halten einige persönliche Worte für eine Trennung auszusprechen. Stattdessen ändern sie einfach ihren Facebook-Status von „in einer Beziehung“ in „Single“. Kaltherzig und gemein, da sofort auch Außenstehende die Trennung mitgeteilt bekommen – oft sogar, bevor der Verlassene eine Ahnung von seinem Liebesaus hat.

Wer Schluss machen möchte, muss auch ausreichend Mut und Charakterstärke beweisen um den Entschluss würdig und respektvoll für alle Beteiligten zu handhaben. Auch, wenn der Partner mit tränenüberströmten Anblick schluchzend gegenüber sitzt. Sätze wie „Es ist doch nur vorübergehend!“ oder „Ich liebe dich immer noch, brauche aber erst meine Freiheit!“ sind ein absolutes Tabu. Sie lassen den verlassenen Partner im Glauben, dass doch alles wieder gut werden kann. Das Leiden des verlassenen Partners wird so unnötig verstärkt.

Wer denkt, dass es dem zukünftigen Ex-Partner gut tut, wenn er von der Hiobsbotschaft durch einen Freund oder einer Freundin erfährt, irrt gewaltig. Auch diese Vorgehensweise ist einfach nur feige und charakterlos. Auch wenn dieser Bote vielleicht die richtigen und einfühlsamen Worte gefunden hat, so ist diese Vorgangsweise doch verwerflich und äußerst herzlos. Eine Partnerschaft so zu beenden ist zur Nachahmung auf keinen Fall geeignet.

  • Die vorwurfsvolle Trennung

Wie trenne ich mich von meinem langjährigen Partner
Diese Art des Schlussmachens zeugt auch nicht von guter Erziehung und Charakterstärke. Statt sich in Ruhe und mit Respekt auszusprechen, lässt der eine Partner kein gutes Haar an dem anderen und bombardiert ihn lautstark mit Vorwürfen. „Das ist alles nur deine Schuld!“ und „Wenn du früher dein Verhalten geändert hättest, wäre alles anders gekommen!“ sind ungerechtfertigte Vorwürfe und dienen nur dem Selbstschutz um keine eigene Verantwortung übernehmen zu müssen. Anders sieht es natürlich aus, wenn es sich um ein ernsthaftes Beziehungsproblem wie Alkoholismus, Gewalt oder ständiges Fremdgehen gehandelt hat, das bereits zuvor lange besprochen wurde. Aber: Auch hier sollte das Thema angesprochen werden, jedoch nur objektiv und nicht als Vorwurf.

Was sie nach einer Trennung unbedingt vermeiden sollten

  • Anrufe unter Alkoholeinfluss

Zu einer Trennung gehören für den Verlassenen ein Fluss Tränen, Unmengen Schokolade und häufig auch das eine oder andere Glas Alkohol zu viel. Psychologen und Beziehungsberater raten vom Letzteren allerdings ab. Unter dem Einfluss von Alkohol werden die Emotionen nicht nur verstärkt, auch die eigenen Hemmschwellen sinken proportional zu der Menge an Alkohol, die man zu sich nimmt. Und das kann zu ausgesprochen peinlichen oder schmerzhaften Situationen führen. Der Klassiker: der betrunkene Anruf nachts beim Ex-Partner. Meist verläuft er weinerlich oder bettelnd der alten Liebe noch einmal eine Chance zu geben. Erfolgreich ist so ein Anruf leider meistens nicht. Tipp: Alle Nummern des Ex-Partners aus dem Handy oder anderen Speichervorrichtungen löschen. Psychologisch gesehen ist diese Handlung auch ein Zeichen der Loslösung.

Wie trenne ich mich von meinem langjährigen Partner
Zugegeben, es gibt immer wieder Racheaktionen von Verlassenen nach dem Beziehungsende, die entweder belustigend wirken oder große Zustimmung bei anderen finden, weil die Trennung doch auf übelste Weise verlaufen ist. Das verkratzte Auto oder Schmierereien an der Haustür sind nicht selten. Ebenso gehört die Verleumdung des Ex-Partners bei dessen Chef im Ranking der Racheakte auf die vordersten Plätze. Doch auch die Veröffentlichung eines intimen Videos – Paris Hilton wurde so in dem Video „One Night In Paris“ noch berühmter und letztendlich sogar reicher – zeugt nicht von Anstand. Und wer Plakate von seinem Ex mit dem Verweis „Potenzprobleme? In meiner Selbsthilfegruppe finden sie Hilfe“ in der Gegend um seine Stammkneipe aufhängt, hat zwar viele Lacher auf seiner Seite. Ein freundschaftliches Miteinander mit dem Ehemaligen nach dem Liebesaus wird es wohl nicht geben. Bedenken sie, dass die meisten Rachaktionen Straftaten sind, die mit einer Anzeige geahndet werden. Und das kann teuer werden. Wenn der Ärger auf den oder die Ex zu groß geworden ist, dann lieber in einem Brief seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ob der Brief dann tatsächlich an den Expartner abgeschickt wird, ist nicht ausschlaggebend. Vielmehr können beim Schreiben des Briefes Emotionen in Worte gefasst werden. Und das ist hilfreich bei der Verarbeitung der Trauer und der Wut.

In Deutschland gibt es geschätzte 600.000 Stalking-Opfer. Damit also auch geschätzte 600.000 Stalker. Doch ist kein Fall bekannt, in dem diese Verfolgungsaktionen Glück in der Liebe gebracht hat. Im Gegenteil. Stalker werden strafrechtlich verfolgt, Außerdem kann das Verfolgen, Ausspionieren und Überwachen einer angeblich so geliebten Person nicht glücklich machen. Immerhin bekommt der Stalker auf diese Weise deutlich vor Augen geführt, wie die geliebte Person Spaß mit Freunden hat, ausgeht oder sogar eine neue Liebe findet und glücklich ist. Das eigene Unglück wird so nur noch bestärkt und vertieft. Tipp: Auch wenn es schwer fällt, sollte man nach der Trennung erst einmal sämtlichen Kontakt mit dem Ex-Partner vermeiden.

Wie trenne ich mich von meinem langjährigen Partner
Eigentlich ist die Liebe erloschen und die Partnerschaft beendet. Das Verlangen nach körperlicher Nähe und Intimität bei dem Verlassenen nach seinem Expartner leider noch nicht. Nicht selten kommt es Trotz Beziehungsende noch einmal zu einem kurzen Aufblühen der sexuellen Lust. Es ist schließlich auch so einfach. Immerhin kennt man sich gut und weiß genau, was der andere im Bett mag. Doch das große Erwachen und die damit verbundene Enttäuschung kommt garantiert. Schließlich sind die Gefühle beim anderen Partner nicht mehr dieselben. Und derjenige, der verlassen wurde, muss sich schmerzhaft vor Augen führen, was er verloren hat. Tipp: Sämtliche Situationen vermeiden, in denen man alleine mit dem Expartner ist, romantische Stimmung aufkommen könnte oder zu viel Alkohol im Spiel ist.

Die neun häufigsten Trennungsgründe

Die Partnervermittlung ElitePartner wollte es genau wissen. Warum trennen sich Paare, die früher einmal in großer Liebe miteinander verbunden waren. Hier die zehn häufigsten Trennungsgründe:

  1. Wir haben und auseinander gelebt
  2. Wir waren zu unterschiedlich
  3. Geben und Nehmen war nicht ausgeglichen
  4. Wir hatten unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Freiraum
  5. Wir konnten nicht miteinander reden
  6. Einer von uns ist fremdgegangen
  7. Unsere Sexualität ist eingeschlafen
  8. Wir hatten keine gemeinsamen Ziele
  9. Es fehlte die gegenseitige Unterstützung

Trennungsgrund Urlaubsflirt

Wie trenne ich mich von meinem langjährigen Partner
Sommer, Sonne, Strand – die schönsten Wochen des Jahres können leicht zum Beziehungskiller werden. Die Stimmung ist ausgelassen, der Alltag weit weg und die Welt des Urlaubsparadieses ist viel schöner als zuhause. Kein Wunder also, dass viele im Urlaub neben ihren Alltagssorgen auch ihr Gewissen und ihre Hemmungen zuhause lassen. Viel nackte Haut, Partystimmung und ein paar leckere Drinks an der Bar sind der Garant für einen heißen Ferienflirt – mit unübersehbaren Folgen. Wer im Liebesrausch mit seinem Ferienflirt sofort die große Liebe vermutet und dafür seine alte Beziehung bedenkenlos in den Abfalleimer wirft, dürfte spätestens nach seiner Rückkehr zuhause eine böse Überraschung erleben. Deshalb lieber kühlen Kopf bewahren und folgende Tipps beachten:

  1. Niemals noch aus dem Urlaub heraus die Partnerschaft zuhause beenden, weder schriftlich, noch telefonisch oder per SMS. Wie viel heiße Luft in der Urlaubsliebe steckt, merkt man am schnellsten in der Heimat. Ein Urlaubsflirt ist meistens nicht alltagstauglich.
  2. Zurück aus dem Urlaub sollten sie sich etwas Zeit geben, um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Wer den Partner bereits am Flughafen mit der bösen Überraschung eines Beziehungsende konfrontiert, darf Erstens nicht mit Verständnis rechnen. Zweitens stellt sich diese überstürzte Entscheidung aus der Erfahrung von Beziehungs-Experten zu 99 Prozent als falsch heraus.

Tipps und Ratschläge vom Paar-Therapeut

Martin Reinhardt ist seit 15 Jahren Paar- und Familientherapeut bei Pro Familia in München. Er betreut und berät Paare vor einer möglichen Trennung und während der Trennungsphase.

Gibt es eine „schmerzfreie“ und richtige Trennung überhaupt?

Eine Trennung ist immer schmerzhaft. So gesehen kann man es nie wirklich richtig machen. Wichtig ist es auf jeden Fall bei der Trennung den Respekt vor dem anderen zu bewahren, ihn nicht zu erniedrigen und nicht zu beleidigen. In aller Regel ist es so, dass beide Partner einen Anteil am Liebesaus haben. Schließlich haben sie sich vorher so verhalten, wie sie es getan haben, und sollten dafür auch die Verantwortung übernehmen. Eine Trennungsberatung ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn man verhindern will, dass danach nicht nur noch ein Scheiterhaufen übrig bleibt. Das kann schnell geschehen, denn dem verlassenen Partner zieht es häufig durch die Trennung den Boden unter den Füßen weg und der andere Partner hat Schuldgefühle. Für eine gute Trennungsberatung ist es wichtig, dass der Therapeut psychologisch geschult ist und am besten auf einen großen Erfahrungsschatz zurückblicken kann.

Welche Tipps haben Sie für eine Trennung?

Auf jeden Fall authentisch bleiben und nichts verheimlichen. Wenn der eine Partner etwas verheimlicht, zum Beispiel, dass er sich neu verliebt hat, wird sich das später negativ auswirken. Das ist in diesem Fall nicht nur kein gutes Ende für die alte Beziehung, sondern auch kein guter Start für die neue Beziehung. Diese Offenheit fällt als erstes natürlich schwer, erleichtert aber im Nachhinein die Situation.

Wie wichtig ist Sex in einer Beziehung?

Natürlich hat Sex einen wichtigen Stellenwert in einer Beziehung. Deshalb können sexuelle Probleme wie Unlust oder ähnliches auch zur Trennung führen. Vor allem bei längeren Beziehungen kann die Lustfrage natürlich ein Problem werden, aber auch bei jungen Paaren kommt dieses Problem vor. Auch hier kann eine Beratung helfen.

In welchem Jahr der Beziehung kommt es am häufigsten zu einer Trennung und warum?

Nachdem die Verliebtheitsphase beendet ist und die Partner sich nicht mehr nur alleine genug sind, kommt es häufig zu einer Trennung. Das ist ungefähr im 3. bis zum 5. Jahr einer Beziehung. Nun stellt sich heraus welche Perspektive die Beziehung hat. Besteht der Wunsch eine Familie zu gründen oder gibt es andere Projekte, die verwirklicht werden sollen? Klassisch ist auch aus dem gleichen Grund eine Trennung, wenn die Kinder erwachsen und aus dem Haus sind. Deshalb suchen auch ältere Paare häufig nach einem gemeinsamen Hobby oder neuen Freunden. Diese gemeinsamen Projekte festigen die Bindung. Denn es ist immer wichtig, die Beziehung lebendig zu halten.

IMPRESSUM:

Herausgeber: Tipps vom Experten | www.tipps-vom-experten.de | Walter Braun e. K. | Kirchenstraße 79 | 81675 München Email: | Tel. 089 / 45079725
Redaktion: Patricia Hansen
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Wiedergabe – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Der vorliegende Tipp ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Redaktion noch Herausgeber können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den hier gemachten praktischen Anleitungen resultieren, eine Haftung übernehmen.

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