Wie lange kann man mit hiv leben ohne es zu merken

Die Zeit, die vergeht, bis ein HIV-infizierter Jugendlicher an AIDS erkrankt, ist nicht vorhersagbar. Manche können schon kurz nach der Ansteckung mit dem HI-Virus an einer lebensbedrohlichen Infektion erkranken, die meisten bleiben aber über ca. 10 Jahre beschwerdefrei. Zehn Jahre nach der Infektion sind 50%, 14 Jahre danach 69% an AIDS erkrankt. Rund 8% der HIV-Infizierten haben selbst nach 15 Jahren noch keine Krankheitssymptome.

Mögliche Anzeichen einer beginnenden Abwehrschwäche können Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Hautausschläge und meist schmerzfreie  Lymphknoten am Hals und/oder der Leistengegend sein.

Bei ausgeprägter Immunstörung kann es zu einer opportunistischen Infektion (=Infektionen, die die „günstige Gelegenheit“ des geschwächten Immunsystems nutzen) mit heftigen Krankheitszeichen und – sehr selten – zu Tumoren des Lymphsystems kommen.

HIV-Infektionen entwickeln sich sehr unterschiedlich, und jeder einzelne Verlauf zeigt in der Regel starke Schwankungen. Symptome können, müssen aber nicht auftreten. Und zwischen einzelnen Krankheitsphasen liegen oft lange Zeiten ohne körperliche Beschwerden. Selbst ein voll entwickelter Immundefekt kann bis zum Auftreten schwerster Infektionen/Erkrankungen zunächst ohne Krankheitszeichen verlaufen.

1. Stadium I: akute HIV-Infektion

Bei etwa 70-90% treten zwei bis drei Wochen nach Ansteckung grippeähnliche Beschwerden auf, wie z.B. Fieber, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Mandel- und Lymphknotenschwellung und Hautausschlag. Die Beschwerden halten meist wenige Tage oder Wochen an und verschwinden dann vollständig.

Auch wenn keine Symptome auftreten, kann der bereits Infizierte das HI-Virus an andere übertragen. Zu diesem Zeitpunkt ist der HIV-Test noch negativ. Erst ein bis drei Monate nach der Ansteckung lassen sich Antikörper im Blut nachweisen.

2. Stadium II: symptomfreies Stadium

Dem Immunsystem gelingt es, eine Art Gleichgewicht zwischen Virusvermehrung und Virusabwehr zu erreichen. Dieses Gleichgewicht bleibt ohne antiretrovirale Therapie etwa acht bis zehn Jahre stabil. Trotzdem vermehrt sich das Virus in dieser Zeit weiter und zerstört die Immunzellen. In dieser Zeit bemerken die meisten Jugendlichen mit HIV kaum etwas von der Infektion.

3. Stadium III: symptomatisches Stadium

In dieser Phase der HIV-Infektion treten verschiedene Infektionen auf, weil das Immunsystem bereits deutlich geschwächt ist. Sie sind aber (noch) nicht lebensbedrohlich. Weitere Krankheitszeichen sind Nachtschweiß, Fieberschübe, Hautveränderungen (Dermatitis), anhaltende Durchfälle und Pilzerkrankungen (v.a. durch Candida). Etwa 40% der Infizierten leiden in dieser Zeit unter Lymphknotenschwellungen (Lymphadenopathie), weshalb dieses Stadium auch als Lymphknotensyndrom bezeichnet wird.

4. Stadium IV: AIDS-Vollbild

Dieses Stadium entwickelt sich etwa 10 Jahre nach der Infektion und wird in verschiedene Unterstadien eingeteilt. Hat ein Patient eines der folgenden Krankheitszeichen, spricht der Arzt vom so genannten AIDS-Related-Complex:

Kommen weitere schwere Infektionen mit bestimmten Erregern wie eine Lungenentzündung, neurologische Erkrankungen oder bestimmte Krebsarten hinzu, spricht man vom AIDS-Vollbild. Diese Krankheiten sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem durch das HI-Virus bereits schwer geschädigt ist:

  • mehr als eine schwere, kulturell nachgewiesene Infektion mit gewöhnlichen Bakterien innerhalb von zwei Jahren.
  • Funktionsstörung des Gehirns (Enzephalopathie).
  • hochgradige Abmagerung und Auszehrung (Kachexie).
  • Pneumocystis jiroveci-Pneumonie: Das ist die häufigste opportunistische Infektion bei AIDS. In den meisten Fällen bekommen die AIDS-Patienten eine Lungenentzündung durch diesen Erreger, bei anderen kann die Pneumonie aber auch das erste Zeichen einer AIDS-Erkrankung sein. Symptome sind Husten, Fieber und Atemnot.
  • Toxoplasmose: Die Toxoplasmose ist die häufigste Ursache von Gehirnschäden bei HIV-Erkrankten. Der Erreger wird von Katzen übertagen und führt bei gesunden Personen nur selten zu Krankheitssymptomen. Bei Patienten mit AIDS kommt es dagegen zu einer Gehirnentzündung (Enzepahilits).
  • verschiedene Lymphome inkl. ZNS-Lymphome: Dieser Krebs entsteht aus Lymphozyten, einer speziellen Untergruppe der weißen Blutkörperchen. Meistens beginnt die Krankheit in den Lymphknoten und breitet sich in andere Organe aus.
  • Kaposi-Sarkom: Das Kaposi-Sarkom ist ein Tumor der Gefäßwand. Es ist die häufigste Krebsform bei HIV-Infizierten. Rötliche Flecken auf der Haut oder im Mund sind typisch dafür. Kaposi-Sarkome können aber auch innere Organe wie Magen, Darm oder Lunge befallen.
  • Herpes-simplex-Virus-Infektion (HSV): Herpesinfektionen befallen, je nach Virenart, die Haut im Gesichts- oder Genitalbereich. Normalerweise heilen sie nach einiger Zeit ab, können aber immer wieder auftreten. Bei HIV-positiven Jugendlichen ist der Hautbefall schwerer und heilt langsamer. Außerdem kann es zu Infektionen kommen, die alle Organe befallen.
  • Cytomegalievirus (CMV): Ist das Immunsystem gesund, macht das Virus keine Krankheitssymptome. Bei einer allgemein geschwächten Abwehrlage befällt und schädigt das Virus verschiedene Organe. Besonders gefürchtet sind eine Infektion des Gehirns durch das CMV und der Befall der Netzhaut, da er ohne Behandlung zur Erblindung führt.
  • Candida-Infektion der Speiseröhre: Diese Pilzinfektion ist häufig bei HIV-positiven Personen. Auffällig ist ein dicker weißer Belag auf der Schleimhaut in der Mundhöhle, auf der Zunge und der Speiseröhre. Dies führt zu Schluckbeschwerden und Brennen hinter dem Brustbein.
  • Tuberkulose: Weltweit ist die Tuberkulose (TB) die häufigste Erkrankung, die mit einer HIV-Infektion verbunden ist. Die TB kann auch auf nicht HIV-Infizierte übertragen werden, durch Husten oder Niesen.
  • Atypische Mykobaketriosen: Normalerweise befallen diese Erreger nur die Atemwege. Bei einer fortgeschrittenen Infektion und einer reduzierten Zahl von T-Helferzellen (CD4-Lymphozyten) können die Bakterien aber alle Organe inkl. Knochenmark befallen. Das führt zu Symptomen wie Fieber, Gewichtsverlust, Magenschmerzen und Durchfall.

Es war eine wilde Nacht, es folgte ein unruhiges Erwachen: Nach dem ungeschützten Sex bist du dir nicht sicher, ob du dich mit HIV infiziert haben könntest. Mache dir zunächst keine Sorgen, eine Infektion ist viel unwahrscheinlicher als du denkst. Aber forsche auch nach, um sicherzugehen.

Hättest du gedacht, dass die ersten Symptome einer HIV-Infektion denen einer klassischen Erkältung gleichen? In den ersten Wochen nach einer Infektion bemerken die meisten Neu-Infizierten ein leichtes Fieber, Schwäche und Halsschmerzen. Nach dieser akuten Phase folgt in der Regel die chronische Phase, die anfangs symptomfrei verläuft. Deshalb ist es wichtig, dass Frauen die 9 typischen Symptome einer HIV-Neuinfektion kennen. Doch vorab ein paar Fakten.

Zahlen belegen: Viele Menschen machen keinen HIV-Test

Dass HIV beim Sex ohne Kondom übertragen werden kann, das wissen heute fast alle. Und trotzdem würde jede*r Dritte nach ungeschütztem Sex keinen HIV-Test machen, so das Resultat einer großen Studie: Diese im Juli 2018 vom Pharmazie-Unternehmen Gilead Science in Auftrage gegebene Studie "Is HIV sorted?" (Ist HIV unter Kontrolle?) befragte rund 25.000 HIV-negative Erwachsene in zwölf west- und osteuropäischen Ländern, 2.015 davon in Deutschland.

Ein erschütterndes Ergebnis, denn immer noch infizieren sich jedes Jahr Menschen in Deutschland neu mit HIV: 2020 waren es etwa 2.000, so die Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Etwa 900 Deutsche erhielten 2020 ihre Diagnose erst, nachdem sie bereits schwer erkrankt waren. Etwa 91.400 Menschen lebten 2020 mit HIV/AIDS in Deutschland, geschätzte 9.500 davon wissen nach Hochrechnungen nichts von ihrer Infektion.

Zur Erinnerung: Früh erkannt lässt sich das "Humane Immundefizienz-Virus", kurz HIV, mit Hilfe neuer Medikamenten in seiner Vermehrung stoppen. Mit ihrer Hilfe können Infizierte den Ausbruch des Immunschwäche Syndroms AIDS verhindern und ein fast normales, nahezu symptomfreies Leben führen. Auch ist HIV unter Therapie nicht übertragbar.

Warum sind HIV-Test und Behandlung so wichtig?

Studien zufolge wirkt die medikamentöse Therapie umso besser, je eher sie beginnt. Je länger Infizierte das HIV-Virus unbehandelt in sich tragen, desto mehr gesundheitliche Beeinträchtigungen machen ihnen zu schaffen. Das können schwere Infekte aller Art, mit Folgen bis hin zu Hirnschäden sein. Das Dramatische: Ist AIDS erst einmal ausgebrochen, kann das Immunsystem Krankheiten nicht mehr abwehren, die Folge sind schwere, lebensbedrohliche Erkrankungen.

Zwar kann man auch später noch mit einer Behandlung beginnen. Es bleiben aber oft massive gesundheitliche Schäden zurück. Damit es so weit nicht kommt, sollten Betroffene nach einer Infektion frühzeitig mit der Medikation beginnen. Leider meiden aus Angst vor Stigmatisierung immer noch zu viele Menschen den ersten Schritt: einen HIV-Test.

Wie kann ich mich auf HIV testen lassen?

Es ist tatsächlich der einzige sichere Weg, um herauszufinden, ob du infiziert bist: ein HIV-Test. Sexuell aktive Frauen, die ungeschützten Verkehr hatten, sollten sich mindestens einmal pro Jahr testen lassen, außer du bist in einer festen Beziehung, in der beide Partner negativ getestet und zuverlässig treu sind.

Es gibt mehrere Testmöglichkeiten, sowohl Labortests in Arzt-Praxen, aber mittlerweile auch Selbsttests, die bequem zu Hause durchgeführt werden können und Studien zufolge recht zuverlässig sind. Diese kannst du in der Apotheke kaufen oder einfach online bestellen (z.B. hier über amazon.de: Autotest VHI, INSTI oder Exacto). Kosten: zwischen 20 und 50 €. Achte auf das CE-Prüfzeichen der Europäischen Union.

Sicher ausschließen lässt sich eine HIV-Infektion 6 Wochen nach der Ansteckung in einem Labortest oder nach 12 Wochen mit einem Schnelltest. Einen Überblick über HIV-Test-Möglichkeiten findest du auf Internetseiten der Deutschen Aids-Hilfe.

Wann soll man sich testen lassen?

Am besten sobald du einen begründeten Verdacht hast, z. B. ungeschützter Verkehr mit jemandem, der möglicherweise infiziert ist oder vielleicht selbst mit einer infizierten Person ungeschützten Sex hatte. Es kann also nicht schaden, den One-Night-Stand nach so etwas zu fragen, am besten natürlich VOR dem Sex (und sich bei unbefriedigender Antwort vielleicht doch für ein Kondom entscheiden).

Wichtig also: Aufmerksamkeit! "Die meisten Menschen registrieren gar nicht, dass sie sich mit HIV infiziert haben", sagt Dr. Michael Horberg, der in den USA zur Behandlung von HIV-Patienten forscht. Anfangs gibt es bei einer HIV-Infektion wie erwähnt oft keine Symptome, und wenn, dann gleichen sie Krankheiten, die auch andere Ursachen haben können.

9 mögliche HIV-Symptome bei Frauen

In Studien sind die häufigsten HIV-Symptome erforscht worden. Die folgenden 9 Symptome sollten dich unbedingt aufmerksam machen, sie könnten auf eine HIV-Infektion hindeuten, vor allem wenn mehrere von ihnen immer wieder auftreten:

1. Du hast öfter Fieber und Erkältungen

Eine immer wieder auftretende, leicht erhöhte Temperatur von etwa 38 Grad Celsius, begleitet von Erkältungen, gehört zu den häufigsten ersten HIV-Symptomen. "Der Körper bekämpft einen Fremdkörper, in diesem Fall aber ohne Erfolg", sagt Horberg.

Hintergrund: Mit einer erhöhte Körpertemperatur geht der Körper normalerweise erfolgreich gegen schwächere Viren wie Erkältungsviren vor – für HIV reicht leichtes Fieber aber nicht aus. "Wenn die Chance besteht, dass man sich infiziert hat, sollte man sich bei diesem Symptom auf HIV testen lassen", rät Dr. Horberg.

2. Du wachst nachts nassgeschwitzt auf

Wenn du ohne erkennbare Ursache nachts häufiger so stark schwitzt, dass du Pyjama und Bettlaken wechseln musst, solltest du wachsam werden. "Der Körper versucht dann, Giftstoffe auszuscheiden", erklärt Experte Horberg.

Nachtschweiß deutet jedoch nicht nur möglicherweise auf HIV hin, sondern kann auch ein Anzeichen für die Menopause oder bestimmte Krebsarten sein. Dr. Horberg: "Nächtliches Schwitzen sollte man auf jeden Fall beim Arzt abklären lassen."

3. Du bekommst Hautausschlag

Einige mit HIV infizierte Menschen entwickeln einen leicht rötlichen Hautausschlag am ganzen Körper, manchmal auch nur in Form von ein paar roten Punkten. Der Ausschlag hält in der Regel mindesten eine Woche an und juckt nicht. Es handelt sich um eine Entzündungsreaktion des Körpers als Antwort auf eine Infektion.

4. Du hast Halsschmerzen

Entzündliche Reaktionen auf ernsthafte virale Infektionen können auch im Hals stattfinden und Schluckbeschwerden und Rötungen im Hals auslösen. "Viele verschiedene Viren können Halsschmerzen auslösen", sagt Dr. Horberg, "Doch wenn man sich Sorgen wegen einer möglichen HIV-Infektion macht, sollte man den Arzt aufsuchen."

5. Du fühlst dich müde und unwohl

"In den ersten Wochen nach einer HIV-Infektion fühlen die meisten sich einfach müde und kränklich“, erklärt Experte Horberg. Die tägliche Routine wird zur Herausforderung. Mögliche Ursache: "Der Kampf gegen das HIV-Virus erschöpft den Körper", so Horberg.

6. Du hast geschwollene Lymphknoten

Wenn die Lymphknoten am Hals, in den Achseln und in der Leiste geschwollen sind, bedeutet das, dass dort die Produktion Infekt-abwehrender Zellen auf Hochtouren läuft. Horberg: "Mehr als ein Drittel der HIV-Neuinfizierten berichten von geschwollenen Lymphknoten." Auch andere Krankheiten gehen mit diesen Symptomen einher. Wenn du Knoten an verschiedenen Körperstellen spürst, sollte das immer ein Anlass sein, einen Arzt aufzusuchen.

7. Du hast eine Pilzinfektion

Hefepilze besiedeln in der der Regel friedlich deinen Mund und deine Vagina. Zum Problem werden sie nur, wenn sie unkontrolliert wachsen und eine unangenehme, juckende Pilzinfektion auslösen. Und das kann neben anderen Ursachen auch passieren, wenn du schon länger mit HIV infiziert bist, ohne behandelt zu werden.

Auch Krankheiten wie Diabetes können zu häufigen Pilzinfektionen führen, und manche Frauen ohne HIV-Infektion fangen sich häufiger einen Pilzbefall ein als andere. Dennoch: Wenn sich die Beschwerden häufen und du in letzter Zeit ungeschützten Geschlechtsverkehr hattest, solltest du dich testen lassen.

8. Du hast Geschwüre im Mund

"Mundgeschwüre sind weiche, runde, weißliche Punkte auf der Lippeninnenseite und können als Entzündungen in Folge der körperlichen Abwehr von HIV-Viren ausgelöst werden", sagt Horberg. Wunde Stellen im Mund können natürlich auch andere Ursachen haben, aber in Kombination mit anderen verdächtigen Symptomen solltest du sie durchaus ernst nehmen.

9. Du verlierst scheinbar grundlos an Gewicht

"In spätere Stadien einer unbehandelten HIV-Infektion verliert der Körper an Fett- und Muskelmasse", sagt Horberg, "Das Virus verursacht dann einen Appetitverlust und verhindert, dass der Körper Nahrung richtig verwertet." Natürlich schwankt dein Gewicht immer mal wieder. Aber wenn Menschen in deinem engstem Umfeld dich darauf ansprechen, solltest du wachsam werden.

Was hilft bei einer HIV-Infektion?

Infizierten: Schneller Test, schnelle Behandlung. Allen Menschen: Eindämmung des Virus. Sich selbst testen lassen hilft also auch, HIV unter Kontrolle zu bringen. Du hast Angst zum Arzt zu gehen? Unter www.arztphobie.com findest du Tipps und Hilfe zur Überwindung der Angst vor einer HIV/AIDS-Infektion.

Das 90-90-90-Programm der Vereinten Nationen gegen HIV/AIDS hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 HIV unter Kontrolle zu bringen.

Danach sollen 90 Prozent aller Menschen mit HIV von ihrer Infektion wissen, davon 90 Prozent eine antiretrovirale Therapie erhalten und wiederum 90 Prozent dieser Menschen in Therapie eine Viruslast unter der Nachweisgrenze haben. Nur so lässt sich die Seuche beenden.

Laut dem Robert-Koch-Institut (Epidemiologisches Bulletin vom November 2021) wurden die Ziele in Deutschland 2020 erstmals erreicht: 90 Prozent der Träger wurden diagnostiziert; 93 Prozent befinden sich in Therapie und bei 95 Prozent verläuft die Therapie erfolgreich. Trage dazu bei, dass das so bleibt oder die Zahl sogar noch steigt. Indem du dich im Zweifelsfall testen lässt oder anderen dazu rätst!

Keines der 9 Symptome bedeutet zwingend, dass eine HIV-Infektion vorliegt. Aber um AIDS zu besiegen, individuell wie gesellschaftlich, muss eine Infektion früh erkannt werden. Sobald du in eine Situation gekommen bist, die eine HIV-Infektion möglich gemacht haben könnte, musst du dich testen (lassen)!

Mehr Informationen zum Thema HIV findest du bei der Deutschen Aids-Hilfe.

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