Heinrich Heine: * 13. Dezember 1797 in D�sseldorf; � 17. Februar 1856 in Paris
Heinrich Heine (Liebesgedichte) Aus meinen Tr�nen sprie�en Viel bl�hende Blumen hervor, Und meine Seufzer werden Ein Nachtigallenchor. Und wenn du mich lieb hast, Kindchen, Schenk ich dir die Blumen all, Und vor deinem Fenster soll klingenDas Lied der Nachtigall.
Heinrich Heine Gedichte (Liebesgedichte) Liebe Versinkt es gro� und sch�n.
Heinrich Heine Gedichte (Weihnachtsgedichte) Und das nasse K�tzchen heult.
Heinrich Heine (Gedichte �ber den Tod) Und in der Ferne die Glocken t�nen. Heinrich Heine Gedichte Der K�fer sa� auf dem Zaun... Der K�fer sa� auf dem Zaun, betr�bt; Er hat sich in eine Fliege verliebt. Du bist, o Fliege meiner Seele, Die Gattin, die ich auserw�hle. Heirate mich und sei mir hold! Ich hab einen Bauch von eitel Gold. Mein R�cken ist eine wahre Pracht; Da flammt der Rubin, da gl�nzt der Smaragd. O dass ich eine N�rrin w�r! Ein'n K�fer nehm ich nimmermehr. Mich lockt nicht Gold, Rubin und Smaragd; Ich wei�, dass Reichtum nicht gl�cklich macht. Nach idealen schw�rmt mein Sinn, Weil ich eine stolze Fliege bin. Der K�fer flog fort mit gro�em Gr�men; Die Fliege ging ein Bad zu nehmen. Wo ist denn meine Magd, die Biene, Dass sie beim Waschen mich bediene; Dass sie mir streichle die feine Haut, Denn ich bin eines K�fers Braut. Wahrhaftig, ich mach eine gro�e Partie; Viel sch�neren K�fer gab es nie. Sein R�cken ist eine wahre Pracht; Da flammt der Rubin, da gl�nzt der Smaragd. Sein Bauch ist g�lden, hat noble Z�ge; Vor Neid wird bersten bar manche Schmei�fliege. Spute dich, Bienchen, und frisier mich, Und schn�re die Taille und parf�mier mich; Reib mich mit Rosenessenzen, und gie�e Lavendel�l auf meine F��e, Damit ich gar nicht stinken tu, Wenn ich in des Br�utigams Armen ruh. Schon flirten heran die blauen Libellen, Und huldigen mir als Ehrenmamsellen. Sie winden mir in den Jungfernkranz Die wei�e Bl�te der Pomeranz. Viel Musikanten sind eingeladen, Auch S�ngerinnen, vornehme Zikaden. Rohrdommel und Horniss, Bremse und Hummel, Die sollen trompeten und schlagen die Trummel;Sie sollen aufspielen zum Hochzeitfest - Schon kommen die bunt befl�gelten G�st, Schon kommt die Familie, geputzt und munter , Gemeine Insekten sind viele darunter. Heuschrecken und Wespen, Muhmen und Basen, Sie kommen heran - Die Trompeten blasen. Der Pastor Maulwurf im schwarzen Ornat, Da kommt er gleichfalls - es ist schon spat. Die Glocken l�uten, bim-bam, bim-bam - Wo bleibt mein liebster Br�utigam? - Bim-bam, bim-bam, klingt Glockengel�ute, Der Br�utgam aber flog fort ins Weite. Die Glocken l�uten, bim-bam, bim-bam - Wo bleibt mein liebster Br�utigam? Der Br�utigam hat unterdessen Auf einem fernen Misthaufen gesessen. Dort blieb er sitzen sieben Jahr,Bis dass die Braut verfaulet war. Heinrich Heine (Nordsee-, Ostsee-Gedichte) Ein lebendes Wassergebirge Bildet die tosende See; Hier g�hnt ein schwarzer Abgrund, Dort t�rmt es sich wei� in die H�h'. Ein Fluchen, Erbrechen und Beten Schallt aus der Kaj�te heraus: Ich halte mich fest am Mastbaum,Und w�nsche: W�r' ich zu Haus!
Heinrich Heine Gedichte (Gedichte �ber den Tod) "Im Grabe wohl!"
Heinrich Heine (Gedichte �ber und gegen den Krieg) So nimm meine Leiche nach Frankreich mit, Begrab' mich in Frankreichs Erde. Das Ehrenkreuz am roten Band Sollst du auf's Herz mir legen; Die Flinte gib mir in die Hand Und gürt' mir um den Degen. So will ich liegen und horchen still, Wie eine Schildwach', im Grabe,Bis einst ich höre Kanonengebrüll Und wiehernder Rosse Getrabe. Dann reitet mein Kaiser wohl über mein Grab, Viel Schwerter klirren und blitzen;Dann steig' ich gewaffnet hervor aus dem Grab, - Den Kaiser, den Kaiser zu schützen."
Heinrich Heinem (Weihnachtsgedichte) "Wo geht der Weg nach Bethlehem, Die heil'gen Drei K�nige sangen.
Heinrich Heine (Freundschaftsgedichte) Lieb und Freundschaft zu entdecken.
Heinrich Heine (politische Gedichte) Sie helfen Euch heute, Ihr lieben Kinder! Heut helfen Euch nicht die Wortgespinste Der abgelebten Redek�nste. Man f�ngt nicht Ratten mit Syllogismen, Sie springen �ber die feinsten Sophismen. Im hungrigen Magen Eingang finden Nur Suppenlogik mit Kn�delgr�nden, Nur Argumente von Rinderbraten, Begleitet mit G�ttinger Wurst-Zitaten. Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten, Behaget den radikalen Rotten Viel besser als ein MirabeauUnd alle Redner seit Cicero.
Heinrich Heine Gedichten Nehmt mit meine Tr�nen und Seufzer, Ihr Lieder, wehm�tig und tr�b!
Heinrich Heine (Fr�hling Gedichte) Sag, ich lass sie gr��en.
Heinrich Heine (Fr�hling Gedichte) Das Br�utchen und den Br�utigam Kommt er zu gratulieren. Er bringt Jasmin und R�selein, Und Veilchen und duftige Kr�utchen, Und Sellerie f�r den Br�utigam,Und Spargel f�r das Br�utchen. Heinrich Heine Gedichte (Die sch�nsten Liebesgedichte) Himmlisch wars... Himmlisch wars, wenn ich bezwang Meine s�ndige Begier, Aber wenns mir nicht gelang, Hatt ich doch ein gro� Pl�sier.
Heinrich Heine Gedichte (Vaterland Gedichte) Es war ein Traum.
Heinrich Heine Gedichte (Fr�hlingsgedichte) Die Liebe aufgegangen. Im wundersch�nen Monat Mai, Als alle V�gel sangen, Da hab ich ihr gestandenMein Sehnen und Verlangen.
Heinrich Heine (Liebesgedichte) Das war die s��e, lang gesuchte Liebe.
Heinrich Heine Gedichte) Sollst du nicht wiedersehn.
Heinrich Heine Gedichte (Liebesgedichte) so rein und sch�n und hold.
Heinrich Heine Gedichte (Gedichte �ber die Fremde) Und in Gesellschaft gehn. O weh!
Heinrich Heine (Gedichte) Ich glaube die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn, Und das hat mit ihrem SingenDie Lore-Ley getan. Heinrich Heine (Jahreszeiten Gedichte) Unterm wei�en Baume sitzend... Unterm wei�en Baume sitzend, H�rst du fern die Winde schrillen, Siehst, wie oben stumme Wolken Sich inn Nebeldecken h�llen; Siehst, wie unten ausgestorben Wald und Flur, wie kahl geschoren; Um dich Winter, in dir Winter, Und dein Herz ist eingefroren. Pl�tzlich fallen auf dich nieder Wei�e Flocken, und verdrossen Meinst du schon, mit Schneegest�ber Hab der Baum dich �bergossen. Doch es ist kein Schneegest�ber, Merkst es bald mit freudgem Schrecken; Duftge Fr�hlingsbl�ten sind es, Die dich necken und bedecken. Welch ein schauers��er Zauber! Winter wandelt sich in Maie, Schnee verwandelt sich in Bl�ten, Und dein Herz es liebt aufs neue.
Heinrich Heine (Wintergedichte, Gedichte und Winter) Und Liebeslieder skandieren.
Heinrich Heine Gedichte Der blinde Passagier.
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