94 etwas was mit der zeit besser wird

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94 etwas was mit der zeit besser wird


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groep und ei-klein, in eisji 3. lang, ziemlich fein, grůx, mit klei-weisgrún, list in Men-gut, es feh-lo u n k e limOctober, frie ist zu Birnmuse, nen halben ner eben dürre und nen grauen Puncten und Fle: sehr mürbe, ge vorhan- letihm aber braun, spig November Desgl. zu Senf. Sou dide, nicht tiefenstedt - in ei- den bestreuet. Im Reifen ohne Steiden. §. das pikantelu. von mit- und zu an- oder Súlzebirnen und z wey Grube, de: ner kleinen wird sie ein wenig gelb, und neaber nicht und aroma telmäßiger fange des in der Wirthschaft Zoll hoch. Tren Rand Vertiefung, an der Sonnenseite gelindelschmelzend:

tische. 3. Dicke. H. Decembers ganz unvergleichS. etwas hóderen Rand roth. K.

$. lidh. H.
Ferigt ist. ffleine Fal- H.

ten hat. H.

94 3. dice,

bleichgrún, Coro. schmelzend. überflüßig. etwas her: Unfang des Anfang des lie pflegt leichte 2 3. Koch.

C.

Š. be. C. Herbstes.C. Herbstes. C. faulen. C. E: wie vorige. grún mit verschiedenen Flecken nicht rolebenfalls in auch etwas

zu gleicher hat auch dieselbe C., und Puncten. C. schmelz. als Menge. C. Jauerlich.C.

Beit mit vo- Eigenschaft. E. Vorige. C.

Tiger. 3. im trockene rauh und dicke bey denen von brüchig umdrehe 'gezů: angenehm, sum

das in der Mit: eine schöne u. gute Boden und

grauer Farbe, ben den weil siemlid) steifert. 2.9. besonders Kerngebåte des Oct. Hirne , wenn ihr heiße Som ren aber sanfter und weniger nigt,sonder:

da sie zu eie nur ets D. auch viele voriete mern klein.

dice. 22.

lich bey den!
ner Zeit was Mare.

fen wolien, fie fery Im feuchte

kieinen. D.
reift, wenn

nur für Priester, Boden and

barte. 31. brijere Bir

Burger und Bes gemaßigten

nen fehlen.

finde u. gut. 2. Sommern groß. 2. 23. in der klein, in eis 1 1 3. lang, rauh, lichtbraun. Kn. Ma. derb, fór- lieblich und sehr ange hat große Novbr und sie ist besser oder Dice u.fast ner engen in einer en ber völliger Reife etwas gelb. nicht. An. zuckerhaft. nehm auf Rernen und Decbr. n. ichlechter, auch eben foviel Vertiefung, gen unicht

HF. od. brüchig. Kn. Md. Bildlingen ein großes vom Octo-fwohl gar recht sehr in der Hobe. ringsum hos tiefen Hole.

Mu. reichlich u. aber uns Kerngebäu: ber bis zum gut, je nachdem Kn. cerig. Kn. Kn. 3.

etwas grún zucker júße schmackhaft {re. Hk. Jan. Dah. der Stamm, mors auch nur 2*|Ben 3.aber die mit eini:

Ju. griesicht 3. auf Duit

3. auf sie gepfropft Zoll dicke u. lift die Aus: Igen Falten

3. ten. Kn.

Unf. Octbrlift, der Boden und hoch. 2. hohlungum umgeben ist

tøstlich , wie

und dauert Die Lage beschaffen dasselbe 3.

die Winter:

diesen Mo-sind. Ku. 2. Inicht so un

bergamot:

nath Durch. gleich auch

ten. Z.MU.

MI. flacher. 253o1 dice Flein, in ei-l bis 153. etwas rauh, von einer gleich: brüchig, et: ist überflüsslerhaben u. klein, doch im Monath lift eine der schöne 0.233.hoch, ner ebenen lang, in ei-sam goldfarbenen Gelbe, die was steinigt rig vorhan.rehr' vor: gut ausge: October.

liten Compotbir es giebt und wenigner breiten aber durch dunkele Stellen, wo-ju. dem Mou Den. Db. trefflich. wachsen u. Dh. Inen. HK. aber auch ausgeruns und seichten mit sie manchmal ganz bedeckt oder teigigt mittelma Dh. vollständig, vom Octo-wenn der Baum derē, die bis deten Ver- u shoh wird, sehr ins Braune fáilt. werden un- Big füße. 3. befferals die wenig ge: ber bis zum eine gute Lage ges 35" dice u tiefung; lung. Dh.

Dh. terworfen

weiße.

ispißt u. sehr Jan. 3. gen Mittag hat, B%" hoch Dh. 3. 1* Zod lang,Von höherer Farbe als die Dh.

Dah. helbraun.

so wird es eine gus find. Dh. mittelmä: weiße. Dah. Tharte. Dah.

Dh.

te Winterbirne. 3. 17",23". 3. Ibig dicke. 3. gelb mit roth gestreift. 3. Dichte, fefte.

3.

Gernroder.

Diese am Unterharz, sehr gemeine Birne hat nach Henne's Meynung von dem, eine Meile birne. von Quedlinburg gelegenen, Berenburgischen Flecken Gernrode, ihren Namen erhalten. Die Frucht.

barkeit des Baums fou bewundernswerth seyn, ob er schon nur ein Jahr ums andere, wie gemeinige

lid Båume Deutscher Abkunft, trågt. Vielleicht find die alten deutschen, Paul, und

die Cordus häufig um Eisleben angetroffen, deren Hauptart; ich habe sie aber hier blos, aus Banfbitnen. Mangel vollständigerer Beschreibungen, als Abånderungen von Jener angeführt, bis ich darinnen meha

reren Unterricht erhalte. Yunter sans

Mit dieser Birne geht es fast wie mit der grauen Butterbirne. So oft sie nach Verschied Tenebirne,

denheit des Stammes, Bodens, Clima und nasser oder trockener Sommer, in Unsehung der Farbe
der Haut veränderlich gewesen, hat man auch davon neue Unterarten gemacht. Dieses hat sich bis da:
bin erstrecket, daß man ihr auch die Namen von den Arten bengeleget, wober man sie zuerst erhalten
bat; # B. von Logne, von Anjou, von Poitou, u. P. F. 2. behauptet mit Reche, daß die weiße


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fikt hohl imoderig, grün gelblich und et berbe und

dient sehr gut zu Fleische. Hf. was schmutig roth. Hk. barte. Hk.

Compots. HE. sehr tief. Elein, HE. dem Messire Jean völlig ähn: barte, stei angenehm , Junvergleich- um dasselbe im Januar in schlechten Jah: Dah. lic. .

nigt. d. jezufert u liich, sonders fist vieles u. Februar. ren sehr schlecht, nämlich braungrün, Dah. oderlund trocken parfümirt lich diejenis Marf und 2. MI. in beijern findet grünlich mit schmutzigen Fle: MI, Q. Tf. gen, fo rothe dasselbe (beis dauern auch man, wie bey den den. He.2c.

an Farbe

Flecken ha-nigt. D. bis Pfing: Melonen, unter gelblich, wie ben, sind

liten. Hf. vielen zuveilen eis Virgouleu: weit für:

ne gute. 2. Te. Hk. trefflicher

also zum Kochen als die, oh

noc) am besten. : ne derglei:

mu. chen. Nied.

Hov. 2" dide,

grún.' Harte. Clziemlich gut. E.

Endo Sept.lfie dauert bis in 24" hoch. C.

weinigt,

C. den Winter. C. mafig auet

lich.C. 274 dice u.

gelb mit grünen Puncten C. Hårtlich. C. másig sauer-lobgteich et u mher, im Herbste. auert bis in den fast so hoch.

lich. C. was gabe, manchmal C. December. T.

dodh

a 11: steinigt. €. genehm.

C. 2", 14", die groß, zwi. Zoll lang, eine Seite ist goldgelb, die zarte. JB. fibe. JB. vom Quit: um das Ofe im Herbste. Sie kleinte dauert kleine. 28", ichen vielen am Ende andere aber etwas röthlicy

Fengeruch Hause kleine JB. Ochstens bis Nou 21"; die gro: Beul en ziemlich di-gefärbt.

1:n 8 ange: Steine

vember, die gros Bere. JB.(vertieft. de.

zehmen gleichsam

Scre bis Januar. Sesomac. lfandigt.

5.

YB." sehr lang u. graugelblich. D. Ef. brüchig. 2. nicht gan

Mitte No. fie laßt fich zur dunne. Mu. blaßgelblich. MU. grob u derb. viel. M.

vembers. Noth robe ellen, bräunlich, an der Sonnenseit HE.

2. MU. Jist aber eigentlich te etw46 roth. Hk.

nåml. vom eine Kochbirne i September zu Compots sehr an. Hk. gut. Hl.

im Januar.sschlecht. 2..

2. Jim Huguft. mittelmäßig. 2.

HE.

nicht gar hochgelb und ein wenig röth: brüchig. Hk. Fußlich. H Ilang und lich. Bl. besonders ins Fleisch gewachsen, woran sie zu Fennen. Hf.

Bernhardis Die Bernhardinerbirne aber, die auchwohl einen andern Namen haben mag, und die Port nerbirne. tail, der ich keinen deutschen Namen beyzulegen mich getraue, halte ich allen Umständen nach für

wirkliche Abånderungen berselben,

2. meldet von lekterer, daß fie in Poitou und besonders zu Poitiers am besten gecathe und ciudaß fie zum Roheessen nicht eher tauge als bis fid) an derselben einige faule Flecken zeigen, welches dóch :3

fonst ben keiner anbern Fruche gewohnlich ist. Abbildungen finden sich ben Kon. Caf. II. ben 3. Tafel VII: No. 69. Taf. VIII. No. 75. und bey Dh. Daf XXVI. wovon aber die erstere und dritte ain Stiele

zu fpiß zulaufend vorgestellt find. Quittenbirs Ob die hier als Haupt- und Unterarten zusammen gebrachten Birner gewiß zusammen geho

ren? darüber muß ich erst nähere Belehrung erwarten. Jhr außerliches nåmlich die Beulen oder Hocfer und ihr Innerliches an Saft und Geschmack stimmt ziemlich mit einander überein. "Corðus hat ere stere- ben Éisleben und die Klosterbirne im Würtembergischen gefunden. JB. meldet, daß sie deshalb Wingiftér beiße, weil sie gleichsam den Wein vergifte, und bildet die kleinere auf der 47sten, die große

re aber auf der 48sten Seite ab. Auch findet man ber. Wm. 842. č. davon eine Zeichnung. Die Sichts Dh. gedenkt ihrer mit feinem Worte und Q. macht auch nicht viel Werks davon. If. und nazige don nach ihm MI. beschreiben ihre Eigenschaften ganz kurz. Meines Wiffens ist sie in Deutsdıland wenig Anjour

Ga

bekannt


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2300 in dergroß und * Zoll lang braunröthlich, zuweilen auch milde. Kn.voller Saft.sehr lieblich um dasselbe Ende Aug.fie wird leidst mehi Dicke und nur sehr we- und dicke. Igraulichy

. Kn.

sehr mürbe. l'Ecol d'J. und ange: ohne alle und Anfang lig. HR. auch vonnig in die Kn. grün und dunkelroth. HR. l'Ecole d'S. Jetroas tro- nehm, nåms Steine. September eben der Frucht ver

cen. Ch. lich aus gu- l'Ecol d'9. Kn. Hk. Hohe. Kn. tieft. Kn.

tem Boden. Ch.

l'Ecolc. schlechter als; Pfalzgrafenbirn.

HE. nach Knoop Eleinu.nicht långlich. 2. Jsiemlich gef&rbt und ofte mit derb. Kn. Jist ebennicht Nach 2. ich warz, unf. des lie dauert 24 höchs Abbildung sehr vertieft 1 30 lang, verschiedenen schwarzen Flecken och fein. 3. mit weni-ziemlich, zieml. vol. Auguft. Q. itens 30 Tage und ift Didke u. Kn. Tein wenig getüpfelt. 2

brüchig und gem Safte nach Tf. u. It ândig. im August. hat meines WisHobe von sehr ofte dicke, u.ver: ein wenig rauh, gelblich grún, wenn die versehen Kn. aber Die Frucht: Dh. sens blos die Bea 213: Näch ganz platt , tieft. Kn. Jund an der Sonnenseite durch Frucht nicht Kn. sehr ange: are ist hohl.Auguft undlitimmung roheges Dh. Be- in einer fla: 1 Zoll lang, gehends viel braunróthlidy, of-grún vom welcher er nehm. nám: Dh. September nossen zu werden. schreibung "chen, weit dice, in ei-te auch hier und da schwarz, od. Baume ge- haben und lichnachdem um das Ge: Rn. welches sogleich die Didela u sg es ner kleinen braunschwarz geflect. Tf. Kn.nommen músquirt einer oder hause inson-Jin England vom Baume und 9tz 3. und lichweiften Uushöh: Bey der Reife wird sie auf eisiird, wirdlift. Dh. der andere derheit ein Ende Jul. noch etwas grún die Höhe Bertiefung (lung,die mit ner Seite aus dem Grünen es stockerig. Ma.

von diesem wenig mar:

Mu. geschehen muß. nur 13oll . DH. Erbaben- gelblich oder fast weiß, auf der Dh.

bifamartis tig, pelzig Nach der Fi. beiten um-Sonnenseite aber scheint fie trocken und

gen Geru: loder wie gur aber geben ist. gleichsam sehr hellroth ange-litrenge.

1

che und Geschon ges bey de Eine auf der laufen zu seyn. Dh. und ist MU.

ich mache dacht stocke: Durchmes. einen Seite babey mit lauter kleinen Grüb:

Liebhaber frig. 2c. ser et enfalls etwas an- en wie die Portugiesischen

ift. fast gleich.

Tehnlicheda: Orangen bedeckt, welches man von, bedeckt Pockennarbig nennen könnte. denanf. des Dh. MU. 26. Bis zur Reife

Stiels.Dh. aber bleibt fie grün. Mh. - größer als

Tehr gut.

im August. vorige Dah.

Dah.

Dah. 7 nach Knoop ist vertieft. 4 Zoll in der rauh, grün und Leibfarben. 2.list brüchig. Häufig und hat einen Anfang des nur mittelmäßig, 2zoll in der 2.. W. Lange. Ger W. 2. Kn. luße. 2.Sn. ganz eiges

August. 2. dem sie fault leicht Dicke und doch ist diegen denfel. Aus dem Grünen ins Purpurdoch aber

nen Wohls

Tf.

W. eben so viel Vertiefung ben ist die farbene. · Tf.

ziemlicy geruch. 2.

Ende Aug Wegen der Mens in der Hobe. etwas feidh Frucht ein Um das Auge berum ift fie glatt, weich. 3.

If.

.

ge, die ein Baum Nach Zink te und nicht wenig zuge- sonst aber von groben Ansehen, náml. nicht

der nämlich

Augnft und trägt, hált fie D. 2300 dicke JaUzugroß lipißt; so daß beligrún, welches bey der Reiallo fprode,

lieblid bis

September für herrlich fürbes und 25 Zoll oder weit, er nicht in je ins Gelbe spielt. Manchmal daß es den

samhaft ist.

Rn. fdiente milde Stifs hos. sondern en-dieselbe hin einer seits bios röthlich; auch| 3 åbnen

Ân. c.

im Septbr.tungen u. ift aber ge. Kn. sc. eingehet. wohl hier und da sehwarz ge-widersteht.

HE. doch eine angenehs Sen. fleckt. An.

meSomerbirn.in. nach Knoop, wie ber' vos eben so kurz Ist von voriger in nichts unbrüchig und häufig, zu- von liebli-das Kerngejanfangs ist besser als die vos - wie vorige rigen, doch wie bey derterschieden, als daß sie auf der wenn die cer súße, chem Geru: hause ist gar des Auguft. rige. Kn. Hålt sich

2 Zoll von fast noch ties vorherges einen Seite sehr schön und viel Frucht am músquirt u. che. M. nicht mit MU. 24 bis 30 Tage. jeder Seite fer einlie: henden. hellrother, fast Corallenfarbig Baume reif sehr angelu. noch fei: Steinen Mitte Aug. Muß aber grún des Durch gend. MU. Ma. list; und daher ein liebliches wird, ist es nehm. Kn. nerm Ce: umgeben Dh. abgebrochen wersanitts dia

Ansehen hat. Kn.

Istoc erig. MH. 2. Ichmacke als wie bey vie-Uugust und den, wenn sie nicht de od. hoch. Dh. sagt, die Schale fey grún Dh. Kn

der Vorher-len andern Sept. Kn.]pelzigt werden soll. Macy Zint und corallenroth. Mi. aber Nach Mu.

gehenden. Birnen

2. Ecol. des 3.3. Enc. ist die Didel grünlich und purpurfarben. muß es in

Kn.

Enc. Mitte des Ist schlecht. 2 und die

England

Septembrs Hobe 2 ; 3.

schmelzend

Enc. seyn.

27" dice u./klein, in ei- 13. lang u. Thellgelb, mit ganz schwach ein- wie vorher eben wie von ganz ei-elein, licht im Auguftleine in der Mart 2 Zoll hoch. ner weiten dicke. Unge-gedrückten grünlichen kleinen beschriebene Vorige. genen ange: bräunlich, kann sie an Brandenburg zu Vertiefung, la ctet die Flecken, die die Haut unges

nehmen Jam Rande 4 Bochen ihrer Zeit mit die mit eini-Frucht gegefähr so uneben vorstellen als

Wohlgeru: Jetwas dunt: lang auf die Recht sehr geach gen kleinen denselbe et: an einer Orange. Die Son

dhe und Gesler. Sie sind Tafel getete Birne. Hockern was zuge: nenseite ist mehr oder weniger

ichmace. Inichtsonderbracht wer: umgeben ist spißt ist, rolichönroth gefleckt.

lich spig u. den. u. über wel- steht er doch

es komende: che das Au- sin selbiger

renurtenig ge nidythers letras vers

Hur Vol. vorragt. tieft.

Foñenheit. 14" u. 17"\klein, nur 11" lang, hochgelb, an der andern Seite gelb, feste, wenig, doch angenehm.

2 nfangs sie dauert nur 8, auch größer. wenig ver: dünne. 3. starfroth, um und um aber etwas freio süße. 3. 3.

des Sept. (höchstens 14 Tage. 3. Itieft. 3. froth gestrichelt. 3. nig. 3.

3.


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24 Zoll dilin einer 1 Zoll lang, rauh anzufühlen. Hellgrün, balbschmel-ibat eine wider derje I ein und Anf. Sept. gehört nicht unter de, 28 Zoll Höhle, die dicke und mit fahl getúpfelt, manchmal jend, bey ziemlich an: Bergamot-oste unvoll: DH.H. 3. die schlechtesten, hoch. Dh. mit Rippen grún, in eis an der Sonnenseite mit einem nahe get-genehmestenart hin- ständig. Mitte des man muß sie aber 2300 in der umgeben ner fleinen lichten Roth angelaufen. Do.fließend feine @du-tennach et: Dh. Auguft. ein wenig frühe Dide und ift. Dh. Vertiefung Die Haut dicke, grün und bey Wird abersre, aber ohs was ftren.

mu. und noch grün abs eben so viel Elein u. die Dh. der Reife gelb, HF. leichte fto. ne erhabenge. 3.

nehmen, damit sie in der Höhe. Doble nicht Er ragt forehe zarte und gelb. 3. fig. Dh. zu seyn.Dh.

nicat sobald teigig 3. Stief. 3. wenig vor, (ziemlich gelb. Mu. überaus etwas füße.

wird. Db. Idaß man die

weiß und Frucht fels

weich, doch häufig u. jú: ten daben

etwas steia Be. 3. anfaffen

nigt. 3. aromatisch. kann. H.

schmelzend.ma. (Aus dem

Mu. fleische vorstehend.

HF.
a" and 2". klein, tief u. 1 3. lang grün, auf der Sonnenseite weiß, brú- genugsam annehmlich,

Mitte Aug. dauert nicht lange: 3. umherfal. und dünne. gelb. 3.

chig, etwas und füße. 3. bergamot:

3.

3. Itig. 3. 3.

lieinig. 3.

tenartig. 3. 17300 nach in einer klei: 1 bis ? Žod dunkelgelb und nimmt an der Sennahezer.rebe můsler haben. Hellbraun'u. Ende Aug.lift sehr schön zu beyderley nen, (fila iang, jiem: Sonnenseite weit mehr Rorili ießend, líquirt, wenn Dh. ziemlich 3. Conpots. Dh. Durchschn. chen u.seich- lich dicke in an, als die andern Bergaa wird aber aber die und sehr ausgewach: bis gegen taugt aber nicht in. ten) Ver-leiner engen motten.

D6.

lieichtsto: Frucht sehr vortrefflichen. Dh. die Halfte zum Dörren und 2 Zoll dicke tiefung. Höhle oder Kauh, an der Schattenseite ctigt u. teisreifift, nicht 3.

Septembrs Backen, sondern und 1% Zou! Dh. 3. Vertiefung. reißgelb, an der andern aber gig. Dh. uberflüßig,

Dh. muß frisch genos. hoch. Erågt Dh. starf roth, und noch dantleriete, ziemalso ein we

ren werden. der Baum * Zoll lang schattiţt. 2.

lich steinig. Inig trocken. sehr poll, ro und dünne.

3. Dh.

Tage. 3. find die!

3. größten nur

ckersüße. 3 13" 4. 12".

Dh.

Boll didelElein, in etr 1 Zoll fang, rauh, grüngelblich und braun-Imürbe, et lhat vielen sehr gut u. uud eben solner sehr fla- mittelmásig roth, mit roty punctirt. 3. was steinig. Saft. 3. weit beffer, hocy. 3. Ichen Höhle.dice. 3.

3.

als die soges 3.

nannte Ho. Inigbi ne 3

in der Mitte dauert 3 bis 4 Bow Septembrs chen, ist aber am 3. besten frisd) zu

essen. 3.

fondern daß sie viel Kälte aushielten; boch fåmen sie den Einheimischen nid)t an Hohe und Dide gleich. So wie ich erste es aus meiner Erfahruu: bestätigen kann: so muß ich bey lekterem hinzuseken, daß fie als Fåcherbäume und Pyramiden auf Wildlingen in gutem Boden ungemein groß werden und starkes Hoiz machen; hochlammig aber nicht so schnell fortwachsen wollen.

Die Blätter dieser Sommerbergamnotre ḥaben, wie aus der Beschreibung zu sehen, febe
lange Stiele und daher das Besondere, daß sich dieselben so wie die Blåtter der Pappeln fast unanfa hörlich, auch bey dem geringsten Winde bewegen.

Abbildungen derselben findet man, und zwar von der eigentlichen gelben ben 3. auf der TIIten
Safel No. 27. von der sogenannten runden derselben I T. No. 5. von der rothen Z. Ilte E. No. 16.

Dh. XIXte T. 6ste Fig. und von der grauen 3. Vte T. No. 43.
! Winterbet Die Abbildungen davon ben DH. auf der XXIVten; bey Kn. auf der VIIIten und bcy 3. auf
gamotte. der IXten Tafel No. 84. auch Xten Tafel No. 98. sind sehr verschieden und zeigen, daß entweder niche

Feber dieselbe Birne vor Augen gehabt, oder daß nur einzelne sich besonders ausnehmende Früchte sind
abgezeichnet worden, denen der größte Theil Anderer nicht ähnlich ist.

2. zweifelt an einer besonderer Att Winterbergamotten, und glaubt, daß durch verschiebe.
ne Art der Pflanzung, Pfropfung und anderer Mittel, die

Serbstbergamotte in einigen Jahren länger als gewöhnlich daure. Er meynt, es wåte besonders zu wünschen, daß man außer der Bonchretien auch eine langbauernde Bergamotte þåtte, um die Tafel bis zur Reife anderer jungen Früchte beståndig beseßen zu können. Mich deucht aber, es fehle heut zu Tage nicht so sehr an fpåte reifenden guten Tafelbirnen: 2. B. der holandischen Bergamotte und wenn es auch nicht diese oder andere Bergas motten seyn sollten, so können doch Lanjac, Bezi de Chaumontel, Colmar und Tarquin sc. ihre Stelle vertreten. Eben derselbe nennt Bergamotte Bügy die eigentliche Saften oder Osterbergam motce und es scheint mir sehr richtig zu seyn, daß unsere sogenannte Winterbergamotte sowohl in der Figur von jener abgehe, als auch nicht von eben der innern Gúte fen. Es bestätigt mich hierinnen H. noch meøre der die sogenannte spåte Bergamotte blos unter die wirthschaftlichen Birnen rechnet,

die


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nach 2. fosflein, in eiger ad &jrauh, Dunfetgelbgrünlich und grünlich zuckersüße. angenehm ziemlich im Novem-Iwas auch 2. mes wohl anDi- ner gerin- ziemlich rothbräunlich getüpfelt. D. von Farbe, 2. Kn. (und erha- i chwarz, ber und De-gen ihres grünlie de als Hd-Igen, Tehr lang, aber gleichsam rostfarbig. If. fein u. but u. erbaben.ben, som dunter als cember bischen Fleisches und hez Zod. Hachen Ver nicht so dick Insgemein etwas dicke und terhaft. 0. Dh. Geschmad die, der l'E- zum Jan. Dessen etwas wis nach Kn. tiefung. 2. als bey derfrauh, wie an den grauen Re: grünlich, auch nicht und Wohl. schafferie, 2. Kn. drigen Geldymas bey jedem

Rn. Edhasserie. nettåpfelit, in fchwerem und fein unbzer: wenig, fon gerud) oder auch in ei- auch bis des, auch einer Durdsdyn. Diese leidy: 2. feuchtem Boden, grau oder nießend. dern reich- Parfüm... nem sehr zum Febr. heimlid, gleichsant nur 17 und te Aushoh. Die Långe rothbräunlich, in leichterm und Dh. lid damit i Ef.

weiten Ge: D6. MI... trockenen Fäulniß 13 Zol.

lung ist mit beträgt 23. trockenerm Boden aber etwas milde und versehen. in gutenb ause. 2. Brüttebon erinnert; so ist es Nach 3. einigen klei-Jund steht weißlicher. Sard. fol. Kn. Dh.lidhmelzend. Enc. Jahre ganz Dh. ne den 20 Doch unstreitig eis und 2 Zod. nen Beulender selbe In leichtem Boden wird die

Sn.

vortrefflid.leßteres August. 2. ne der besten Birs Nach Dh.oder Bu-Jin einer sehr Frucht eher reif und erhält ei- nur zuwei

Dh. fann vor:

nen ihrer Zeit und 2" und 2-deln umgefeleine Aus:nen bessern Geschmac. 9. fol.ten etwas

gůglich groß

kann ihren FehBoll. ben. Dh. Jóhlung,de: Hat bisweilen hier und da steinigt.

genennet

lern durch Bodena ren Rand braune Flecken. SE.

werden.

lage und gehörige mit kleinen

Reife leicht abges Hodern

holfen werden. 1 fumgeben ist.

Dh. Rn.

2 Zoll dicke es ist in fei: gerade und nicht so râuh und hellgelblicher sein und zuckerhaft. Der Ge die Kernen vom Nos wenn sie van redia und 2 Zollner Verties zieml. lang, als die mbrette. 2. butterhaft. 2. Di, lichmack ift fino, uidh t'vember an ter Art, Beschare hoch. 2. fung, son-letwas dicker Weißlich und viel heller als dabey, mullu n vetro schwarz bis in den fenheit und Reife Nach Dh.dern & berlals an der die Ambrette, bey der Reife milde, quirt u. sehr gleichlich u. als die der Januar. list, so ist es eine von eben die Fruchtimbrette. wird sie gelblich. Dh. schmelzend. angenehm. foer Geruch |Ambrette, .. Dh. Kn. ganz vortreffliche der Didelgleichsam

2.
Rauh und dicke, grünlich gelb Kn. Sard.

Dh. weit ange: Jauch in ei

Mic. Birne. Dh. ja und Höhe, erhobet. 2. Die Länge mit groben braunen Puncten fol. weinreich nehmer als nem engern

der Jardin folit. manchmal oder viel beträgt und Flecken besprengt. Kn. Ichmelzend, und doch sú bey der Am-Gehäuse.

giebt ihr den Rang auch nach mehr" die bis 11 Zou, Raub, hóckerig, am Baume zerfließend be. E. brette. 2.

vor den andern diesem Ber: Hihlung, in dabey ist er dunkelgrün, wird aber bey derfund fein. welches vielmehr

Winterbirnen. hältnisse welcher eslita rk und Reife heller, Hf.

DI. aber haupt-braun als

In England muß wie 1:1. steht, ist so steht in ein

rachlich in schwarz Dh.

Tie selten gerathen, gró ß e r. wenig verner kleinen

guten Sah- braunroth.

denn Maw. jest Nach dessen tieft, dat Höhle, die

ren und tros Enc.

sie unter die sehr Abbildung das Auge gemeinig

kenem Bo

mittelmäßigen; " und2" mit der lich mit

den, völlig

wenn sonst Chaf und nad Rundung Bügelgen

eintrifft.

sery Pear, nicht Knoop 13" der Frucht umgeben

Kn.

eine ganz andere u. 2 Zoll ganz ebenlift. Dh.

ift. 2 bis 21"Jist

. Dh. : Bey Kn. ist und 24",

Jer i Zoll Enc.

lang und Inicht gar Ibide.

Dahůvon macht die Anmerkung: daß wenn die Früchte zu früh gebrochen würden, solche welf würden und verdorreten, aber dieses gilt ja auch von viel mehrern andern Birnen. Hf. légt ihr auch den Namen Jalousie ben und sagt gegen das Zeugniß älterer Schriftsteller: fie fen långlid), unten breit, Hellgrün von Farbe und nicht so groß als eine Sucré verd; merkt auch dabey an, daß wenige Gårtner in Deutschland sie nach ihren rechten Namen kennten, sondern siel mit gedachter Sucré verd vermengten, weil das Holz von diesen kleinen Fåsergen wie Stacheln Håtte. Ich enthalte mich gegenwärtig weitee rer Untersuchung darüber. Abbildungen fiche ben Dh. auf der XXXI und bey Kn. auf der VII, desgleichen bey 3. auf der X T. No. 91.

Diese Frucht, welche, meines Erachtens, mit Recht als eine Abånderung der Ambrette angefehen werden kann, ist nach D. Zeugniß nunmebr erst seit 130 Jahren in Frankreich bekannt geworden. Der Beyname Bez, oder Besi, den ihr Viele benlegen, fåßt vermuthen, daß sie entweder wild

gefunden worden, oder aus einem recht vollståndigen Kerne der Ambrette entstanden ist. Viele einzelne Stue de davon werden långer und epförmig, so daß fie auch an einem andern Orte als hier håtte können einrangiret werden. Ich habe aber wegen der Mehresten derselben, die von gleichen Durchmessern find, jedoch nach dem Stiele verjůngt ausfalen, und da sie, wie gedacht, höchst wahrscheinlich der Ambrette zugehört, ihr diesen Plak auderfehen.

Wenn von ihr gesagt wird, daß fie zuweilen auch citronenförmig fen, so ist es nur dahin zu verstegen, daß ihre Schale narbigt ist und im Reifen gelblich wird.

M

Der


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fruchu Srushtatge. Seuchtfiel | Sarbe und Beschaffenheit Fleisch größe.

der haut.

6tfcytnad Kernen und Zeit der Gite und Werth. und Geruch. Kernhaus. Reife.

had Dů litt ohne 14 bis in fehr glänzend; an der Schat: weiß und so lange die hamel ist die Vertiefung|Boll langstenseite hellcitronengelb, auf zarte. Dh. Frucht nicht Dide 1 1 3. rondern mittelmásig der Sonnenseite hat sie zuwei:

überreif, ift die Höhe liegt obendice und len einen, aber fast unmerkli:

der Saft AbEr 2 ZoU.lauf der steht an derfchen Anschein von Köthe;

úberflüßig
Frucht. Dh. Spiße der größtentheils aber nur ein et:
Frucht, die was stårkeres und nicht so ge.

auch 'wenig
aber doch slindes Gelb, als an jener.

erhaben. je t t å si

DH.

DH. stumpf und eingedrückt ift. Dh.

'},

in

Find klein, zu Ende des sie reist gemeiniga braun, und Sunius. flich etwas eher als rehe zuge: Dh. Joie Petit - Muscat spigt. Dh.

uud wird daher derselben, meha rentheils aber auch wegen ihrer Oróa Be vorgezogen.

Dy. i

lang. JB. gelb. 9B

weih und von gutem

in der Beu ichmetzend.

er ud).

erndte oder 38.

JB.

im JulJB. lang. JB. gelb. JB. it einigt.

desgleichen. JB.

IB. lang. JD.gelb. JB, derb oder genugsam.

pesgl. IB. brüchig.

JB. kurz. JB. Saffrangelb. 38. ebenfalls früße angefehr ange

pesgl. JB. Joerb oder nehm.

nehm vom bruchig.

Geruch und Geschmad.

IB. 1}Boll didelziemlich 13. lang, von feiner grüngelblichen Baut. Galbbrüchigrehr múffangenehm. Ischwarz.DH. 2nf. Onslist eine gute Biro and 12 300 groß, fast dünne und Dh. und jeb riquirt, Dh.

Pluguft Dy. ne und wird nicht hoch. Dh.mit dergrún. An

fein. Dh.

leichte teigigt. Dh. IF r ut dem Orte, gleid, in wo er auf: einer sehrliteht mit et reichte Verlichen Aus tiefungDb.getn umge:

ben. Dh. 1+ 3. dide, zieml. groß ** 3. lang eben, ziemlich fein, grüngelb-/weiß, einlicharf und nicht gar zulíchwarzDh. Anfangs fie if beffer fürs 14 3. hoch und fast mit und dünne. lich und auf der Sonnenseite wenig in s ziemi. herbe angenehm.

des August. Gerichte als für Dh. der Frucht Dh. lebhaft und recht glänzend Grüne spie- Dh.

Dh. den Mund, zumal gleich. Dh. dunkelroth. Dh. lend, tro:

in dieser Jahrszeit, den und

da man weit besser markigt.

reFrüchte hat.Dh.

Dh. 0}3. dice, groß, in ei: 4 Zoll lang glatt, gelblich, ! grobdunfel de rb aber ist 5 å ufigjangenehm,

im Augustrie dauert nicht 23. hoch.ner runden, und mittelgrún punctirt; manchmal , doch schmel. vorhanden. Gisamhaft.

und Septbriange und wird Kn. Eerselförmis mäßig dicke. doch selten, hier und da, et-zend. Kn.

Rn Kn

Kn. bald teigigt oder Kn. was braun gefleckt. Kn.

(faul. Kn. Höhle, Kn. groß, der - Citark aus weißlich). 2. Ef. mu. fchön und gezuckert. Icoem der

in der Mittel Besiderie dem Flei-(ganz citronengelb. HE.) zarte Del D. Ma. Malvasiera

des ähnlich. Der che stehend.

u.

D. MU.Sk. HE.)

be doch süß-\lich. Hk.)

llich. Hk.) | 1 ich bis auf fernere Belehrung, daß sie bier ihren rechten Plaß erhalten þaben. Abbildungen habe..

ich von keiner derselben gefunden.
Ananasbirne::: Kn. allein hat auf der Isten 1. eine Birne dieses Namens abgebildet und beschrieben, die ich

fonst nirgends gefunden. Er bekennt felber, daß er fie blos unter dieser Benennung erhalten, sie könne
aber anderer Drten wohl andere Namen haben, die er nicht habe auffinden können. Ich habe sie auch
mit vielen andern verglichen, aber nicht zuverlåßig bestimmen können, von welcher sie eine Spielart
seyn möchte und igr also eine besondere Nummer geben müssen. mv,

N

Nach

Cetwas her: birne åbnu 12 poes Auguft.


Page 8

etmas eleiftlein u. nur beynahe ei jebenfalls wie die Gelbeziemlich butterhaft lift sehr gelmeit ange-mebreni zu Anfange fie hat große Vor. ner als die sehr wenig nen halben glatt und eben; aber durchgesund schmelzuckert. Dh nehmer als theils klein des Novem zúge vor der Vors vorige ins-geöffnet, od 30l lang, bends und selbst zur Zeit der jend oder

der bey der und beubers und al-bergehenden; den gemein: 24 viel me bricke. Er Reife von Farbe grau. Dh. Izerfließend.

gelben But: braun, Db. o insgelfie wirdispåter u. Zoll dicke u geschlossen entsteht in bräunlichy, braun und grún- Dh.

terbirne.

mein einen also auch nach der 243. hoch; in einer seiner Verlich. Mar.

sehr sdymel:

DH.

ganzen Mo. Beurre gris reif: so daßDicke leichten tiefung, die

zend. Maw.

nath spåterlift angenehmer und Hobe Vertiefung gemeinig:

als der vor, vom Geschmacke ebenfalls Dh.flich mit

hergehende und wird auch wenig unziemlich

gelben But, nicht teigigt odec terschieden großen Hü:

lterbirn DH.Itoderigt. Dy. find. Dh. geln umge

Bis Debt. Mai. ben ist Dh.

Mam. 21 Zoll diin einer ebe-leinen hal- dunkelgrün, mit fehr kleinen reht weißfüße um von sehr gu- die Kernen im October wenn die Bäume de und eben nen seichten ben 3. lang, grauen Puncten, sie wird abet und zerfliesehr gut. tem G2-9 r o B

Groß und Novbr. bodystánmig sind, so hoch; auf Vertiefung. dide und bey der Reife gelbhidhet. Dh bend ohne ,Dh. ichmadi.Hl.ch war, Dh. worauf die Früche lebhaften Bey Den gerade; in Nach Mh. sind die. Puncte Steine.

platt, lang

te erzielet werden, Båumengrößern einer rolschwarz. Nach Hk. aber die DH.

lich und ge

oder Niedrige nur auch w ob steht es mit eichten Haut gelb und roth. 2.. sagt:

spißt. Die

frege Luft haben, 3}"hoch bey der Frucht Niedrigung sie sey roth punctirt.

Ure isi hohl

To find sie der 3" Dicke. gleich, bderd a B die

und die

Doyenne beynahe Die Früch gar noch auf ander

Kernfächer

vorzuziehen. te der les einer aiem derselben

grój. DI. tern sind amli ich por: fast gang Stiele inss lipringenden e ben aus: gemein für: Erhöhung, slaufen. Do, bisförmig. DH.

Dh.

die Dicke ist in einer bis 3 Zoll sehr glatt, hellgrün, wird aber weiß und parfümiré angenehm. braun,ziema Ausgang, 27; 3. die ganz seichte lang, am bey der Reife sehr (dón gelb, viel zerflies

. u. dadurdy Dh. flich volle des Sept. Höhe nicht nach der Ende sebr

Dy. sender, als sehr erha:

it åndig: Juno Anfang viel mehr, Mitte ab. dicke, in eia

das von der ben. Dh.

ehr spit zu Octobers. námlich laufenden net tiefen

Doyenne,

laufend. Dh. zou. Dh NiedrisAusbb

oder gelben

Dh gung. Dh.llung, als

Butterbir's die am Aus

ne, ohne Steine Dh.

14 Zoll ift in einer 14 bis 23 etwas grob, doch nicht sehr weiß, fefte in Menge nach Be von mittelvom Endeles ist feine Tafels Indie Dicke usw ei de nlang, dicke barte. Die Grundfarbe ist und Förnig, und anfang schaffenheit måßiger Septembrsbirne und taugt

24 Zou die Grube. H. in einer kleie gemeines Gelb und an der Son oder über: rů ße scheides Saftes Große und bis in die nicht zum Nheels Höhe.

nen Vertie: nenseite wird sie etwas róth: haupt; was nend; zieht € ann der dunkelbrau: Mitte des ren, sondern ihr. fung. Ohnlich; dabey mit vielen dunkel- man brú- aber in der Geschmack ner Farbe Octobers; ebrauch it blos weit derfbraunen Flecken bezeichnet. chig nennt. Folge die bey dem ro. H. lie fannlju Senj s oder Frucht wird Die Krüpel und Mißgeburten, sa. Kehle ét: hen Genuß

aber von dalealebitnen, als fer außeror: deren es unter diesen Früchten

was zusam-Inicht fons

Jan noch vier westvejen fie ber Identlich di-baufig giebt, weichen von der

men und derlich an:

Wochen den Landleuter in che und be- Gestalt und Farbe ab. 5.

stopfet. s. genehm

Dauern. H. großem Rufetebt. fommt das

Jseyn. selbst einen st a rfen Wulft oder Krioten. H

erniedriget zu werden. Dk. aber scheint ben derselben mehr Zehnlichkeit mit der Crafane zu finden.
Die Früchte sind überhaupt nicht von einerlen Form und manche am Kopfe fehr ausgedehnt, gegen den
Etiel zu aber so verjůngt, daß man sie unter die Kräuselartigen rechnen müßte; am öfterften bleibt sie

am Stiele ziemlich dicke und behält also auch die Form der mehresten Dorennes
Wildling oor Aud; diefe hat bennahe dieselbe Form wie Doyenne, nur daß fie in andern Umständen einis
Wontiguy germaßen von derselben abweicht; von besserer Güte als jene roll sie ebenfalls feyn: und also wåren dren

Übånderungen der gelben Butterbirne, von denen allen sie übertroffen würde. Ich muß hier anführen, daß ich unter den Bäumen der gelben Butterbirne einen mit erhalten, der fich nicht im geringsten von der andern und gewöhnlichen unterschieb, als daß die Frucht außerordentlich trocken, fade und ben der geringsten Veränderung der Haut von grůn auf gelb, auch sogleich teigigt und faul worden. Diese fönnte für einen schlechten Kernabkömmling der gelben, die drey vorhergenannten aber viel.

leicht für eben dergleichen von der grauen Butterbirne gehalten werden. Claretenbit) Diefer, meines Wissens von Henne allein beschriebene deutsche Birnbaum wird von demselben wegen seiner Fruchtbarkeit fehr gelobt; und da deffen Früchte allemal an dem Orte, wo sie abgenommen

22

worden,


Page 9

tame der hauptakt banderingen Gleichbedeutende

Laub oder die Die Bläche, und Vaterland.

Blätter u. deren Stiele. und deren Blictet. B. Birnförmige und zwar T) Eigentlich Birnförmige

b') Birnförmige, die oben gerundet und nach dem Stiele ohne merkliche Einbie-gung in eine Spigelaufen. LXII (Muscat Robert.“ 2.

Poire a la Reine. 2. Jauf Wildlingen treibt groß: 27 30l breit, 34 17 300 Betrågt der Tf. 2. Frankreich

MU, Kn. Poire d'Am-ler stark, auf Quitten Zoll lang, bellgrün ganze Durchmesser der Roberts Muscatbit:

bre. 2. H. ma. mittelmäßig. Die Trie: tief gezahnt, und in Bhúthe. Die einzel: ne)

Pucelle de Xaintonge. be find mittlerer Står der ersten Zahnung nen Blåtter derselben
O. Kn. Gros-Mulčatlle, gerade, nicht gar nochmals kleiner gefind rebre löffelförmig
d'Etè. h. lang, im Schattenzahnt. Der Stiel ist und einige am Rande
Gros Muíquè. Kn. grüngelb, an der Son Zoll lang. DH. chwachroth gefärbt.
Grand - Muscat. Kn. nenseite und an der Mh. sagt; die Blåtter

Dh.
La Princesse. Kn. 16 pige aurorfarben. waren breit, platt und Franse gezegende Die Augen platt, drey: rund ; und an diesen Peer. Sn. eckigt, anliegend und besondern Blåttern Muscate Robine. Mu. Eommen aus ziemlich sehr kenntlich. Be. E. Muscatellerbirne. W großen Trägern ber- GroßeMuscateller. He vor. Dh. (Muscat Rojal. Hf.) Er trågt ftark; 2. Kn. (Petit blanquet. Kr.)

mu Zuckerbirne. 3.) und alle Jahre. X. 1. a la Reine 'a' hyver. La Reine d'hyver. 22.

Fh. 2. Muscat a la grande queue.

5. 3. Muscat de Nançay.

55. noir. Hh.

d'Automne.Bh. 6.

qui noircit Hh. 2. Bourdon. 2. Hb. Kn Bourdon mufquè Mu. er geråth auf Wildlin- fast rund oder kurz Zoll im Durchmesser

Dh. Kn.

gen und Quitten, und ovalförmig, nåmlich breit und daben gut ge: Gros - Muscat hatif. ist fruchtbar, doch trägt Zoll breit und nur 27 ffnet. Die einzelnen

Ch. Jer auf erstern etwas spá-Zoll lang. Am Rande Blätter sind rund, fast Gros-Muscat rondeletter. Die Triebe find obne Zahnung, font platt oder eben, und

55. ziemlich dicke, midyt gar Jaber sowohl rinnenfát die Obertheile der G.OS- Mafcat rond. Jiang, an jedem Auge mig gegen einander Staubfaden lebhaft ro

Kn. gebogen, grüngelblich als der Långe nach un: senroth. Dh.
Muscat hatif. Dah lund etwas gesprenkelt. terwärts gebogen. Die
Prince d' Etè jaune. Die Augen groß, unten Stiele haben eine Län:

HH.."; breit, platt, und endi: ge von ungefehr 143. Espece d'Orange hagen sich in eine lange

Dh. tive. Dh. und scharfe Spige. Die (Muscathummelbirne. Tråger sind sehr grob

imter dem Auge wie
(Bodsbirne. H.) aufgeschwollen. Dh. (Musked Drone Pear.

aanb.) 8. Red Pear Robert. Bnb.

trägt hoch und nieder.

ståmmig voll. Sönb.
LXIII.
Clairville longue. HH:

de St. Clair. Sh." Frankreich

Clairville rofate. 5h. Coes heil. Clar'sBirne)

Gros - Clairville. Hb. (Die lange : Dame.

Enc.)

Roberts in Ob der Name dieser Frucht etwa von einem der beiligen Roberte, deren Namensfever in
restbirn. den Julius fällt, herkomme, wie die der Margarethen, Magdalenen und andern Birnen; oder ob fie

folchen von ihrem ersten Bekanntmacher erhalten, låßt sich nicht bestimmen. Wegen der großen in-
nern Uebereinstimmung mit Petit Muscat, würde der deutsche Name große Muscatellerbirn der pas-
sendste senn, wenn derselbe nur bekannter und mehr angenommen wäre, damit jeder gewig wußte, was darunter für eine Frucht verstanden würde.

Ob es nach Hf. in Frankreich eine größere und kleinere Art gebe, wovon jene Muscat ro-
jal und diese Petit Blanquet Heiße, muß ich fast bezweifeln, weil "sonft Niemand davon gedenkt, die
Blanquets auch ganz andere Birnen find. Q. vergleicht fie in Ansehung der Größe, Fleisch und Saft
mit Enisse, Mabame, Bourdon öber Rousselette: Mi. aber mit der Jurate, mich dankt nicht mit
der größten Genauigkeit. Mh. merkt die gelbbråunliche Farbe der Rinde ihrer Triebe als etwas be-
fonders an, und es ist wirklich der Baum daran auf ähnliche Art eben ro fenntlich alb der von der
gestreiften oder Schweizerbergamotte. Abbildungen bat Kn. auf der IV. Z. auf der Isten Tafel No. 8.
und Dh, auf der Iten Tafel.

Sfi


Page 10

die Dicke 1f groß, sehrli Zoll lang, glänzend, fein; an der Schat: brüchig und gezucert u. Zoll und die offen, mit volkomen tenseite weiß ins Gelbe spie- ein wenig erhaben. Hobe 24 3.1der Frucht und etwas lend, an der Sonnenseite zu- gróblich, fol Dh.

Dh. gleich die fieisdig; weilen, obwohl sehr selten daß man im auch úber: 34" dice u. Xusschnittelbellgelb und ein wenig helröthlich. Dh... N und e flüßig. 3. 3 Zoll hoch, des Kelcholj uweilen

Mark oder ben 3. bleiben ins: mit einigen

etwasetei Igemein sehr Beulen od

nigtes fpú. lang. DH. Hódern

ret. Dh.3. umgeben.

Dh.

sehr kurz u. Fein, weißlid, gelb, an der Son ziemlich felrebe ange:
dide. l'Eco- nenseite ein wenig róthlich geste od. brů, nehm und led. S. fårbt.

chig, auch gezuckert, nicht ohne 2. Marf URD! Steine. 2.

11 Roll im zieml. grob, sehr kurz u. glatt ; ber völliger Reife gelb, et ma shat vielen|sehr anges August und so schön sie vom Durch: lin einer et dige.Kn. ist zuweilen auch, doch Feiten, weid, doc, suckerhaftē nehm. Kn. ein beilleschmade ist, so fonicte dis was tiefen zu weilen an der Sonnenseite etwas milde. Sn. Saft. Kn.

bes Sep

dauert fle dagegen de, und 2¢Aushólung, mit Hódern blasroth. Sn.

cembers.

nur eine kurze Zeit. Sol hod. Kn." umgeben, rol

Kn.

Ktn. daß diei Frucht nicht birnförmig

erscheint. 3 dice u. grún weißlicht. 3. ben völli-sehr milde håufig und recht gut.

Ende Sepelfie dauert bis in 3" hoch. 3.

ger Reife wird fie Heller.
mit kleinen fuße. 3.

3.

tember. 3. den December. 3. Steingen.

3. die Dide ist groß u. dielzieml. lang, Glånzend; weiß und nur zu jo alt oa shaufig und recht sehr die mehre anfangs daß sie allzureif

u die Frucht vor. etwas fleisweilen ein ganz wenig an der Mittel zwi. suckersüße. angenehm. liten bleiben des Aug. leicht teigigt wird, Hobe 123.ragend. Q. ichig u. ein Spnnenseite roth angelaufen. Ichen brús 2.

Dr. weiß und

Dh. hat sie mit den Dh. wenigstens wenig ge:

dig undlben nabe und durch werden nur nach 3. mehresten Som. Ben 3. 2 ohne in eifrümmt... Das Weiße fått etwas inszarte, hat weinigt. fein angeetliche we. auch in der merbirnen gemein und 2 Zoll. ner fondet: nach Dh. Bellgrüne, testeres ist aber aber um das Dh. nehmes nige braun. Mitte des

D. lichen Ber: Abbildung so schwach, daß man es blos Kernhaus volleraft. Parfümer: Dh. Septembrs besonders bringt tiefung zu 43. lang; eine andere Art von Weißle t w as In haben. Dh.

balt sich bey dieser der übere Isteben. Dy. nach 3. aber nennen kann. Dh. Mark. 2.

lieblich und

aber nur 14 flüßige Saft die nur 1 Zoll. glatt, weiß oder gelblich weis, lh alb brü

judersüße,

Lage und Frucht bald in auch viel di. an der Sonne zuweilen etwas chig, weiß

Stn.

muß gegeslåulnis. 3. der. blastöthlich. Kn. und sehr

sen werden, fein. Dh.

wenn sie einigerma:

noch harte Ben festes

und nicht Rn.

völlig gelb] ift.

Die große Blankette şat ihren Bennamen nur in Vergleichung mit andern früßen Sommer-
birnen; denn unter diesen gehört sie zu den großern, ob sie gleich gegen einige Herbst- und Winterbir-
nen nur klein genennt werden kann. Mit dem porbergehenden Muscat Robert þat sie außer der schmåo dhern Hautfarbe große Hehnlichkeit.

Db die Blankercen nach Hl. Meynung deutscher Abkunft und von da nach Frankreich gekom.
men find, scheint noch vielen Beweis nothig zu haben, denn sonst würde man in der Französischen
Benennung mehr Spuren dieser ihrer Abstammung finden, wovon aber das Gegentseil klar ist: da die Deutschen ihren Birnen den Französischen Namen geben.

Die Großblanquet oder eigentliche Müfetce d'Anjou bes 2. ist eine Herbftbirne, wie un- ter No. 3. zu sehen ist.

Die


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fruchts Srachtauge. Fruchtstiel. farbe und Beschaffenheit Fleifch. Safr. Beschmad Kernen und Zeit der Güte imo Werth. große.

der gaut. 1

und Heruch. Kernbaus. Reife. 1

nach Dh. iftjist sehrklein.172, 14 bisleben oder gerade, doch nichtszartę, but ziemlich viel angenehm.


Izu Anfanges fíe fórunt mit ana die Dice 3 Kn. 13 3. lang, glatt, graugrünlich mit rothterich, doch D.

und auch in dern guten Birne Zoll und die und steht nicht gar zu braunen Puncten bedeckt. 2. a udy balolią überflür so gut als

der Mitte zugleich und vera böhe 2 lohne Verdünne, viel,

meblig. 2. fig und er die andern

des Sep-fliert dadurch, an Bol. Nad tiefung obé mehr an ei Selb, rothbraun gestreift

. 3. jarte, halb-baben. Dh. Beurree's;

tembers. 3. ihrem Werthe. 2. Kn. erstere auf der Inigen dicke, Eben, graugrún mit Roth gebutterhaft Kn. Jetwas mus:

Dh. wird also nur ins 23 Zoll und Frucht. Dy. gekrümmt túpfelt. Dh.

und zerflie-lieblich und catellerarti

auch in dem besondere alsbenn lektere 33 und steht Etwas rauh, in grúngelbembend. Dh. júße. 3. ges. 3.

October. geschätzt, wenn soll. Ben Jebenfalls Grunde mit kleinen bräunli Bints No.

Viel ähnli

Kn. andere gute Bir: 3. ift No wie das Au-chen Tüpfeln stark besprengt ; 25.zarte u.

ches mit

dauert aber/uen dieser Jahrs. 25. die Dis ge auf der so daß sie in der Ferne ganz weich ohne

dem Ges

pricht lange zeit fehlen. Dh. de und Hó. Frucht, oh: bräunlich und nicht allzuschen Steine;

Irch made

und wird he wie bey

ne eine Aus: aussieht. Kn.

No. 34. fe:
der Sucre

bald teigigt, Kn. No.3s. höhlung um

ite und et vext. Hk.

vielmal aber die fich zu ha:

was steinig.


Ichon am Frucht 21 ben. Kn. Nach Kn.

Baume. 2. Zou dide Dh.ac. körnigt doch

Dh. und nur 211

schmelzend.

Einige hal 3oll hodh. .

Ben sich 3 bis 4 Wochen.

3. 21301 dickesehr offen, bis einenleben, citronengelb und gefleckt, sehr weiß u. nicht über: 0 6 1 ch o no u n t e lelvom De wenn sie etwas und 34 Zoulentweder ganzen Zo! oder vielmehr fait ganz mit ei-sehr butte, flüßig, auch nicht fört: braun, lång,cember an úberreist, so wird hoch. Dh. ganz ebenslang, ziem. nem folden Gelben bedeckt,fricht, ohne wenig erhalid), dochlich, sebyr bis in den sie gar leichte moll

auf derlich die e, das man söoizgelb nennt. Steine. ben; aber angenehm spill; aber Februar. oder teigigt. Dh. Frucht,oder und dief

Dh. Dy. Doch sehr genug. nicht redit

Dh. in einer nurlu d er ge-

füße uno

vollständig. reichten und Erůmmt.

angenehm.

Die Zellen weiten Ver: DH.

Dy.

find enge tiefung Dh.

und die Are

thohi. Dh. . • 2 Zoll dicte, ge! an einer und gelbroth an

viel u. fein angenehm.

Ende Sept. dauert bis in den 213. hodh. . der Sonnenseite. C.

säuerlich. C. C.

Winter. C. C. it'und 2

róthlich. C. sehr harte. zusammen ift nicht roh,

Ende Sept. ist eine bloße Rorty 300. C.

C. ziehend. C. zu essen. E.

È. birne. C. 24 Zoll dis

gelb. C. jarte, ist reichlich sehr ange:

Anf. Octo: dauern bis in No de, 34 Zoll

vorhanden. (nehm und

bers. C. vember. C. hoch, auch

aromatisch. kleiner. C.

C. • 24 Zoll die zieml. grob. 1 Zoll lang, an einer eite gelb und an

taugt nicht

Januar u. ist eine vorzüglich de unid 35 in einer und mittels der andern hellroth; von lieb:

zum Robe.

Februar. gutestochbitne, die 2011 lang. weiten et: mäßig diillichem Ansehen. Kn.

lessen Kn.

Kn. ein rothes Gerichs Kn. was unebeside. Kn.

te giebt. Kn. nen Vertie:

fung. Kn. von eben Ifaft über und über schon roth

desgleichen.

zu gleicher der Großel und bat daher ein gutes An

Kn.

Zeit init vos Bende werden als Borige. rehen. Rn.

riger. Kn. beym Kochen Kn.

ohne irgend ei: ift kirger] lift nicht so schon roth und gelb

lebenfalls.

wie vorige. nen Zusatz schon als die Vo: (als Vorige. Kn.

In.

Rn. toth. n. rigen. Sn.

Die Derier, wird nur von Kn. beschrieben und ich habe noch nicht ausfindig machen können, mit welcher
birne nebst ih, andere deutlicher Beschriebenen sie überein-kommen möchte. Sugar die Namen :- Duc de ta force, ren mbarten Kamper - Venus und Foppen oder Verierbirne sind mir problematisch. Vielleicht reizt die schöne &u=

Bere Gestalt zu glauben, daß das Innere ebenfalls vortrefflich seyn müsse, welches sich aber bey dem
Dersuche nicht bestätigt. Indessen hat Kn. von der innern Beschaffenbeit weiter nichts gemeldet, als

daß es eine bloße Kochbirne wäre und auf der VIII Tafel eine Abbildung beygebracht. Die angefehr

Blos in der alten französischen Instruction, welche Hþ. und Elsholz anführen, wird dieser gefundene Birne ohne Beschreibung gedacht und nachher ist meines Wissens Dý. der einzige, welcher von ihr eia Birne.

nige Merkmale, jedoch keine Abbildung giebt. Mir scheint sie mit der vorhergehenden Vepierbirne ziemlich einerley zu seyn; doch habe ich es bis zu mebrerer Ueberzeugung nicht wagen wollen, eine für

die Spielart der andern zu: erklären. Winter Prins

Die Uebereinstimmung der Namen Mersets 'und Zinks, auch die ziemliche Zehnlichkeit zenbirne, der Formen þat mich des lebtern Prinzenbirne für eine Abänderung der Trouvee anzunehmen bes


Page 12

die Dide ist aiemlich lift einenZou fein, eben , gtatt, gleichsam zieml. fein, erhaben u. svortrefflich schwarz und zu Anfange König Ludewig 1 Zol, die groß und lang u.nicht als etwas fettig anzufühlen; zerfließend Trehr müs-la m e sehr ausges des Sept. XIV. het ihr den Höhe aber mit dem i n di ejam 2luge groß, grún, gegen manchmal quirt oder lichmack und wachsen pd. Dh. Da. Namen: Einer 2 Zoll, al: Obertheil Frucht ver: den Stiel zu aber grüngelblich ein wenig gew ů r zs Geruch. Ch. vollständig.

guten Birne ges so ziemlid der sehr zu tieft, fon: DH. MU. teigigt. Dhaft. Dh.

DH.

geben und den långlich. gerundeten ber n a uf

MU. Mu.

verdient sie auch Dh. Frucht ber-fielbiger

vollkonimen. Dh. nahe gleich: platt auf: stehend. stehend.

Dh. DH.

gelb und roth. Se,

August und ist eine Kochbirne. September

HE.

. 13. dide nicht garbraun, di: ziemlich eben und grünbraun, weiß, ziems sú ße, wie ist beynahe schwarz und Unf. des

und an 3 3. groß und in de, knotig, welche Farbe sie auch bis zur lich fein und gezudert. illo, wie der lang. Dh. Septembrs i hoch. Dh. einer seich 1 Zoll lang; Zeit der Reife behålt. Dh. zerfließend. Dh. von der E:

Dh. ten Auslaßt 6108

Dh.

pargne Dh. höhlung

wie eine Berlånges

ir ung der


Frucht.Dh. 12 Zoll disfzieml. groß. Zoll lang, glatt und glänzmd; an der Halbschmel. júße, zieme nicht so gutlich warf, im Julius, es ist eine der de und 2 3. Es steht auf dice; an Sonne sehr schön hochroth, an jend. mu. lich angelai's dielaber o le und August. schönsten Birnen hoch. DH. der Frucht der Sonder andern belgrún , welches Dh. nehm, 06 Schönheit mehresten Dh. dieser Jahrszeit ;

: Mitte Plug.Iman muß sie aber 21 Zoll hoch wenigstens froth, an der und mit bleichroth gestrichelt etwas fefte, nig erhar von außenmein unzeis

noch etwas 3. in keiner andern gelb ist. Alles Rothe ist mit sehr brúch i g. ben. Dh. . verspricht. frig. Dh und dauert abnehmen, denn Bertiefung oder sehr kleinen gelben Puncten besået Maw. häufig. 3. Dh.

8 bis i 4 sie wird leicht stor sondern in bellgrün und da, wo sich das Rothe dem

Muscatel

dig odet teigig. einer ebeler stehtGelben nähert, formiren fich

lerartig. 3.

Dh. nen Fläche.li chief und kleine Streifen oder Banden.

Erhaben.

2. hat sie unter Dh. ohne Höhle Kaum ein vierter Theil der

Maw.

den schlechten. um sich auf Flache ist eigentlich gelb, das der Frudyt. andere alles roth. Dh.

Dh. 27 Zoll di. list ofte wie " lang, sehr eben, an der Schattensei:

durch ein

im Julius. Q. rechnet sie auch de, 21.30u zerknittert , zieml. start, te grún, welches endlich gelb wenig muss

Dh. zu den dylechten. hoch. Dh. in einer we von Farbe wird; an der Sonnenseite mit

quirtes er:

Auguft. D. nig ausgewie di eroth angesprengt. Dh.

haben. Dh.
hohlten Zie. Frucht; oft
fe, mit Rip: mit Höckern pen umgesJumgeben, ben. Dh. in einer sehr

kleinen

Höhle. Dh. groß. Dah. gelbroth. Dah. Corallenroth. ohne Steiszuckersüße.

im Julius. Ch. ne. Ch. Dah. Ch.

Dah. 25 Zoll dia zieml. groß.l7 Zoll lang, lichón, glatt und von lieblichem milde. Kn. faftig. Kn. lieblich und Jim Julius sie dauert nicht de, 27 Zoll in einer en- von mittel. Unsehen. Eine Seite ist gelb,

angenehm.

und Auguft.lange, sondern hoch. Kn. gen Vertie-måßiger die Sonnenseite aber durchaus

Kn.

kn. wird bald meblig fung mit de: Dice. Kn.lschön hellroth. Kini

(Joder teigigt. Kn. ren Rande Jes gleich.

kin.

Arten der Bellissimen neben einander stellen wollte, so habe ich mit dieser ben Anfang gemacht. Die
von Merlet Beschriebene ist etwas größer als die von Dh. Sie soll der Beurre gleichen, wenn sie eis
ne etwas stumpfere Spike Håtte; es giebt aber ja viele Beurre's, die sich auch in eine Spiße endigen.
Und weil der Unterschied zwischen Dicke und Höhe nicht viel betrågt, so soll sie auch mit der Doyenné
Hehnlichkeit haben. Ich lasse es dahin gestellt seyn, weil ich sie so wenig als Dh. felbst, der solche
aus Merlet anführt, gesehen gabe. Bon Ersterer findet man 26bildung bey Dý, auf der XLII und ben
3. auf der I Tafel No. 4.


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24 Zod dish

graugrúntid ind etroias Porta jůberflüßig, lettuas mitj Jim Septbr.jbehauptet untér de and3 Braun.

rodittigt und vorzüglie

6.&ot fidilden Herbftbirnen gol hodi

erfrischend, cher 2016

aber alsden wegen Dauer und ... aC:

ce: :) also deste nehmlich

noch sehr Güte des Saftes helge'n se hrbeit begab

lange. C; leinen großen Outsttillendstes duer.

Rang. ! ;. !! !!!!

C) [liche und

aromatis roer Ges

ruch. C. 34 Zoll die klein, tief, 1 Zoll lang, graugdb, ins röhlichbraune der bundsäuerlich. 3. schlecht. 3: im October ist nicht so gut, als de, 3 1 300 umber falloide und verlaufend. 3: holsteinigt. 3.

und Novbr. der schlechteste Kas lang. 3. tig. 3.1 reitwarts

3. Benkopf. 3. ausgetach

ren. 3. 1 und 2 Elein undli Zo lang,beller und dunklergelblich brú chig, måßig, doch gut. 3.

im October kann rol genossen zou. 3. platt auf nicht dünne auf der Sonnenseite mit eie milde, ohne gut. 3.

und Novbr werden; ist auch der Frucht. 2. nem rochen Streifen, Z. Steine. 3.1

3.

gut zum Backen 3.

1:30 on agdDecembrie und Dörren. 121 0:1 05.1 ,269101 7:01 Indre

HE,

>

!

Monache. von ziemli-obne fon-gerabe, et-grün, mit kleinen grauen Pun:(zwischen fes häufig, aber sehr gut und hat ein Bec vom Febr. da sie bis in die der Größe. d erlid in was lang. cten belegt; in der Reife wird ite und zar mit etwas angenehm, londers bis in den Fasten dauert, so ungefähr so Frucht Hf. rie etwas gelblich. D. Tfte, beynahe Saure, die sonderlich groß és April. Mu. ist sie albdenn in wie di evertieft zu

Mit rauhen Warzen wie mit brachig. 9. nicht jeder wenn die Kernhaus. ja bis in den Ermangelung Ans Herbstber: İreyn.pu.

Flecken über und über befest oder nachgefällt, der Witterung BE. Nay zu gesiderer mehrene gamotte. neben biesen wird der vorher Du, ganz feinen Bulportheil

.

nießen. W. theils willkom. schmußiggrüne Grund, bey brüchig.

Pero dažujhaft .gewe::g;

Muß aber men ; doch mus der Reife gelblich. MU. HE.

nehmen Tren it. .

bis in die sie niemals zu sehr

...11 will. 2. MI. HE.

Mitte Nos reifen, weil sie
vember am sonst teig und
B a um e meblig wird. Da bleiben - um recht zeitig!

ju werden. of Bod disflein, flach, z 300 lang, anfangs grún, in der Folge { a n ft, füber fleißig reßs gut. 3. um das Ge. vom Octbr. nach Dat. fod fie de, 24 Zoll umher mitmittelmásig gelblich, glänzend als wenn sie ich malzig und zucker:

häuse Kleine bis zumDe, bis in April hoch. 3. Salten. 3. Jdide. 3." lackirt wäre. 3.

und schmel, süße. 3.

léteingen Jceinber. 3. dauern. send. 3

3.

Dah. . • 24. 2300.(wie Vorige.seben so lang grún, rodann gelblich, aud)

vom Dethr. Dauert den Wine 3. 3. 3. wohl roth gestreift. 3.

an. 3.

ter durch. 3. · Zoll dieloin, per.iz" lang, di vor der Reife grún, hernach pelzigt. 3. wenig. 3. chlecht. 3. vom Dctbr. sie ist schon von ce und 3tieft, um ce, seit: gelb und orangefarben“, schön

bis zum Fesaußen, sdhlecht von • Zoll hoch. her faldig. warts ftes in die Augen fallend. Z.

brúar. 3. Jinnen. B. 3.

bend. 3. 24 Zoll di-Elein. Sn. 13oll bis 14 glatt, glänzend, weiß - oder sehr|butterhaft gezuckert. irehe ange: dicke, voli

. vom Octo-lift eine sehr zu fe und 3 und sehr we zo lang hellgrünlid, mit dunkelgrünen und schmel. Dh. Inehm, und ständig; sie ber an bis ichåßende Birne. Zoll Höhe nig vertieft. und zuwei: Puncten befekt. In der Rei-send. Dh und reich lieblich. Dhendigen sich zum Febr. Sn. in guter las Dh. Jlen, jedoch fe wir sie gelb und nimmt n. flich. Dh. Kn. in einerlund März: ge des! Iselten ein auch an der Sonnenseite eine auch ohne

sehr langen D6. Kn. 2. Sa ums,

wenig in die fdytache braunrothe Farbean. Steine.


Lund Idhar: 5 fonst auch Fruct vers Dh.

fen Spike. 21Zoll nach

tieft. Dh. Caringelblich, mit feinen braut 1.1:"0 jede Durchill

(ben Rennen Tüpfeln und Fleden best: meffer. Dh:

Ifteht der fprengt. Kn.) 23 Zou di

Zou lange de und 33

Stiel in ei. Zou fange.

ner großen 3.

meiten Ber.1 (24Zot of

tiefung.) de und mur 24 300 Rós he. Kn. 1

Die Schafen föll den Namen von der Gestalt haben. Zink, in deffen Sammlung fie auf der VII Taf. No. nase 68. zu sehen, fagt, fie fer unansehnlich, aber gut. Hk, nennt sie auch Sasenkopf, Hålt sie für eine

bloße deutsche Kochbirne und meynt, der Baum unterscheide fich von allen andern, meldet aber nicht,

wodurch? Die Bugi. Diese Birne wird auch Bergamotte genannt, ungeachtet ihre Form nichts weniger als Ber: gamottenartig ist. D. meynt, die Große und Farbe mache fie der spåten oder Winterberganrotte, die

U a

man


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Abanbarungent Gleichbedeutende Beschaffenheit des DAS Laub soet ole dieser Sauptartent tamen beyder Arten. Baums an sich selbst. Blåtter u. deren Stiele.

Die Bitte und deren Blätter.

B.

b4)
LXXXV. Verte longue. 2. Ef

Mouille bouche d'Au-jot fehr fruchtbar" und beynahe rund, Mamlid sehr offen; 14 300 in Dh. Frankreich. Oft.

tomne, 2. Ef. 16. taugt zwar auf Wildebey 27 Bol Breite Durchschnitte breit Die lange grüne

Dh. 261 linge und Quitten, ge- nur 2 Zoll tang; die Die einzelnen Blätter Herbstbirne.)

• LaVerte longue ordi- råth aber besser auf Er: Bahnung an den Rän- find rundlich, eben, una #1: ei

*") 01' naire. Ch. litern. Er verlangt eindern ift groß und reich die Kölbgen der Staub

Verte du Perreux.H6. ivarmes und leichtes ce. Der Stiel 2 Zou fåben didte. Die Pus
Verte mufquèe. Hb. Erdreich. Die Triebe lang.

lichintitte des Relato in 117

Dielange grüne Herbst- find von mittelmäßiger Die mittelmäßigen sehr lang und schmal 1703311

birne. HC. 109. Länge und Starte; an Blätter find länglich auch giebt es viele un
Die: Mundneßendeljedem Auge gebogen; ter, and viel feiner ter diesen Blüchen, di
Herbstbirne. Móll...im Schatten grünlich, und gleichsam tur oben fieben Blácter baben.
Antumn Verte lon an der Sonne róthlich bin gezahnt; deren

Dh.
und mit einem feinen Stiele aber bis 14 304
Long green Pear, of perlgrauen Hautgen belang. Dh" !!! Autumn Mouthwadedt. Die Augen die

19901 Mam. cke, rund, ziemlich

. lang, spiß und abste:

hend. Die Träger dicke 3. Verte d'Eté. Bh.

Dh. 2. Verte d'hyver crüe.

7.1 in 2

bi 55.

1.752499900 9.. à cuire. 3.

Bh. . . Mouille bouche d'hy. ver. H6.

Verte longue pana. Verte longue fuiffe er schickt fich hoch und 17" breit, 3 Zoll lang,lift von der, an Vor-

chee. Dh.

Dh.Sn.

niedrig, trägt viel und fein, aber nicht scharf|herbesdytiebener nicht
Marbrèe, abandes rou bald, besonders 'aufgezahnt; etwas rinnen unterschieden.
ges, vertes et jaunes. Quitten. Die Triebe förmig u. zugleich rück:

Kh. sind durchgehends wie warts gebogen. Der Poire brodèe.

Sh.Kn. die Frucht, roth, srún Stiel sol lang, aud (Bergamotte Púifreund gelb gestreift. W. långer. longue. Kn.

Kn. Dh. (Bonte lange Berga motte. Sn.) (Gestreepte Bergam.

i Kn.) 6. Poire fuiffe d'Etě Bh: Bergamotre musquée

longue. Hh.
z Verte longue d'hyter. Epine longue d'hy-ler taugt auf Wildlinge 24 Zoll breit, 3 bis der Durchmesser hat 5. ver. Dah.

Jund Quitten zum Pfro: Zoll lang, ziemlich ge 1 1 Bon, weil die Blú.
pfen. Die Triebe find eade und sehr fpiß. Der the sehr geöffnet ist.
mittelmäßig lang, an Rand ist fein gezahnt. Die einzelnen Blätter
jedem Auge etwas ge Der Stiel 1 Zoll lang. sind nicht fehr lórfelfors
bugen, helbraun mit Sie haben große Rehn-mig, sondern beynabe
weißen Puncten; ohnlichkeit mit den Blát eben; deren Lange bet
weit der Spiße mit ei-tern der Beurre gris trágt 11 Zoll. š.
nem feinen wolligten oder grauen Butterbir: Besen úberkleidet. Dielne. K. Augen länglich spię und etidas abstehend.

1. Die Träger gut ber: porftehenb.

H.

Sonigbitnent.

Ungeachtet der’unvotiftändigen Beschreibungen, bie Cordus von den Honigbirnen gegeben,
glaube ich doch Merkmale genug gefunden zu haben, um solche mit der Certeau unter eine Nummer
bringen zu können. Die großere Sonigbirne Hat derselbe in Wittenberg, die kleinere aber håufig
in Seffen gefunden. Der Certean gedenkt n. nur mit ein paar Worten und l'Ecole des Jard., so wenig

als Hå. liefern ordentliche Beschreibungen davon. Abbildungen finde ich gar nicht.
Langstieter haben den Namen mit der That, denn ihr Stiel ist sehr lang und Tf. Hålt ihn für den lång. ften Dirnftiel

. JB. giebt von der ersten als der bräunlichen auf der 51 und ja Seite einige Ver-
schiedenheiten in ber Reife an, so wie er sie zu Boll, Zell, Walde und Kirchen, zu Friburg im Briße gauzc. wahrgenommen. Einige fiengen schon im September an zeitig zu werden, andere erst zu Auss gang ves Octobers. Auf gedachter 52 Seite des IB. findet man die

Abbildungen von benderley, wo von die erste viel höcfrigter

und ungestalter erscheint als die andere. Dagegen Knoops langstiel auf der TOS

VI. Tafel volig ohne Höcker oder Beulen, auch viel kürzer in Vergleichung mit der Dicke als jene ist,

sonst aber eine sehr entbehrliche Birne senn muß. Die langi ist nicht allemal so gestaltet, baß fie allhier durchgehends ihren Plaf behaupten konnte; sondern gråne Serbit fie fällt zuweilen auch sehr stumpf am Stiele aus. Die Namen Verte longue und Mouille bouche erbirne


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2 Zoll dide geschlossen bis zu 14 jarte, an der Schattenseite fein und gezuckert, fehr angerflang, mits vom No-jman kann sie mit und 24 300 und über Boulang, isabellenfarben oder bellnuß. Brüchig. 2. fetwas parfnehm und telmäßig di.vember an der Schale essen Hóbe. Rn. die Fruchtmittelmásig braun; an der Sonnenseite derb, aber fümirt und lieblich. 2. ce und dun- bis in den und zwar sobald sie Nach Dh. Inicht vora: dide und lebhaft roth. Ueber und über doch milde angenehm.

kelbraun.' Januar.D. vom Baume ges bat. der gend; denn gekrümmt; mit weißen Puncten besäet , gerig. Ron: Du Dh.

Dh. Dh. Kn. Inommen ist. Q. Durchsles befindet an demsel die im Rothen sehr merklid fein genug, aber nicht

auch wohl Demohngeachtet schnitt nach sich auf ei-ben endigt sind. 2. Dh.

zuweilen allzuviel.

f uw eilen dauert sie 2 bis 3 der größten ner Art poni dh die Schón grau mit roth gesprengt. aber etwas Sn.

bis in den Monathe. Dah.; Dide 2 Zoll erhobener Frucht mit

Dah.
steinigt.

Februar. man muß sie aber und die Hó- Stelle, die einer Spi: Un einer Seite grúnlich oder Dh.

Sard. fol. auch lange genug he 2-3 3.;laber mit ke. Dh. graulichbraun, an der andern

am Bauine lassen. auch wenn júnf kleinen Er hålt sehr hochrothbraun, faft wie die

Mu. solche recht Hockern od.fefte am Rousselet. Kn.

zu Compots ist fie soon und Budeln Breige. W.

am besten. Bt. gut ausgesumgeben w a ch ( enlist, zwischen sind, bis 2 welchen Zoll Dicte eben so viel und an 4 Bertiefuns 300 Höhe. gen oder

Aushöhlun: gen fiiio Dh.

November eine schlechte Birs bis Januar. Jne. 2.

2. if Roll otsteht in eis. Zoll lang, sehr glatt, an einer Seite lich-zarte; hathat wenigbey nahe lichwarz uno Octbr Nos sehr mittelmäßig. de und 34 ner' wenig amEnde dister, an der andern sehr roth-aber etwas Saft

. D. wie der, von volkomen, vember. Q. 300 lang. Jausgehobl de; er steht braun. D.

28ildes 00. obgleich Hl. der Beside: ohne Stei. EndeOctbr. Trefflid, zu Ccm. D6. ten Bertie-i chief auf Glatt glänzend, citronengelb,lítóckerigtes sagt: fie lep ry. . ne umher.

MU. Jpots, die durch fung. Dh. der Frucht an der Sonnenseite' lebhaft an sich. 2. füße u. fafi Herzhaft. Dh. bis Ende Feuer eine schöne und hat mit bellroth. Dh. Cam Baume Fein. Di tig.

HE. Steinigt. Novbr.Hf. rothe Farbe erhals Derselben ei-grün, Mitte Novembers ci

2. bis in denten. Di. nerley Far- Stronengelb mit rauber Haut.

Februar u be. Db. HE.)

Mår. Db. 24 Zoll die rein und d ů nne, an der Schattenseite schon gelb, etwas grob, Süße und nicht besons vomóctobr|fie fommt in Uns de, 27 300|ehr flachle r u mm:nd bräunliche spielen, an der spróde und annehmlich. Ders. 3.

bis zum Fesgarn zu mehrerer boch. 2. aufstehend. l. 3 od Sonnenseite zinnoberroth. 3. steinigt. 3. 3.

bruar. 3. Wollkommenheit 3. lang; an'

und feinerm Ger einer Seite

Jichmade als bety ist das Fleisch úber: gewac,sen.

3. ungefähr (besonders mittelmäfig sehr glänzend, atlasartig und zarte und ziemlich rårlift nist vom Octbrist nicht zu ver's mie Mar- tlein. Hentang und dierocken; bellisabellfarben, noch butterhaft lie 2. oder übel. A

an, einige achten. 2. tinsec. 22. Jote. 2. beller als Martinsec und Chat oder schmel gezuckert.

Zeit lang. Isondern unter die Coúnne, aus brúle, 2. zend. 22 Ef.

D. guten Herbstbir: dem Fleis (braun. nnd rothgrünlich. Bt.)

nen zu rechnen. sche stehend.

Kl.) Hl.)

Die Wagdas erhålt ben Dh. zugleich den Namen Citron de Carmes und bey Hb. und Elsholz den von lenenbirne Rayserin und noch andern. Aus welchem Grunde? weiß ich nicht, denn sonst heißen insgemein die.

jenigen Früchte, Kaifetlich, Königlich, Fürfitiche sc. die eine ansehnliche Große haben. Dieses ift
aber hter der Fall nicht und das Koftliche iþres Innern ist nur mittelmaßis, dabey von sehr kurser
Dauer. Abbildungen liefern Kn. auf der Isten, Dý. auf der IV ten und 3. auf der IVten Taft'No. 35.
Unter diesen scheinen mir die beyden erstern richtiger zu feyn als die lektere; wenn ich folche nämlich
mit den Früchten vergleiche, die ich unter diesen Mamen erhalten habe. Ich finde aber je långer je
mehr Urfache zu zweifeln, ob ich die rechten Sorten erhalten habe, es mußten denn' folche fenn, von denen vollig deutliche und umståndliche Beschreibungen vorhanden sind.

Zinkens Margarethenbirne ist auf der Isten Tafel No. 2. außerordentlich klein und seħr grün
vorgestellt, so daß man sie allezeit eßer für eine Petit Muscat als für eine Margarethenbirne ansehen tann.

Dahůvon und 3. führen die Magdalenenbirne und Citron de Carmes als zwen besondere
Sorten an, mich deucht aber mit Unrecht. Vielleicht könnten gar alle die Abarten, welche ich nach des
Cordus Margarethenbleme angeführt habe, mit ihren Bennamen, unter deffen Rubrif stehen; ich habe

» 2


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zu Anfang Septembre

C. Ende Sep \tembers. C.

15" dice,

weiß, gleichsam wie Wachs, szarte, oderle t to a $ 27" hos.

mit roth oder purpúr vermischt leicht aufló: sauerlich. C. C.

Jund mit Puncten bestreut. C. send. C. großer als

wafserig, nachdrück: Johne alle Vorige. C

wie mi tlich herbe. Annehm- rader

' m Si Clichkeit. Weine ver-

mischt. C. st" dide, klein, ohne 14 3. lang, fein und glatt, an einer Seirlfeste. 3. füße: 3. ziemlich 37 3. hod. Vertiefung start. 3. te grünlich gelb, an der Sons

gut; etwas 3. 3.

nenseite dunkelgelb und roth;


müsquirt.3. sehr schön. 3. lang. Hk. Igelb. €.

TE, flett, faftfr 3. tang; ben einigen durchaus gelb, bey weich. IB.e t to as recot lehet vom Endelfie wird leichte te 2" hoch. mit

derla n
de r andern aber auf der Sonnens

fåuerlic). angenehm.

des Aug.gigt. JB. JB. if r u Sruct oun seite roth gestreift. SB.

IB, IB.

Ibis Mittel gleich. 3. ner als om

Septembrs Ende. 93.

JB. 17'unda 3"./klein, faftli* 3. lang, gelblich grün, an der Sonnen- feste, etwas genugsam nicht son- in der Mitsjes ist nicht eben 3. ohne Ver- mittelmäßig seite roth gefleckt; aud) zuweilsteinigt. 3. und suße. 3. derlid) era fte des Sept. Tehr viel daraus zu tiefung. 3. dicke. 3. lien grün und roth geschedt,

nad Rojen: baben. 3..

dauert drey machen. wie marmorirt. 3.

wasser. 3. doch gut.

Wochen. 3.

3. 13" und 2 lang und eine Seite gelblich, die ande: weich. JB. (úße, jedoch Sesdymad

im Julius. 300. . dünne.FB.fre roth gesteckt im mit noch

das Marfund Gerudy

IB. dunkelrothern Streifen durch

le t 1 a 5 sind ange: zogent. B.

äuerlich. nehm. JB .

JB.
Tehr Fleischig gelblich grün, an der Sonnenbrüchig. Hk. viel, süße wie die gro.

im Ceptbr.
Hk. Treite etwas roth. øk.

und bisam- Be Musca

HE.

baft. Hk. teller. . af" did, 3 groß vor. & 3. lang. dunkelgelt, auf der Sonnen- garte. 3. júße. 3. angenehm. Cum 0 a $ zu Anfange eine schöne Som. 2001 hoch. stehend. 3. a n 8 e rsseite roth, über und über rothl

3. Rernhaus des Sept. merbirne dauert 3. Frucht dún-gefteckt und gestrichelt. 3.

find etliche ! 3. aber nicht lange. ne. 3.

grobe Stei

3.

ne. 3. 33. und 23 bleichgrán mit dunkelgrünern ziemlich list häufig vom Ge:

Sept. und sie faulet sehr leich. sou. C. oder bräunlichen Puncten. C. jarte und vorhanden. Lichttlack uno

Octbr. te. C. fchmelzend. C. Veruch ans

Julius und C. genehm. C.

Aug. JB. 1 und 2 3. Srehr wenig 13" lang, glatt, grünlich, an der Son: etwas för:raftig ge nicht allzu: Octbr. und sie gehört zu den Kn. vertieft. ziemt dún (nenseite braunroth, hier und nig. Kn. nuig. Kn. brein. Kn.

November. Schlechtesten. Kn. kn ne: en. da braun gefleckt. Kn.

Rn. fund_23]klein, mehr 1 Zoll lang grünlich, insgemein etwas einigerma- ziemlich faf: etwas mús

Octör. und ist nur eine gemeis Zou. Kn. vertieft als und dünne. schwarzbraun geflect. Kn. Ben körnigtig. Kn. Squirt, dody

November. Ine Bivne. In. Kn.

Kn. nicht hoch

Knt! fein. kn.

-3. fiefert von seiner Serrnbirne auf Ber Ullten Taf. No. 33. und von der Fürstlichen Tafele

birne ebendaselbst 28. Ubbildungen. Spedbirne

Diese zwey Bitnen haben einerley form, aber verschiedene Gåte. Die des Corbus und JB. o. Schmeers muß sehr angeneħm seyn, da hingegen die beyden des Kn. als schlecht beschrieben werden.

Wegen birne.

Güte der Erstern ist JB, mit C. völlig einstimmend, aber nicht in der Reifzeit, þenn er versichert,
daß fie in Schwaben schon im Julio und Auguft gegessen und daher auch Pernotebirnen genennt
würden; im Dctober und November aber, welche Zeit Corbus angiebt, wåren fie långst vergessen.

Kn. Spec s und Schmeerbirnen sind auf ber VI Tafel abgezeichnet. Xonviite.

Diefe-Birne hat zwar die gehörige Form-in-diefer Claffe angeführt-zu werden, doch ist dabey, så bemerken, daß ob sie schon schon, proportionirlich gebaut ist

, und alle Durchsohnitte

, die man ben félbíger machen wollte, 'völlig fund ausfallen, demungeachtet ifre größte Ausbauchung auf der einen Seite viel stårker ist, als auf der andern, welches ihr ein schiefes Unsehen giebe. Nach D. ift sie zu feiner Zeit an den Ufern der Loire berühmt gewefen uno

und hat viel Aehnlichkeit mit einer schönen Rous;

1 verlange er in einem Garten, der 158 Birnbäume enthält, unter denenfelben doch nur Einen von dieser Art. mu. merkt an," daß sie, wenn der Baum auf Quitten' gepfropft wird, klein

und


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Frucht Fruchtauge. Sruchestiel. l. Farbe und Beschaffenheit Fleisch. Baft. Beschmad Rernen und Zeit der Grice und Werth. große.

der Sauti | Flet umo Gerud): Bernhaue, Reife.

14 Zoll di-mittelmäßig 14 3. lang, de, 21 3. wenig vernicht gar zu body. JB. tieft. B. dunne. JB.

im Juliusjift vier Wochen und Augut lang zu genießen.

JB. Jü.

mittlerer Elein, in ei-Zou lang, sehr eben und glatt. Grún; halb zerfliegezuckert u. Große, Inet flachen ziemlich die gegen die Reife wird sie Bend. Dh recht gut; nämlich in Vertiefung de, fondet. idhrumpfig und endlich gelb. ohne Stei aber doch der Dicke oder viel,lich da, we

Dh. ne.

ichlechter 24 Zoll und mehr in eiler auf der

als der, der in der Höhe ner Ebene, F r u chi

Virgoulese. 21300. Dh. die um das stelyt; in eis

Dh.
Auge in der ner eben sol-
Runde et: den Ebene,
was eingeloje die, 100:
drückt ist. rinnen das Dh. Auge be: findlich.

Dh.

dide, voll-dienen im sie kann zwar nicht Iftandig, April und vortrefflich geneñt braun; en: May zum werden; bat aber

digen sich in Berspeisen. Doch in dieser spås eine lange Dh. ten Jahreszeit vies Spiße. Ger

le Verdienste. Dh. meiniglich 16 at das Kernen lb aus 'nur vier Fächer.

Dh.

am Baume grün, gegen die sehr harte, Saft geslie hr ange. um das Ge: Sanuar, taugt nicht zum Mitte des Novembers citro at viei nug. Dn. lehm, mul- båuse rebr Februar 2. Roheesien; sons nengelb mit rauber Haut. Hk. Mart. 2. quirt 2.Tf. steinigt. D. bis Már 3/dern zum Kochen. ili troden.

MI. unui

MI. Mu.

April. Hk.

1% Zou diin einer flei: 1 300 lang, eben und glänzend. Die brüdrig, oh, obgleich st: nicht unan-långlid, hålt sich bis im April fann sie đe, 2; 3. nen etwas in einer seir Sd;attenseite citrongelb mit ne Steine ; was sauer: yenehm. Joolkomen zum Upril.roh gegessen wer. boch. Dh. eingedrück: kleinen en fablen Flecken, die Sonnen- weiß in s lia), Dody Dh. Ju nd hell: Dh. pen. Dh. ift sonst ten engen gen szöb, seite ziemlich lebhaft roti), mit Gelbe spie. ergaben.

braun. Dh.

eine unvergleichlis Ebene. Dh.liung, um hellgrauen tleinen Punkten bestend. Dh. Dh.

de Compotbirne. welche etli. Sekt. D6 ZimmtfarbenHE.

Bf. cheFaltēbe.

|findlichDS Zoll dickelfeór flein u. Zoll lang, ziemlich eben; hellgelb mit un-grob, feste, suberflüßig, robe, von umber zu: bis in den ist eine bloße Rocha und 3 2010 ganz flach in einer merklıden grauen Puntten, gelblich. nur ein we: Tchlechtem Weilen stei.April. Dh. birne. Dh. hoch. Dh auf der Aushöh die Sonnenie.te gelbroti, lic Dh. nig berbe. Beschmack. Inigt. Dh. Frucht. Dh. ung wie Beroe Seiten spielen etwas

i Dh. Dh. Vorige Diy.lins oochyeive. Dis

. it" dide, mit derli bis 3. auf einer Seite grün, wel in völliger gezuckert, Tehr ange: schw ar 3, hält sich viel vortrefflich , for 11 3. hoch; Frucht eben lang und ches bey Annatjerung ver Rei. Reise fast erhaben u. nehm. Db.lang, spis ; länger als wohl zum Kochen, m guten gerade. ziemlich di- fe heller und endlich bleichgelo butterhaft; ein wenig

aber wenige andereBir- als zu Compots Boden auch a Aeur) cke. Dý. wird; an der Sonnenfeite ver: weiß. Dh. parfümirt.

sind voll-nen und so- und auch zum Ros größer. Dh. Dh. llauft sich das Gelbe in Kots: ohne Gteis DG.

ständig Dh.gar bis in beessen. D. braun und ist grau punktirt. Dy. ne.

Jden Novor! des folgen ben Jahres

Dh.
Die Wassers ist auf der 45ften Seite ben JB. abgebildet

. Ef. nennt sie die langstieligte Blanquette; birne ich habe mich aber noch nicht überzeugen können, daß es wirklich diefelbe fen, weit JB. die Farbe

der Haut nicht beschreibt, dessen Figur aber nicht mit der Blanquette übereinkommt. Ich Habe ihr

also eine besondere Nummer gegeben. Die Kaiserli. deren Blåccer dem Eichenlaube gleichena Von dieser mir unbekannten Birne kann ich weiche Birne, ter nichts hinzuseßen, als daß ich deren Beschreibung allein bey. Dh. gefunden, der sie auch auf der

LIV Tafel nebst ihren Blåttern abgebildet liefert.
Die Winters wird von Hl. mit der Winterkönigsbirne für einerlén gehalten und doch stimmt deren Be.
sitroneobişne schreibung mit des D. in Ansehung der weit schlechtern Güte überein. lekterer bålt sie mit einer wirt.

lich mittelmäßigen Citrone an figur und Farbe sehr ähnlich; MUI. þingegen beschreibt sie als sehr
groß. Vielleicht werden sie alle oder auch wohl nur einige größer in England als in Frankreich, wo

nicht gar auch Verwechselung der Namen hierben vorkommt. 26bildungen habe ich nicht gefunden. Donville

wird zwar in l'Ecole des Jard: von den Ch. und Hf. erwähnt, aber von niemand als DH., jedoch auch nicht ganz vollståndia befchrieben noch weniger eine Abzeichnung davon geliefert. Die 26 ånderung derfelben fol febr stumpf oder schief am Stiele abgekürzt und fast conisch seyn; ich habe sie aber hier benbehaltert

, um denselben Namen unter den conischen Birnen nicht noch einmal aufführen zu dürfen. Keine von beyden ist mir weiter bekannt.

36

ift


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ef" und 231 .. grünlich, oder aus dem dyna

füße. 30 sangenehm.

svom Endeswenn sie gut auf 3oll auch kelgrünen ins grauliche spies

IB.

October,bis bewahrt werden, 3}" und lend. JB.

februar roll man sie bis ges Boll . 95.

auch noch gen Pfingsten har

langer JB. ben fónnen. 95. $", 34". 3. Elein, ver-li zo di: quittengelt mit hellröthlichem

nicht son

eben so. 3. tieft. 3. de. 3. Baden. 2.

derlid). : außeror: In einer gemeinig: Jfein, schon von Ansehen; auf einige fagen sehr über. rehr ange: ift mehren-svom Octo-leine dergleichen

dentl. grob, breiten und lich 14 Zollgelbem runde fleischfarben....ederhaft u.ft úßig zu nehm. De theils ganz ber bis zum g ut beschaffene näml. 3 bis tiefen Höh lang, an der Fein; an der Schattenseiteiteinigt; al tersüße u. In Frant: ohne Ker: Februar.2. Birne, kann, wen 4. Boll breitsle, die ofte Frucht ein bellgelb ins Grüne spielend, ie , wenn etwas par: reich lieblich ne, Dh. Fångt im sie auch bereits zu und s bis oloval oder wenig fleis an der Sonnenseite aber mitles a u d fumirt. 2. und hoch

Januar an ihrer volligen Rei. zou hoch: oblang ist. lichig. In ei- Incarnat - oder Fleisdfarben nicht ganz Fast über- fein; dager. zu reifen u fe gekommen, sich amGewich um dasselbe ner Hobgleichsam bestreut, oder bewor.chmelzend Aubig, gegen in den gerai dauert bis doch noch einen te 1 Pfund sind Böder,lung, deren fen. Dh

o ist es zudert und Niederlan:

.

ins: Früh- ganzen Monath und viele die sich über Rand durc|Blatt, grob und dicke; grún doch zartelein wenig den schlecht.

ljahr. Dh. lang balten, ohne bis 2 Pfund einen Theil Hocker und lich gelb, manchmal an der und brú parfümirt Kn.

Bom Deto-lzu verderben. Dh. schwer. Q. der Frucht Rippen er: Sonnenseite blasróthlich. An. chig. Q. job er wel

ber bis zum Vor villiger Reie 31".Z ausbreiten hoben ist.

Fein und nigt. Dh.

Januar. 3 fe ift es eine gute 3, 34", V. und Kippen Dh.

zarte, 06- Mittelma:

Kochbirne. 81",44".0. bilden, wel: Bon Zoll

gleich brů: sig viel. 3.

ie de dieselbe bis zu 143.

chig. Dh. edigt ma lang. 3..

Dichte,

is chen. Dh.

doch ohne

Steine. 3. it"und 31

dunkel und hellgrün. 3. Bleibt Irchlecht. B.Iwie ein ger lvom Octo-limón von außen, 3. so bis zur Reife. Mh.

häufig. Dh. meiner Kas

162r bis zumschlecht von innen. Wird endlich auch gelb. Dah.

Benkopf. 3. Januar. 3.

3. Bis Apr.u.

an. D

spißer und gemeiniglich auch besser gestaltet. D. reßt sie S. 176. faft zu viel ferunter, wie Dh.
wohl bemerket. Indessen hat er doch wohl so gar groß Unredyt nicht, wenn er anrathet, nicht viel zu
Pflanzen, weil sie in allerlen Boden nicht geriethen. Je beffer der Boden und die Lage, desto vortreff-
licher wird die Frucht auch in Deutschland nach 3. Im Gegentheile aber so, daß man sie nur zur

höchsten Noth rohe effen kann HK. Paul Kochs

die ich Sieher rechne und die etwas besser als ein Kazenkopf seyn soll, ift auf 3. Vte Tafel Birne No. 52. abgebildet. Die Winter Von dieser eben so sehr gerühmten als verschrieenen Frucht werde ich nicht ohne einige Weita

gute Christen läuftigkeit wegkommen können; ich hoffe aber, daß es meinen Sefern nicht zuwider ren, dasjenige Gier


birne. beysammen zu finden, was man vor und wider dieselbe angebracht hat. Zuvörderst muß ich anmerken,

daß es fast ben keiner Birne so nothwendig gewesen, die Urtheile derer im Text unter einander zu stel. len, die sie in versdhiedenen Climaten haben kennen lernen, denn ihr eigentlicher Ursprung muß in

einem sehr gemäßigten oder vielmehr warmen Sande gewesen seyn. Je weiter man den Baum gegen


Norden verpflanzt, desto weniger wird etwas aus der Frucht. In der Provence und einigen Gegen.
den Italiens werden fie mehrentheils vortrefflich. Nicht aller andern Drten in Frankreich und da.
felbft nicht in jedem Jahre gerathen sie so gut als dort. In England und den Tiederlanden sind sie
nur bey heißen und sonst in Unsehung der Witterung günstigen Sommern gut; in Deutschland eben
fo; þingegen wird es eine der schlechtesten Früchte daselbst in widermårtigen Boden, übler Sage oder
ben nasser und falter Sommerwitterung. 2. giebt ihr den Vorjug vor allen andern Birnen, so daß er deren Baum erwåblet

, wenn auch der Garten nur die Große hat, einen einzigen Birnbaum zu fassen.
Er erschöpft sich noch mehr als sein Vorgänger Dalechamp, fast ganz mit ihrem lobe und regt zum
Beyfpiel, ihre Vortrefflichkeit:

) in die Långe der Zeit, da sie schon bekannt gewesen, denn die ältesten Monarchien hätten sie gekannt, besonders aber die Römer unter den Namen Crustumium oder Volemum; bey ihren prachtigsten und festlichsten Mahlzeiten; zu Vermehrung des Glanzes ben iþren Siegesgeprången, und zur Verehrung ihrer zinßbaren Könige, die zur Huldigung kamen; wåren sie auf die Tafeln gee bracht worden.

b) In den großen und erlauchten Namen, den sie seit vielen Jahrhunderten führet und von dem wahrscheinlich sen, daß sie damit sogleich ben Entstehung des Christenthums wäre getauft wore den. (An einem andern Orte versichert er, daß diese Frucht in Poitou noch blos die Christenbirne fchlechtweg hieße.. Wenn man es also auf bloße Muthmaßungen ankommen lassen wollte, so könnte man auch wahrscheinlich machen, daß sie Anfangs durchgehends nur die Christenbirne geheißen, bis fich nach und nach auch falsche Christen eingefunden, da sie denn blos den guten gewidmet geblieben

und


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frnches fruchtauge. Fructyhiel. Sarbe und Beschaffenheit größe.

der Sauc.

Gertrnad (Kernen und Zeit der Gite und Werth. und Beruch. Bernhaus.

Keife.

die Fruchtjelein, in ei-j1 Zoll lang; nußbraun; fast wie die Farbe wenn diejúberflüßig, der Bafglånglich u.szu Ende dessie muß nicht am ist der Lån ner engen in einer vom Martinsec; an der Son Frucht zu gezufert, beraget ausgewach. Octobers. Baume reif mere gę nad us hób: kleinē Ver- nenseite ein wenig róthlich. rechter Zeit, erhaben u. schon, daß len od. vol. Dh. den, weil sie ausplatt; follung, die tiefung. Ueber und über ist solche gleich:n á mlich überhaupt libe elig vollkom:

ferdem in kurzer da ß e in mit einigen Dh. liam getörnet, oder mit sols noch grů nvortrefflich. Ich ma dmen. Dh.

Zeit moll und folge 2 ur ch zieml. bet. chen kleinen Knopfgen besetzt, abgenom- Dh. Inicht an

lich ganzlid uit schnitt 2-2, (vorstehen: die sowohl dem Finger als den men wird,

ders als

geschmack wird. der andere den Hodern Jugen merklich sind. Dh. lo ist das

Tehr gut

DH. aber 2£ 3. Jumgeben

Fleisch sehr betrågt, lift . Dh.

ichmeigend. Die Adhe

Dh. istan 3 Zoll.

D.

im Septbr. sie muß völlig reif

C. seyn, um gut

31 Zoll di:

bey der Reife bleich oder fahl- zerfließend. Jlieblich und Geschmack de, 3300 gelb. E.

C. Jetwas weislund Oerud) hoch. C.

nigt. 6. Jangenehm.

leyn. C.

C. ist mittel- ist mit seidünne und grau, mit ofinengrün ver.fo u n felviel, aber ist der Zun- fast schwarz, wird in der dauert zwar kaum måsīg, namnen Keldtroden; mischt, etwas ranly, wird in weiß. W. Jetwas her-ge ziemlich li ang und legten Hålfa 8 Tage und faulet lich die Dipigen wie hat eine der Reife gelbgrun, so durch Weißgelb, be. W. gleichgül- joúñe. Das te des Celleicht; ist aber de 2 bis 24 mit einer lange von gehends grau marmorirt ist. H. milde,weich In großerstig, weil ehå u septembers doch in der Hause Zoll und die Krone ge 2 bis 243.Grob und graugrun. W. und zarte, Renge, bis das Erha-bat fast gar abgenom haltung zum Dör. Robes Zou. ziert und H.

ja 10 schmel-jambaft u. bene undsteine Härte men u. baldren, Backen und B. fraget über

send, daßlsüße. H. pitante da- und enthalt Bbar. . ;u Muje lebr nub: Jden Stopf

sie wegen!

ran fehlet. auch nur Von deillich. W. . der Frudt

dieses Um

$.livenig von Mitte bis Hervor. $.

stands ib

lieandige lium Ende cen Namen

Kernen. $. Octobers. erhalten. 3.

mit voriger fie faulet aud jugleich.2 leichte, dauert aber

doch långer als Vorhergehende.

W. 24 Zoll die klein, ver: . Zott lang,lit dem Anfehen nach eine haße mürbe. 3. gut. 3. Tehr gut. 3.

October u. fobald sie an Far. de und 3 3. tieft, um mittelmásigliche, gelbbraunliche Birne. 3.

November. be dunkler wird, boch. 3. ber faltig. dicke. 3.

3. faulet sie. 3. 3. 24 Zoll di14 Zoll lang. von dunkler fast grúner Farbe.

fie soll big de, 33 3

JB. JB.

sum Jun. hoch. IB. Rostfarbig. Tf.

dauern.

38.

24 Zoll divertieft. 1 zol lang sehr dicke überall mit erdfarbe:fefte. JB. Jrüße mit eie đe, 33cf| JB. 93. nen Flecken beseßt. JB.

Iniger Saus lang. JH.j Klein, zwis" 3. gelb-Fahlgelb, etwas isabellenfars

re ver: " und 3".Irchen Ho.lich frumm ben und etwas röthlich, auch

mischt. JB. Wm. ckern. Wm. und gebo- mit kleinen rotien Puncten. Igen. Wm.

Wm.

dauern bis im folgende Gom zu Pfings mer nach der Reis sten. JB. ife, zeigt sich erst

ihre Annehmlich keit. JB.

Die Frucht selbst sen am besten 34, nußen, wenn man sie mit oder ohne Schale, im Ofen
trofnete, Bratbirnen daraus machte, oder Birnmus davon kochte, welches dem Gesinde statt Butter
oder Schmatz vorgesekt werde und eine außerordentliche Süßigkeit ben fich führe. Legterer Gebrauch
ist an vielen Orten ganz frembe, wåre aber mit Vortheil einzuführen.
Weber und Zink loben die Schmalzbirnen nach Verdienst

, beklagen aber deren Furze. Dauer und iþr baldiges Faulwerben. Hat man denn aber einmal dergleichen und vielleicht große tragbare Bäume, so nuße man doch deren Früchte nach Hennens Anzeige, wie sie fich am besten nugen lassen und sen damit zufrieden. Es müssen ja nicht alles langbauernde Tafelbirnen feyn. Ž. VILI Tafel liefert

No. 77. eine Abbildung. Pfundbirne. Diese Birne und alle darunter gesekten Abänderungen kann ich, wie bey Voriger geschehen,

ebenfalls nur für einerler ansehen; ich habe sie blos in besondere Abschnitte gebracht, um Gelegenheit
zu geben, eines jeden Beschreibung mit der eines Andern beffer vergleichen zu können. Sie ist wohl
unstreitig deutscher Abkunft, denn außer andern Merkmalen ist auch dieses eins, daß der Baum meia
nes Wissens nur ein Jahr um das andere trågt; nachdem aber derfelbe in andere Himmelsstriche vera
pflanzt worden, mag sich die Frucht verbessert oder verschlimmert haben. 3. B. die von JB. anges
führten, besonders die sogenannte Burgundische Pfundbirne wird von ihm wegen ihrer mit sehe

ES

wenig


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1 Zoll dicke ist mit der 7 bis 1 Zoll grúngrau, sehr mit weißlichen zerfließend

gezuckert u.

zu Ende des lie wird leichte stião und 21 3ou Frucht obensiang, dide; Puncten besetzt; manche Stein und ein we

erhaben.

Hugusts.cerig oder teigigt. hoch. Dh. janz ebeniteckt schieflien sind roth gefärbt. Dh.

nig butter:

Dh.

Dh...

Db. oder gera: in einer Ganz grau. Ey.

baft. Dh. |de. Dh. merklichen

Fondant u. Höhle. Dh.

Beurre'.

Ch. 33 Zoll die mittelmásig 300 lang, auf der Schattenseite grån

sie sieht in der 28. de, 24 30 groß in eis von ziemli. welches sich nach der andere

bildung gut aus; hoch. Wm. Iner rebeldher, Dice zu heller verläuft, in derselben

die innere Bes i chionen und grüner viel und fein dunkelgrún pun

ichaffenheit der el frunda Hob Farbe; doch ctirt; die Sonnenseite wiro

ben ist mir unbe: le mit glat nicht sons aus dem Fleisdfarbenen dune!

kannt. M. tem Rande, derlich inler roth und ist in selbigen mit To daß es der Frucht großeu weißgelblichten Pung mit der vertieft. cten Bestreut. Wm. Frucht gleic m.

nj che Höhe

bat. Wm. 14 Zoll di sehr groß,14 3. lang; glatt; grün, mit sehr kleinen roth und ziemlich lieblich und im August. der Baum vero đe, 2 Zoll in einer zwischen Puncten befekt; die auf der grob. Dh. n. angenehm

Th. dient nicht ges hoch. Dh. Jebenfalls demselben Schattenseite grau und auf Etwas fór (Zuckersüße aber nicyt| und Sept. pflanzt zu werden, 13 Zou im großenAus- u 'n o der der Sonnenseite roth sind. Inigt, milde, Enc.) hochfein,

Ku. wenn es nicht aus Du r chhöhlung. Frudyt ist

Dh. Hier und da)

Rn.

zuEnde 2u. Neugierde ist, dies schnitte, ber Dh. eine Fuge, Glatt, gelblich auf einer unb bluttoth.

Linschmack

guít faultse Corte auch zu 24 Zoll Ho Bey Kn. u. die ihn ganz roth auf der andern Seite. Kr.

In. 69ft. Dh.

sie manch-haben. Dh. he.Kn.Wm. Bm. ift die davon zu Raub; die Schattenseite bell: weich, roth.

mal schon Senn die Frudit Höhle en lidheiden grau, die Sonnenseite duntele Enc.

amBaumie recht reift ist, so ger und das scheint. Dy.grau. Enc.

Enc. idymedft fie eben Auge ragti 3. lang,

nicht übel. Hr. wenig über etwas dicke,

ilala dieselbe vor.gelblid

braun und knotig.

Wm. Bey Kn. nur 1 Zoll lang. 1

. 1937 Sage Herrühren; baher ist nicht zu verwundern, daß auch soviele Namen vorhanden sind. Aber wet kann solche alle genau bezeichnen und wissen, welche Namen den Früchten von dieser und jener Grofie

eigentlich zukommen? Dh. gedenkt ihrer namentlich nicht, aber ohne Zweifel gehören sie zu einer Art


die er mit einem andern Namen belegt. 3. B. etwa Epine d’ere', poire figür oder Bellissime
d'ete'. In hiesiger Gegend ist sie fehr geachtet nnd war im 1781 sten Jahre lii reif. Man muß genau auf dieselbe Ucht haben, denn wenn sich die grüne Farbe nur im geringsten

zum Theil schon Ende Jul ins Gelbe verändert, so muß sie genossen werden. Dieserwegen und damit man die Früchte befser übera: sehen kann, aber auch wegen leichten Abfallens derfelben, ist es fast besser ; sie niedrig an Fådherbåue va men, als an hochstämmigen zu ziehen, ungeachtet sie an einem fo gut als ani dem andern gecathen. Auf Kn. Isten und Z. IVten Tafel No. 39. Find Abbildungen anzutreffen, die ich aber nicht als der Natur völlig getreu růhmen kann.

11!!!

Die Birnob: þat viele Lehnlichkeit mit der sogleich folgenden Rietbirne, nur daß fie nachy Kn. Beschreibung ne Kerne .. mehr innere Güte und das Unterscheidende an dem kleinen Kernhause und oft ganz fehlenden Kernen bat. Bey gedachtem Kn. ist auf der IVten Tafel eine Abbildung.

Ffa

Gehört


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2 Zoll dicke, nicht groß,14 3. lang, glatt, blaßgrün oder gelblid) zarte, doch saftig. Kn. angenehm

lim.Septbr. 34 3. hoch auch nichtlecwas dün- weiß ; die Frucht an sich ist et:etwas för

und lieblich.

und Octo: Sn. Trebr vet- ne. Kn. was schief oder ungleid). Kn. nigt. Kn.

Kn.

ber. fin. tieft. Rn. 21 Zoll dir nicht groß. -* 3. lang, glatt, aber grob, gelblich: milde, för- in nicht zu ziemlich

im August de, 34 3. in einer en-dunne, et oder grünlichweiß, überall zar- nigt. Kn. grober lieblich, doch

und Sept. hoch. Kn. igen flachen was verste blaßbraungrün punctirt

Menge.Sen. nicht boch

Kn.
Hoblé. Kn. Stieft. Kn. lauch bin und wieder braunge:

Trein. Kn. filedt. Kn. }} Zoll die mit der 14 bis 13 glatt; die Schattenseite ist/weiß, halb: ziemlich saf- nicht so, wie sie lanfen2. segt ih- sie sind mehr wes de und 2 3. F r udt 300 lang, bellcitronengelb, die onnenbruchig, wes tig. Kn. N uscat sehr spiß zu,fre Reife im jen der Menge hoch. Kn. gleich, doch oben etwas leite hellroth und mit dunkel: nig fein und oder gar Robert, sind aber August; als Gite zu schás Höchstens mit einigen fleischig. Er rothen Puncten belegt. Dh dem Teig-uberflus.g, doch liebliuionst gut Dh. in den gen. Dh. wird sie 2 vorstehens litelt platt

Kn. werden un-ie br geju angenehm, ausgemach. Anfang des Dauern nur kurze 3o l' imlo en H óslauf der

terworfen. dert und in und jenemien u no Septembrs Zeit und werden Durchschn. Kdern um-Frucht, ist

Dh. trockeneri esdymadevollständig und Kn. in bald meblig. Kn; und 2 : 300 geben, die aber mit ets

Milde , et: Boben ges etwas beya Dh. September jedoch ist es gut, hoch. Dh. Jen Uus: lichen klei

was kór: wachsen, kommend.

und Octo: caß nur immer eje Tchnittennen Bus

nigt. Kn. parfumitt. Kn.

ber. ne nach der andern gegen úber deln oder

Dh.

reift. Dah. stehen. Die W úlften belrothen umgeben. Fåden bleis D. ben allda 1 Zoll lang. bis zur Reis Ra:

. se. Dh.

den 10 Oct chlecht. 2 zieml. lang blaßgrün, an der Sonnensei, ungemein

zur Zeit der und dicke. te mit etwas Otrohgelb ver: w eich und

nehm, Enc.

Haberernd
Enc. mischt. Enc. dhmelzend.

te. Enc.

Enc. a und 3 Zolt.jktein, flach.12 Zoll lang, hochgelb-und schon roth, legte. harte und süße. -3. etwas here

im Movbr. schon von Scftalt 3. 3. ziemlich dires etwas dunkler gestrichelt. febr steinig.

beund hart.

und Decb!. und Farbe. . 3...

3. 3. 3.

3. 2 Zoll dice, in einer 43. lang,Jetwas veauh , grau oder blab. nicht derb.

im Sanuar eine Kodbitne, die 31 3. hoch. Iganz flachen etwas gebräunlich, wie an der Riet. Kn.

und Febr. gleich der Kamper Kn. Uushöh. Jtrúmmt. birne; wird aber nacyber mehr

Sn. Venus ein gut lung. Kn. Kn. . gelblich. Kn.

Serichte giebt.

n. 31", 21". wie voris 4 Zoll lang. braun, "gelblich, auch etwas) :Wm. Iges. Wm.

Wm. róthlich. Wm.

DH. bemerkt: daß in etlichen Französischen Provinzen auch die Pfundbirne (oder Tresor) ah! mon dieu genennet würde; dermuthlid) deswegen, weil man fich über dieser Große eben so, wie ůber jener Fruchtbarkeit verwundern muß. Der Vollståndigkeit wegen rege ich noch die so oft nachgefchriebene Geschichte vom Ursprunge des Namens hieher; nåmlich: König Ludwig der XIV. in Frantreich fahe zum erstenmal einen folchen Baum, dessen Namen noch unbekannt war und der mehr Früchte als Blåtter Hatte; er rief vor Verwunderung aus: ah! mon dieu und siehe da: der Baum behiele diesen Namen,

Kn. erste Abbildung auf der VI Tafel stellet dieselbe vor. Paradtesbirs Diese ben Z. auf der VIII Tafel No. 72. vorgestellte Frucht muß ihren Namen von dem Zeus:

fern erhalten haben; denn wegen des Innern mochte fie deffen kurzer Beschreibung nach, eher aus dem Paradiese eriliret als darin aufgenommen worden seyn. Kk. nennt die Virgouleuse auch Paradies:

birne, wie weiter unten zu sehen. Ben der möchte der Name eher gelten. Die Louwt hat Kn. auf der VII Tafel abgebildet, aber nichts von ihrer innern Beschaffenheit gemeldet. Er jesbiene empfiehlt den Baum wegen seines guten Wachsthums und Fruchtbarkeit, febr anzupflanzen,

Die Barbesbicne findet sich bey Wm. 843. a.


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35 Zoll die mittelmäßi. 213. lang,roch. 2.Tf. l'Ecol d. J. u. a. m. zarte. 2. fäuerlich 22. áberhaupt lid wats, Ende Juiffie ist von mehred đe, st 3. ger Große, überhaupt, Etwas dicke ; grünlich, manch: Zerfließend. it einer gut, aber in aber selten, D.. rer Schönheit als hoch. Dh. wie zerknit: besonders mal an der Sonnenseite ein we Dh. Tehr ange-manch em denn sie auch zu an. Sute und ange. 13" und22"]tert; in eis aber,an bensnig rothie über und über fahl Sanft. 3. Inehmen Boden be: tommen fang des nehmer auf der bey kn.

ner seichten den Enden marmorirt; so gar der Stiel Brúch ig. Såure er kommt der nur sparsamâugusts. Schüssel zu sehen, 1"und 27" Vertiefung, Dide. Er ist von gleicher Farbe uud Mar: MU. haben. Di. Saft eine; u ihrer Dh. MU. als im Diunde zu bey 3. die aber mitlitebt meh-morirung. Db.

Derb. Kn. Saftig gesi olch e loólligen Kn. lichmecken. Der einigen Erstentheils Grúnlich gelb, an der Son.

nug &n. Schärfe,die Reife und Ende Aug Eine der schönsten habenheiten seitwarts nenseite etwas rotó. Kn. MI.

Häufig. 3.10 em GesBollstå 115 Enc. und beften dieser umgeben und in keis Glatt, grüngelb, mit etwas

Ungemein licy made digkeit. Dy.im Septbr. Jahreszeit. Dh. ift. Dh.Kn. ner eigent braunen Flecken. BE.

geneith. sehr mig.

HR. 3. flichen Ber:

f. falt. Dh. Verschlos: tiefung, bat ren. Mh. Jaber ofte Klein. Hk. umher Fal-

ten und Er: baben beis ten. Dh. (I" lang.

Kn.)
mittelmásig fein; erst im April wird fiesfehr feinlíågerlichwenig

int Upril a. die Zeit ihrer Rets lang an der selbgrünlich mit fahlen mar- brüchig oh- dem von der schlechter

May ift fie fe macht sie besons Frucht auf: morartigen Flecken bedeckt. ne trocken Osterberga-a 1 $ det,

am beften. Ders geachtet. Dh. geschwollen Dh. zu seyri. Dh. motte recr.on der

Dh. und gleich

agrlich. Osterberga: sam fleis

Dh. motte. Dh. Ichig. Dh. 1* Zou di: zieml; groß, 1 1 3. lang, sein, Bleichgrün mit grau ge-zarte, ohne iåße ohne sehr ange: hat um das gegen den ist eine sehr gute de und in einer ziemlich di- flecke auf der Schattenseite, Mark. 0. Rorengenehm und Gehäure is Julius. Sommerbirne ; sie Zoll hoch, Aushoh de, gerase, gelb mit blassen blutroth ge Zerfließeno lichmack und reizend. 3 arob Mart 2. bauert aber nicht Dh. llung, die steht in eis flect, auf der Son.ienseite, und obne ohne Sdu-Lieblich und und ist

Qulit. Ma. bald. Dh. " passirt 11 und 2 ourd, eini: ner Vertie:

Dh. Mark. Diy.lce. 2.' hochfein. retoft steia Zöl ben 3.ge Cđen od. fung: Dh. Schón, glatt und sehr dünne ;lschmelzend. Sehr gut, Kunigt. 2. anfaag 5 Eine der befter 1 und 2 Rippen 11.3 lans, blaßgrünlich gelb, vielmal mit MU. fuße und

des Aug. Sommers oder 300 beyjnoch mehrjoone Verkleinen blaß zimmtfarbenen Garte, et- parfümirt

W.Db.3. Herbstbirnen. Kn. Sn, vertiejt Seiefung, et: Flecken befekt; auch wohl an was förnigt Ti. Dy.

Im Augutie dauert nur wird. Dhawasdicke ,der Sonnenseite, etwas blaßs Sn.Bifamhaft.

und Sept. 14 Tage. 2. Klein, wes braun. 3. röthlich. kn.

W.

In.
Inig vertieft. 143. lang, Selb mit roth punctirt, an der

Reizend,
Kn. leor dünne, Sonnenseite roth. 3.

sauerlich.
Groß, aus gelblich Sehr dunne, róthlicy. Q. f.

HR. der Verties Kn.

MU. fung vorster!

bend. 3. 24" und 3". etwas ver. 1 3. lang, selb. Tf.

zieml. zarte.lift süße und wohlschmes

im August fie ist von futzer JB. ftieft und nicht ver: So dúnne, als wenn sie gir B. deffen nicht kend. JB.

bis zur Mit Dauer. JB. mit Hidernstieft,amen- teine Schale hätte. JB.

wenig. JB

te des Ses umgeben.de dicke.

Iptembers. JB. IB.

JB. Faust groß.

bernabé algélb, an der Sonnenseite zieml. groblfüße, doch von schönem Jim Auguste.fie taugt gefocht
8. Lan 8|6rantoth: 8. und steinig. Letras 'zu: Oeruche.

JB.: besser als; rob, und dünne. JB. fammenzies IB.

wird auch leicht IB. hend. JB.

moll. IB.

ich sie der Epargne unmittelbar folgen ließe, wobey es denn contrastirt, daß diese eine der früher

sten, Tarquin aber eine der spätesten ift.
Die Birne ob Wegen dieser Birne sind die franzöröschen, Holåndfchen und deutschen Pomologen auch nicht
ne Schale. recht einig, besonders wegen ihree Form and Farbe. Selbst Dhs. Beschreibung stimmt nicht ganz gee

nau mit der Abbildung auf der XIlIten Tafel, welcher Knoops auf der IVten Tafel gleich kommt. Zine
kens auf der Iften Tafel. No. 3. scheint sowohl mit der Natur als mit Q. Beschreibung am besten über.
einzukommen. Ich fürchte, daß man die Sommer- und Berbstbirne obre Schale mit einer vers
wechselt habe, ungeachtet dich eine Beführeibung der legcern, von Kn. bereits oben No. XLVIII. vore
gekommen, die von ganz anderer Figur ist.

3. D. vergleicht ihre Form mit der von der veritablen Rousseler; Dk. aber in den mehrestent si ? Fåder mit der Epargne, weil fie fich von ihrer größten Dicke fowohl nach oben als unten verdünnten, na und also gleichsam spindelförmig wäre. Nach Kn. ist der Baum davon sehr kenntlich, daß die jungen Triebe wie an Franzmadam krumm und unterwärts gebogen wachsen, aber gelblichter als bey jener find. W. empfiehlt hoch, und mittelstámmige Bäume, weil die Frucht nicht leicht abfällt.

HD 2

þeißt


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1: Zou didin eineri, 147 ja sehr hell isabellenfarbig. 2.f./sarte. Du rehr gezu-lvon Ges im October sie hält sich nicht de, 21 Zog fleinen mit bis 2 Zoll och beller als Rousselet, ja halbschmel. dert und ichmack und

nämlich mit allzulange, fone hoch. Dh. Falten um lang, duns noch heller als Martinsec. DH jend fein parfümirt. Geruch sehr den Beur: dern fängt von in Bey Knoop gebenenne. Dh. &n. Slatt, an der Schattenseite und delicat. 2.. Tf. D6. angenehm.

Ire's zugleich nen ber an zu fauo ist die Dice Hoble. Dh. grünlich gelb, an der Son Dh. Nicht we. Q. Tf. Dh.

welches ih: 1:n. Mu. 2 und die Groß und nenseite dunkelroth, oder viel. 9416 but-nig. Sn. Lieblich und

nen nicht Bóbe 43. Jum dasselbe mehr hin und wieder dunkel terhaft. Ch.

etwas bia

worth eile berum von

braun- oder schwarz geflect. Etwas derb


samhast.

baft. 2. gelblicher

Kn.
und fornigt!

kn.

MU. Farbe. Kn

Kn.

Nad Dh. erst im No: Dembr. Im October u November

Kn.
kurz, start rauher als an Beurre blanc,

füße. Bl. Igut. Ke.

im October.lichidt fich rehr und fleischig der der Prinzeffinbirn åbnlis

BE. wohl zum Abba. HE. der.

den. HE. If und 13 ganz flach; Zoll, dún gelb und roth wie von Wachs etwas frie:schön füße. angenehm, umher et-Jin der Mit hålt fich wenig Zol. 3. oben auf der ne. 3. poussivt. 3.

figt. 3. 3. muscateller- was steinig. te des Aug. Cage; muß grún auch und Frucht. 3. 21 3. dûn- Srún. 3.

Weiß. 2. Gut. 2. Jartig. 3. 3. 3. gegessen werden. . 300. 3. Ine. 3.

3. 1}" und 2". Elein und 14 3. lang. glatt, die Schattenseite gelb-milde. Knji ieblich, angenehm.

Mitte Bebauert ungefähr Kn. Trehr flach. Kn. 3. lich, sonst aber größtentheils Fete, stei-durchdrint In.

ptembrs. 3.114 Tage. 3. 15", 23".3 kin. lounkel's oder braunroth. Kn. Inigt. 3. gend. Kn. Muscatels

October u.
Der 3. weniger Toth.

llermäßig.3.

INovember.

Rn. weil' der Elein, in eisibis 14 3. glatt, manchmal um das Aufbrüchig und angenehm lieblich und braun, mit: Jim Febr. u. in einem warmen Durchfchn. ner ebenen, tang, dice, ge herum braun gefleckt. Sie bey volunð gezu: angenehm. stelmäßig di-Mårzi €8- Boden und an eis långlich engen,ziem- and ¢ t nimmt überhaupt die Farben kommener ikert. Dh. Kn. 3. de, mit ei-bar. mu. Iner guten Lage rund ist, fo lich tiefen Frucht ein der Winterchriftenbirne an, Reife zarte. Sehr süße. Wie der ner langen Kn. wird sie in Frank. hat der eine Höhle. Die wenig flei: nur auf der Schattenseite

Dh. MU. von der gu- und schar: Sie håç treich sehr gut. Dh. Diameter Ausschnitte ichig. Er bleibt sie bleichgelb, beynahe Zarte wie Zuckersüße. ten Winter.fen Spige. rich sehe lar: In Holland förño 22", der an der Kelchslitet auf weißlid. Dh.

Butter. Rn. driftenbirs Dh. ge. Dh. W. fie felten zur Reife, dere "u. dauern relo derselben Zarte , gelblich -grún, braun

MI. Süßlich. 3. ne, 08.

3 infens wenn sie auch an die Höhe istten so lanplatt auf u. getüpfelt, vielmal an der Ein wenig

aber nur einem guten Spas bernahe;3. ge, bis dielift nur Sonnenfeite etwas blaßbraun Derb. Kn.

dom Octo:fliere fteht. Kn. D5. Frucht ihre mandymal roth. An.

brüchig u.

ber bis zu Gleiches gilt auch Bep 3. "roße er: mit einer file wird bey der Reife fo roth.letras steia

istined

Weyhnachs von Deutschland, breit, 2%"halten hat. art ponlgelb wie eine Pomeranze. 3 nig. 3.

ten. hoch.

Dh. Fuge oder Bey Kn.ift Bey Kn. Eindrus die Breite eben so. ckung um. 24" und die

Bep 3. find geben. DG. Köhe. ebenfum dasselbe 7" lang, dia To viel. : Salten.

de. B. 15" lang,

dünne. in. 34 Soul din Tehr klein,in 17 bis 13. rauh anzufühlen, der von der jarte, halb- überflüßig. Srecht rebr ist im Dec. fie geråth, wie đe, 24 Zoufeiner ebe. lang, sebr l'Eschalserie ähnlich. Von jetfließend gezuckert a. gut aber Januar, u vorige, nicht in jes hochs fielnen engen bide, und Farbe bleich citronengelb und etwas gelb ziemlich eroa uch nur

Febr zu ge dem Boden Frans. werden nicht tiefen steht entwes manchmal an der Sonnenseite lich. In trobaben. D6. mittelma:

nießen. Db. reichs, sondern auch größer, Höhle. Dh. der ganzletwas blaßróthlich. Dh.

ofenen Bos
Big, je nach:

wird ofte sehr wenn der plate auf

fden gemeis
dem der

> jeleln und von i geo Baum in der Frucht, Iniglich, brún Boden ber :

, ringer Güte; es einem tom oder doch

shig, sandig
fchaffen, in

ist daher nicht zu recht condes Inur in ei

oder steinig.
welchem der

verwundern, wen nablen Bos

Dh. Baum ftcht

Ifte in Deutschland gen Fuge.

Do:

Tchledyt ausfällt. Dh.

Dh.

Sangfielite die man mit der Muscat fleury, Rousseline und Kouffelet nicht verwechseln foll;: ungeach.
Berb ft Mijas tet sie n. felbft unter dem Namen Muscat fleury anführef, beschrieben. En wie ferne fie von der
scatbirne, wabren Rousseline unterschieden oder nicht, kann ich für jebe nicht bestimmen, sondern ich habe sie

blos unter deren Varietäten gebracht. Legtgedachte beyde unterschiedene Sommer- und Serbstbirnen
müssen verursacht haben, daß in der Enzyklopädie von der Rousseline zwey besondere Beschreibungen
vorfommen, nåmlich N. 19. unter der Hauptbenennung Muscat a longue queue und No. 96. unter dem Nas
men Roulletine, die fast von Wort zu Wort gleichlautend sind, weldes idj beyläufig anmerken wollen.

Kri

Eine


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groischen 3 mittelmäßig kurz, fleis glänzend und einfarbig gelé-li arte und überflüßig , vortrefflich, lang,gerun-gemeinige wenn sie ist wie und 3 300 groß und ichig und lich, suweilen erhält sie in dichmelzeno. zu terbait nur einige det u. braun lich ift fielfie seyn soll und dicke, 3 bis ein wenig gerade. D ner guten Lage, an der Son

und erha..nadien der - Dh. in den drey zu gehöriger Reife 4 Zoll hoch. vertieft. Q 41 3. lang nenseite ein schönes Zinnober: Zarte, but-ben. DH Vorwurf,

Monachen gelanget, so ist sie Q. Klein) ima n de rroth. A.

terhaft und Senugsam. daß er et:

November, leine der besten 27 Zoldi-Grunde ei: Frucht et Giatt, mit einigen kleinen ro- zerfließend 3. liva s von

December Früchte von der de und 3 ner ziemlich was fleischen Puncten besået; anfangs Es nimmt

Bienen

und Januar Welt. Ihr Ruhm 300 hodh meiten,aber ichig. Er grün, hernach bey der Reife leichte den

raas oder!

leßbar. R. ist in kurzer Zeit, Dh. nicht tiefen iteht ein fast gitronengelb und an der Geruch von rio bem

Dh. Mu. nämlich seitdem sie 24 und 3 3.56.)le. Do wenig schicil Connenseite auch wohl ein solchen Sa:

Wachse an

Nur sebr zu Birgoule' ents bey 3. Etein, flach in einer stein wenig roth. Zuweilen en an,

fich habe.

relten kann deckt worden, so 21 und 31 und an dem nicht gai färbt sie sich sehr, besonders worauf die

Dh.

man fie lan- hoch gestiegen, als Zoll ber eben et.großen am Spaliere. Dh. Frucht ber

Herrlid. 3

ger gut undlie einer andern was erha. U us hó h

Jder Reifel

mohlschme: Birne und daher ben und zutellung, die

gelegen hat.

dend erhal. hat man sie auch gespißt. 3. mit etlichen

Dh.

,

ten. Vom bald in allen Falten um Feste, doch

October bis Fruchtgärten Eus geben ist, milde, eta

zum May. ropens aufgenom. und 18 ft was steinig

3.

men. Du leichte vom

3. 2ste tosDb.

Ben 3. f3. lang, ohne in einer Vertiefung 1zu stehen.

Pirgoule - Den Raum in den Spalten des Textes-zu sparen, wie ich fehr oft gethan habe, um nicht zu

vieles lediges Papier für die Leser zu lassen, muß ich allhier von dieser vortrefflichen Birne noch folgen. des bemerken.

1. Ihren Ursprung, so wie ihn D, erzählt: „In den Flecken Virgoule unweit der Stadt St. Leonard in (Ober) Limousin, hatte diese Frucht, wahrscheinlicherweise lange Zeit, ohne im gering. ften bekannt zu seyn, wie eine Perle in der Schale, verborgen gelegen. Endlid, brachte sie der Boi , siger dieses Orts, Marquis pon Chambrette zum größten Vergnügen der Liebhaber (nåmlich zu

Ds. Zeiten) in unsere Gärten und wer fennt sie seitdem nicht? aber sollte sie daher nicht auch mit Recht, so wie es bey andern Birnen geschehen schlechtweg Virgoulé heißen?, als unter welchem Namen sie zuerst von gedachtem Marquis zu uns kam.“ Meines Erachtens könnte sie eben so gut Bee ly de Virgoule heißen, weil sie sicher so wie Beso de Chaumontel, d'Eschasserier. aus Kernen ents ftanden ist. Dem Guthsbefiger und Bekanntmacher zu Ehren, nenne man sie auch Chambrette; aber woher Bugaleuf und de Glair herzuleiten waren, weiß ich nicht.

2. Die Form der Frucht ist sehr schön, größtentheils ohne alle Ungleichheiten , am Auge gut ge. wölbt und von da, wo sie am dicksten ist, geht sie regelmäßig in eine stumpfe Spike. Do zießt sie in Ansehung der innern Güte der Beurre und der Bergamotte vor, hauptsächlich deswegen, weil sie mit lekterer zugleich anfienge zu reifen, nåmlid) im November, aber von viel långerer Dauer wåre, als ei. ne der benden andern; d. i. bis in den Januar. Das Gelbwerden ist nicht allemal ein Zeichen ihrer Reife, sondern dieses: wenn sie sich am Stiel gelinde eindrücken låßt, welches schon oft wiederholet worden.

3. Der Baum wird allemal einer der schönsten, an Westen und Zweigen. Die Rinde desselben ist mehrentheils ohne Moos und scheint, besonders am jungen Holze, als wenn sie polirt oder lafirt våre. Er ist überaus fruchtbar, wenn er einiges Uster'étreidyt hat, und ist, wie schon gedacht, mit allerley Bos den zufrieden, in trockenen und leichten, insonderheit an einem Spaliere gegen Morgen giebt er schon gefärbte Früchte, die auch zeitiger reif werden, als die aus einer andern Sage. Als Spalier oder (nach jeßiger Art) Fächerbaum ilt er den Hochstämmigen deswegen vorzuziehen, weil an legtern die Früchte gar" zu leicht vom Winde abgeworfen werden." Kámen die Stürme nur allemal nach dem Aequinoctio, fo-wåre an dem Abfallen eben nicht viel gelegen, denn die Früchte teiden alsdenn eben nicht sonderlich;


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et",23.3.jgroß, in ei-f14 3. lang, ansehnlich, hochgelb und roth weiß, feste. ist viel unbsmuscateller Ende Sept dauert nur 14 Ta. ner tiefen mittelmásig sehr fein, blaß und dunkler 3. süße. 3. artig. 3.

*3. ge.' 3. engerı Hóboide. 3. punctirt. 3.

le. 3. 8f",". 3. Elein, flach. 14 3. lang. aus grünlich gelbem Grunde hart und fesmäßig. 2. Bergamot: Ende Sept. dauert auch nur 2. ziemlich digránbraunlich punctirt, auf der lite. 3.

tenartig. 3.

3. 14 Tage. 3. Joke. 3.

Sonnenseite roth, mit lichten

Puncten. 3. 1}",2".aud|flein, vor. 2 Zoll lang..gelbgrünlich und bräunlichroth,jein. 3. überflüßig. wie Beurre umher et: Mitte Aug focuert an 3 Wos größer. 3. stehend. 3. etwas dice. punctirt. 3.

3. gris. 3.

was steinig. 3. chen. 3. 3. Bleichgrün, mit dunkelgrünen ichmelzend. überflüßig,

3. mit Herbsts Sie faulen wegen Flecken oder Puncten. C.

etwas bet:

Anfange.C.des vielen fühlen, be, C.

waljerigten af tes bald. C.

einige Faust

bald langer, röthlich und punctirt. JB. weich. IB. süße. 38. Jangenehm. die größern groß, ande: bald kurzer.

Jo. haben we: re kleiner. 9B.

juig oder gar JB.

Feine Rerne.

IB, von gerin. 1 Zoll lang glänzend gelb und an der Son: ctwas stei: angenehm. Ir do warz. lvom Octo: ist eine Birne die JØ. ger Große, ung nich nenseite sehr roth. JB.

35. JB, bet bis in jut und lange zwischen et. Totiderlid

die Mitte dauert. JB. flichen Beu:dice. JB.

des Decors. let. . 2", 21". nittelmasig! 14 3. lang, auf der Schattenseite gelb, und

Ikann bis in 93. groß, etwas danne, oone auf der Sonnen, eite roth. 30.

(den Febr. vertieft. in einer son:

Dauern und IB. deri. Verties

Igenossen lung zu fte.

werden. hen. B. 3 Zoll im tlein, in eis i th3. lang, theils gelb, theils purpurfararte. Muit renge Flein, lang, vom Decbr. in England unter Diarchschn. nec ziemlich dice und anben. Of.

veiß. Di. Mu.

hellbraun. bis in den allen bekannten be: y de rstiefen, aber der Frucit Grau, welches bey der Reife

Dh. April, auch Früchten am ber gr:ßten Din in Anses etwas fleis bleichgelb wird ; an der Son

noch långer. sten zum Kochen. de und 37: bung derlichig; steht nenseite mit ein wenig roth

MU.

ONU. Zou hod. fr uch t, in einer klei: braun angelaufen, überall mit

ist vom 30. Das Fleisch erhält Dh. Ichmalen, nen Verties Eleinen rothen Puncten bedect.

vember bis beym Kochen am manchmal lung. Dh. Dh.

in den May Feuer eine schöne ebenen Höhs Meistentheils gelb, wird aber

zu gebrau: Farbe. Dh. le. Dite ift an der Sonnenseite auch dun:

chen. Dh. Z um roheessen teştere mit felroth. MU.

in October lidhledyt. R. ctivas vors

und Novbr. Itehen den Rippé um: Igeben, wel che sich an diesem Orts weiter aus: breiten.

Dh.
34 Zoll dir nicht gar mittelmäßig die Schattenseite ist grún, wird Halbbrüchig músquirt.

gemeinig: fie hält sich die lange Dauer de, 22 Zoll groß, in eilang, ziem- aber bey der Reife' gelb , diellehr weis. DA.

lid inzet. bis in den macht ihr ganzes hoch. Dh. ner seichten lich dide; Sonnenseite hat recht sehr viel Dh.

tig die Bel: Jun. Dh: Berdienst aus. Bertiefung steht platt roth. Db.

len sind sehr viel,

Dh. Db. auf der

klein. D.; :4.29 Frucht. Dh. 24", 3". C.

im Grünen bleichgelb, an der brüchig. c. viel, etipas herrlich. c. Mitte des fie Hält sich lange. Sonnenseite ziemlich toth; mit

sauerlid). C.

Septem:

C. Puncten. E.

bers. C. 11", nicht allzuglatt, im Gelben's a rte, viel unoffehr angen

Jim Septbr. ichmelzend. Lieblich. C. nebm. C.

C. C.

Art ift sonderbar; nämlich: „es schiene als wenn deren Substanz zur Nahrung und Vergrößerung

der Frucht wåre, angewendet worden. Wie Brechs muffen nadi JB. ihren Namen vom Abbrechen oder Abnehmen erhalten Kaben, weil sols birnen

ches wegen ihrer spåtern Reife und langen Dauer, auch so spáte als möglich vorgenommen werden muß. Wenn die Waldbrechern wirklich den Namen davon haben sollten, weil man sie im Walde abbre-

chen"(abpflücken, abnehmen) könne, fo måssen ben Boll und Zell schone Obstwalder gewesen seyn. Auf


der 49 S. des Isten TG. JB. findet man eine Abbildung von Spathbrecherbirnen.

ma

Dies


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frucht: Sruchtauge. Fruchtstiel. farbe'umo Berchaffenheit Fleisch.Bak. Gerdmad Kernen und Zeit der Gite und Werth. große.

der haut. 1

und Beruth. Kernbaus. Keife.

flein, in ei: Zou lang, fast gänzlich so wie oben be: fein,doch et- gut. 3. herrlich. 3 3. ner weiten mittelmäßig schriebene graue Butterbirne. was steinig. ciefen Hbb-foicte. 3.

3.

3. 25", 21". Jtlein, flach 4"lang,mit: scheint bey der Reife mehrlichmelzend , wie be y vortrefflich. 3. Jaufftehend. telmásig di-grúnlich zu bleiben und nicht etwas grün: Beurré 3. 3. đe, Frum.z.lio gelb zu werden als Vorige. lidh. 3. gris. 3.

3.

24,3". E.
duutet oder wachsgelb, die weich, zer lieblich, må

Anfang des fie Dauett nicht
Sonnenseite mit angenehmen fließend. C. Big adstrin-

Octobers. flange, C. Roth geflect. C.

igend. C. 24", 3". C. grün oder bleichgelb, an der

viel, sehr máßig, ads

im October. Sonnenseite roth. C.

|fühlend, wie stringend.

Waser, C. C. $". 3. klein u. steht|rehe kurz. sehr fahfte, eben und glatt; la ußeror-überflüßig, sehr ange: dicke, voll-Jim Nosbr./sie wird niemals 213". Kn. ohne fon nur 4" lang; grünlich mit etwas dunklern Joentlich zar. júße und et-nehm und ständig et und Decbr.steigigt oder mol; 24. 31".0 erlich eliteit eben Puncten und kleinen Flecenjte, . was erhasreisend; mitmas zuge: 2. Dh. oas rechte Zeichen, .Dh Vertiefune a uf der belegt., Bey der Reife wird halbbütter: ben. D.D. einem an-spigt

. Dh. im Decem. ihrer Reife und die schmack gerade auf Frucht, ist sie an den Kleinern weißlich ;lb a fi uno! Rn. Igenehmen

ber, Januar Cute ist, wenn baftesten der Frucht|o ben fleis ben den großen aber bleibt sie sehr gut. nämlich und Fümet er: und Febr. sie weißlich wird ; nur 2,2%"auf. Dy.fschig, und grün, weil die Früchte nur in Dh. ter vorher baben. 6.3.

Kn.3. erfolget dieses und werden Sn. ofte mit eis feuchtem Boden groß, aber milde und erwähnter Dh.

nicht, so ift fie gas auch in tros nem großen auch Idylecht werden. 2. Du schmetzend. IB ed in

Inichts werth. 2 denen Bos fleischigten Kn. 3.

DH. den selten Wulste ums

{jedoch blog gebé 22.06.1

iv enn der Beitwarts 1

Baum in stehend. Q.

gutem trol Ben Kn. ift

kenem Boa Jer über 1

den steht. llang. ich folche nicht habe kennen fernen, um sie genauer untersuchen zu können. Mh. gebcnkt, daß man in

Hamburg die graue Butterbirne Jsenbart und diese graue Butterbirne nenne.
DieWarbirne hat Cordus zu Marpurg in Seffen gefunden. Sie hat der kurzen Beschreibung nach etwas

ähnliches mit der rochen Butterbirne. Der Name fol vom Wachle berfommen, weil sie gelb ist. Die Bonnes hat eben derselbe auch und zwar häufig zu Marpurg angetroffen. Sie fól zuerst von Bonn birne

am Rhein nach andern Orten gebracht worden seyn. Ob sie wirklich als Varietat der Barbirne gel. ten könne, erlauben, wie bey andern, die ziemlich unbestimmten Beschreibungen des Corbus nicht, ger nau zu beurtheilen. Ich möchte nur die Hauptarten nicht gerne zu sehr vervielfältigen, und paßt sie

nicht völlig zu Voriger, fo gehört sie doch vielleicht als Varietat anders wohin. Loaise bons Dieses ist eine von den wenigen Birnen, die ihren ersten Französischen Namen bestånbig nur

allein geführet" und feine Zunamen erhalten Bat. E: poll nach Ecole des Jard. von einer Dame in Poitou herrühren, die Louise geheißen und eine große Liebhaberin dieser Frucht gewesen. Ich weiß also nicht, wie Tie zu dem Namen Ludwigsbirne kommen sol. Ludwig und Louise find doch zweyerler, und sollte sie nach Louis XIV. fo genennt werden, weil sie ihm feßr gefallen, so müßten noch viele ane

dere Birten eben so þeißeti. Louise ist anch ein deutscher Name; ich ließe alfo noch Louiseribítne gel-


ten; aber welcher Gårtner wird fo einfältig renn, daß er das Wörtgen bonne oder gut nicht zugleich
mit merken konnte! Der Baum verlangt durchaus einen guten trockenen Boden und freije Iuft, hoch,
Halbstämmig oder als Fächer gezogen, nicht aber am Spaliere einer Wand wie Kn. irrig behauptet,
és müßte denn'in Holland anders mit ihr seyn. In faltem und feuchtem Boden wird zwar die Frucht .4**?
größer; allein sie bleibt grün und wird so schlecht vom Geschmack, daß man sie nicht mehr erkennen kann.
Q. fagt, daß ißr Geschmack alsdenn grasig und wildartig fen, das Fleisch mache gleichsam keinen fee
ften Körper aus, sondern es fer wie geronnen oder gefroren Del, und hienge nicht besser zusammen als
etwa 'underdünnter Honig oder nasser Eand. Die Frucht hat einige Lehnlichkeit mit der Verte longue
d'Autoinne und mit der St. Germain, ist aber weit ebener, ohne Ungleichheiten und am Auge formirt
sie einen gedruckten, die St. Germain aber einen spikern Bogen. Dahůvon nennt sie perfformig; fie
ist aber zu wenig eingebogen und am Stiele nidhje verjüngt genug zugerundet. Eben derselbe meynt, fic
fey am Ende ifrer Reifzeit besser als zu Anfange, weil sie weder zu weich noch zu pelzig worde. Dies

Nna

findes