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Sie können sich Computer, Smartphones und andere Geräte ansehen, auf denen Sie jetzt in Ihrem Google-Konto angemeldet sind oder auf denen Sie vor Kurzem angemeldet waren. Unter google.com/devices können Sie sich vergewissern, dass sich keine andere Person in Ihrem Konto angemeldet hat.
In einigen Fällen werden Sitzungen anstelle einzelner Geräte angezeigt. Eine Sitzung ist ein Zeitraum, während dem Sie auf Ihrem Gerät von einem Browser, einer App oder einem Dienst aus in Ihrem Google-Konto angemeldet sind. Pro Gerät können mehrere Sitzungen aufgezeichnet sein. In folgenden Fällen kann auf dem Gerät eine separate Sitzung erstellt werden:
Aus Sicherheitsgründen wird auf der Seite jede Sitzung angezeigt. So können Sie die Details überprüfen und sich abmelden, wenn Sie nicht sicher sind, dass es sich wirklich um Ihre Sitzung handelt. Was bedeuten die Zeitangaben?Die auf der Seite angegebenen Zeiten zeigen an, wann die letzte Kommunikation zwischen dem Gerät bzw. der Sitzung und den Systemen von Google an den jeweiligen Standorten stattgefunden hat. Dazu gehören:
Daher kann eine spätere Zeit als die Ihrer letzten Nutzung des Geräts angezeigt werden. Auf Geräten abmelden, die Sie nicht mehr verwendenZum Schutz Ihres Kontos sollten Sie sich auf Geräten abmelden, die:
Wichtig: Wenn Sie ein Gerät nicht kennen oder in Ihrem Konto verdächtige Aktivitäten feststellen, folgen Sie der Anleitung, um Ihr Konto zu schützen.
Konto schützen, wenn Sie ein fremdes Gerät sehen
Anzeichen dafür, dass eine andere Person Ihr Konto verwendet:
Wie können wir die Seite verbessern?
Wer schnellen Sex will, wird bei Tinder meist fündig. Und nicht jeder, der sich dort herumtreibt, ist auch Single. Eine Webseite will nun über jeden herausfinden können, ob und wann er Tinder nutzt - ohne dass derjenige davon etwas erfährt. Ob auf der Suche nach Liebe, Sex oder nur mal zum Schauen: Millionen Deutsche sind bei der Dating-Plattform Tinder angemeldet. Die meisten eher nicht, um neue Freunde kennenzulernen. Kein Wunder also, dass viele Menschen alles andere als erfreut sind, wenn sie erfahren, dass ihr Partner sich bei Tinder tummelt. Bisher flogen Fremdflirter am ehesten dadurch auf, dass Freunde sie zufällig fanden. Nun kann jeder selbst nachschauen: Die Seite Swipebuster behauptet, bei jedem herausfinden zu können, ob er Tinder benutzt - und sogar, wann er zuletzt aktiv war. Dazu braucht Swipebuster nicht viele Informationen. Den Vornamen aus dem Facebook-Profil, das Alter und der Ort, an dem Tinder vermutlich genutzt wurde, reichen völlig aus. Dann zeigt der Dienst sämtliche Personen, auf die diese Kriterien zutreffen. Inklusive Bildern. Selbst in Großstädten und mit Allerweltsnamen dürfte es keine unüberschaubare Anzahl von Treffern geben. Und schon sitzen potenzielle Fremdgeher in der Klemme. Tinder-Fremdflirter in ErklärungsnotDenn zu behaupten, man habe das Profil noch von früher, zieht leider nicht: Swipebuster zeigt nämlich auch an, wann das letzte Mal getindert wurde. Und wenn das nicht allzu lange her ist, wird es mit den Ausreden schwierig. Dem Entwickler der Seite geht es nach eigenen Angaben vor allem darum, auf die Unmengen von Daten hinzuweisen, die Nutzer über sich selbst ins Internet schaufeln. Das sagte er gegenüber Vanity Fair. Swipebuster greift seine Daten nämlich nicht über irgendwelche Hacks ab, sondern aus von Tinder ganz offiziell zur Verfügung gestellten Daten. Ob der anonyme Entwickler allerdings wirklich so ein Menschenfreund ist, darf bezweifelt werden. Zum einen findet sich auf Swipebuster kein einziger Hinweis, dass es ihm um Datenschutz geht. Zum anderen lässt er sich seinen Dienst bezahlen: 4,99 US-Dollar, also knapp 4,40 Euro, verlangt er für eine Suche. Nur um seine Bekannten auszuschnüffeln, bezahlen das wohl die wenigsten. Und für Datenschutz schon gar nicht. |