Wer ist der beste spieler der welt 2014

Erstellt: 14.07.2014Aktualisiert: 14.07.2014, 18:31 Uhr

KommentareTeilen

Wer ist der beste spieler der welt 2014

Lionel Messi (r.) wurde gekürt. © AFP

Rio de Janeiro - Die Auszeichnung des geschlagenen Argentiniers Lionel Messi als „bester Spieler der WM“ in Brasilien hat für großes Unverständnis gesorgt.

Die Auszeichnung von Lionel Messi als „bester Spieler der WM“ hat für großes Unverständnis gesorgt. Einen Tag nach dem Endspiel in Rio de Janeiro kritisierte sogar FIFA-Präsident Joseph Blatter die Entscheidung seiner eigenen „Technischen Studiengruppe“ des Weltverbands. „Soll ich diplomatisch sein oder die Wahrheit sagen? Ich war selbst ein bisschen überrascht, dass Messi zum besten Spieler gewählt wurde“, sagte der 78 Jahre alte Schweizer.

Zuvor hatte sich bereits Argentiniens Fußball-Idol Diego Maradona an der Auszeichnung seines Landsmanns mit dem „Goldenen Ball“ gestört. „Ich würde Lío den Himmel schenken. Aber wenn es nicht gerecht ist und die 'Marketing-Leute' wollen, dass er etwas gewinnt, was er nicht gewonnen hat, dann ist das ungerecht“, schimpfte Maradona in seiner Sendung „De Zurda“ nach dem 0:1 der Argentinier im Finale der Fußball-WM gegen Deutschland.

Nach der großen Diskussion über dieses Thema erklärte der FIFA-Kommunikations-Direktor Walter De Gregorio am Montag, dass man das Wahl-Verfahren möglicherweise ändern und in Zukunft vielleicht Journalisten oder auch Fans einbeziehen könnte. „Es gab lange Diskussionen, wer wählen soll. Am Ende war es die Technische Kommission der FIFA. Wir sind aber offen für alle Vorschläge“, sagte der Sprecher.

Messi wurde vor Thomas Müller und dessen niederländischem Vereinskollegen vom FC Bayern, Arjen Robben, zum besten Spieler der WM gewählt. „Das muss ein Witz von der FIFA sein“, schrieben die niederländischen Brüder Frank und Ronald de Boer prompt: „Er ist der beste Spieler der Welt, aber er war es nicht in diesem Turnier“. Ex-Bundesliga-Profi Jan Aage Fjortoft meinte bei Twitter: „Bester Spieler des Turnier !!? Ok.....“

Die internationalen Medien reagierten ähnlich verwundert. „Messi war nicht der Beste der WM, aber er wurde von der FIFA gewählt. Diplomatie?“, fragte die uruguayische Sportzeitung „Ovación“. „Der Streit wird auf dem Silbertablett serviert“, schrieb die spanische Sportzeitung „Marca“. Selbst in der argentinischen Mannschaft hätte es für Messi nicht mal zur Auszeichnung als bester Spieler gereicht. Diese hätte sich Mittelfeldchef Javier Mascherano verdient gehabt. So schätzte es auch der Telegraph“ ein: „Er (Messi) ist nicht mal der beste argentinische Spieler des Turniers. Das war Mascherano.“

Argentiniens Coach Alejandro Sabella machte sich dagegen für seinen Kapitän stark. „Messi hat sie verdient, weil er eine außerordentliche WM gespielt hat. Er war ein fundamentaler Faktor dafür, dass es das Team bis ins Finale geschafft hat“, sagte Sabella. Der Weltstar des FC Barcelona hatte schon in den ersten vier Spielen ein Abo auf die Auszeichnung als „Man of the Match“. Manchmal zum eigenen Erstaunen. Als er nach dem Achtelfinal-Sieg über die Schweiz ein weiteres Mal die Trophäe bekam, sagte Messi selbst: „Ich weiß nicht, ob ich das verdient habe.“ Diese Wahl wird laut FIFA allerdings von Fans via „fifa.com“, Twitter oder der FIFA-App vorgenommen.

In der Vorrunde bewies Messi noch seine Torgefährlichkeit. Er traf beim 2:1 gegen Bosnien-Herzegowina, erzielte das Last-Minute-Tor beim 1:0 gegen den Iran und schaffte beim 3:2 gegen Nigeria sogar seinen ersten WM-Doppelpack. „Seine Tore waren alle entscheidend“, sagte auch Blatter. In der K.o.-Runde kam aber in vier Spielen kein weiteres Tor hinzu, er brillierte lediglich noch mal als Vorbereiter beim 1:0 durch di María gegen die Schweiz und beim 1:0 von Gonzalo Higuaín gegen Belgien.

Die Kritik an seiner Wahl wird Messi vermutlich genauso wenig berühren wie die Auszeichnung selbst. „In solchen Momenten interessiert mich dieser Preis überhaupt nicht“, sagte er. Seine Miene sprach Bände, als er die Trophäe entgegennahm. „Ich fühle Bitterkeit und Traurigkeit“, sagte Messi nur.

dpa

Schweini weint: Jubel-Bilder vom Weltmeister

Die Nachrichten heute:

Newsticker

Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige

Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.

Zum Newsticker

„Die Welt“ bietet Ihnen News und Bilder zu Deutschlands und Europas Fußballer des Jahres sowie zum FIFA-Weltfußballer.

Er wurde zum Besten Torhüter der WM 2014 gewählt und mit dem Titel Deutschlands Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Die Nachfolge seines Klubkollegen Franck Ribéry als Europas Fußballer des Jahres konnte Manuel Neuer dagegen nicht antreten. Stattdessen sichert sich Superstar Cristiano Ronaldo 2014 die nächste Trophäe in seiner Sammlung.

Der Wunderkicker aus Portugal führte in der Saison 2013/2014 seinen Fußball-Klub Real Madrid mit dem Rekord von 17 Treffern zum zehnten Champions-League-Titel. Die Trophäe des besten Spielers Europas geht somit zum vierten Mal in den vergangenen fünf Jahren an einen Spieler aus der spanischen Primera División.

Auch den Titel Weltfußballer des Jahres 2014 konnte sich “CR7” am 12. Februar 2015 sichern. Der ebenfalls nominierte Manuel Neuer landete nach Cristiano Ronaldo und Lionel Messi nur auf dem dritten Platz.

Dennoch wurde die FIFA-Gala in Zürich zu einem Festabend des deutschen Fußballs: Weltmeistertrainer Joachim Löw wurde zum besten Trainer 2014 gewählt, Nadine Keßler (VfL Wolfsburg) wurde als Weltfußballerin des Jahres ausgezeichnet, ihr Trainer Ralf Kellermann als Welttrainer der Frauen. Neben Manuel Neuer wurden zudem mit Philipp Lahm und Toni Kroos zwei weitere deutsche Spieler in die Weltauswahl 2014 gewählt.

  • Video Fifa-Wahl

    Celia Sasic hat 2015 die Champions League gewonnen und war Torschützenkönigin der WM. Danach beendete sie ihre Karriere. Bei der Wahl zur Fußballerin des Jahres wurde sie nun Zweite.

  • Video Ballon d´Or

    Zum fünften Mal ist Lionel Messi Weltfußballer. Ex-Trainer Pep Guardiola ist begeistert von dem Argentinier und gratuliert auch seinem ehemaligen Kameraden Luis Enrique zum Titel als bester Trainer.

  • Video Ballon d‘Or

    Sollte Cristiano Ronaldo die Wahl gewinnen, würde er sich den dritten Ballon d'Or in Folge sichern. Kaum ein Rekord war 2015 vor dem Portugiesen sicher. Ist der Titel nun die logische Konsequenz?

  • Video Ballon d‘Or

    Lionel Messi ist zum fünften Mal Weltfußballer geworden. 2015 hat der Star des FC Barcelona so ziemlich alles gewonnen, was es zu gewinnen gab. Obwohl da ja noch Chile war.

  • Video Messi oder Ronaldo

    Überschattet vom Korruptionsskandal kürt die FIFA den Weltfußballer. Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo - zum achten Mal in Folge geht der Goldene Ball wohl an einen der beiden Superstars.

  • Video Fußballer des Jahres

    Stürmerstar Pierre-Emerick Aubameyang hat Borussia Dortmund nach seiner Kür zu "Afrikas Fußballer des Jahres 2015" die Treue geschworen. "Ich bleibe bei Dortmund", sagte der 26 Jahre Gabuner bei seiner Ehrung im nigerianischen Abuja.

  • Borussia Dortmund BVB-Torjäger

    Borussia Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang ist erstmals Afrikas Fußballer des Jahres. Das dürfte seinen Marktwert weiter nach oben treiben. Aber der Gabuner will weiter für den BVB stürmen.

  • Internationale Ligen Fußball-Gala

    In Spanien wurden die Preise für die besten Spieler und Trainer des Jahres vergeben. Der FC Barcelona räumte groß ab und setzte Seitenhiebe gegen Real Madrid. Cristiano Ronaldo erhielt den Trostpreis.

  • Fußball Weltfußballer 2015

    Keine Chance für Toni Kroos, Thomas Müller und Manuel Neuer: Unter den drei Finalisten bei der Weltfußballer-Wahl ist wieder einmal kein Weltmeister. Der kommende Titelträger spielt in Spanien.

  • Video Neuer alter König

    Superstar Lionel Messi ist erneut zum Fußballer des Jahres gewählt worden. Der 28-Jährige vom FC Barcelona setzte sich bei der Wahl in Monaco gegen Cristiano Ronaldo sowie Luis Suarez durch.

  • Fußball Europas Fußballer

    Barcelonas Superstar Lionel Messi hat den Showdown gegen Cristiano Ronaldo gewonnen. Zum dritten Mal wurde er zu Europas Fußballer des Jahres gewählt. Bei den Frauen triumphiert eine Deutsche.

  • Meinung Weltfußballer-Wahl

    Matthias Sammer vergaloppiert sich nach der Weltfußballerwahl. Meinungsfreiheit für Robert Lewandowski? Nicht mit Bayern Münchens Sportdirektor. Er nahm sich den Spieler zur Brust. Ein Unding.

  • Fußball Ballon d‘Or 2014

    Die Fifa-Gala zur Weltfußballer-Wahl bestand aus ungelenken Reden, miesen Musiknummern und einer Trümmer-Choreografie, die Millionen kostete. Für den peinlichen Höhepunkt sorgte Cristiano Ronaldo.

  • FC Bayern München Ballon d‘Or 2014

    Wer wählte wen? Kurz nach der Vergabe des „Ballon d‘Or“ hat die Fifa die Stimmverteilung veröffentlicht. Interessant ist vor allem das Abstimmungsverhalten von Weltfußballer Cristiano Ronaldo.

  • Meinung Neuer nur Dritter

    Bei der Wahl zum Weltfußballer landete Manuel Neuer auf dem dritten Platz. Er musste sich nicht den besseren Fußballern, sondern den besseren Entertainern geschlagen geben. Doch die Fifa will das so.

  • Sport Fifa

    Cristiano Ronaldo ist der beste Fußballer des Jahres 2014. Bei der Fifa-Gala setzte sich der Superstar von Real Madrid gegen Bayern-Schlussmann Manuel Neuer durch. Dafür jubelten drei andere Deutsche.

  • Sport Ballon d‘Or live

    Ehre für Joachim Löw: Der Weltmeister-Coach ist Welttrainer 2014. Zum besten Spieler wurde Ronaldo gewählt, beste Spielerin ist Nadine Keßler. Erfahren Sie hier alle Neuigkeiten von der Fifa-Gala.

  • Internationale Ligen Weltfußballer-Wahl

    Cristiano Ronaldo und Lionel Messi duellieren sich seit Jahren. Bislang lautete das Duell: Schnöseliger Gockel gegen bescheidenes Jahrhunderttalent. Doch nun wird die Geschichte umgeschrieben.

  • Meinung Weltfußballer-Wahl

    Immer montags schreibt Oskar Beck über Hintergründe des aktuellen Sportgeschehens. Heute zur Frage: Kann ein Torwart der beste Fußballer der Welt sein? Oder werden Äpfel mit Birnen verglichen?

  • FC Bayern München Fifa-Wahl

    Manuel Neuer hat das Torwartspiel in den vergangenen Jahren auf eine neue Ebene gehoben. Mit der Wahl zum Weltfußballer 2014 könnte der 28 Jahre alte Bayern-Profi am Montag Geschichte schreiben.

  • Fußball Ballon d'Or

    Ballon d‘Or: Am 12. Januar wird der Weltfußballer 2014 geehrt. Außer Lionel Messi und Cristiano Ronaldo ist auch Manuel Neuer nominiert. Hier finden Sie alle Infos zur Wahl und zum TV-Termin.

  • Meinung Weltfußballer

    Cristiano Ronaldo mag der größte Fußballschnösel sein. Doch seine Leistungen sind phänomenal. Ihm gelingt, was Herausforderer Manuel Neuer als Torwart nicht leisten kann: Woche für Woche zu glänzen.

  • Meinung Ballon d’Or 2014

    Cristiano Ronaldo könnte seinen Titel als Weltfußballer verteidigen. Hoffentlich kommt es anders. Wer eine solche WM spielt, hat keinerlei Anspruch auf den Thron. Von den Schwalben ganz zu schweigen.

  • Sport Messi vs. Ronaldo

    Das epische Wettschießen von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo sorgt für fantastische Bestmarken und macht die Weltfußballer-Wahl seit 2008 zu einem Privatduell. Diesmal aber droht dem Duo Gefahr.

  • Fußball Top-3-Kandidat

    Fast ein Vierteljahrhundert nach Lothar Matthäus könnte es wieder einen deutschen Weltfußballer geben: Weltmeister Manuel Neuer ist mit Ronaldo und Messi in den Top 3 der Wahl des Weltverbandes Fifa.

  • Fußball Uefa-Wahl

    Weltfußballer Cristiano Ronaldo ist auch Europas Fußballer des Jahres. Der Portugiese von Real Madrid setzte sich gegen Manuel Neuer und Arjen Robben durch. Bei den Frauen siegt eine Wolfsburgerin.

  • Meinung Fußballer des Jahres

    Donnerstag wird Europas Fußballer des Jahres geehrt. Von den drei Kandidaten hat den Titel nur der Deutsche wirklich verdient. Doch schon bei der WM ging die Ehrung für den besten Spieler in die Hose.

  • Fußball Wahl

    Die drei Finalisten für die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres stehen fest. Zwei Bayern-Profis sind darunter. Manuel Neuer könnte als erster Deutscher seit Matthias Sammer die Trophäe erhalten.

  • FC Bayern München Weltmeister-Torwart

    Bei der Wahl zum Fußballer des Jahres triumphiert Weltmeister Manuel Neuer vor einem Dortmunder und einem Bayern-Kollegen. Joachim Löw wird Trainer, eine Wolfsburgerin Fußballerin des Jahres.

  • Sport Frankreichs Trainer

    Frankreichs Trainer Deschamps macht gegen den Weltverband Fifa mobil. Ribery sei der einzig wahre Weltfußballer. Die Verlängerung der Stimmabgabe sei „komisch“. Ibrahimovic ist das herzlich egal.

  • Fußball Fifa-Auswahlliste

    Die Fifa hat 23 Spieler benannt, die zum Weltfußballer 2013 gewählt werden können. Sieben Spieler aus der Bundesliga sind dabei. Auch zwei deutsche Trainer dürfen hoffen. Aber nicht der Bundestrainer.

  • Fußball DFB-Spielführerin

    Nach dem Gewinn des EM-Titels ist Nadine Angerer nun auch Europas Fußballerin des Jahres. Die DFB-Spielführerin setzte sich gegen Teamkollegin Lena Goeßling und die Schwedin Lotta Schelin durch.

  • FC Bayern München Ehrung

    Der Bayern-Profi Franck Ribéry ist zum besten Fußballer Europas 2013 gewählt worden. Das gab die Uefa bekannt. Mit ihm nominiert waren Lionel Messi (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (Real Madrid).

  • Fußball Stimmen Sie ab!

    Die Uefa hat drei Spieler für die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres nominiert. Es sind zwei alte Bekannte darunter, Messi und Ronaldo. Doch auch ein Bayern-Spieler steht zur Wahl: Franck Ribery.

  • Sport Fußballer des Jahres

    Bayern-Star Ribéry gehört neben Messi und Ronaldo zu den drei Kandidaten für die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres. Bei den Frauen sind zwei deutsche Nationalspielerinnen unter den Top drei.

  • FC Bayern München Schweinsteiger-Wahl

    Muss die Wahl zum Fußballer des Jahres von Bayerns Bastian Schweinsteiger überprüft werden? Laut „Kicker“-Chefredakteur lief alles fehlerfrei ab. Doch jetzt fordert der Journalistenverband Neuwahlen.

  • FC Bayern München Fußballer des Jahres

    Die Wahl von FC Bayerns Sechser Bastian Schweinsteiger zum Fußballer des Jahres ist unter zweifelhaften Umständen zustande gekommen. Ein Großteil der Stimmberechtigten erhielt keine Wahlunterlagen.

  • Sport Bayern-Triumph

    Trost nach dem verlorenen Supercup gegen den BVB: Der FC Bayern räumt alle persönlichen Ehrungen der Saison ab. Heynckes ist Trainer, Schweinsteiger Fußballer des Jahres. Dahinter: weitere Münchner.

  • Sport Mit 89 Jahren

    Als Kriegsgefangener kam Bert Trautmann nach England und startete dort eine große Karriere als Torhüter von Manchester City. Heute ist „Traut the Kraut“ im Alter von 89 Jahren gestorben.

  • Fußball Fußballer des Jahres

    Starke Bundesliga: Neben Schweinsteiger und Müller haben noch zwei weitere Bayern-Spieler und ein Dortmunder gute Chancen, Europas Fußballer des Jahres zu werden. Der Sieger wird am 29. August gekürt.

  • Fußball Nominierung

    Die Bayernspieler Philipp Lahm, Manuel Neuer und Mario Gomez befinden sich auf der Kandidatenliste zum Weltfußballer 2012. Jupp Heynckes steht in der Kategorie „Welttrainer 2012” zur Wahl.

  • Fußball Europas Bester

    Barcelonas Mastermind ist erstmals Europas Fußballer des Jahres. Zwei Stimmen hatte Andres Iniesta Vorsprung vor Weltfußballer Messi. Als einziger Deutscher schaffte es Mesut Özil in die Top Ten.

  • Fußball Kolumne "Abseits"

    Der bulgarische Premier Bojko Borissow hat die Wahl zum Fußballer des Jahres abgelehnt. Damit tut er auch Lothar Matthäus einen Gefallen.

  • Fußball Bulgarien

    Gelegentlich spielt Bulgariens Ministerpräsident Bojko Borissow in der Dritten Liga. Nun haben ihn die Fans zum "Fußballer des Jahres" gewählt – vor Berbatow.

  • Meinung "Auszeit"

    Zlatan Ibrahimovic fügt sich erfolgreich in die Reihe schwedischer Autoren ein. Anders als Nobelpreisträger Tranströmer verwendet er einen umgangssprachlichen Duktus.