Wenn das brot das wir teilen text

Die Nummer 470 ist ein ganz junges Lied zum Lob der Barmherzigkeit, entstanden 1981 in der katholische Diaspora der DDR. Ausgangspunkt ist die heilige Elisabeth, auf der Rosenwunder der Beginn der ersten Strophe Bezug nimmt. Die Landgräfin von Thüringen (1207-1231), deren Gedenktag am 19. November gefeiert wird, gehört zu den beliebtesten Heiligen in Hessen und Thüringen.

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blühtund das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,

dann wohnt er schon in unserer Welt.

Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
in der Liebe die alles umfängt,

in der Liebe die alles umfängt.

Die Priester lyrics

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht Und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut Dann wohnt er schon in unserer Welt Ja, dann schauen wir heut' schon sein Angesicht In der Liebe, die alles umfängt

In der Liebe, die alles umfängt

Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hält Und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut Dann wohnt er schon in unserer Welt Ja, dann schauen wir heut' schon sein Angesicht In der Liebe, die alles umfängt

In der Liebe, die alles umfängt

Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist Und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut Dann wohnt er schon in unserer Welt Ja, dann schauen wir heut' schon sein Angesicht In der Liebe, die alles umfängt

In der Liebe, die alles umfängt

Submitted by Burghold on Fri, 12/04/2019 - 20:25

Writer(s): Kurt Grahl, Prof. Dr. Claus-peter März
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1. Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blühtund das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,dann wohnt er schon in unserer Welt.Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesichtin der Liebe die alles umfängt,

in der Liebe die alles umfängt.

2. Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigtund die Not, die wir lindern, zur Freude wird,dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,dann wohnt er schon in unserer Welt.

Ja, dann schauen wir ...

3. Wenn die Hand, die wir halten, uns selber hältund das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt,dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,dann wohnt er schon in unserer Welt.

Ja, dann schauen wir ...

4. Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter trägtund der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird,dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,dann wohnt er schon in unserer Welt.

Ja, dann schauen wir ...

5. Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weistund der Tod, den wir sterben, vom Leben singt,dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,dann wohnt er schon in unserer Welt.

Ja, dann schauen wir ...