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Wir liefern je nach eingesetztem Klebstoff und je nach dem zu verklebenden Parkettboden die Zahnleiste in der jeweils vorgeschriebenen Zahnung. Zahnung B13 für großformatiges Stab- und Fertigparkett, Massivholzdielen
 Vergewissern Sie sich, dass das Aufheizprotokoll befolgt wurde, bevor Sie mit der Parkettverlegung beginnen.
Der Parkettboden darf nur auf einen Unterboden mit maximal 28°C verlegt werden. Wenn das Heizsystem neu ist, sollten Sie darauf achten, dass das System vor der Fußbodenverlegung schon mindestens 3 Wochen vorher angestellt wurde. Sie sollten generell bei jedem Heizsystem darauf achten, dass es mindestens 48 Stunden vor dem Beginn der Parkettbodenverlegung ausgestellt wurde. Das Heizsystem kann eine Woche nach der beendeten Installation gemäß der Aufheizregularien und Bestimmungen mit einem schrittweisen Anheben der Temperatur wieder gestartet werden. Bei Verlegung auf Fußbodenheizung darf der Feuchtigkeitsgehalt eines auf Zement basierenden Betonbodens nicht 1.5% bei Anhydritböden nicht 0,3% überschreiten. Verkleben Sie die Parkettdielen direkt mit dem Unterboden und achten Sie darauf, dass auch die Nut und Feder der Enden sowie die Stöße der Längsseiten miteinander verklebt werden. Es ist wichtig, dass jede Diele mit der nächsten sowohl an den Enden als auch an den Stößen verklebt ist, um größere Fugenbildung zu vermeiden. Damit Parkett sicher liegt, ist die vollflächige Verklebung ideal. Doch dafür müssen spezielle Parkettkleber zur Verfügung stehen, die die Eigenschaften des Holzfußbodens nicht nachteilig beeinflussen. Mit einem vollflächig verklebten Parkett wird die Maßstabilität vergrößert und damit auch die Lebensdauer. Störende Fugen können nicht oder nur in geringem Maße entstehen; zusätzlich hat die Verklebung den Vorteil, dass der Schallschutz verbessert wird. Ein besserer Heizübergang kann zudem durch einen festen Verbund zum Heizestrich erreicht werden. Durch die Verklebung kann eine Parkettrenovierung öfter erfolgen und der Boden sieht wieder wie neu aus. Wer selbst Parkett verlegen, kleben und abschleifen möchte, sollte einige Hinweise beachten. Hinweise zum Parkett kleben Bei der vollflächigen Verklebung wird empfohlen, sich nach VOB Teil C DIN 18356 (Parkettarbeiten) und der jeweiligen Montageanleitung zu richten. Empfehlenswert sind Klebestoffe und Systemkomponenten zur Untergrundvorbereitung der Marke SikaBond. Diese sind getestet und auf hochwertige Parkett-Materialien abgestimmt. Für die Verarbeitung dieser Produkte wird eine Beratung des Fachhändlers empfohlen. Die technischen Merkblätter und Verarbeitungshinweise sind zu beachten. Anleitung zum Parkett verlegen und Parkett verkleben Diverse Materialien sind nötig, wenn Parkett inklusive Verklebung verlegt werden soll. Dies sind im Einzelnen:
Diese Werkzeuge werden fürs Parkett verkleben benötigt:
Parkett verkleben - So wird der Untergrund vorbereitet Der Untergrund muss des Weiteren trocken und sauber sein, sodass der Parkettkleber gut haftet. Glatte Untergründe müssen angeschliffen werden (beispielsweise alte Fliesen), da die Oberfläche griffig und fest ist. Nach dem Schleifen empfiehlt sich das Absaugen mit einem Industriesauger, um alle losen Partikel zu entfernen. Erst dann sollte man mit dem Parkett kleben beginnen. Zuerst erfolgt die Grundierung mit Sika Level 01 Primer. Die Spachtelmasse Sikafloor 400 Level wird nach trocknem des Primers aufgebracht. Schließlich folgt der Parkettkleber, der mit einem Zahnspachtel aufgebracht wird. Schließlich kann das Parkett zusammengefügt und aufgeklebt werden. Prinzipiell ist dem Untergrund Aufmerksamkeit zu widmen, da hohe Untergrundfestigkeit oder Feuchte die gute Haftung des Klebers verhindern. Deshalb muss immer eine entsprechende Grundierung und Feuchtigkeitsbremse eingearbeitet werden. Anleitung Parkett verkleben Wenn irgend möglich, sollte an der Wandseite begonnen werden, die der Tür gegenüberliegt. So wird gewährleistet, dass man das Parkett noch vor Trocknung nicht begehen muss. Die ersten drei Reihen werden zugeschnitten und eingepasst, in dem man sie trocken verlegt. Dabei sollte man darauf achten, dass eventuelle Farbunterschiede der Dielen gemischt werden oder beschädigte Holzteile von End- oder Anfangsstücken abgetrennt werden. Die bereits vorbereitete Fläche wird mit einer Schnur gekennzeichnet und das Parkett wieder aufgenommen. Dann entnimmt man mit der Kelle Parkettkleber und bringt diesen gleichmäßig mit dem Zahnspachtel auf. So wird die erste Reihe verlegt, wobei ein Abstand von 10-15 mm von der Wand gewahrt bleiben muss. Dies erreicht man mit Distanzkeilen, die nach Abschluss der Arbeiten und Trocknung wieder entfernt werden. Beim Verlegen muss darauf geachtet werden, dass die richtige Profilseite nach vorn zeigt. Anschließend werden die beiden nächsten Reihen verlegt. Lassen sich die Holzteile längst nicht gut ineinanderfügen, kann mit Hammer und Schlagklotz nachgeholfen werden. Auf diese Weise arbeitet man sich durch den Raum, indem man immer zwei bis drei Reihen vorbereitet und dann verlegt. Wichtig: Der Parkettklebstoff ist nur eine gewisse Zeit zu verarbeiten, da er dann aushärtet. Deshalb sollte man Unterbrechungen während der Arbeit vermeiden und jeden Eimer des Parkettklebers nacheinander öffenen. Verschmutzungen durch Kleber sollten sofort mit den Tüchern entfernt werden. Während der Trocknung muss das Parkett fest mit dem Parkettkleber in Verbindung stehen. Eventuell müssen dafür einzelne Teile beschwert werden. Bei der letzten Reihe ist wieder darauf zu achten, dass der Abstand zur Wand gewahrt bleibt. Um diese Reihe einzufügen empfiehlt sich ein Zugeisen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, sind jedoch auf Erfahrungswerte zurückzuführen und gelten als unverbindlich. Es kann keine Haftung übernommen werden. Änderungen sind vorbehalten. Page 2Damit Parkett sicher liegt, ist die vollflächige Verklebung ideal. Doch dafür müssen spezielle Parkettkleber zur Verfügung stehen, die die Eigenschaften des Holzfußbodens nicht nachteilig beeinflussen. Mit einem vollflächig verklebten Parkett wird die Maßstabilität vergrößert und damit auch die Lebensdauer. Störende Fugen können nicht oder nur in geringem Maße entstehen; zusätzlich hat die Verklebung den Vorteil, dass der Schallschutz verbessert wird. Ein besserer Heizübergang kann zudem durch einen festen Verbund zum Heizestrich erreicht werden. Durch die Verklebung kann eine Parkettrenovierung öfter erfolgen und der Boden sieht wieder wie neu aus. Wer selbst Parkett verlegen, kleben und abschleifen möchte, sollte einige Hinweise beachten. Hinweise zum Parkett kleben Bei der vollflächigen Verklebung wird empfohlen, sich nach VOB Teil C DIN 18356 (Parkettarbeiten) und der jeweiligen Montageanleitung zu richten. Empfehlenswert sind Klebestoffe und Systemkomponenten zur Untergrundvorbereitung der Marke SikaBond. Diese sind getestet und auf hochwertige Parkett-Materialien abgestimmt. Für die Verarbeitung dieser Produkte wird eine Beratung des Fachhändlers empfohlen. Die technischen Merkblätter und Verarbeitungshinweise sind zu beachten. Anleitung zum Parkett verlegen und Parkett verkleben Diverse Materialien sind nötig, wenn Parkett inklusive Verklebung verlegt werden soll. Dies sind im Einzelnen:
Diese Werkzeuge werden fürs Parkett verkleben benötigt:
Parkett verkleben - So wird der Untergrund vorbereitet Der Untergrund muss des Weiteren trocken und sauber sein, sodass der Parkettkleber gut haftet. Glatte Untergründe müssen angeschliffen werden (beispielsweise alte Fliesen), da die Oberfläche griffig und fest ist. Nach dem Schleifen empfiehlt sich das Absaugen mit einem Industriesauger, um alle losen Partikel zu entfernen. Erst dann sollte man mit dem Parkett kleben beginnen. Zuerst erfolgt die Grundierung mit Sika Level 01 Primer. Die Spachtelmasse Sikafloor 400 Level wird nach trocknem des Primers aufgebracht. Schließlich folgt der Parkettkleber, der mit einem Zahnspachtel aufgebracht wird. Schließlich kann das Parkett zusammengefügt und aufgeklebt werden. Prinzipiell ist dem Untergrund Aufmerksamkeit zu widmen, da hohe Untergrundfestigkeit oder Feuchte die gute Haftung des Klebers verhindern. Deshalb muss immer eine entsprechende Grundierung und Feuchtigkeitsbremse eingearbeitet werden. Anleitung Parkett verkleben Wenn irgend möglich, sollte an der Wandseite begonnen werden, die der Tür gegenüberliegt. So wird gewährleistet, dass man das Parkett noch vor Trocknung nicht begehen muss. Die ersten drei Reihen werden zugeschnitten und eingepasst, in dem man sie trocken verlegt. Dabei sollte man darauf achten, dass eventuelle Farbunterschiede der Dielen gemischt werden oder beschädigte Holzteile von End- oder Anfangsstücken abgetrennt werden. Die bereits vorbereitete Fläche wird mit einer Schnur gekennzeichnet und das Parkett wieder aufgenommen. Dann entnimmt man mit der Kelle Parkettkleber und bringt diesen gleichmäßig mit dem Zahnspachtel auf. So wird die erste Reihe verlegt, wobei ein Abstand von 10-15 mm von der Wand gewahrt bleiben muss. Dies erreicht man mit Distanzkeilen, die nach Abschluss der Arbeiten und Trocknung wieder entfernt werden. Beim Verlegen muss darauf geachtet werden, dass die richtige Profilseite nach vorn zeigt. Anschließend werden die beiden nächsten Reihen verlegt. Lassen sich die Holzteile längst nicht gut ineinanderfügen, kann mit Hammer und Schlagklotz nachgeholfen werden. Auf diese Weise arbeitet man sich durch den Raum, indem man immer zwei bis drei Reihen vorbereitet und dann verlegt. Wichtig: Der Parkettklebstoff ist nur eine gewisse Zeit zu verarbeiten, da er dann aushärtet. Deshalb sollte man Unterbrechungen während der Arbeit vermeiden und jeden Eimer des Parkettklebers nacheinander öffenen. Verschmutzungen durch Kleber sollten sofort mit den Tüchern entfernt werden. Während der Trocknung muss das Parkett fest mit dem Parkettkleber in Verbindung stehen. Eventuell müssen dafür einzelne Teile beschwert werden. Bei der letzten Reihe ist wieder darauf zu achten, dass der Abstand zur Wand gewahrt bleibt. Um diese Reihe einzufügen empfiehlt sich ein Zugeisen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, sind jedoch auf Erfahrungswerte zurückzuführen und gelten als unverbindlich. Es kann keine Haftung übernommen werden. Änderungen sind vorbehalten. Page 3Damit Parkett sicher liegt, ist die vollflächige Verklebung ideal. Doch dafür müssen spezielle Parkettkleber zur Verfügung stehen, die die Eigenschaften des Holzfußbodens nicht nachteilig beeinflussen. Mit einem vollflächig verklebten Parkett wird die Maßstabilität vergrößert und damit auch die Lebensdauer. Störende Fugen können nicht oder nur in geringem Maße entstehen; zusätzlich hat die Verklebung den Vorteil, dass der Schallschutz verbessert wird. Ein besserer Heizübergang kann zudem durch einen festen Verbund zum Heizestrich erreicht werden. Durch die Verklebung kann eine Parkettrenovierung öfter erfolgen und der Boden sieht wieder wie neu aus. Wer selbst Parkett verlegen, kleben und abschleifen möchte, sollte einige Hinweise beachten. Hinweise zum Parkett kleben Bei der vollflächigen Verklebung wird empfohlen, sich nach VOB Teil C DIN 18356 (Parkettarbeiten) und der jeweiligen Montageanleitung zu richten. Empfehlenswert sind Klebestoffe und Systemkomponenten zur Untergrundvorbereitung der Marke SikaBond. Diese sind getestet und auf hochwertige Parkett-Materialien abgestimmt. Für die Verarbeitung dieser Produkte wird eine Beratung des Fachhändlers empfohlen. Die technischen Merkblätter und Verarbeitungshinweise sind zu beachten. Anleitung zum Parkett verlegen und Parkett verkleben Diverse Materialien sind nötig, wenn Parkett inklusive Verklebung verlegt werden soll. Dies sind im Einzelnen:
Diese Werkzeuge werden fürs Parkett verkleben benötigt:
Parkett verkleben - So wird der Untergrund vorbereitet Der Untergrund muss des Weiteren trocken und sauber sein, sodass der Parkettkleber gut haftet. Glatte Untergründe müssen angeschliffen werden (beispielsweise alte Fliesen), da die Oberfläche griffig und fest ist. Nach dem Schleifen empfiehlt sich das Absaugen mit einem Industriesauger, um alle losen Partikel zu entfernen. Erst dann sollte man mit dem Parkett kleben beginnen. Zuerst erfolgt die Grundierung mit Sika Level 01 Primer. Die Spachtelmasse Sikafloor 400 Level wird nach trocknem des Primers aufgebracht. Schließlich folgt der Parkettkleber, der mit einem Zahnspachtel aufgebracht wird. Schließlich kann das Parkett zusammengefügt und aufgeklebt werden. Prinzipiell ist dem Untergrund Aufmerksamkeit zu widmen, da hohe Untergrundfestigkeit oder Feuchte die gute Haftung des Klebers verhindern. Deshalb muss immer eine entsprechende Grundierung und Feuchtigkeitsbremse eingearbeitet werden. Anleitung Parkett verkleben Wenn irgend möglich, sollte an der Wandseite begonnen werden, die der Tür gegenüberliegt. So wird gewährleistet, dass man das Parkett noch vor Trocknung nicht begehen muss. Die ersten drei Reihen werden zugeschnitten und eingepasst, in dem man sie trocken verlegt. Dabei sollte man darauf achten, dass eventuelle Farbunterschiede der Dielen gemischt werden oder beschädigte Holzteile von End- oder Anfangsstücken abgetrennt werden. Die bereits vorbereitete Fläche wird mit einer Schnur gekennzeichnet und das Parkett wieder aufgenommen. Dann entnimmt man mit der Kelle Parkettkleber und bringt diesen gleichmäßig mit dem Zahnspachtel auf. So wird die erste Reihe verlegt, wobei ein Abstand von 10-15 mm von der Wand gewahrt bleiben muss. Dies erreicht man mit Distanzkeilen, die nach Abschluss der Arbeiten und Trocknung wieder entfernt werden. Beim Verlegen muss darauf geachtet werden, dass die richtige Profilseite nach vorn zeigt. Anschließend werden die beiden nächsten Reihen verlegt. Lassen sich die Holzteile längst nicht gut ineinanderfügen, kann mit Hammer und Schlagklotz nachgeholfen werden. Auf diese Weise arbeitet man sich durch den Raum, indem man immer zwei bis drei Reihen vorbereitet und dann verlegt. Wichtig: Der Parkettklebstoff ist nur eine gewisse Zeit zu verarbeiten, da er dann aushärtet. Deshalb sollte man Unterbrechungen während der Arbeit vermeiden und jeden Eimer des Parkettklebers nacheinander öffenen. Verschmutzungen durch Kleber sollten sofort mit den Tüchern entfernt werden. Während der Trocknung muss das Parkett fest mit dem Parkettkleber in Verbindung stehen. Eventuell müssen dafür einzelne Teile beschwert werden. Bei der letzten Reihe ist wieder darauf zu achten, dass der Abstand zur Wand gewahrt bleibt. Um diese Reihe einzufügen empfiehlt sich ein Zugeisen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, sind jedoch auf Erfahrungswerte zurückzuführen und gelten als unverbindlich. Es kann keine Haftung übernommen werden. Änderungen sind vorbehalten. |
Welche zahnspachtel für parkett verkleben
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