Welche schrittzähler uhr ist gut

Funktion Kaufkriterium
Uhrenfunktionen Welche Arten von Uhren enthält der Schrittzähler? Er kann über eine Stoppuhr, einen Timer und einen Alarm verfügen.
Messung des Kalorienverbrauchs Wird parallel zum Zählen der Schritte auch Ihr Kalorienverbrauch gemessen? Für alle, die mit ihrem Schrittzähler abnehmen wollen, sollte diese Funktion dazugehören.
Messung Durchschnitts-Geschwindigkeit Werden nicht nur Ihre Schritte, sondern auch auch Ihre durchschnittliche Geschwindigkeit gemessen? Diese Funktion ist nützlich, um Ihren Trainingsverauf über mehrere Tage mitzuverfolgen.
Display-Beleuchtung Vefügt der Schrittzähler über eine automatische bzw. manuelle Beleuchtung? Wenn Sie gerne spät abends joggen gehen, ist eine Display-Beleuchtung sinnvoll.
Akku oder Batterie Wird der Schrittzähler mit einer Batterie oder einem Akku betrieben? Batterien sind teuer und umweltschädlich – mit einem Akku sind sie dafür vom Ladegerät und Strom abhängig, den man unterwegs nicht immer parat hat.
Erfassung des Schlafverhaltens Kann der Schrittzähler ein Schlafprotokoll erstellen? Die innovativen Fitnesstracker finden nicht nur tagsüber Anwendung, sondern erfassen sogar Ihr Schlafverhalten. Während es für die einen nur ein lustiges Gimmick ist, profitieren andere von dieser Funktion, um ihren Schlafrhythmus besser zu regulieren.

Welche schrittzähler uhr ist gut
Angeclippt und bereit zum Zählen: Die Clip-Variante ist die älteste Form des Schrittzählers.

Viele Hersteller setzen zum besseren Verkauf auf eine bestimmte Kategorie, zum Beispiel mit einer modischen Schrittzähler-Uhr für Damen oder einem leicht bedienbaren Schrittzähler für Kinder. Die Unterschiede sind allerdings so gering, dass die Unterscheidung mehr dem besseren Verkauf dient, als dass sie tatsächlich notwendig oder sinnvoll wäre. Eine Schittzähler-Uhr für Damen in besonderem Style fällt höchstens durch ihre andere Farbe auf. Ein Schrittzähler für Kinder unterscheidet sich nur durch seine leichtere Bedienbarkeit von einem herkömmlichen Schrittmesser.

Ein professioneller Schrittmesser, wie der Samsung-Schrittzähler, sollte in seiner Bedienbarkeit so übersichtlich sein, dass ihn auch Kinder problemlos verwenden können. Er sollte außerdem wasserdicht sein, ein geringes Gewicht haben, über einen Akku und spezielle Funktionen, wie den Pulsmesser verfügen. Außerdem lohnt es sich auch nach einem Schrittzähler mit GPS Ausschau zu halten.

Messbare Werte, wie Schrittzahl und Zeit, sollten jeden Tag präzise festgehalten und anschließend auf einem Display übersichtlich angezeigt werden. Ein Akku ist nicht nur umweltfreundlicher als Batterien, sondern ist auch für Sie praktischer und auf lange Sicht günstiger.

Besonders gut: Sie gehen am liebsten im Wald joggen und kommen hin und wieder vom Weg ab? Dann könnte ein Gerät mit GPS-Funktion das Richtige für Sie sein.

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Damit Sie beim Sport kein zusätzliches Gewicht mit sich herumtragen müssen, sollte der Fitness-Schrittzähler möglichst leicht sein und sich über einen Schrittzähler-Clip am Körper befestigen lassen. Mit einem Clip können Sie Ihren Schrittzähler an der Hosentasche befestigen, ohne dass Sie ihn beim Laufen spüren werden.

Noch praktischer ist ein Schrittzähler-Armband, z.B. das Schrittzähler-Armband von Samsung, das Sie wie ein gewöhnliches Armband am Handgelenk tragen können. Wenn Sie sich in Ihrer Uhr einen integrierten Schrittzähler für den Alltag wünschen, muss das nicht unerfüllt bleiben: Anders als ein Clip lässt sich die Schrittzähler-Uhr mit ihrem Band bequem am Handgelenk tragen und hält Sie dank Kilometerzähler ständig auf dem Laufenden, was Ihre Bewegung angeht.

Eine Uhr mit Schrittzähler ist der ideale Alltagshelfer für alle, die mit dem Schrittzähler nicht nur laufen, sondern auch spazieren gehen wollen. Auch für diejenigen, die mit einem Schrittzähler abnehmen wollen, ist eine Schrittzähler-Uhr ein zusätzlicher Ansporn, da man so förmlich zusehen kann, wie die Pfunde purzeln. Eine Damenuhr mit Schrittzähler ist mittlerweile auch als modisches Accessoire in Modehäusern erhältlich. Ein Armband-Pulsmesser und -Schrittzähler vereint wiederum gleich zwei Geräte in einem.

Aktivitätsmesser, wie von Fitbit oder Polar, verfolgen nicht nur die Zahl Ihrer Schritte, sondern sollen Sie durch den ganzen Alltag begleiten und dabei jegliche Aktivität messen – vom Tag bis in den Schlaf hinein. Vor dem Kauf sollten Sie herausfinden, für welches Betriebssystem eine Kompatibilität besteht. Denn: Sie können den speziellen Schrittzähler mit Apple verbinden und Ihre kompletten Werte auf dem iPhone abrufen.

2.3. Sofort und gratis – Schritte zählen mit der App

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Manche Schrittzähler können Sie mit Ihrem Smartphone verbinden und Ihre Ergebnisse so jederzeit bequem abrufen.

Wenn Sie gar kein Geld ausgeben und mit einem Schrittzähler dennoch abnehmen wollen – hier die einfache Lösung: Schritte zählen mit einer App. Die Schrittzähler-App erhalten Sie kostenlos und können so fit bleiben, ohne Ihr Portemonnaie zücken zu müssen. Auch wenn ein Schrittzähler auf dem iPhone keinen hochwertiges Pedometer ersetzt, lassen sich mit der Schrittzähler-App die Fitness-Daten für gelegentliches Laufen dennoch präzise genug mitverfolgen.

Nur auf einige wenige Vorzüge müssen Sie bei der App verzichten, wie zum Beispiel das GPS, den Pulsmesser, den Inaktivitätsalarm oder die komfortablen Formen des Anbringens an den Körper: Das Fitness-Armband, den Schrittzähler-Clip oder das Schrittzähler-Fußband. Anders als viele Pedometer-Armbänder ist das Smartphone natürlich auch nicht wasserdicht, falls Sie beim Walking oder Laufen spontan vom Regen überrascht werden. Über einen Ladezustand, eine Stoppuhr und die Uhrzeit verfügt Ihr iPhone zum Glück schon von selbst.

    Vorteile
  • Kostenlos
  • Kein weiteres Gerät nötig
  • Immer in der Tasche parat
    Nachteile
  • Nicht wasserdicht
  • Hohes Gewicht
  • Lässt sich nicht gut befestigen
  • Kein Pulsmesser

Zahlreiche Schrittzähler können nicht nur die Schritte überwachen, sondern auch noch den Kalorienverbrauch aufzeichnen. Damit können Sie Ihre Kalorienzufuhr optimieren und besser abnehmen.

Gibt es Schrittzähler auch als App?
Möchten Sie einen Schrittzähler kaufen, müssen Sie nicht immer tief in den Geldbeutel greifen. Es gibt auch zahlreiche Apps, die die Schritte überwachen können. Sie sind für nahezu alle mobilen Endgeräte geeignet und werden oft auch kostenfrei oder für ein geringes Entgelt zur Verfügung gestellt. Die Schritte zählen klappt damit ganz gut, wie Erfahrungsberichte zeigen.

Wie wird der Schrittzähler richtig montiert?
Sie können den Schrittzähler zum Beispiel am Handgelenk befestigen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Zähler am Hals zu tragen. Eine gute Alternative hierfür ist auch die Befestigung am Gürtel oder an der Hose. Dafür haben einige Pedometer spezielle Clips. Sie können die Schrittzähler aber auch ganz bequem in der Handtasche, dem Rucksack oder der Hosentasche tragen.

Ab wie viel Schritten nimmt man ab?
Prinzipiell empfehlen die Experten, dass 10.000 Schritte pro Tag zum körperlichen Wohlbefinden beitragen können. Möchten Sie hingegen abnehmen, sollten es etwas mehr sein. Wichtig ist allerdings, dass Sie nicht nur in Bewegung bleiben, sondern auch auf die Ernährung achten. Bei den 10.000 Schritten verbrennen Sie, je nach Anstrengung, eigener körperlicher Fitness, Gewicht und Lauf-Geschwindigkeit, etwa 500-600 Kalorien. Generell gilt beim Abnehmen: Sie müssen ein Kaloriendefizit erreichen, um Gewicht zu verlieren.

Welche Schrittlänge ist korrekt?
Egal, welchen Schrittzähler Sie haben, bei jeder Erstbenutzung müssen Sie Ihre entsprechende Schrittlänge eintragen. Hierfür gibt es spezielle Tabellen, die auch als Information bei dem Gros der Schrittzähler beiliegen. Abhängig ist die Schrittlänge von der Körpergröße. Bei 1,60 m beispielsweise beträgt die Länge im Durchschnitt 59 cm. Eine genaue Ermittlung der Länge ist allerdings im Einzelfall eher schwierig. Daher sind es meist nur Schätzungswerte, die eingetragen werden. Zudem ist auch nicht jede Schrittlänge während des Laufens immer exakt gleich. Auch hier können Unterschiede entstehen.

Viele Sport-Athleten und noch mehr Hobbysportler sind von der Idee des Self-Trackings mit Hilfe einer Armbanduhr begeistert. Dank integrierter Sensoren können sämtliche Bewegungsdaten wie Puls, zurückgelegte Strecke, Kalorienverbrauch und dergleichen während einer Sportsession oder einem Spaziergang gemessen und direkt analysiert werden. Dieses Feedback verhilft nicht nur Spitzensportlern zu Höchstleistungen, auch ehemalige Sportmuffel bleiben motiviert, um ihre persönlichen Fitnessziele zu erreichen.

Egal, ob Sie den Fitness-Tracker für die Vorbereitung auf einen sportlichen Wettkampf oder für eine Challenge mit Ihnen selbst, oder der Community nutzen wollen, die zugehörige App zeigt Ihnen immer und überall Ihren aktuellen Fortschritt. Daher wird der Markt nicht nur von Sportuhr-Spezialisten, wie Fitbit, Polar, Garmin und TomTom heiß umkämpft, sondern auch die weltweit bekannten Smartphone-Hersteller Samsung und Huawei möchten mit ihren Tracking-Produkten überzeugen.

Bei der Wahl Ihrer perfekten Fitness-Uhr sollten Sie jedoch nicht nur auf die Marke achten, sondern auch auf die Kompatibilität mit Ihrem Smartphone. Die meisten Tracker arbeiten in Kombination mit einer kostenlosen App, die man am Smartphone installieren muss. Sofern Ihre Fitness-Uhr mit Ihrem Smartphone-System harmoniert, können alle Funktionen problemlos abgerufen werden. Manche Sportuhren funktionieren auch ganz ohne Smartphone. Als Entscheidungshilfe zeigen wir Ihnen die Vor- und Nachteile.

Fitness-Tracker ohne App: Vor- und Nachteile im Überblick

Seien es Bedenken über die Sicherheit der eigenen Daten, der leere Handy-Akku oder die mangelnde Bewegungsfreiheit, die gegen die Mitnahme des Smartphones beim Sport sprechen. Keine Sorge, es gibt auch Fitness-Tracker, die ganz ohne App funktionieren und trotzdem die Basisfunktionen, wie einen Schrittzähler, besitzen. Manche verfügen zudem über einen integrierten MP3-Player. So können Sie motivierenden Songs lauschen, ohne dass sich Ihr Smartphone in Bluetooth-Reichweite befinden muss.

Zum wahren Multifunktionsgerät wird ein Fitness-Tracker jedoch erst in Verbindung mit Ihrem Smartphone. So erhalten Sie Push-Nachrichten zu Ihren erreichten Zielen, können einen Inaktivitätsalarm als motivierende Erinnerung setzen und bekommen basierend auf Ihren Erfolgen personifizierte Ernährungsempfehlungen. Außerdem ist es möglich, sportliche Erlebnisse mit Freunden in sozialen Netzwerken zu teilen. So können Sie Ihre Leistung mit Menschen aus aller Welt vergleichen und sich immer wieder neuen Herausforderungen widmen. Wir alle wissen, dass intensives Sportbetreiben ein hohes Maß an Disziplin und Willensstärke erfordert, aber als Teil einer Community macht auch der Kampf gegen den inneren Schweinehund Spaß.

Für Vielbeschäftigte, die auch während dem Sport immer Up-to-Date sein wollen, fungieren Fitness-Tracker auch als Smartwatch. WhatsApp-Nachrichten, SMS, Anrufe oder E-Mails können auf der Armbanduhr abgerufen werden. Auch Kalendererinnerungen und Wetterinformationen stellt das Wearable auf dem Display zur Verfügung.

Für Unentschlossene empfiehlt es sich eine Fitness-Uhr zu wählen, die sowohl mit App, und somit zusätzlich verfügbaren Fitness-Features, als auch ohne funktioniert. Beispielsweise sind GPS-Funktionen und Schlafanalysen meist nur in Verbindung mit der App abrufbar.

Funktionen: Diese Activity-Tracker überzeugen

Nicht nur Frauen sehen den Mehrwert in dem sportlichen Mode-Accessoire, das auch zum Bürooutfit passt. Die Basisfunktionen wie dem Tracking der Aktivitätsminuten, der Schritte und dem Kalorienverbrauch besitzen alle. Versionen ohne Display gibt es bereits ab 40 Euro.

Je nach Vorliebe der Sportart(en) soll die Fitness-Uhr über spezielle Funktionen verfügen, was sich auch in einem höheren Preis niederschlägt. Hier gilt es zu beachten, dass manche Fitness-Features erst via App verfügbar sind.

GPS: Für Läufer und Radfahrer ist eine GPS-Funktion wichtig, denn so kann die zurückgelegte Strecke aufs Detail analysiert werden. In Verbindung mit einem barometrischen Altimeter werden auch die Höhenunterschiede rückverfolgt. Außerdem kann bei ausgewählten Sportuhren die gewünschte Route am Display angezeigt werden. So findet jeder Off-Road-Sportler ganz unabhängig vom Smartphone nach Hause.

Wasserfest: Achtung! Bei der Frage zur Wasserdichtigkeit muss auf die Formulierung geachtet werden. Während manche Sportuhren nur robust gegen Spritzwasser und Schweiß sind, überzeugen spezielle Modelle mit garantierter Schwimmfestigkeit. So funktioniert das Wearable auch in 50 Meter Tiefe funktioniert einwandfrei.

Pulsmesser: Während dem Ausdauertraining steigt der Puls und somit auch der obere Blutdruck. Dieser lässt sich mit einem integrierten Pulsmesser in der Gehäuseunterseite des Fitness-Armbands kontrollieren. Bei mittelpreisigen Uhren misst dieser die Herzfrequenz tagsüber und auch nachts, sowohl während einer sportlichen Aktivität als auch in Ruhephasen und das ganz ohne zusätzlichem Brustgurt.

Automatische Aktivitätserkennung: Ein Spaziergang am Morgen, die Radtour am Nachmittag und abends die Treppen in den 5. Stock – werden erstmal alle Aktivitäten sorgfältig getrackt, steigt die Motivation für mehr Bewegung im Alltag. Die besten Sportuhren können zwischen 15 verschiedenen Trainingsmodi unterscheiden. Ein absolutes Must-Have für Sportbegeisterte.

Schlafanalyse und Wecker: Manche Tracker messen auch im Schlaf weiter. Hierfür sollte die Armbanduhr nachts nicht abgenommen werden. Die Schlafanalyse umfasst Aufzeichnungen der Leicht- und Tiefschafphasen und der generellen Schlafkontinuität. Die Auswertung der aufgezeichneten Daten wird in der App grafisch angezeigt. Für ein optimales Aufwach-Erlebnis sorgt die intelligente Weckfunktion. Das bedeutet, dass das Armband den Träger mittels sanfter Vibration weckt und das genau bevor die nächste Tiefschlafphase eintritt.

Ihr Fitness-Tracker: So treffen Sie die richtige Entscheidung

Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche Messungen für Sie relevant sind. Je nach aktuellem Fitnessniveau und Neugier an neuen Sportarten eignen sich andere Modelle. Bei Ihrer Suche nach dem idealen Fitness Tracker können folgende Fragen helfen:

Welcher Fitness-Tracker ist mit Ihrem Smartphone kompatibel?

Besitzen Sie bereits Fitness-Gadgets einer bestimmten Marke, ist es sinnvoll diese mit der neuen Fitness-Uhr zu koppeln. Jedoch sollten Sie auch die Kompatibilität mit Ihrem Smartphone in Ihre finale Entscheidung miteinbeziehen. Nur so können Sie alle möglichen Funktionen verwenden.

Sind Sie Anfänger oder Profi-Sportler?

Treffen Sie die richtige Wahl, wird Ihre Sportuhr zu Ihrem Fitness-Coach. Einsteigergeräte bieten die Möglichkeit von grafisch geführten Workouts und Atemübungen direkt von der Hand zu lernen. Fakt ist: Je intensiver Sie Sport betreiben, desto gezielter sollen Sie sich entscheiden.

Wie oft kommt Ihr Fitness Tracker zum Einsatz?

Vor allem wenn Sie Nacht-Aktiv sind, sollte der Display über ausreichende Lichtfunktionen verfügen. Nicht zu vergessen ist die Akku-Laufzeit. Es gibt nichts Nervigeres als einen leeren Akku während der Aktivitätsaufzeichnung: Kein Akku bedeutet eben kein Tracking. Die meisten Fitness-Tracker werden über ein zugehöriges Kabel aufgeladen und können tagelang ohne Ladevorgang genutzt werden.

Zu guter Letzt ist die Optik ein wichtiges Kaufkriterium. Tipp: Stellen Sie sich hier die Frage, ob der Fitness Tracker eine klassische Armbanduhr ersetzen, einer Smartwatch ähneln und daher nur per Touch bedienbar, oder so schmal und leicht wie möglich sein soll.

Weitere Informationen zur Bestenliste Fitness-Tracker

Die Preiseinschätzung oder Preis-Leistungswertung errechnen wir aus der erreichten Gesamtnote und dem aktuellen Preis für das Produkt bzw. den Dienst. In einigen Fällen berücksichtigen wir auch Verbrauchskosten, Speichervarianten oder Display-Größen bei der Preiseinschätzung.

Im Folgenden finden Sie einen Link zu einer ausführlichen Beschreibung des Testverfahrens oder einer interessanten CHIP-Kaufberatung zu dieser Bestenlisten-Kategorie.

So testet das CHIP Testcenter: Fitness-Tracker

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