Welche lebensmittelgeschäfte haben heute auf

Bad Doberan
Heiligendamm, Graal-Müritz, Kühlungsborn, Nienhagen, Rerik, Rövershagen

Greifswald
Hansering bis Schützenstraße, Grünanlage bis Lange Straße, An den Anlagen bis Hansering; Eldena; Wieck

Güstrow
Krakow am See

Ludwigslust
Dömitz

Mecklenburg-Strelitz
Carwitz, Feldberg, Granzow, Mirow, Starsow, Klein Quassow, Wesenberg, Canow, Wustrow

Müritz
Bollewick, Göhren-Lebbin, Klink, Malchow, Nossentiner Hütte, Penkow, Rechlin – OT:Boeck, Rechlin, Röbel/Müritz – Innenstadt, Waren/Müritz – Altstadt,

Neubrandenburg
Altstadt innerhalb der historischen Stadtmauern

Nordvorpommern
Ahrenshoop, Althagen, Niehagen, Bad Sülze, Barth – Innenstadt, Born auf dem Darß, Dierhagen, Dierhagen-Strand, Neuhaus, Prerow, Ribnitz-Damgarten – Innenstadt, Hafen, Wieck auf dem Darß, Wustrow, Zingst

Nordwestmecklenburg
Boltenhagen, Insel Poel, Klütz, Wohlenberg

Rostock
Innenstadt, Diedrichshagen, Hohe Düne, Markgrafenheide, Warnemünde

Schwerin
Innenstadt

Stralsund
Historische Altstadt

Ostvorpommern
Gemeinde Ostseebad Heringsdorf, Karlshagen, Koserow, Freest, Kröslin, Kölpinsee, Lubmin, Peenemünde, Trassenheide, Ückeritz, Usedom, Wolgast, Zempin, Zinnowitz

Parchim
Lübz – Stadtkern, Am Markt, Plau am See – Innenstadt, Sternberg – Altstadt

Rügen
Altenkirchen, Baabe, Bergen – Innenstadt, Binz, Breege, Dranske, Gager, Gingst, Glowe, Göhren, Insel Hiddensee, Lancken-Granitz, Lohme, Middelhagen, Lauterbach, Neuendorf, Putbus, Putgarten, Ralswiek, Rambin, Sagard, Sassnitz, Sellin, Thiessow, Bohlendorf, Wiek, Zirkow

Uecker-Randow
Mönkebude, Ueckermünde – Zentrum

Wismar
Historische Altstadt, einschließlich Holzhafen

An ausgewählten Orten wie Bahnhöfen oder Flughäfen dürfen Supermärkte in Deutschland auch am Sonntag öffnen.

Es ist Sonntag, der Kühlschrank ist leer – Pech gehabt. Oder doch nicht? Zwar haben die Geschäfte sonntags üblicherweise geschlossen, doch gibt es von dieser Regel einige Ausnahmen. Gute Chancen auf geöffnete Supermärkte gibt es vor allem in Großstädten – wo genau, verraten wir hier.

Schon wieder Sonntag und nichts zu Essen im Haus? Ob gerade zurück aus dem Urlaub, unter der Woche zu beschäftigt oder einfach nicht dran gedacht – wenn nicht einmal mehr die Notfalltiefkühlpizza Rettung in letzter Not bietet, ist guter Rat teuer. Schon wieder beim Bringdienst bestellen oder gar hungern?

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Wer in der Großstadt lebt, kann aufatmen. Dort findet sich fast immer ein Geschäft, das auch am Sonntag geöffnet hat. Welche gesetzlichen Bestimmungen für Ladenöffnungen an Sonn- und Feiertagen gelten, und in welchen Großstädten Sie am Sonntag Lebensmittel einkaufen können, verraten wir hier.

In Deutschland gilt der Sonntag als Ruhetag. Die sogenannte “Sonntagsruhe” wurde erstmals im Jahr 1900 mit dem ersten Ladenöffnungsgesetz ins Leben gerufen. Dieses besagte, dass der Sonntag den meisten Arbeitnehmern mindestens einen freien Tag in der Woche garantieren sollte. Auch heute gelten diese Regelungen noch immer für die meisten Geschäfte in Deutschland.

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Eine Sonderregelung des Ladenschlussgesetzes ermöglicht jedoch, dass bestimmte Geschäfte auch über die Feier- und Sonntage hinweg öffnen dürfen. Konkret bedeutet das: Tankstellen, Apotheken oder Geschäfte in Bahnhöfen und Flughäfen dürfen teilweise öffnen.

Hier finden Sie Öffnungszeiten von Geschäften in ausgewählten Großstädten, die auch am Sonntag geöffnet sind. Alle Angaben ohne Gewähr.

  • Edeka im Bahnhof Friedrichstraße: 8.00–22.00 Uhr
  • Penny im Ostbahnhof: 8.00–23.00 Uhr
  • Rewe im Hauptbahnhof: 8.00–22.00 Uhr
  • Ullrich am U- und S-Bahnhof Zoologischer Garten: 9.00–22.00 Uhr
  • Rewe am Ostbahnhof: 6.00–24.00 Uhr
  • Edeka im Bahnhof Lichtenberg: 8.00–22.00 Uhr
  • Edeka im Bahnhof Südkreuz: 8.00–22.00 Uhr
  • Denn’s Biomarkt im Bahnhof Gesundbrunnen: 8.00–21.00 Uhr
  • Schlemmer Brügmann im Dammtor Bahnhof: 5.00–24.00 Uhr
  • Edeka in der Airport Plaza Hamburg - Flughafen: 6.00–18.00 Uhr
  • Edeka Hamburg Hauptbahnhof, Wandelhalle: 7.00–23.00 Uhr
  • Rossmann Drogerie im Hamburger Hauptbahnhof: 7.00–23.00 Uhr
  • Edeka Bahnhof Altona: 7.00–23.00 Uhr
  • Lidl im Bahnhof Altona: 10.00–22.00 Uhr
  • Rossmann Drogerie im Bahnhof Altona: 8.00–21.00 Uhr
  • Edeka im Hauptbahnhof: 8.00–23.00 Uhr
  • biokultur im Hauptbahnhof: 8.00–21.00 Uhr
  • Rewe to go im Hauptbahnhof: 00.00–24.00 Uhr
  • Edeka im Ostbahnhof: 7.00–23.00 Uhr
  • Dm-drogerie im Ostbahnhof: 6.30–23.00 Uhr
  • Rewe to go am Hauptbahnhof: 00.00–24.00 Uhr
  • biokultur am Hauptbahnhof: 8.00–21.00 Uhr
  • Edeka im Flughafen München: 5.30–22.00 Uhr
  • Rewe to go Hauptbahnhof: 00.00–24.00 Uhr
  • Rossmann Drogerie: 8.00–22.00 Uhr
  • Rewe am Köln Airport: 1.00–24.00 Uhr
  • Zeit für Brot am Oederweg 15: 7.30–18.00 Uhr
  • Rossmann Drogerie im Hauptbahnhof: 8.00–22.00 Uhr
  • Spar Express im Hauptbahnhof 6.00–22.00 Uhr
  • Edeka im Hauptbahnhof: 00.00–24.00 Uhr
  • dm-Drogerie im Hauptbahnhof: 10.00–22.00 Uhr
  • Rewe am Flughafen: 5.00–24.00 Uhr
  • Edeka Dortmund-Eving: 8.00–17.00 Uhr
  • Edeka Innenstadt-Ost: 8.00–12.00 Uhr
  • Edeka Dortmund-Brackel: 8.00–16.00 Uhr
  • Rossmann Drogerie am Königswall: 8.00–22.00 Uhr
  • Rewe to Go im Hauptbahnhof: 00.00–24.00 Uhr
  • Dm-drogerie am Hauptbahnhof: 8.00–21.00 Uhr
  • Rossmann Drogerie am Willy-Brandt Platz: 8.00–21.00 Uhr
  • Lidl am Hauptbahnhof: 9.00–20.00 Uhr

Anmerkung: In einer früheren Version des Artikels stand, dass die Rossmann-Drogerie und der Edeka-Markt in Worpswede am Sonntag zwischen 9 und 17 Uhr geöffnet haben. Das ist falsch. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

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Ein regelmäßiger Extratag zum Einkaufen: Vor Corona-Zeiten war das in vielen Städten und Gemeinden in ganz Deutschland gängige Praxis. Verkaufsoffene Sonntage sind stets an einen bestimmten Anlass geknüpft, etwa Stadtfeste, Messen oder Märkte. Oft dienen sie aber auch der Belebung der Innenstädte und Stadtzentren und sollen den stationären Einzelhandel stärken. Grund für die strikte Regelung sind sowohl Arbeitnehmerschutzgesetze als auch die Einhaltung religiöser Feiertage.

Das Bundesgesetz besagt, dass derzeit jedes Bundesland maximal vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr veranstalten darf – diese sind in der Regel auf jeweils fünf Stunden begrenzt. Da viele Bundesländer diese Regelung nicht für zeitgemäß halten, gibt es aber einige Abweichungen. So kann es in Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen auch zwischen sechs und zehn verkaufsoffene Sonntage im Jahr geben. Abweichungen gibt es ebenfalls hinsichtlich der Öffnungs- und Verkaufszeiten.

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RND/do