Welche lebensmittel können gicht auslösen

Was man bei Gicht nicht essen darf, ist wichtig zu wissen, um einem schmerzhaften Gichtanfall aus dem Weg zu gehen. Welche Lebensmittel Sie meiden sollten, haben wir für Sie zusammengefasst.

Gicht geht mit einem erhöhten Harnsäurespiegel im Blut einher.

  • Harnsäure entsteht durch den Abbau von Purinen im Körper. Purine sind bestimmte Substanzen in Lebensmitteln, sie kommen aber auch ohne Zufuhr durch Nahrung im Körper vor.
  • Wird die Harnsäure nicht ausreichend über die Nieren ausgeschieden, steigt der Spiegel im Blut. Aus der überschüssigen Harnsäure bilden sich dann Kristalle, die sich an verschiedenen Stellen im Körper absetzen können, unter anderem in Gelenken.
  • Bei einem hohen Harnsäurespiegel im Blut kommt es dann zu einem äußerst schmerzhaften Gichtanfall.
  • Da Gicht nicht heilbar ist gilt es, den Harnsäurespiegel im Blut durch purinarme Kost niedrig zu halten.

Bei Gicht darf man nicht alles essen (Bild: Pixabay)

Welche lebensmittel können gicht auslösen

Manche Lebensmittel sind purinhaltiger als andere. Leiden Sie an Gicht, sollten Sie darauf verzichten.

  • Meeresfrüchte: Krustentiere und Muscheln enthalten sehr viel Purin. Deshalb sollten diese Lebensmittel nicht auf der Speisekarte stehen. Fisch ist gesund, enthält aber auch viel Purin. Deshalb sollte Fisch höchsten ein- bis zweimal in der Woche auf den Tisch kommen. Heringe, Sardellen und Thunfisch sollten jedoch komplett gestrichen werden.
  • Rotes Fleisch: Wer an Gicht leidet, macht besser einen Bogen um rotes Fleisch - also um Rind, Schwein, Lamm und Wild. Auch Innereien gehören bei Gicht nicht auf den Ernährungsplan.
  • Geflügel: Hähnchen- oder Entenfleisch sind in Maßen eigentlich kein Problem. Das Fleisch vom Truthahn und der Gans enthält dagegen wieder sehr viele Purine und sind somit ungeeignet bei Gicht.
  • Getränke: Softdrinks und einige Fruchtsäfte enthalten viel Fruktose. Dadurch kann der Harnsäurespiegel ebenfalls erhöht werden. Möchten Sie nicht auf Fruchtsaft verzichten, sollten Sie ihn nur stark verdünnt trinken. Bier ist für Sie absolut tabu, wenn Sie einen Gichtanfall vermeiden möchten.
  • Gemüse: Auch bei Gemüse gibt es Unterschiede, was den Puringehalt betrifft. Spargel, Blumenkohl, Spinat und Champignons enthalten relativ viel Purin. Ganz verzichten müssen Sie auf die gesunden Gemüsesorten nicht. Allerdings sollten Sie die Menge etwas reduzieren.

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Welche Hausmittel gegen Gicht helfen, verraten wir Ihnen in unserem nächsten Gesundheits-Tipp.

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LebensmittelEssenKrankheiten

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Welche lebensmittel können gicht auslösen
Welche lebensmittel können gicht auslösen

Foto: CC0/pixabay/bzwei

Purinarme Lebensmittel gehören auf deinen Einkaufszettel, wenn du an Gicht erkrankt bist. Dass du dabei trotzdem noch abwechslungsreich und vielfältig essen kannst, zeigt dir diese Liste.

Warum purinarme Lebensmittel bei Gicht die richtige Wahl sind

Die Ernährung umstellen und die Purine in den Mahlzeiten verringern: So oder so ähnlichwird es dir ärztlich empfohlen, wenn du an Gicht erkrankt bist.

  • Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der die Nieren Probleme haben, die Harnsäure im Körper loszuwerden. Harnsäure bleibt beim Stoffwechsel übrig, wenn dein Körper Purine abbaut.
  • Purine sind die Bausteine der Erbinformation in den Zellen. Damit ist grundsätzlich in jeder Zelle Purin enthalten – und so auch in fast allen Lebensmitteln. Es kommt aber in unterschiedlichen Mengen vor und setzt sich verschieden zusammen.

Gichtpatient:innen vertragen bis zu 200 Milligramm Purine am Tag in ihren Mahlzeiten problemlos. Die genaue, für dich verträgliche Menge hängt jedoch von mehren Faktoren ab. Zum Beispiel spielen deine Größe und dein Gewicht eine Rolle. Lasse dich dazu ärztlich beraten.

Mit Hilfe von Tabellen und Onlinerechnern kannst du überprüfen, wie viel Purin in deinen Mahlzeiten steckt und welche Menge an Harnsäure daraus entsteht. Die Deutsche Gicht-Liga stellt beispielsweise einen Rechner online zur Verfügung.

Doch so viel musst du auf Dauer nicht mehr rechnen, sobald sich dein Harnsäurespiegel wieder normalisiert hat. Ernährungswissenschaftler:innen raten bei Gicht zu einer normalen abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung mit purinarmen Lebensmitteln.

  • Wenig Purin ist in Gemüse, Obst und pflanzlichen Ölen enthalten. Eine vollwertige Ernährung bei Gicht setzt daher besonders auf diese Produkte, um die Harnsäure zu senken.
  • Viel Purin steckt dagegen in Fleisch, fettiger Wurst oder Alkohol – vor allem in Bier. Diese Lebensmittel können einen Gichtanfall verursachen.
  • Ebenfalls meiden solltest du Fertiggerichte und zuckerhaltige Lebensmittel. Laut der Apotheken-Umschau verträgt sich vor allem industrieller Fruchtzuckersirup wie Isoglucose nicht mit Gicht.

Harnsäure senken durch Ernährung: Milch ist purinfrei

Welche lebensmittel können gicht auslösen
Milch ist ganz frei von Purinen und liegt somit bei den purinarmen Lebensmitteln ganz vorn.
(Foto: CC0 / Pixabay / congerdesign)

Milch und Milchprodukte enthalten so gut wie keine Purine. Hier kannst du also bei Gicht nach Herzenslust zugreifen. Grundsätzlich gilt: Je weniger Fett ein Milchprodukt enthält, desto geringer ist auch sein Gehalt an Purinen und desto besser eignet es sich, um die Harnsäure zu senken.

Zu den purinarmen Lebensmitteln auf Basis von Milch zählen zum Beispiel:

  • Fettarme Milch oder Kefir
  • Naturjoghurt oder Skyr 
  • Quark oder Frischkäse – du kannst dir mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch beispielsweise einen purinfreien Aufstrich oder eine Salatsauce anrühren.
  • Fetakäse, körniger Hüttenkäse oder Mozzarella. Verwende am besten Mozzarella aus Kuhmilch. Für den als Delikatesse gehandelten Büffel-Mozzarella müssen die Tiere auf den Farmen oft leiden.
  • Schnittkäse, wie beispielsweise Edamer oder Bergkäse.
  • Eier – wähle hier Bio-Eier aus artgerechter Tierhaltung, bei der auch die männlichen Küken am Leben bleiben.

Purinarme Lebensmittel: Diese Gemüsesorten gehören auf den Speisezettel

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Tomaten, Paprika oder Möhren zählen zu den purinarmen Lebensmitteln.
(Foto: CC0/pixabay/SvenHilker)

Einige Gemüsesorten enthalten mehr Purine als andere. Als kritisch gelten etwa Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Sojabohnen, aber auch Spargel und Spinat.

Diese gesunden Gemüsesorten streichen Mediziner:innen bei Gicht nicht mehr grundsätzlich aus der Ernährung. Sie empfehlen, auch Gemüse mit höhrerem Puringehalt auf den Speiseplan zu setzen, sobald du deinen Harnsäure-Gehalt im Blut nicht mehr weiter senken musst.

Diese Gemüsesorten gehören beispielsweise zu den besonders purinarmen Lebensmitteln:

  • Salate – gut geeignet sind Salate mit Bitterstoffen wie Rucola oder Löwenzahn. Tipp: Beides eignet sich auch hervorragend als Grundlage für Pesto.
  • Kohlrabi
  • Gurke
  • Möhren oder Pastinaken
  • Paprika unterstützt durch das Vitamin C den Heilungsprozess bei den entzündeten Gliedern.
  • Tomaten – nicht alle müssen rot und rund sein. Viele alte Tomatensorten bieten Abwechslung, sowohl für die Optik auf deinem Teller als auch im Geschmack.
  • Kürbis

Viele dieser Gemüsesorten kannst du selbst im Garten oder auf dem Balkon anpflanzen. So hast du purinarme Lebensmittel immer zur Hand. 

Purinarme Lebensmittel: Obst geht immer

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Viele Obstsorten sind nicht nur vitaminreiche, sondern auch purinarme Lebensmittel.
(Foto: CC0/pixabay/Marcus61)

Auch frisches Obst zählt meist zu den purinarmen Lebensmitteln. Du kannst es täglich als Dessert genießen oder als Snack zwischendurch.

Eine kleine Einschränkung gibt es bei Obstsorten, die von Natur aus sehr süß sind, wie Birnen, Honigmelonen Süßkirschen oder Kaki. Auch getrocknetes Obst ist weniger geeignet, weil es viel konzentrierten Zucker enthält. Die Apotheken-Umschau berichtet, dass Fruchtzucker die Nierenfunktion beeinträchtigen kann. Daher sind künstlich gesüßte Lebensmittel kritisch bei einer Gichterkrankung.

Die meisten Obstsorten sind aber purinarme Lebensmittel. Bei diesen kannst du zum Beispiel zugreifen:

  • Äpfel – das heimische Obst ist vitaminreich und enthält kaum Purine. Probiere mal unterschiedliche regionalen Sorten aus und lass dich vom Geschmack überraschen.
  • Beeren  – Erdbeeren, Johannisbeeren, Blaubeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren oder Aroniabeeren enthalten viele Vitamine. Vor allem Vitamin C unterstützt den Heilungsprozess nach einem Gichtanfall.
  • Pflaumen – die etwas säuerlichen Sorten wie die heimischen Zwetschgen eignen sich besonders gut.
  • Pfirsiche oder Aprikosen

Wichtig: Kaufe dein Obst und Gemüse immer frisch, verzichte auf Konserven und nach Möglichkeit auf gefrorene Waren. Ideal ist, wenn du dich regional mit frisch geerntetem Obst und Gemüse aus Bio-Anbau vorsorgst. So gehst du chemisch-synthetischen Pestiziden aus dem Weg und trägst zum Klimaschutz bei, weil deine Lebensmittel keine langen Transportwege haben.

Der Utopia-Saisonkalender verschafft dir immer den Überblick, was in Deutschland gerade reif ist.

Purinarme Lebensmittel: Bei Fleisch und Fisch gibt es Ausnahmen

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Salat mit geratener Hüherbrust enthält wenig Purine.
(Foto: CC0/pixabay/kaboompics)

Fleisch, Geflügel, Fisch oder Krebstiere – all das hat einen hohen Puringehalt. Noch höher steigt der Wert, wenn zusätzlich Fett, Haut oder Innereien dazukommen. So enthält beispielsweise ein Brathähnchen mit knuspriger Haut mehr Purine als ein mageres Brustfilet.

Laut Empfehlung der Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten auch gesunde Menschen nicht mehr als eine Fleischmahlzeit (300 Gramm) pro Woche zu sich nehmen.

Es gibt aber Ausnahmen. Zu den eher purinarmen Lebensmitteln bei Fleischprodukten gehören laut NDR diese Sorten:

  • mageres Geflügel – wichtig: immer ohne Haut zubereiten.
  • mageres Rindfleisch oder Wild.

Grundsätzlich ist eine Ernährung ohne viel Fleisch gesünder. Aber: Achtung bei Fleischersatz! Achte auf die Inhaltsstoffe, denn auch Tofu enthält viel Purin. Er besteht aus Sojabohnen, die wiederum zu den purinreicheren Hülsenfrüchten zählen.

Fisch: Auch hier gilt – Fisch ohne Haut hat weniger Purine und ist daher besser verträglich. Zudem fördern Fischfette die Gesundheit: Im Gegensatz zu Fettsäuren im Fleisch enthält Fisch Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen hemmen können.

  • Aber: Aal, Heilbutt, Karpfen, Scholle, Seezunge, Hering, Makrele oder Lachs sind zwar gut für die Gesundheit – doch der Fischfang geht oftmals auf Kosten der Umwelt. Viele dieser Fischarten sind schon überfischt. Den Fischern gehen dabei oft auch bedrohte Fischarten ins Netz. Achte daher auf artgerechten Fischfang oder kaufe Fisch aus nachhaltig bewirtschafteten Bio-Aquafarmen. Der Greenpeace-Fischratgeber sagt dir, was du als Verbraucher:in zum Schutz der Meere tun kannst.
  • Achte auch bei Flusskrebsen, Garnelen, Krabben und Muscheln auf hochwertige Bio-Qualität.

Weitere purinarme Lebensmittel: Auch diese senken die Harnsäure

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Nüsse sind ein purinarmer Snack und helfen, die Harnsäure zu senken.
(Foto: CC0/pixabay/Mihail_hukuna)

Manche Brotsorten und Beilagen zählen zu den purinarmen Lebensmitteln, darunter:

Nüsse sind ein purinarmer Snack – oder du peppst damit dein Müsli auf. Um die Harnsäure zu senken, greife zum Beispiel zu:

  • Mandeln
  • Walnüsse
  • Haselnüsse

Fette und Öle, bei denen es sich um purinarme Lebensmittel handelt:

  • Leinöl (Achtung: nicht erhitzen)
  • Weizenkeimöl
  • Olivenöl

Getränke:

  • Wasser, Fruchtschorlen und ungesüßter Kräutertee unterstützen deine Nieren dabei, die Harnsäure auszuscheiden. Trinke mindestens zwei Liter am Tag.
  • Kaffee – Auch dieser ist kein Tabu mehr bei Gicht. Du brauchst also nicht auf deinen Kaffee in der Frühe verzichten.

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