Welche krankheiten übertragen zecken beim hund

Überall hört und liest man, dass die Tage wärmer werden, der Winter zu mild war und die Zecke nun ihre Wohlfühl-Temperaturen erreicht. Ein “Zecken-Jahr” bricht an. Warum die Zecke so viel Aufmerksamkeit bekommt? Weil sie Krankheitsüberträger von gefährlichen Infektionen ist.

Nicht nur dich, sondern auch und insbesondere deinen Hund kann die Zecke beißen und mit ihrem Biss verschiedene Arten von Krankheiten übertragen. Doch welche sind das genau?

Welche krankheiten übertragen zecken beim hund

Babesiose

Bei der Babesiose handelt es sich um eine parasitäre Erkrankung, die ausschließlich von der Zecke übertragen wird. Insbesondere Tiere sind hiervon betroffen, zumeist Rinder und Hunde.

Die Krankheitserreger, Babesien, zerstören während ihrer Vermehrung die roten Blutkörperchen ihres Wirtes. Die Folgen sind Durchfall, Erbrechen, bräunlich roter Urin aufgrund der Zerfallsprodukte der zerstörten roten Blutkörperchen.

Da die roten Blutkörperchen für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich sind, kommt es zum Sauerstoffmangel. Atemnot und Bewusstlosigkeit des Hundes sind die Folge. Beim Menschen führt die Krankheit zu Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Blutarmut. Menschen sind jedoch eher selten von Babesien betroffen.

Überträger der Babesiose sind vor allem die Auwaldzecke, Braune Hundezecke und die Schafzecke (auch: Frühjahrswaldzecke).

Welche krankheiten übertragen zecken beim hund

Borreliose

Ebenso wie bei der Babesiose handelt es sich bei der Borreliose um eine Krankheit, die ausschließlich von Zecken übertragen wird. Verursacht wird die Krankheit von sogenannten Borellien, im Darm der Zecke lebenden Bakterien.

Erst nach dem Biss der Zecke werden diese aktiv und gehen auf den Wirt über. Die Borrelien breiten sich über den Blutkreislauf des Hundes immer weiter aus und befallen insbesondere seine Gelenke.

Da die Symptomatik einer Borreliose-Infektion sehr vielseitig und unterschiedlich ausgeprägt ist, kann es vorkommen, dass man eine Infektion erst spät bemerkt. Treten nach einem Zeckenbiss Fieber, Leistungsabfall, Appetitlosigkeit oder in einer späteren Phase der Erkrankung Lahmheiten auf, können diese auf eine Borreliose-Infektion hinweisen.

Anders als bei der Babesiose ist auch der Mensch häufig von einer Borreliose-Infektion betroffen. Überträger der Borreliose ist vor allem der Gemeine Holzbock.

Welche krankheiten übertragen zecken beim hund

FSME

Hunde sind vom FSME (Frühsommer-Meningoenzephaliti) - Virus deutlich seltener betroffen als Menschen. Sollte der Virus doch einmal den Hund treffen, sind die Folgen in der Regel schwerwiegend und können zum Tod des Tieres führen.

Für den Menschen spielt die Viruserkrankung eine bedeutendere Rolle, da diese zu einer dauerhaften Schädigung des zentralen Nervensystems und Hirnhautentzündungen führen kann.

Im Gegensatz zum Menschen, gibt es für den Hund keine Impfung gegen den Virus. Überträger des FSME-Virus ist der Gemeine Holzbock.

Ehrlichiose

Bei der Ehrlichiose handelt es sich um eine von Zecken übertragene bakterielle Krankheit und kommt hauptsächlich bei Tieren vor. Die Bakterien - Ehrlichien - befallen die weißen Blutkörperchen und können über die Lymphknoten an die Organe gelangen.

Fieber, Appetitlosigkeit, Lymphknotenschwellungen, Muskelzuckungen sowie Atemnot sind Symptome der Ehrlichiose. Hier ist der Gang zum Tierarzt unumgänglich.

Überträger der Ehrlichiose ist die Braune Hundezecke.

Anaplasmose

Unter dem Begriff Anaplasmen verstecken sich Blutparasiten, die die weißen Blutkörperchen des Wirtes befallen und bei akut erkrankten Hunden zu Appetitlosigkeit, hohem Fieber und Abgeschlagenheit führen können. Die Symptome ähneln der Borreliose.

Die Folge sind Gelenkentzündungen und Lahmheit. Die Anaplasmose zeichnet sich besonders dadurch aus, dass die Krankheit nach Erholung des Hundes von der akuten Erkrankung erneut auftreten kann.

Überträger der Anaplasmose ist der Gemeine Holzbock.

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Welche krankheiten übertragen zecken beim hund

Wenn durch einen Zeckenstich ein Krankheitserreger auf Ihren Hund übertragen wurde, kann sich das in sehr unterschiedlichen Symptomen äußern.

Babesiose beim Hund

Zecken können die Erreger der Babesiose übertragen – einer in den vergangenen Jahren mitunter auch als „Hundemalaria“ bezeichneten Krankheit, die allerdings nichts mit der Malaria beim Menschen zu tun hat. Der einzellige Parasit nistet sich in den roten Blutkörperchen ein und vermehrt sich dort. Nach ein bis vier Wochenbekommt der Hund plötzlich hohes Fieber. Die fortwährende Zerstörung der roten Blutkörperchen schwächt den Gesundheitszustand des Hundes. Zu den weiteren Symptomen der Babesiose beim Hund zählen Blutarmut, Gelbsucht und Organversagen. Unbehandelt führt die Krankheit schlimmstenfalls zum Tod. Antibiotika sind wirkungslos, und das einzig wirksame Chemotherapeutikum muss importiert werden, da es in Deutschland nicht zugelassen ist.

Die Babesien – die Erreger der Babesiose – werden in Deutschland ausschließlich über die Auwaldzecke (auch Buntzecke genannt) übertragen. In den letzten 30 Jahren hat sie sich von begrenzten Vorkommen in Baden-Württemberg unter anderem entlang von Rhein und Elbe ausgebreitet. Die dunklen Zecken tragen einen auffälligen silbrig-marmorierten Rückenpanzer und sind mit 5 mm (nüchtern) bzw. 15 mm Körperlänge (nach einer Blutmahlzeit) deutlich größer als bspw. der bekannte Gemeine Holzbock, die häufigste in Deutschland vorkommende Zeckenart. Im Unterschied zu anderen einheimischen Zecken, die passiv auf Beute warten, können sich Auwaldzecken auch aktiv auf ihre Beute zubewegen.

Bis vor wenigen Jahren traten Infektionen mit dieser Erkrankung bei Hunden eher nur nach einem Auslandsaufenthalt in vorwiegend südlichen Ländern sowie in Ungarn und Frankreich auf. Da sich die Verbreitung dieser Zeckenart in Deutschland jedoch immer mehr ausweitet, wurde in den vergangenen Jahren auch eine wachsende Zahl von Hunden mit Babesiose festgestellt, die sich ausschließlich in Deutschland aufgehalten hatten.

Anaplasmose beim Hund

Diese Erkrankung kommt bei Hunden in Deutschland regelmäßig vor. Die Erreger werden als Anaplasmen bezeichnet. Es handelt sich um Bakterien, die vom Holzbock übertragen werden. Sie befallen die weißen Blutkörperchen. Außer Mattigkeit, Fieber und Blutarmut zeigen die erkrankten Hunde bisweilen auch Nasenbluten, Blutungen im Bereich von Haut und Schleimhäuten, sowie Gelenkentzündungen. Zur Diagnose und Behandlung muss ein Tierarzt aufgesucht werden, der für gewöhnlich eine mehrwöchige Antibiotikatherapie verordnet.

Die Zecken, die diese Erreger mit ihrem Stich beim Blutsaugen übertragen, sind in ganz Deutschland zu finden. Sie können einer Anaplasmose indirekt vorbeugen, indem Sie Ihren Hund vor Zecken schützen.

Zecken sind an sich harmlose Parasiten. Was sie so gefährlich und gefürchtet macht, sind die Krankheiten, die sie mit ihrem Stich übertragen. Deswegen sollten Sie genau wissen, wie Sie Ihren Hund effektiv vor Zecken schützen. Welche Krankheiten Zecken auf Hunde übertragen, lesen Sie hier.

Babesiose verursacht Blutarmut

Diese Krankheit gilt als die absolut gefährlichste, die Zecken in Deutschland auf Hunde übertragen können. In Europa sterben rund 20 Prozent der erkrankten Hunde. Bei einem Verdacht müssen Sie schnell handeln.

Übertragung der Babesiose

Die Auwaldzecke (auch Buntzecke) überträgt einzellige Parasiten, sogenannte Babesien, auf den Hund. Das passiert etwa 24 bis 48 Stunden nach dem Zeckenstich. Die Babesiose des Hundes ist nicht auf den Menschen übertragbar.

Symptome von Babesiose

Einige mit Babesiose infizierte Hunde zeigen keine Symptome. Allerdings kann diese Zeckenkrankheit auch einen sehr schweren Verlauf nehmen. In extremen Fällen versterben erkrankte Hunde innerhalb weniger Stunden.

Die Babesien, die die Auwaldzecke auf den Hund überträgt, zerstören die roten Blutkörperchen. Der Hund bekommt hohes Fieber, ist schwach und apathisch. Später kommt es zu blassen Schleimhäuten und eine Gelbsucht kann auftreten. An Babesiose erkrankte Hunde haben Blut im Urin oder sehr gelben Urin durch die Gelbsucht.

Flüssigkeitsablagerungen im Körper oder eine Bauchwassersucht können auftreten. Akutes Nierenversagen, blutige Durchfälle und Blutgerinnungsstörungen sind ebenfalls die Folge einer Babesiose beim Hund. In seltenen Fällen ist auch das Gehirn betroffen. Das bemerkt man durch motorische Störungen, Lähmungen oder epileptische Anfälle.

Hohes Fieber ist typisch für Babesiose.© stock.adobe.com/chayathon2000

Behandlung von Babesiose

Der Tierarzt verabreicht einem Hund mit Babesiose spezielle Medikamente. Sie helfen, die Babesien, die die Auwaldzecke auf den Hund übertragen hat, abzutöten. Allerdings sind diese Medikamente in Deutschland nicht zugelassen, weshalb der Tierarzt sie durch eine internationale Apotheke beziehen muss.

Ist die Krankheit schon weit fortgeschritten, erhält der Hund Infusionen und Bluttransfusionen.

Gibt es eine Impfung gegen Babesiose?

Da sich die Auwaldzecke in Deutschland immer weiter verbreitet, erkranken auch mehr Hunde an Babesiose. Um Ihren Hund vor dieser gefährlichen Zeckenkrankheit zu bewahren, sollten Sie ihn effektiv gegen diese Parasiten schützen. Impfungen gegen Babesiose sind im europäischen Ausland möglich, Ihr Tierarzt berät Sie sicher gerne darüber.

Gefährliche Borreliose

Zecken können Hunde auch mit Borreliose infizieren. Zwar verläuft die Krankheit bei Hunden meist glimpflich, jedoch kann ein schwerer Krankheitsverlauf gravierende Folgen haben.

Übertragung der Borreliose

Die Krankheit Borreliose wird durch Bakterien, die sogenannten Borrelien, hervorgerufen. Nur Zecken können Borrelien auf den Hund übertragen, eine Ansteckung bei einem anderen Hund ist nahezu unmöglich. Frühestens nach 16 Stunden, in den meisten Fällen erst ab 24 Stunden, werden die Borrelien von der Zecke an den Hund weitergegeben.

Symptome von Borreliose

Borreliose verläuft bei Hunden meist weniger schwer als bei Menschen. Oft zeigen sich bei Hunden, die sich durch einen Zeckenstich mit Borreliose angesteckt haben, keine Symptome. Allerdings erkranken auch einige schwer: Nach etwa vier Wochen kommt es zu Gelenkerkrankungen und betroffene Hunde lahmen. Borreliose kann auch die Nieren des Hundes schädigen.

Die Gelenke können dem erkrankten Hund wehtut.© stock.adobe.com/Ocskay Mark

Behandlung von Borreliose

Besteht der Verdacht, dass eine Zecke Borreliose auf Ihren Hund übertragen hat, sollten Sie unbedingt zum Tierarzt. Er kann mithilfe einesBluttests bestätigen, ob es sich um Borreliose handelt. Diese Zeckenkrankheit wird in der Regel mit Antibiotika behandelt.

Gibt es eine Impfung gegen Borreliose?

Sie können Ihren Hund gegen Borreliose impfen lassen. Ihr Tierarzt kann Sie darüber aufklären, ob eine solche Impfung bei Ihrem Hund wirklich Sinn hat. Doch bedenken Sie: Trotz Impfung müssen Sie Ihren Hund weiterhin mit den richtigen Mitteln vor Zecken schützen.

Schmerzhafte Anaplasmose

Eine Anaplasmose verläuft beim Hund meist harmlos. Doch treten Symptome auf, ist der Zeckenstich schon lange her. Deswegen kann es passieren, dass die Krankheitsanzeichen nicht mehr mit einem Zeckenstich in Verbindung gebracht werden.

Übertragung der Anaplasmose

Anaplasmose wird von der häufigsten Zeckenart Deutschlands übertragen, dem Holzbock. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass sich ein Hund bei einem Artgenossen mit Anaplasmose ansteckt. Die Übertragung dieser Zeckenkrankheit findet bis zu 48 Stunden nach dem Stich statt.

Symptome von Anaplasmose

Anaplasmose bleibt beim Hund meist symptomfrei. Doch es kann passieren, dass sich die Krankheit erst ein bis zwei Wochen nach dem Zeckenstich bemerkbar macht. Betroffene Hunde haben Fieber und fressen weniger oder gar nichts. Die Milz schwillt an und der Hundebauch ist gespannt.

Anaplasmose kann auch Gelenkschmerzen verursachen, weshalb erkrankte Hunde auch oft lahmen. Auch Durchfälle und starker Durst sind möglich.

Großer Durst kann auf Anaplasmose hindeuten.© stock.adobe.com/alexugalek

Behandlung von Anaplasmose

Vermuten Sie, dass Ihr Hund an Anaplasmose leidet, kann der Tierarzt diesen Verdacht mit einer Blutuntersuchung bestätigen oder widerlegen. Nach einigen Wochen muss dem Hund erneut Blut abgenommen werden, um wirklich sichergehen zu können, ob das Ergebnis der ersten Untersuchung stimmt.

Anaplasmose kann mithilfe von Antibiotika normalerweise gut behandelt werden.

Gibt es eine Impfung gegen Anaplasmose?

Eine Impfung gegen diese Zeckenkrankheit gibt es nicht. Sie können einer Anaplasmose-Erkrankung nur vorbeugen, indem Sie Ihren Hund effektiv vor Zecken schützen.

Zeckenkrankheiten aus dem Urlaub

Vor allem in den südlichen Urlaubsländern gibt es Zeckenkrankheiten, die in Deutschland weniger verbreitet sind. Dazu gehören Ehrlichiose und Hepatozoonose. Ehrlichiose wird nur durch Zeckenstiche übertragen, Hepatozoonse trifft Hunde nur, die eine infizierte Zecke fressen.

Symptome von Ehrlichiose und Hepatozoonose

Bei einer Ehrlichiose kommt es acht bis 20 Tage nach der Übertragung zu Fieber, Mattigkeit und der Hund verliert an Gewicht. Einblutungen in die Schleimhäute, Nasenbluten und Störungen der Blutgerinnung sind die Folge. Schließlich kommt es zu Blutarmut,Abwehrschwäche und Erbrechen.

Eine Hepatozoonose ist vor allem für junge und Hunde mit geschwächtem Immunsystem gefährlich. Auch hier frisst der Hund weniger und er nimmt ab. Seine Lymphknoten sind geschwollen, er leidet an Durchfall, lahmt und die Körpertemperatur geht auf und ab. Außerdem kommt es zu Ausfluss aus Nase und Augen.

Bei beiden Krankheiten frisst der Hund weniger. © stock.adobe.com/zontica

Behandlung von Ehrlichiose und Hepatozoonose

Ehrlichiose und Hepatozoonose können gut mit Antibiotika behandelt werden. Es wird empfohlen, den Hund frühestens drei Wochen nach der Ankunft in Deutschland auf Ehrlichiose testen zu lassen. So ist das Ergebnis des Bluttests am genauesten. Sollten Symptome bereits aufgetreten sein, sollten Sie natürlich umgehend den Tierarzt aufsuchen.

FSME: Gefahr für den Hund?

Vor der Frühsommermeningoenzephalitis, kurz FSME, fürchten vor allem wir Menschen uns. Deswegen befürchten auch viele Hundehalter, dass ihr Haustier durch einen Zeckenstich daran erkranken könnte. Doch das ist sehr unwahrscheinlich: Es ist äußerst selten, dass Hunde an FSME erkranken. Babesiose, Borreliose und Anaplasmose sind wesentlich gefährlichere Zeckenkrankheiten für den Hund.

FSME von Zecken ist für Hunde eher ungefährlich. © stock.adobe.com/Petra Ballhause

Mythen über Zeckenkrankheiten

Viele Hundehalter wissen nicht, welche Krankheiten für ihren Hund wirklich gefährlich sind. Doch auch wie Zecken Krankheiten übertragen und wie richtiger Zeckenschutz funktioniert, ist einigen noch nicht ganz klar. Diese weit verbreiteten Mythen über Zeckenkrankheiten sollten Sie besser nicht glauben.

Die Zecke beißt den Hund

Tatsächlich hat die Zecke einen Stechrüssel, den sie samt Mundwerkzeug in den Hund versenkt. Von einem „Zeckenbiss“ zu reden ist daher falsch, man spricht von einem „Zeckenstich“.

Hunde in der Stadt brauchen keinen Zeckenschutz

Zecken sind längst nicht nur in Wäldern oder hohen Wiesen beheimatet. Sie leben auch in Parks und Gärten, weswegen auch Hunde, die in der Stadt leben https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/hunde/hunde-erziehung/7-tipps-fuer-grossstadthunde, vor Zecken geschützt werden sollten.

Zeckenschutz braucht es nicht, absuchen reicht

Natürlich sollten Sie Ihren Hund vorsichtshalber nach jedem Spaziergang auf Zecken absuchen. Doch das allein reicht nicht. Da sie so klein sind, werden Zecken oft erst nach etwa drei Tagen entdeckt. Die Erreger für gefährliche Krankheiten befinden sich dann schon längst im Hundekörper. Ein effektiver Zeckenschutz ist also ein Muss für jeden Hund.

Impfungen schützen meinen Hund komplett vor Zecken

Keine Impfung schützt vor Zecken. Nur gegen die Infektionskrankheiten kann geimpft werden und bei weitem auch nicht gegen alle. Wollen Sie Ihren Hund gegen Zeckenkrankheiten impfen lassen, sollten Sie Ihren Tierarzt um eine ausführliche Beratung bitten.

Einige Zeckenkrankheiten können für Ihren Hund wirklich gefährlich werden. Es liegt an Ihnen, das Risiko einer Infektion so gering wie möglich zu halten. Ein umfassender Zeckenschutz und eine ausführliche Beratung beim Tierarzt über mögliche Impfungen können Ihnen dabei helfen.