Trauerspruch nichts ist mehr, wie es war

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Zu meiner Todesstunde wünsche ich mir, leise gehen zu dürfen, ruhig einzutauchen in das Licht, von dem ich manchmal träume.

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.

Wir sind traurig, dass Du gingst, aber dankbar, dass es Dich gab. Unsere Gedanken kehren in Liebe immer zu Dir zurück.

Wir müssen Abschied nehmen,ein erfülltes Leben ging zu Ende. Uns bleiben Erinnerungen und Dankbarkeit.

Wir können nicht mehr miteinander reden nicht mehr miteinander lachen. Wir können unseren Weg nicht mehr gemeinsam gehen. Was bleibt ist Liebe und Erinnerung.

Wir gingen zusammen im Sonnenschein. Wir gingen in Sturm und Regen. Doch niemals einer von uns allein auf unseren Lebenswegen.

Wer treu gewirkt, bis ihm das Auge bricht, und liebend stirbt, ja, den vergisst man nicht

Wer treu gewirkt, bis ihm die Kraft gebricht und liebend stirbt, den vergisst man nicht.

Wer so gewirkt, wie du im Leben, wer so wie du erfüllte seine Pflicht, wer stets sein Bestes hat gegeben, stirbt selbst im Tode nicht.

Wer so gelebt wie du im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht, wer stets sein Bestes hergegeben, der stirbt auch seelbst im Tode nicht.

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.

Wenn wir die auch die Ruhe gönnen, so ist voll Trauer unser Herz; dich leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrösster Schmerz.

Wenn wir bei Nacht in den Himmel schauen, scheint es uns, als lachen alle Sterne, weil du in einem von ihnen wohnst. Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast du eine unfassbare Spur zurückgelassen.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, dass er zu ihnen hinaufschaut, um glücklich zu sein.

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt.

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten die Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne.

Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde, in welcher Du mich mich am liebsten hattest.

Wenn Du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade.

Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt, dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.

Weinet nicht, ich hab’s überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal.

Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden, Ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt gern zurückan mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein.

Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal. Was ich getan in meinem Leben, das tat ich nur für euch, was ich gekonnt, hab‘ ich gegeben, als Dank – bleibt einig unter euch.

Weinet nicht, dass ich von euch gehe, seid dankbar, dass ich so lange bei euch war.

Weinet nicht an meinem Grabe, gönnet mir die ew’ge Ruh‘, denkt was ich gelitten habe, eh‘ ich schloss die Augen zu.

Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für euch. Was ich gekonnt, hab ich gegeben, das war mein höchstes Streben.

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.

Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.

Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest du. Mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in stiller Ruh‘.

Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, Du hast gesorgt für Deine Lieben, tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wir alles anders sein.

Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.

Unser Leben währet siebenzig Jahre und wenn es hoch kommt so sind es achtzig Jahre und wenn es köstlich gewesen ist so ist es Mühe und Arbeit gewesen.

Unser Leben führt uns mit raschen Schritten von der Geburt bis zum Tode. In dieser kurzen Zeitspanne ist es die Bestimmung des Menschen, für das Wohl der Gemeinschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten.

Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen. Unser Verstand muss Dich gehen lassen, denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung war eine Gnade.

Und meine Seele spannte, weit ihre Flügel aus. Flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Und immer sind da Spuren Deines Lebens, die uns an Dich erinnern und glauben lassen, dass Du bei uns bist.

Und dann gibt es noch die längst vergangene Umarmung, die voller Sehnsucht, die im Innersten des Herzens. Diese Umarmung bleibt unvergessen.

Überall sind Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern.

Tretet her, meine Lieben, nehmet Abschied, weint nicht mehr. Heilung ward`mir beschieden, meine Leiden war`n zu schwer.

Trauert nicht um mich, freuet euch, dass ich den Frieden habe.

Stets bescheiden, allen helfen, so hat jeder dich gekannt. Friede sei dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank.

So wie der Wind mit den Bäumen spielt, so spielt das Schicksal mit den Menschen. Man sieht sich, man lernt sich kennen, gewinnt sich lieb und muss sich trennen. Der Mensch kann viel ertragen und erleiden, er kann vom Liebsten, was er hat, in Wehmut scheiden, er kann die Sonne meiden und das Licht, doch vergessen, was er einst geliebt, das kann er nicht.

Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.

Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

Schon lange drohten grosse Schatten, dass du würdest von uns gehen. Wir danken dir, dass wir dich hatten, dein Bild wird immer vor uns stehen. Dich zu verlieren ist sehr schwer, doch ohne dich zu leben noch viel mehr.

Schon Lange drohten dunkle Schatten, dass du bald würdest von uns gehen. Wir danken dir, dass wir dich hatten, dein Bild wird immer vor uns stehen.

Schmerzlich ist für uns Dein Scheiden, viel zu früh uns noch Dein Tod. Doch bist Du befreit vom Leiden, befreit von jeder Erdennot.

Schmerzlich ist der Abschied, doch dich von deinem Leiden erlöst zu wissen gibt uns Trost..

Der Tod ist gross. Wir sind die Seinen. Lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleissig deine Hand, für die Deinen nur zu streben, weiter hast du nichts gekannt.

Ruhe sanft und schlaf in Frieden, hab vielen Dank für Deine Müh, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unserem Herzen stirbst Du nie.

Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehn, nicht helfen können, das war uns der grösste Schmerz.

Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war für uns der grösste Schmerz.

O, wie schön ist deine Welt, Vater, wenn sie golden Strahlet! Wenn dein Glanz herniederfällt Und den Staub mit Schimmer malet, Wenn das Rot, das in der Wolke blinkt, In mein stilles Fenster sinkt!

Nur wer vergessen wird, ist tot. Du wirst leben.

Nur Arbeit war dein Leben, nie dachtest du an dich, für deine Lieben streben, war deine höchste Pflicht.

Nun, gute Mutter, ruh in Frieden, hab vielen Dank für Sorg und Müh, Du bist von uns nun weggeschieden, vergessen werden wir Dich nie.

Nun ruhen deine fleissigen Hände die tätig waren immer dar. Du ahntest nicht, dass schon das Ende so schnell für dich gekommen war. Nun schlafe wohl und ruh`in Frieden hab`tausend Dank für deine Müh`; und bist du auch von uns geschieden in unseren Herzen stirbst du nie.

Nun ruhe aus und schlaf in Frieden hab immer Dank für Deine Müh. Wenn Du auch bist von uns geschieden, in unserem Herzen stirbst Du nie.

Niemand kennt den Tod; es weiss auch keiner, ob er nicht das grösste Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das Schlimmste aller Übel sei.

Niemals wirst Du ganz gehen, in unserem Herzen wirst Du immer einen Platz haben und dadurch weiterleben.

Niemals geht man so ganz, ein Teil von dir bleibt hier.

Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde.

Nicht trauern wollen wir, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben.

Nicht trauern wollen wir, dass wir dich verloren haben, sondern auch dankbar sein, dass wir dich so lange hatten.

Nicht das Freuen, nicht das Leiden stellt den Wert des Lebens dar, immer nur wird das entscheiden, was der Mensch dem Menschen war.

Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Menschen die wir lieben bleiben für immer bei uns, denn sie hinterlassen Spuren in unserem Leben.

Manch Tränlein mag wohl fallen, das Liebe um mich weint, ich hab’s ja auch im Leben mit allen gut gemeint. Und habt ihr mich versenkt, dann lasst das Trauern sein, und wenn ihr mein gedenkt, dann denkt in Liebe mein.

Leben heisst, es mit etwas zu tun haben – mit der Welt und mit sich selbst.

Lasst uns Licht ins Dunkel bringen, ein Lächeln in den Träumen-, gehofft, gekämpft und doch verloren. Nichts wird so sein wie es einmal war.

Lache und die Welt lacht mit dir, weine und du bist allein.

Könnt ich klagen, könnt ich zagen? Irre sein an dir und mir? Nein, ich will im Busen tragen Deinen Himmel schon allhier. Und dies Herz, eh es zusammenbricht, Trinkt noch Glut und schlürft noch Licht.

Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten und sich selbst. Irgendwann plötzlich heisst es, ihn auzuhalten, annehmen diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens.

Jemanden zu lieben, den man vergessen hat, ist schwer. Doch jemanden zu vergessen, den man geliebt hat, ist unmöglich.

Jemanden zu lieben, denn man vergessen hat, ist schwer. Doch jemanden zu vergessen, den mann geliebt hat, ist unmöglich.

Ins Leben schleicht das Leiden sich heimlich wie ein Dieb, wir müssen alle scheiden von allem, was uns lieb.

In unseren Herzen bist Du und bleibst Du, so lang wir leben; lebendig, kraftvoll, liebenswert und stark. Uns kann der Tod nicht von Dir trennen, in unseren Herzen wirst Du immer weiterleben.

In einem neuen Licht wird deine Liebe wärmend uns umgeben und aus der Ferne in uns weiterleben.

In der Weite des Meeres siehst du vielleicht die zurückgelegte Meile nicht, aber sie ist gesegelt.

Im Jubel ernten, die mit Tränen säen, im Lichte stehen, die noch trauernd sind.

Ich träume, und der geliebte Mensch ist mir nahe. Ich erwache und bin allein. Leer ist meine Welt. Unergründlich die Tiefe die alles verschlang. Aber die Liebe und Wärme vergangener Tage weht zu mir herüber. Fast wie ein Trost.

Ich stelle mir das Sterben vor so wie ein grosses helles Tor. Durch das wir einmal gehen werden. Dahinter liegt der Quell des Lichts oder das Meer, vielleicht auch nichts. Vielleicht ein Park mit grossen Bänken. Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt und mich eines Besseren belehrt, möcht ich mir doch den Himmel denken.

Ich lasse mich fallen in eine heile Welt, wo mich die Wellen der Wirklichkeit nicht mehr so kalt umspülen.

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.

Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Ich hab‘ den Berg erstiegen, der euch noch Mühe macht. drum weinet nicht ihr Lieben, ich habe es vollbracht.

Ich hab den Berg erstiegen, der euch noch Mühe macht, drum weinet nicht ihr Lieben, ich hab mein Werk vollbracht.

Ich hab den Berg erstiegen, den ich mit Müh`gemacht, drum weinet nicht, ihr Lieben, mein Tagwerk ist vollbracht

Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schliesst, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.

Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die mich lieben.

Ich gehe langsam aus der Welt heraus in eine Landschaft jenseits aller Ferne, und was ich war und bin und was ich bleibe geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betretenes Land.

Ich bin bei Dir, du seist auch noch so ferne, du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O wärst Du da!

Hier ist die Grenze des Lebens, nicht der Liebe.

Hab Dank für deine Zeit, hab Dank für deine Freundlichkeit. Für die Arbeit deiner Hände, für den Mut, der Widerstände überwindet und alle Engstirnigkeit. HAb DAnk für deine Zeit!

Glücklich sind wir zwei gegangen, immer gleichen Schritts. Was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfind es mit. Doch nun heist es Abschied nehmen und mir wird so bang. Jeder muss allein gehen seinen letzten Gang.

Gelöst von allen Freuden, befreit von jedem Schmerz.

Gedanken – Augenbereiche, sie werden uns immer an dich erinnern und glücklich und traurig machen und dich nicht vergessen lassen.

Fragt man das Schicksal: Warum, warum? Schicksal gibt keine Antwort. Schicksal bleibt stumm.

Etwas von dem, was Du uns Dein ganzes Leben lang gegeben hast, konnten wir Dir zurück geben. Was bleibt, ist die Erinnerung an Dich in unseren Herzen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein bestimmte unser Leben. Drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Es kann vor Nacht leicht anders werden; als es am frühen Morgen war.

Es ist zu Ende mit den Schmerzen, Du hast Frieden gefunden, aber verlassen sind Herzen, die Dich schmerzlich vermissen.

Es ist so schwer, wenn sich des Vaters Augen schliessen, zwei Hände ruh´n, die stets so treu geschafft.

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber es tut gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.

Es ist nicht Zeit zu trauern, wenn Augen alt, der Ernte voll, geschlossen.

Erweise die Treu bis in den Tod, und ich will dir die Krone des Lebens geben.

Erst, wenn dein begehrender Wille, dankabr zum Schweigen gebracht, vernimmst du die Stimme der Stille, die grossen Gespräche der Nacht.

Erloschen ist das Leben dein, du wolltest gern noch bei uns sein. Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehn, dem Leiden hilflos zuzusehn. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab für alles vielen Dank.

Erloschen ist das Leben dein, Du wolltest gern noch bei uns sein. Dein Wille war stark, Du wolltest die Krankheit bezwingen Und wusstest nicht, was sie verbarg. Vergeblich war dein Ringen. Wie schmerzlich war’s, vor dir zu stehen, Dem Leiden hilflos zuzusehen. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, Und hab‘ für alles vielen Dank.

Entreiss Dich, Seele, nun der Zeit. Entreiss Dich Deine Sorgen. Und mache Dich zum Flug bereit. In den ersehnten Morgen.

Entfernung ist nichts. Sich nah zu sein ist eine Sache des Herzens.

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.

Eine vertraute Stimme schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken als Erinnerung vorbei. Doch Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

Eine Ehrenkrone ist das Alter, auf dem Weg der Gerechtigkeit wird sie gefunden.

Ein teues Mutterherz hat aufgehört zu schlagen. Der Tod kam als Erlösung. Ein Mutterherz! Nur wer es kennt, wer recht von grund es kennt, der weiss, was man verliert an ihm, weiss, was kein Schmerz benennt. Ein gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruhn.

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.

Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden, er lässt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdbewohner sehen.

Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft.

Ein ewiges Rätsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Ein erfülltes Leben hat sich vollendet.

Du siehst den Garten nicht mehr grünen. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen. Hast stets geschafft, manchmal gar über Deine Kraft. Alles hast Du gern gegeben. Liebe, Arbeit war Dein Leben. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruhe still und unvergessen.

Du warst so jung, du starbst so früh, vergessen werden wir dich nie.

Du warst mein Papa. Papa ich vergess dich nicht. Wenn mein Glücksstern sinkt, nichts mehr gelingt, seh‘ ich im Nebel dein Gesicht.

Du warst im Leben so bescheiden, schlicht und einfach lebtest Du, mit allem warst Du stets zufrieden, hab Dank und schlaf in aller Ruh.

Du hast für uns gesorgt, geschafft, ja sehr oft über deine Kraft. Nun ruhe aus, du treues Herz, die Zeit wird lindern unsern Schmerz.

Du hast für mich gesorgt, geschafft, ja sehr oft über deine Kraft. Nun ruhe aus, du gutes Herz, wer dich gekannt, fühlt unseren Schmerz.

Du hast das Leben so geliebt, doch der Tod hat dich besiegt.

Du bist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen.

Du bist nicht tot. Schloss auch deine müdes Auge sich, in unseren Herzen lebst du ewiglich.

Du bist erlöst von deinem Leiden, lässt uns allen in tiefem Schmerz, ach, wie so schwer ist doch das Scheiden. Nun ruhe aus, du gutes Herz.

Die Welt wird Euch hart zusetzen, aber verliert nicht den Mut, ich habe die Welt schon besiegt.

Die Mutter war's bedarf es da noch vieler Worte.

Die Liebe jedoch, sie hört niemals auf.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.

Die Grösse eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen nicht an seiner Quelle.

Die eigentlichen Geschenke des lebens werden zumeist in der Stille überreciht Freundschaft und Liebe Geburt und Tod Freude und Schmerz Blumen und Sonnenaufgänge und das Schweigen als eine tiefe Dimension des Verstehens.

Die Bande der Liebe und der Freundschaft werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

Die am Ziel sind haben Frieden.

Der Tod kann auch Erlösung sein.

Der Tod ist ihm zum Schlaf geworden, aus dem er zu neuem Leben erwacht.

Der Tod ist gross. Wir sind die Seinen Lachenden Mund.Wenn wir uns mitten im Leben meinen Wagt er zu weinen Mitten in uns.

Der Tod ist die Mitte beider Leben.

Der Tod bedeutet nichts – er zählt nicht. Ich bin nur nach nebenan gegangen – nichts ist geschehen. Alles bleibt genau wie es war. Ich warte nur auf Euch, gleich um die Ecke, für eine kleine Weile.

Der Seele Grenzen kannst du nicht ausfinden, auch wenn du gehst und jede Strasse abwanderst; so tief ist ihr Sinn.

Der Kampf des Lebens ist zu Ende, vorbei ist aller Erdenschmerz, nun ruhen deine fleissigen Händ, still steht ein liebes Vaterherz.

Der Gruss meiner Liebe sei dir gebracht, du schöne Schwester, du stille Nacht! Sind unsre Reiche auch ewig geschieden, mein ist die Arbeit, dein ist der Frieden -Schlingen wir doch um die Guten und Bösen den einen Reigen und segnen die Wesen, die auf der wundertiefen Welt Liebe in prunkendes Leben gestellt.

Der Gedanke an die Veränderlichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids und ein Quell unendlichen Trostes.

Denen, die in Geduld ausharren bis ans Ende, will ich die Krone des Lebens geben.

Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht sein Alter, sondern das, was er in seinem Leben erreicht und getan hat.

Den Weg, den Du vor Dir hast, kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen, wie Du ihn gehen wirst. Es ist Dein Weg.

Dem Leben sind Grenzen gesetzt, die Liebe ist grenzenlos.

Dein Leben war ein grosses Sorgen, war Arbeit, Liebe und Verstehen, war wie ein heller Sommermorgen – und dann ein stilles Von-uns-Gehn.

Dein Leben fand ein unerwartet schnelles Ende Doch die Spuren deines Lebens, in Gedanken, Bildern, Augenblicken, werden uns immer an dich erinnern.Du wirst immer in unserer Mitte bleiben.

Das Wesen des Lebens liegt in der Bewegung, die es weiterpflanzt.

Das Leben ist eine Flamme, die sich selbst verzehrt; aber sie fängt jedes Mal wieder Feuer, sobald ein Kind geboren wird.

Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen, indem wir es hingeben.

Das Leben endet, die Liebe nicht.

Das Leben eines geliebten Menschen ist plötzlich und unerwartet, für mich unfassbar zu Ende gegangen.

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unserem Herzen hinterlässt.

Das kostbare Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe und Frohsinn in unserem Herzen zurückgelassen haben.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.

Bis dass der Tod euch scheidet.

Behaltet mich so in Erinnerung, wie ich in den schönsten Stunden meines Lebens bei euch war.

Behaltet mich so in Erinnerung, wie ich in den schönsten Stunden, mit Euch beisammen war.

Bedenke, über alles leid, das die Tage bringen, zieht mit raschen Schwingen tröstend hin die Zeit.

Bedenke stets, dass alles vergänglich ist dann wirst du im Glück nicht so friedlich und im Leid nicht so traurig sein.

Ausgelitten hab' ich nun, bin an dem frohen Ziele, von den Leiden auszuruh'n, die ich nicht mehr fühle.

Aus dem Lieben Kreis geschieden, aus dem Herzen aber nie. Weinet nicht, sie ruht in Frieden, doch sie starb und noch zu früh.

Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kann’s verstehn. Im Herzen bleibst du uns ganz nah bei jedem Schritt, den wir nun gehen. Nun ruhe sanft und geh‘ in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben.

Auch wenn er nicht mehr unter uns ist, so ist er doch immer bei uns.

Als die Kraft zu Ende ging war`s kein Sterben, war`s Erlösung.

Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehn.

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks, die Zeit der Sorgen und des Leids. Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.

und wir glaubten, wir hätten noch so viel Zeit