Wenn man einen Zaun wählt muss man erstens die Kombinierbarkeit mit anderen Landschaftselementen berücksichtigen: Show
Änderung der Farbe mit der ZeitNoch einen Faktor, den man berücksichtigen muss, ist die Änderung der Farbe mit der Zeit. Also kann man den Zaun aus Holz nachfärben, es wird aber den Zaun aus Metall schwer zu ”erfrischen”. Darum muss man die Farbe mit Rücksicht auf mögliche Änderungen:
Man muss die Lage des Grundstücks auch im Auge haben. Wenn Ihr Tor oder Zaun auf eine lebhafte Straße zuliegen, dann soll man es nicht so hell machen. Solche Farben passen sehr gut zu Auftragen der Beschriftung. Darum wählt man die Farben für solche Lage des Zaunes, die zu Vandalismus beständig sind. Viele denken, dass dunkle Zäune brauchen keine Pflege, aber es ist nicht so:
Das heißt, dass man das Waschen des Zaunes von Zeit zu Zeit nicht vermeiden kann. Richtige Auswahl der Farbe für den Zaun aus Metall ist die Sicherung, dass Ihr Grundstück harmonisch aussehen wird. Man muss die Farbe für den Zaun sowohl mit Rücksicht auf langjährige Nutzung, als auch mit Rücksicht auf harmonische Kombination mit anderen Objekten.
Ein Dach aus Aluminium steht bei Käufern hoch im Kurs, es ist aus sehr nachvollziehbaren Gründen oftmals die erste Wahl. Käufer sollten bei der Materialauswahl möglichst vorausschauend denken, um im Nachhinein nicht mit unumkehrbaren Problemen konfrontiert zu werden. Im Folgenden möchten wir Sie darüber informieren, wieso ein Dach aus Aluminium im Vergleich zu Dächern aus Zink oder Kupfer um Längen besser abschneidet. So können Sie für sich die richtige Entscheidung treffen. Ein Dach aus Zink - ungleichmäßige Verfärbungen, die auch noch an den Geldbeutel gehenLeider bringt ein Dach aus Zink so einige Probleme mit sich, über die Sie vor dem Kauf Bescheid wissen sollten. Ein Zinkdach ist von vornherein schon einmal etwas teurer als ein Dach aus Aluminium. Dann kommt auch noch hinzu, dass sich das optische Erscheinungsbild stark verändern kann. Schuld daran ist die sog. Patina. Dabei handelt es sich um Flecken, welche sich in einem natürlichen Prozess auf der Oberfläche des Materials bilden. Das Risiko sollten Sie immer mit einkalkulieren. Schließlich spielt nicht nur die Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, sondern auch das optische Erscheinungsbild eine wichtige Rolle bei der Bedachung von Häusern. Möglicherweise sind Sie als Käufer zunächst einmal der Auffassung, dass die Patinabildung nur halb so schlimm ist. Schließlich schützt der natürliche Prozess das Material, wodurch sich die Nutzungsdauer erhöht. Allerdings würden Sie damit nur eine Seite der Medaille betrachten. Die Patinabildung würde bei der Entscheidung zwischen einem Zinkdach und einem Dach aus Aluminium wohl tatsächlich weit weniger ins Gewicht fallen, wenn die Veränderung von Zinkdächern erst nach vielen Jahren auftreten würde. Allerdings kommt es mitunter schon nach kürzester Zeit zu entsprechenden Verfärbungen. Hierbei sind einige wenige Regenschauer leider schon vollkommen ausreichend. Darüber hinaus fallen die Verfärbungen i. d. R. auch noch sehr ungleichmäßig aus. Es liegt zwar im Endeffekt immer noch im Auge des Betrachters, die meisten Käufer können sich beim Anblick der Verfärbungen allerdings nicht mehr an ihrem Dach erfreuen. Zudem verträgt sich Zink nicht so gut mit anderen Metallen wie z. B. Kupfer. Damit ergibt sich ein weiteres Problem, das Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten. Fazit: Bei einem Zinkdach müssen Sie alle soeben genannten Nachteile in Kauf nehmen. Und dazu müssen Sie im Vergleich zu einem Dach aus Aluminium auch noch tiefer in die Geldbörse greifen. Das Kupfer-Problem – dasselbe nur in grün Kupferdächer sind sehr langlebig. Allerdings haben Sie auch einige Gemeinsamkeiten mit Zinkdächern. Sie teilen nämlich dieselben Nachteile:
Fazit: Ein Kupferdach ist zwar langlebig, aber leider auf Kosten der Ästhetik. Das Dach aus Aluminium – langlebig, schön, witterungsbeständig und auch noch günstig zugleichZunächst einmal ist das Dach aus Aluminium im Vergleich zu Zink- und Kupferdächern sehr günstig. Und trotzdem müssen Sie in Bezug auf die Qualität keine Abstriche machen. Aluminium ist sehr korrosionsbeständig, widerstandsfähig und langlebig. Zudem ist Aluminium vergleichsweise leicht und lässt sich hervorragend formen und bearbeiten. In Bezug auf die Verträglichkeit mit anderen Metallen brauchen Sie keine Bedenken zu haben. Auch ein Dach aus Aluminium bildet eine natürliche Schicht, welches das Material schützt. Im Gegensatz zu Zink und Kupfer bilden Aluminium-Dächer aber keine Patina. Dementsprechend müssen Sie auch keine Verfärbungen befürchten. Vielmehr können Sie bei einem Dach aus Aluminium von der Möglichkeit Gebrauch machen, zwischen verschiedenen Farben zu wählen. Somit haben Sie im Gegensatz zu Zink- und Kupferdächern in der Farbgestaltung immer selbst die Zügel in der Hand. Zudem ist die Aluminium-Bedachung in verschiedenen Ausführungen möglich. So können Sie ganz nach Belieben zwischen Kanada- oder Quadrat-Schindeln und Falzband wählen. Die Kanada-Schindeln können Sie sowohl mit glatter Oberfläche oder in Schieferoptik so anbringen, dass man die Verdeckung nicht sehen kann. Dieser nahtlose und schöne Übergang ist optisch natürlich sehr ansprechend. Aber genauso interessant könnten die Quadrat-Schindeln für Sie sein, welche nach ihrer Anbringung ein sehr schönes Schuppenmuster ergeben. Wenn Sie ein sehr modernes Dach aus Aluminium interessiert, bietet sich aber auch das Falzband in einer schönen Pearls-Optik an. Fazit: Das Dach aus Aluminium ist bei Käufern aus guten Gründen oftmals die erste Wahl. Sowohl die Beschaffenheit (korrosionsbeständig, widerstandsfähig und langlebig) als auch der viel günstigere Preis und die verschiedenen Ausführungen für eine sehr schöne Optik können im Vergleich zu Zink- und Kupferdächern auf ganzer Linie überzeugen. |