Der Ausdruck „IT“ (häufig englische Aussprache [aɪ tiː]) steht für Informationstechnik und ist ein Oberbegriff für die elektronische Datenverarbeitung und die hierzu verwendete Hard- und Software-Infrastruktur. In industrialisierten Ländern werden erhebliche Teile der Verwaltung, Organisation, Kommunikation und Unterhaltung auf Basis von Informationstechnik realisiert. Bestimmende Grundlagen der Informationstechnik sind die digitale Mikroelektronik und die Softwaretechnik. Ihre wissenschaftliche Behandlung erfolgt in der Informatik. Show IT steht für die Gesamtheit der Techniken, die genutzt werden, um Information zu erzeugen, zu verarbeiten, zu transportieren und zu speichern. Die Informationstechnik ist dabei ein Bindeglied zwischen der Elektrotechnik und der Informatik. Quelle: Wikipedia Informationstechnik Und was ist dann EDV?Dies ist den meisten bekannt als Elektronische Datenverarbeitung und ist eine Unterkategorie von IT. Es umfasst lediglich die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten. Sie erfolgt durch den Ablauf von durch Software beschriebenen Prozessen. Quelle: Wikipedia Elektronische Datenverarbeitung Unterschied zwischen WLAN und InternetHäufig treffe ich Menschen welche mir mitteilen, dass deren Internet nicht funktioniert. Ich versuche dies hier nun etwas Licht ins Dunkel zu bringen um die Fehlersuche etwas klarer zu gestalten und so die Sache auch für den Kunden günstiger zu machen: Das Internet ist der Ort der Daten bzw. eben ein weltweites Netzwerk aus Computernetzwerken, während das WLAN, simpel gesagt, nichts anderes darstellt als den drahtlosen Zugang zu ebendiesem Netzwerk. Veranschaulicht in einem Bild bedeutet dies folgendes: Hier klicken um eine noch ausführlichere Beschreibung zu erhalten.
Das Grundprinzip der EDV-Technik besteht aus dem EVA-Prinzip: Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Das EVA-Prinzip gibt hierbei auch die Reihenfolge der einzelnen Tätigkeiten vor, welche zwingend eingehalten werden muss. Im Englischen spricht man vom IPO model: input, process, output. Man sieht das Prinzip aus der Sicht der verarbeitenden Einheit, welche in unserem Fall eine elektronische Maschine ist, es kann sich dabei laut ursprünglicher Definition sogar um einen Menschen handeln. Es beschreibt lediglich den Vorgang der Datenverarbeitung, ganz gleich, wo diese stattfindet. In manchen Fällen spricht man anstelle von EVA von dem Begriff EVAS. Doch wofür steht das S, wenn wir bereits die Bereiche Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe abgedeckt haben? Das S steht für speichern. Da das Speichern von Daten nicht zur Verarbeitung gehört, nimmt es hier eine Sonderstellung ein. Vielerorts ist zwar die Meinung vertreten, dass dem nicht so ist und sich der Speicher nicht einzeln abkapseln muss. Doch das EVA(S)-Prinzip besagt, dass ein Gerät, das wir zur elektronischen Datenverarbeitung verwenden, zustandslos ist. Das wiederum führt zu der Erkenntnis, dass kein interner Zustand existiert, aus dem bei einer zweimaligen, identischen Eingabe zwei unterschiedliche Ergebnisse resultieren könnte. Der Speicherinhalt muss sich durch diese Annahme daher bei Verarbeitungsstart immer im gleichen Zustand befinden, also beispielsweise leer sein. Das EVA-Prinzip beruft sich auf den Taylorismus, welcher sich mit der Prozesssteuerung von Arbeitsaufläufen beschäftigt. Das Ziel ist dabei die Steigerung der Produktivität durch schnelle und einfache Prozesse. Eine der grundlegenden Thematiken des Forschers Frederick Taylor ist die Zerlegung der Arbeit in die kürzesten Ablaufschritte, um schnelle Gesamtabläufe zu erzeugen. Im Zentrum der EDV steht also die Umwandlung von eingegebenen Daten in ausgegebene Daten. Die einzelnen Arbeitsschritte können zu Beginn festgelegt werden und sind dann als fester Bestandteil integriert. Im Folgenden gehen wir näher auf die drei Komponenten des EVA-Prinzips ein. Wer einen Computer verwendet, begegnet früher oder später den beiden Bezeichnungen EDV und IT. Für was die Abkürzungen genau stehen und wo sie sich unterscheiden, erfahrt ihr in diesem Artikel. Computer sind überall – genau wie EDV und IT. Doch wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Wörtern? Bevor sich die Frage beantworten lässt, schauen wir uns die einzelnen Begriffe an. © Ndul / iStockWas bedeutet EDV:Die Abkürzung EDV steht für „Elektronische Datenverarbeitung“. Der Begriff bezeichnet die Bearbeitung, Verarbeitung und Verwaltung von Daten in Datenbanken und Computersystemen in digitaler Form. Heutzutage wird der Begriff im Zusammenhang mit verschiedenen Programmen gebraucht. Redet jemand von EDV-Kenntnissen, handelt es sich meistens um seine Fähigkeiten und Kenntnisse über Programme, die Daten verarbeiten können. Oft fallen darunter typische Büroanwendungen (z. B. Word, Excel, PowerPoint), Betriebssysteme (Windows, Linux, macOS) und andere Anwendungen. Allgemein kann man mit dem Begriff den Umgang mit einem Computer und den dazugehörigen Programmen beschreiben. Mittlerweile wird die Bezeichnung nur noch selten verwendet und durch beispielsweise „PC-Kenntnisse“ ersetzt. Was bedeutet IT:Die Bezeichnung IT steht für „Informationstechnik“ (engl. Information Technology). Die Informationstechnik verbindet die Informatik mit dem Bereich der Elektrotechnik. Sie umfasst alle Bereiche, die mit der Verarbeitung von Daten in Verbindung stehen (Hardware, Software, Netzwerke, Telekommunikation usw.). Man kann die IT also als eine Art Sammelbegriff für eine gesamte Industrie verstehen. Verschiedene Unterbereiche der IT sind zum Beispiel:
Ihr wollt kein Geld für Office ausgeben? Hier findet ihr 5 kostenlose Alternativen: Unterschied zwischen EDV und IT:Versucht man die beiden Begriffe zu trennen, fällt auf: Es ist gar nicht so einfach. Beide Bereiche beschäftigten sich mit der Datenverarbeitung. Im Vergleich zur EDV ist die IT jedoch umfassender. Anstatt einer klaren Trennung ist es einfacher, die EDV als ein Teil der Informationstechnik zu bezeichnen. Während sich die elektronische Datenverarbeitung eher auf Software beschränkt, befasst sich die IT mit einer Vielzahl von Gebieten und Anwendungsbereichen. Konnte euch der Artikel weiterhelfen? Wie seht ihr den Unterschied zwischen den beiden Begriffen? Gibt es noch andere Begriffe, die ihr nur schwer auseinanderhalten könnt? Schreibt es uns in die Kommentare. Egal, ob ein Computer in der Arbeit verwendet wird oder im Privaten. Irgendwann kommt der Nutzer mit den Begriffen IT und EDV in Kontakt. Viele wissen dabei weder, wofür diese Abkürzungen stehen noch inwiefern sie sich unterscheiden. Einen kurzen Überblick hierzu lesen Sie in diesem Artikel. Aktuell ist große Aufregung im Landkreis Harburg aufgrund eines Löwen. Oder genauer, aufgrund eines neuen Designs, das den Steuerzahler satte 335.000 Euro kosten soll. Schließlich gilt es eine Vielzahl von Außen- und Innenschilder zu tauschen. . Landrat Rainer Rempe (CDU) sieht das als Notwendigkeit viele andere allerdings so ganz und gar nicht. Dabei entfällt ein Großteil der Kosten auf die Überarbeitung des Markenauftritts, aber auch für den Internetauftritt. Letzteren gilt es EDV-technisch natürlich ebenfalls dem neuen Logo entsprechend anzupassen. Für kleine oder mittelständische Unternehmen ist es selbstverständlich sinnvoll diesen Service auszulagern. Auch andere EDV-Lösungen, wie Managed Services bieten sich in diesem Rahmen an. So gilt etwa systeme-edv.de in Hamburg als optimaler Dienstleister in diesem Bereich. in Hamburg als optimaler Dienstleister in diesem Bereich. Dabei ist das, was die Verantwortlichen hier leisten für nicht gerade wenige ein Buch mit sieben Siegeln. Zwar sind Computer überall und ein Großteil der Beschäftigten in Deutschland arbeitet an einem, aber nicht wenige davon verlassen sich einfach auf diese oder nutzt besagte Profis, um andere Lösungen zu finden. Dabei ist es durchaus interessant das eine von dem anderen unterscheiden zu können. Bedeutung IT Bedeutung EDV Gemeint sind in diesem Bezug meist Word, PowerPoint sowie Excel. Da diese auf typischen Betriebssystemen basieren, schließt diese Frage folglich ebenfalls häufig Windows mit ein. Untypischer sind hingegen Linux und macOS. Umgangssprachlich wird der Begriff überwiegend im Zusammenhang mit dem allgemeinen Umgang mit dem Computer und den damit verbundenen Programmen genutzt. Allerdings hat es in den vergangenen Jahren einen switch gegeben. So ist vermehrt von PC-Kenntnissen die Rede als von EDV-Kenntnissen. Die Unterschiede |