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Hier findet Ihr einen Raum, in dem Ihr über alles reden könnt, was in den anderen Foren keinen Platz hat.
Glitza
Beitrag von Glitza » Fr Feb 01, 2019 11:14 am Es gab keine Alternativen die Leben für mich beinhaltet hätten.
Evenstar Moderator Beiträge: 18147 Registriert: Mo Sep 29, 2008 3:44 pm Wohnort: Da, wo ich mich wohl fühle... Kontaktdaten: Kontaktdaten von Evenstar
Beitrag von Evenstar » Fr Feb 08, 2019 5:16 pm ich hab mich zu früh gefreut.... Wir müssen uns daran gewöhnen, dass die Vergangenheit so lange Gegenwart ist, bis alle Wunden verheilt sind.
Ich geh meinen Weg ans Ende Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde (Max Herre-Fremde)
KLU65CH31553RL3
Beitrag von KLU65CH31553RL3 » So Feb 10, 2019 4:24 pm 1N73LL163N2 157 D13 F43H16K317, 51CH D3M W4ND3L 4N2UP4553N.
Gast
Beitrag von Gast » So Feb 10, 2019 11:57 pm Mit dem scheiss krams arbeite ich JEDEN Tag. JEDEN TAG!!
Gast
Beitrag von Gast » Mo Feb 11, 2019 12:00 am Es ist besser jetzt die Fresse zu halten und den Abflug zu ....irgendwas. Egal.
Birgit unl.
Beitrag von Birgit unl. » Mo Feb 11, 2019 12:15 am Schräg grade alles!
Gast
Beitrag von Gast » Mi Feb 13, 2019 12:06 am Nirgends!
Aufatmende Beiträge: 1240 Registriert: Mi Jul 17, 2013 10:26 pm Wohnort: hinter den Bergen bei den sieben Zwergen
Beitrag von Aufatmende » Mi Feb 13, 2019 12:42 pm @Klugscheisserle Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen. Stephen Hawking Rückfälle sind Vorfälle!
Gast
Beitrag von Gast » Do Feb 14, 2019 6:18 pm Mir gefällt nicht, wie sehr mir gefällt, dass dem das gefällt. Schöner Mist!
We’ve detected that JavaScript is disabled in this browser. Please enable JavaScript or switch to a supported browser to continue using twitter.com. You can see a list of supported browsers in our Help Center. Help Center Mehmet Karakolcu2022-03-04T22:10:10+01:00
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Off Topic/
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Inteligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen. Stephen Hawking
/Off Topic
Nein, eher der Nachweis, dass im Deutschunterricht viel zu viel Zeit auf korrekte Rechtschreibung verschwendet wird, statt sich um die Klassiker der deutschen Sprache zu kümmern (was dann wiederum eine bessere Rechtschreibung zur Folge hätte).
So viel Rechtschreibung wird den Schülern heute nicht mehr beigebracht, teils werden bei Aufsätzen Rechtschreibfehler nicht mal angestrichen... Traurige Entwicklung.
April, April ..... aber wer würde sein Sprachverhalten denn ändern?
Ich denke und sage heute noch „PS“ und wie viele Jahrzehnte sollte es „KW“ heissen? Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum
Den Gerderismus zu umgehen idt nahezu unmöglich
Person-Personin
Leute: Leut - Leut(er)in
Team: Teamer - Teamin
Ethikrat - Ethikrätin
Herrenrad: Herrenrader
Damenrad: Damenradin
Deppen: er - Depp, sie - Deppin
Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf.
Nein mein lieber Dulli warum ? Ich bin mir sicher die regen sich auch nicht über uns Jäger auf.
Aber über diese Deppen die meinen sich für andere aufregen zu müßen, über die rege ich mich auf Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021
Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf. Bin jetzt mal weg.. Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021
Ich kannte die Dullis auch nicht.. Aber egal
Wie oft liest du denn anderswo schon "Waidfrausheil" oder hast es schon gelesen?
Vorgetragen mit stolzgeschwellter Brust, weil man ja voll modern ist und damit auch dem Mainstream nachhecheln kann...
Mir rollts dabei die Fußmägel hoch.... 'Kotzsmiley" "Waidheil" ist - historisch gesehen - auch keine Lösung. Boh, das Leben kann ganz schön kompliziert sein! Wenn es einfach scheint, machen wir es wieder kompliziert!
Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf. das muss reichen bis Weihnachten..... Grüße +WMH Olli Page 2
Off Topic/
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Inteligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen. Stephen Hawking
/Off Topic
Ich weiß das ist bei euch intoleranten Dullis Zufall, aber irgendwie passts: Heute ist u.a. TransDayOfVisibility. Das regt euch doch mit Sicherheit auch ganz furchtbar auf. Hat überhaupt nichts mit dem Genderschreibwahnsinn zu tun, du Dulli Dumm...
Weiss auch nicht, ob intolerant die richtige Umschreibung ist. Diese Art Sprache versucht für mein Empfinden, geschlechtliche Unterschiede zu neutralisieren, die ich vorher in keiner Weise als solche empfunden oder gar in intoleranter Form verwendet habe. Intolerant bin ich lediglich ggü diesen Verbalverrenkungen. Und wenn jetzt jemand eine Intoleranz entwickelt, auch gegen die, die diese Verunglimpfung der Sprache fördern, kann ich das ein Stück weit verstehen. Hat man kein Problem, schafft man sich eins ...
Mit etwas Abstand betrachtet...
Allerdings denke ich, dass wir es mit den dezenteren Mitgliedern dieser "Richtung" zu tun haben werden... nur so meine Vermutung.
"Waidheil" ist - historisch gesehen - auch keine Lösung. Boh, das Leben kann ganz schön kompliziert sein! Wenn es einfach scheint, machen wir es wieder kompliziert! Und zu völlig genderneutral Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021
Eye-of-the-Keiler schrieb: Intolerant?
Weißt du was ich für schwule und lesbische Kumpels:innen habe?
Hat überhaupt nichts mit dem Genderschreibwahnsinn zu tun, Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: https://www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html
Oh, Toleranz? Das gibt es noch?
Und ich dachte schon, dieses obsolet gewordene Wieselwort hätten die Linken auf ihrem langen Marsch durch die Institutionen, die Ergreifung der Macht vor den Augen, abgestreift und im Graben an der Strasse in Richtung Endsieg geworfen.
@ PASSION Dulli, Stereotyp, ###, ist es dir eigentlich auch möglich zu diskutieren ohne Monotypien ?
Ey über was reden wir hier?
Das Gendern mit all Ihren Facetten, wird nur von einer kleinen Minderheit gefordert und auf biegen und brechen durchgedrückt. Die Mehrheit der Deutschen will es nicht!!!
Punkt oder besser Ausrufezeichen!
Damit haben sich die Genderbeführworter abzufinden! Und von wegen, Frauen werden diskriminiert, auch die Mehrheit der Frauen lehnt es ab! Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021
Ist doch eine prima Sache um zu Erkennen wer nun das Revier verlassen möchte. Meine Mitjägerinnen werden von mir wertgeschätzt und ich denke das kommt auch ohne gendern ganz gut rüber. Wer das dennoch unbedingt haben muss sucht sich bitte eine neue Jagdgelegenheit. Ich halte das einfach für nicht notwendig da ich fest davon überzeugt bin das Leute denen das wichtig ist mit Vorsicht zu genießen sind und am besten mit Abstand da es früher oder später Probleme geben würde. Page 3
da hatten unsere altvorderen weniger probleme:
Auf dem zeugnis meiner holden steht: " ... hiemit erteilen wir Herrn elisabeth güros den akademischen titel ing.grad ..." (name wurde geändert)
sie hat das zeugnis imer stolz bei bewerbungen präsentiert! Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021
Man sagt auch zum Bergsteiger nicht Bergmannsheil, sondern Bergheil
Da passt zum Waidmann auch Waidheil
Und zu völlig genderneutral
Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).
Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: https://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2015/fup_15_223-einfluss-geschlechtergerechte-sprache/ Für den gesprochenen und geschriebenen Sprachfluss, ist gendern einfach nur Bockmist. Zuletzt bearbeitet: 31 Mrz 2021
Soll man doch einfach jedem selbst überlassen ob er es anwenden möchte oder nicht . Naiv, ich weiß
Selbstverständlich sollen Frauen genauso angesprochen werden wie Männer, aber doch nicht als *Anhängsel an der männlichen Form.... Davon abgesehen, dass das generische Maskulin grammatikalisch beide (OK, alle) Geschlechter beinhaltet, weil es für denjenigen egal ist, welches tatsächliche Geschlecht sein, in der Mehrzahl, Gegenüber hat.
Für den gesprochenen und geschriebenen Sprachfluss, ist gendern einfach nur Bockmist. In ganz ganz seltenen Fällen Zwitter. Aber das hat nichts mit diesem diversen zu tun, was sich diese Schwachsinnsrepublik ausgedacht hat.
Er, Sie, "Es" hat einen Hirsch geschossen...... der Hirsch wurde von Ihm, Ihr ...(jetzt weiß ich nicht weiter) aufgebrochen....
CD
Soll man doch einfach jedem selbst überlassen ob er es anwenden möchte oder nicht . Naiv, ich weiß W
Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).
Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: https://www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html P.S. I anyway mostly use english, solves the issue without artificial adjustments....
Ey über was reden wir hier?
Das Gendern mit all Ihren Facetten, wird nur von einer kleinen Minderheit gefordert und auf biegen und brechen durchgedrückt. Die Mehrheit der Deutschen will es nicht!!!
Punkt oder besser Ausrufezeichen!
Damit haben sich die Genderbeführworter abzufinden! Und von wegen, Frauen werden diskriminiert, auch die Mehrheit der Frauen lehnt es ab! Wenn das Volk nicht das richtige will, benötigen wir mehr Umerziehungslager. Gegebenenfalls öffentliche Schauprozesse mit Erschießungen. Zur Not kann man auch einfach die Umfragen fälschen ...
Allen Waidmänninen, Waidmänninetten und dem Zeitgeist hinterherhechelnden Genderspacken einen schönen Start ins neue Jagdjahr. ick glaub ich bleib einfach ein politisch nicht korrektes Chauwischwein und erfreue mich am Leid der Genderwahnsinnigen.
Es waren und bleiben 3 Geschlechter: männlich, weiblich und Pommes
....warum wollen denn einige es partout nicht wahrhaben, dass es eine biologische Notwendigkeit ist Männlein und Weiblein zu haben bei allen was da kreucht und fleucht , dass es natürlich ist und normal ....
Grüße +WMH Olli
......das bleiben aber Ausnahmen ! und sind nicht die Regel .....wärend die ganz normale Familie in Gutmenschland kaputtgegendert wird, sollen Ausnahmen zur Regel werden, und das ist bescheuert. Man sieht doch selbst wieviele Alleinerziehende, Patchworkkinder usw , zu Problemkindern werden, oder es sind (ganz einfach mal nen Lehrer*in fragen).....!
Grüße +WMH Olli Page 4
Niemand will die Ausnahmen zur Regel machen (sondern einfach nur, dass sowas als normal möglich und nicht "besonders" gesehen wird) und die meisten "Problemkinder" kommen aus traditionellen, aber gescheiterten "Familien". Wobei die noch nichtmal geschieden sein müssen ... Zuletzt bearbeitet: 1 Apr 2021
Wenn man das Geld für die Zwangsgenderei/Beauftragten etc bei den Kindern einsetzen würde, da währ was gewonnen
Die Dullies denken halt pragmatischer
Wir sind übrigends bei glaub mittlerweile 8 ? Geschlechtern Zuletzt bearbeitet: 1 Apr 2021
Ist mir sowas von egal - ob 8 oder 999 ...
Warte wenn die all ihr Sternchen wollen
ist Toaster ein veritables Geschlecht?
Das kommt darauf an wer den Toast auspricht
Da gibt es die Fraktion, die behauptet das eine Veränderung der Sprache - z.B. durch Gendern - als reines Symbol nicht im Ansatz wirksam und geeignet sei tatsächliche Veränderungen herbeizuführen.
Und dann führt exakt diese Fraktion an, dass "Familien kaputtgegendert" werden.
Da fragt sich der geneigte Leser, wie ein nicht wirksames Symbol denn wohl Familien zerstört? Interessant auch: Der Waffenbesitzer wird durch billige Polemik immer zum Waffennarr. Der gendernde Mensch ist durch genau solche billige Polemik immer dem Genderwahn verfallen. Ich persönlich "gendere" nicht, weil mein Sprachgefühl sich damit sehr schwer tut. Ich kann mir aber keinen Zustand und keine Situation vorstellen, in welcher mich die heitere und entspannte Gelassenheit deswegen verlassen sollte, weil Irgendwer irgendwo irgendwie rumgendert. Ich weiß tatsächlich auch noch nicht, wen ich nun putziger finde? Den zwanghaft und stelzend Gendernden? Oder doch den, der sich ob gendernder Mitmenschen hoch zum Alfred Tetzlaff echauffiert?
Im Zweifelsfalle gilt für die Protagonisten beider Lager: Wenn das Eure Sorgen sind, dann ist Deutschland zweifelsohne zu beneiden.
Also ich mußte tatsächlich schon bei mir feststellen, daß insbesondere das Hören der weiblichen Form, z.B. Student*innen, Politiker*innen, Wissenschaftler*innen entsprechende Bilder im Kopf erzeugt. Mehr als beim Lesen, da stolper ich nach wie vor drüber. Ist halt sowas wie framing....
P.S. I anyway mostly use english, solves the issue without artificial adjustments....
Also ich mußte tatsächlich schon bei mir feststellen, daß insbesondere das Hören der weiblichen Form, z.B. Student*innen, Politiker*innen, Wissenschaftler*innen entsprechende Bilder im Kopf erzeugt. Mehr als beim Lesen, da stolper ich nach wie vor drüber. Ist halt sowas wie framing....
Damit hab ich allerdings in Texten tatsächlich das Problem, daß man das Geschlecht der genannten Person oft erst bei Nennung des Vornamens erkennt. Irritiert. Sich an Vornamen zu orientieren wird zunehmend schwieriger
Der Student*innen geht so lange zur Mensa bis er bricht.
der/die/das/d_X Auditorium*Innen
Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll. Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).
Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: https://www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html Wenn man mir aber vorschreiben möchte, wie ich zu reden habe. Wenn eine getriebene, entwurzelte, ideologisch motivierte Minderheit von Feministinnen und männerdutttragenden Frauenverstehern, gefolgt von wachsweichen Anpassern und vorauseilend Gehorsamen, gegen den Mehrheitswillen unsere schöne Sprache verhunzt. Dann muß ich das nicht tolerieren. Und ich bin auch nicht gewillt, das zu ertragen. Die Irren in diesem Land sind nicht aufzuhalten. Das habe ich mittlerweile begriffen. Ich für meinen Teil werde, so lange ich lebe, meine Muttersprache sprechen. Und nicht eine konstruierte Quatschsprache zur Verbesserung der sog. "Geschlechtergerechtigkeit".
Dieser ganze Gleichstellungsquatsch. Es gibt Gleichberechtigung. Die ist gesetzlich verankert. Und wird auch gelebt. Bedarf also keiner Förderung mehr. Gleichstellung ist etwas anderes. Das bedeutet: Gleiches muß gleich gestellt werden. Was dann in Quoten mündet. Männer und Frauen sind aber nicht gleich. Sie sind nur gleichberechtigt. In der Summe setzen Männer und Frauen unterschiedliche Schwerpunkte im Leben. Was in unterschiedlichen Lebensrealitäten mündet. Insbesondere im Berufsleben. Ich kann sehr dieses unterhaltsame Filmchen empfehlen. Ein norwegischer Unterhaltungskünstler (comedian) Harald Eia hat in einer sehr sympathischen unaufgeregten Art die der Genderideologie zugrundeliegenden Therorie entlarvt. Danach wurde eines der Institute die in der Sendung besucht wurden, geschlossen. Weil seine Überflüssigkeit deutlich wurde. Hier der erste Teil einer Serie welche aber das Problem klar zeigt. Etwas lange, aber ich verspreche: Es lohnt sich! Er besucht norwegische Institute zur Geschlechterforschung und nachfolgend arrivierte Wissenschaftler in England und USA und entlarvt die Genderideologie auf sehr sympathische Weise. Im Netz gibt es das Filmchen auch nur mit Untertitel, ihr werdet es selber finden . Toemrer kennt es wahrscheinlich.
Zuletzt: Wer würde sich gerne von einer Chefchirurgin operieren lassen welche aufgrund einer Quote in diese Position gekommen ist und nicht weil Sie am besten qualifiziert ist? Page 5
Hier ein, wie ich finde, guter Artikel zum Thema:
Damit hab ich allerdings in Texten tatsächlich das Problem, daß man das Geschlecht der genannten Person oft erst bei Nennung des Vornamens erkennt.
Wer würde sich gerne von einer Chefchirurgin operieren lassen welche aufgrund einer Quote in diese Position gekommen ist und nicht weil Sie am besten qualifiziert ist? Fakt ist allerdings auch, daß Frauen sehr oft unter ihrer Qualifikation gehandelt werden, weil sie sich nicht mit derselben Forschheit verkaufen wie Männer. Dem möchte man entgegenwirken, wir können es uns schlicht nicht leisten, gute Leute überqualifiziert zu beschäftigen. Ob Quoten ein geeignetes Mittel sind darf man bezweifeln; solange ein natürlicher Respekt fehlt, wird uns nichts anderes übrig bleiben.
keiner. Genausowenig wie wenn sie sich in die Position geschlafen hätte.
Fakt ist allerdings auch, daß Frauen sehr oft unter ihrer Qualifikation gehandelt werden, weil sie sich nicht mit derselben Forschheit verkaufen wie Männer. Dem möchte man entgegenwirken, wir können es uns schlicht nicht leisten, gute Leute überqualifiziert zu beschäftigen. Ob Quoten ein geeignetes Mittel sind darf man bezweifeln; solange ein natürlicher Respekt fehlt, wird uns nichts anderes übrig bleiben. Ich habe nichts gegen eine spezifisch weibliche Prioritätensetzung im Leben. Im Gegenteil, ich halte das für einen der Unterschiede zw. den Geschlechtern. und diese Unterschiede haben ihre Berechtigung. Die man zulassen sollte. Aber ich habe etwas dagegen, dass man diese unterschiedliche Prioritätensetzung mittels Quote ausmerzen will. Was letztlich bedeutet, dass sich Frauen in Positionen wiederfinden, für die sie nicht mit vollem Herzblut gearbeitet haben und für die sie nicht hochqualifiziert sind und anderandererseits hochqualifizierte Männer nicht zum Zuge kommen. hast du das norwegische Filmchen angeschaut. Ich empfehle es. Hier werden deine Fragen beantwortet
Die Absolventen des Medizinstudiums sind mittlerweile deutlich mehr als zur Hälfte weiblich. Im medizinischen Bereich übernehmen mit zunehmender Verantwortung und Belastung beim hochsteigen der Karriereleiter weniger Frauen relevante Positionen. Und das aus eigenem Antrieb. Sie würden händeringend gesucht. Es gibt mittlerweile ein erheblicher am Mangel an qualifizierten Ärzten. Wir haben auch einen Landärztemangel. Dieser Mangel hat eine der wesentliche Ursachen in der großen Zahl an Absolventinnen der Universitäten. Das mag für Deine Nische zutreffen, (wobei unterschiedliche Lebensplanung und die Fähigkeit, Entscheidungen unter Druck treffen zu können nichts miteinander zu tun haben, letzteres ist unter Männern auch nicht verbreiteter als unter Frauen), es gibt auch andere Felder. Und generell ist zu fragen, ob ein Leben ausschließlich für die Berufung nicht ohnehin Vorrecht einer Elite ist, und kein Modell für den normalen Arbeitnehmer. Die in der Medizin herrschenden arbeitsrechtlichen Misstände sollte man nicht auch noch idealisieren. Zuletzt bearbeitet: 4 Apr 2021
Gerade die Chirurgie ist doch ein tolles Beispiel, mittelalte Herren singen den ganzen Tag das Loblied auf die 80 Stunden Woche, mobben alle die da nicht mithalten können, behandeln Mitarbeiterinnen wie Dreck weil Frauen die ja gebären werden und deshalb die Anforderungen des Jobs nicht erfüllen können. Schaut man hinter die Kulissen findet man raus das eine Gruppe halb intellektueller, mittelprächtiger bis unterdurchschnittlicher Operateure Angst hat das eine große Schnauze, Porsche und italienische Schnellf***** Slipper bald nicht mehr ausreichen um den großen Zampano zu markieren und deshalb mit Zähnen und Klauen gegen alles vorgehen was ihre Dominanz in Frage stellt. Sollte fachliche Kompetenz mal wirklich die herausragende Rolle spielen wären 75% der Vögel auf einmal in die dritte Reihe verbannt
Das mag für Deine Nische zutreffen, (wobei unterschiedliche Lebensplanung und die Fähigkeit, Entscheidungen unter Druck treffen zu können nichts miteinander zu tun haben, letzteres ist unter Männern auch nicht verbreiteter als unter Frauen), es gibt auch andere Felder. Und generell ist zu fragen, ob ein Leben ausschließlich für die Berufung nicht ohnehin Vorrecht einer Elite ist, und kein Modell für den normalen Arbeitnehmer. Die in der Medizin herrschenden arbeitsrechtlichen Misstände sollte man nicht auch noch idealisieren. Abschließend zusammengefasst: Quote ist scheixe! Erst wenn es Quoten für Kindergärtner*innen, Grundschullehrer*innen, Müllmänner*innen und Krankenpfleger*innen gibt (50:50) bin ich auch bereit, solche Quoten für die hochattraktiven Berufe zu akzeptieren. Ansonsten ist das Rosinenpickerei. Und mit Quoten für unattraktive "männliche" oder "weibliche" Berufe wird das verquere System der Quote schnell entlarvt als das was es ist: Ein lebensfremdes Modell, ausgehend von der Vorstellung Männer und Frauen sind gleich. Sie sind aber nur gleichberechtigt. Das macht einen wesentlichen Unterschied. Hast du das Filmchen gesehen? Nimm dir doch bitte die Zeit. Es lohnt sich!
Gerade die Chirurgie ist doch ein tolles Beispiel, mittelalte Herren singen den ganzen Tag das Loblied auf die 80 Stunden Woche, mobben alle die da nicht mithalten können, behandeln Mitarbeiterinnen wie Dreck weil Frauen die ja gebären werden und deshalb die Anforderungen des Jobs nicht erfüllen können. Schaut man hinter die Kulissen findet man raus das eine Gruppe halb intellektueller, mittelprächtiger bis unterdurchschnittlicher Operateure Angst hat das eine große Schnauze, Porsche und italienische Schnellf***** Slipper bald nicht mehr ausreichen um den großen Zampano zu markieren und deshalb mit Zähnen und Klauen gegen alles vorgehen was ihre Dominanz in Frage stellt. Sollte fachliche Kompetenz mal wirklich die herausragende Rolle spielen wären 75% der Vögel auf einmal in die dritte Reihe verbannt Diesen Situationen sind viele ansonsten begabte Chirurginnen nicht gewachsen. Nebenbei: Auch etliche Männer nicht. Aber das ist das Nadelöhr. Und nicht "Zampanos mit Angst um ihre Dominanz". Das ist schlichtweg eine kindliche Vorstellung. Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 5 Apr 2021
Wir haben Gleichberechtigung. Eben. Aber das nur nebenbei. Daß die Frauen in Deiner Position weniger sind, liegt ursächlich, wie Du selbst schreibst, schon im Vorfeld. Familie etc ist den meisten dann doch wichtiger. Unter anderem wegen der mangelhaften Vereinbarkeit von Familie und Beruf. s.o. Die Mechanismen sind bekannt. Dein Filmchen hab ich mir angesehen. Und? Da müßte es in der Politik ja von Frauen nur so wimmeln, wenn es nur drum ginge "was mit Menschen". Ist komplexer. s.o. Den NC im Medizinstudium halte ich übrigens für eine der größeren Fehlentwicklungen. Wie Quoten. Alternativen?
Kurze Zwischenfrage: wie stark ist die Karriere durch die Fähigkeiten als Operateur bestimmt, welche Bedeutung haben "Vitamin B" oder nicht-medizinische "Skills" wie z.B. Verwaltungskompetenz? Denn es geht ja nicht nur darum, dass Frauen als Chirurgin arbeiten, sondern um die Präsenz in den höheren Hierarchieebenen, und da hängt ja dann immer weniger an der "Handwerkskunst" am OP-Tisch.
Die Diskriminierung fängt beim Geld an und hört bei den Kinderbetreuungsmöglichkeiten noch lang nicht auf. Warum wimmelt es nur so von Frauen bei den Pflegeberufen, Kindergarten, Grundschullehrern? Alles Berufe mit sozialer Kompetenz und notwendiger Fähigkeit zur und Freude an Kommunikation. Politik ist nicht das beste Beispiel. Wobei wir nach meinem Dafürhalten mehr als genug Frauen in der Politik haben.
Das Durchschnittsgruppen von Frauen weniger verdienen wie Männer liegt nicht an einer grundsätzlich geringeren Einstufung. Das wäre ja gesetzwidrig. Sondern an geringeren Arbeitszeiten, Zeiten von Teilzeit etc.. Daß Männer weniger empathisch sind als Frauen, im Sinne von Wahrnehmung der Gefühle und Belange anderer, glaube ich übrigens nicht. Sie reagieren nur anders, weniger durch Zuwendung, mehr in Form von Ursachenbearbeitung.
Kurze Zwischenfrage: wie stark ist die Karriere durch die Fähigkeiten als Operateur bestimmt, welche Bedeutung haben "Vitamin B" oder nicht-medizinische "Skills" wie z.B. Verwaltungskompetenz? Denn es geht ja nicht nur darum, dass Frauen als Chirurgin arbeiten, sondern um die Präsenz in den höheren Hierarchieebenen, und da hängt ja dann immer weniger an der "Handwerkskunst" am OP-Tisch. Ärztinnen steht alles offen. Sie müssen nur wollen. Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 5 Apr 2021 Page 6
Und wie geht es euch dabei? Wieviel habt ihr von euren Kindern in den letzten 15 Jahren mitbekommen? Beide Kinder studieren Medizin und haben den Jagdschein. Aus freien Stücken. Ein Defizit konnte ich nicht entdecken. Weder bei den Kindern noch bei mir und meiner Frau. Wir haben das beste Verhältnis. Zu Ostern sind beide gerne heimgekommen und poofen jetzt hoffentlich. Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 5 Apr 2021
Fakt ist allerdings auch, daß Frauen sehr oft unter ihrer Qualifikation gehandelt werden, weil sie sich nicht mit derselben Forschheit verkaufen wie Männer. Was ist natuerlicher Respekt? Ich denke, Respekt muss man sich verdienen. Egal ob Maennlein oder Weiblein oder * Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021
Ein Thema mit vielen Facetten und bei allem Widerspruch von @GSS und @z/7 ist doch in weiten Teilen ein (gewisser) Grundkonsenz zu bemerken.
Ob man sich in den Ministerien ähnlich engagiert für Gelichberechtigung einsetzt, wird wieder an den politischen "Zwängen" liegen, ähnlich wie im Wirtschfts- und Finanzwesen, wo es an den "Märkten" liegt
Allein was in Landes- und Bundeshaushalten an Mitteln verplempert, verschludert und vergeudet wird, ließen sich Unterschiede pekuniär schon etwas abfedern, zumindest das den "öffentlichen" Sektor angeht, denn ansonsten bestimmen ja Abmachungen zwischen AN und AG die Löhne und Gehälter. Aber bei den Diäten dürfte es keine Unterschiede geben, wenngleich es auch hier Abstufungen nach oben gibt. Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021
und trotzdem ist Quote und Gleichmacherei Dummfug. Beispiel Polizei, einer meiner Söhne ist Kommissar, Er sagt, wenn es Stunk geben könnte, warten die Damen draußen, bis wir kommen. Bei Demo, Fußball, Festnahmen, ist ein Zopf, der unter einem Helm vorschaut, ein Grund schlechte Laune zu bekommen. Ich sehe es in dem Konzern, für den ich arbeite, was da Frauen gepuscht werden, da spielt die Kompetenz kaum eine Rolle, was natürlich nicht heißen soll, dass Frauen nicht per se ohne ausreichende Kompetenz sind, aber wenn schnell Leitungspositionen mit Frauen besetzt werden müssen, dann wundert man sich bei manchen Personalien schon
Was willst Du jetzt eigentlich? Der Blick nach Osten bestätigt nicht nur die positiven Seiten der Kinderbehütung für die Mutter... Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021
Na gut, damals identifizierte sich die Jugend schon ab Kindesalter mit dem "System", jetzt hängen sie in der Luft und driften nach rechts (oder grün)
Das hab ich weniger gemeint. Geht mehr um die Krippen.
Welchen Eindruck bekommt man von jemandem, der kein Defizit erkennen kann wenn er 2 wohlgeratene Kinder großzieht in einer Ehe in der beide Partner gleichberechtigt und selbstbestimmt beruflichen Erfolg haben? edit Es wäre besser, den Beitrag #108 ebenfalls zu löschen. Der Kontext ist nicht mehr erkennbar.
Frauenüberhang gibt es auch bei Gerichten. Viele Damen, mit Prädikatsexamen, weil sie immer fleissig waren, und dann können und gehen sie halt zum Staat, weil man da als Frau bestens Karriere machen kann, und wunderbar Familie planen... Platzt halt mal ein Prozess, man kann ja nicht alles leisten. Typisch ist (wirklich): Ich komme in den Gerichtssaal, und der einzige Blödmann außer mir ist der Angeklagte. Also: Ansehnliche Richterin in den besten Jahren, zwei nette Beisitzerinnen, die Staatsanwältin, bemalt und gestöckelt, die Gerichtsschreiberin, und dann noch eine süße Pflichtverteidigerin, frisch nach dem Examen. Alles ganz liebe Mädels, und durchaus klug, und mit der Aufgabe, dem Kriminellen zu helfen, der durch die sicher durch die Umstände, von denen sie qua Herkunft wenig wissen.... Dolmetscherin hab ich noch vergessen. Also typische Klassenjustiz: Höhere Töchter vs. Unterschicht, aber immer mit dem Anspruch, zu helfen. Ergebnis sehen wir.
Frauenüberhang gibt ... Alles ganz liebe Mädels, und durchaus klug, und mit der Aufgabe, dem Kriminellen zu helfen, der durch die sicher durch die Umstände, von denen sie qua Herkunft wenig wissen.... Dolmetscherin hab ich noch vergessen. Also typische Klassenjustiz: Höhere Töchter vs. Unterschicht, aber immer mit dem Anspruch, zu helfen. Ergebnis sehen wir. Mbogo
Das ist ein Problem der Frauen. Und auch als Frau muss ich sagen, wenn ich mich fuer eine hochdotierte Position nicht richtig verkaufen kann, bezweifle ich, dass ich dafuer geeignet bin. So ähnlich ist es wenn der Nachnahme zuviele "Ü´s" enthält.
Wir hatten mal einen VWL-Prof, der folgende Begründung gebracht hat, warum es in seiner Multiple Choice Klausur keinen Punktabzug für falsche Antworten gab:
Weil dann statistisch die besten und schlechtesten Noten deutlich überproportional von männlichen Studenten stammen. Ohne Minuspunkte wäre der Geschlechterunterschied eher marginal. Er erklärte das mit der "statistisch deutlich höheren Risikoaffinität" bei Männern.
Daraus erklärt sich auch, warum Männer nicht nur in Aufsichtsräten sondern auch unter Gefängnisinsassen, Obdachlosen und Alkoholikern überproportional vertreten sind. Auf jeden Gewinner kommt mindestens ein Verlierer, und die sind eben auch meist männlich.
Alter Hut.
Die größten Deppen sind männlich. Der Genius meist ebenfalls.
Die Hauptfrage in einer Demokratie ist doch diejenige, daß die Mehrheit grundlegende gesellschaftliche Fragen beantwortet und bestimmt. Ist das nicht der Fall,bröckelt das demokratisch angelegte System in seinen Grundzügen/Grundfesten.Wenn man dies hier im Konkreten anwendet,kann man nur zum Schluß kommen,daß hier eine verschwindend geringe Minderheit ihre Dogmen an demokratischen Gepflogenheiten vorbei umsetzt.Dieses Prinzip finden wir heute zunehmend in allen Bereichen der Politik und deren Arbeitsergebnissen.Nicht mal der Wille aller EU- Bürger nach Abschaffung von Sommer-und Winterzeit wurde terminlich eingehalten und gar nicht mehr umgesetzt.Für mich ,einst ein Verfechter der EU,stellt sich immer mehr die Frage nach dem Sinn dieses geldverschlingenden Molochs,der außer dem Wegfall der Grenzen nichts zählbares für den normalen Bürger bringt,vom Totalversagen des Coronamanagements ganz zu schweigen!
Was ist natuerlicher Respekt? Ich denke, Respekt muss man sich verdienen. Egal ob Maennlein oder Weiblein oder * Vorstände bekommen es hinten rein geblasen für zwei Sitzungen im Jahr, Hausfrauen bekommen nicht mal Rentenanrechnung für 24/7-Verfügbarkeit und Tätigkeit. Überspitzt formuliert. Ihr wißt alle, was ich meine. Page 7
Gerade die Chirurgie ist doch ein tolles Beispiel, mittelalte Herren singen den ganzen Tag das Loblied auf die 80 Stunden Woche, mobben alle die da nicht mithalten können, behandeln Mitarbeiterinnen wie Dreck weil Frauen die ja gebären werden und deshalb die Anforderungen des Jobs nicht erfüllen können. Schaut man hinter die Kulissen findet man raus das eine Gruppe halb intellektueller, mittelprächtiger bis unterdurchschnittlicher Operateure Angst hat das eine große Schnauze, Porsche und italienische Schnellf***** Slipper bald nicht mehr ausreichen um den großen Zampano zu markieren und deshalb mit Zähnen und Klauen gegen alles vorgehen was ihre Dominanz in Frage stellt. Sollte fachliche Kompetenz mal wirklich die herausragende Rolle spielen wären 75% der Vögel auf einmal in die dritte Reihe verbannt Aber Hauptsache wir haben den Genderstern und können den vor uns her tragen.
Die hl. Annalena wird es schon richten. Traditionell haben Frauen in ihrer Partei immer den Vortritt. Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021
Präkariat gibt es in jeder gesellschaftlichen Gruppe. Auch bei den Jäger:innen.
Es zeichnet sich durch eine in allen Bereichen größer werdende Nichtteilhabe
am Gruppeninteresse aus.
Diejenigen Frauen in meinem Bekanntenkreis, die Karriere in einem gewissen Rahmen für sich als erstrebenswert ansehen, machen auch Karriere.
Allerdings kann weder bei Menschen mit oder ohne Gebärmutter jeder Häuptling sein oder werden.
Die Indianer halten den Laden am Laufen.
Zudem ist und bleibt es eben auch so, dass der Großteil der Frauen nicht nur Karriere als Ziel haben, sondern ein ausgeglichenes Leben als durchaus erstrebenswert ansehen, ihre Kinder selbst großziehen möchten.
Als aller aller erstes, wäre es mal sinnvoll ausreichend!!!!!!!! Betreuungsmöglichkeiten für Kinder Alleinerziehender zu schaffen (zu nahezu 100% Frauen), anstatt sie mit einem Genderstern zu überraschen.
Die Gründe für schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind ganz simpel, handfest, wären schnell zu beheben und haben NICHTS mit rosa Einbürgern und Genderstern zutun. Damit werden die angeblich Benachteiligten schlicht nur herrscht, weil man sagen kann, guggt mal, was wir Tolles für Euch machen hier nimm, diesen tollen Genderstern ist sei froh.
Nur wirklich was für die Gleichberechtigung oder gar Chancengleichheit passiert nicht.
Warte mal ab, was mit den Kindern sein wird, deren Eltern nicht in der Lage (finanziell und/oder bildungstechnisch) sind das Homeschooling zu unterstützen.
Aber Hauptsache wir haben den Genderstern und können den vor uns her tragen.
Stichwort quality time.
Leider ist das aber auch nach wie vor eine Finanzfrage. Welches Putzfrau-Müllmann-Gespann kann sich ne Tagesmutter leisten? Die Entscheidung liegt bei einem selbst. Man kann sich darauf konzentrieren zu jammern ueber den gemeinen Staat, der ja nicht hilft oder man kann die Aermel hochkrempeln und einfach anfangen.
Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Das wird sich erst geben, wenn solche Personaler bei jedem Mitarbeiter, egal welchen Geschlechts, befürchten müssen, dass es heisst: "Ich bin dann mal 12 Monate zu Hause".
Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Solche Personaler wird es immer geben. Ob sie keine junge Frau einstellen oder keine schwarze, keinen Homosexuellen, keinen Taetowierten - da wird kein Gesestz der Welt was dran aendern. Ich sehe grundsaetzlich nichts negatives darin, einen bestimmten Job nicht zu bekommen. Es mag was besseres kommen.
Das funktioniert nur, wenn es wenigstens so viele Jobs für "aufstiegswillige" z.B. Frauen gibt wie eben solche und nicht durch diese Haltung unqualifiziertere "was auch immer" eingestellt oder gefördert werden.
Aus solchen Leuten werden irgendwann Fuehrungspersoenlichkeiten
Der Dank des Vaterlandes ist dir gewiss, er wird dir immer nacheilen, aber dich nie erreichen.
Weiblich im Niedriglohnsektor? Reden wir doch mal über Respekt. z.B. Corona. Pflegeberufe. Was wurde da alles versprochen und nicht gehalten? Frueher begannen Maerchen mit "Es war einmal", heute mit "Wenn ich gewaehlt werde, dann..."
Aber Frau soll doch bitteschön das tun, was sie am besten kann? Ich schrub schon ganz am Anfang, daß es gerade in der Pflege so dermaßen perfide ist, wie mit den berechtigten Interessen der Beschäftigten umgegangen wird. Die werden nicht streiken, eben weil sie die besten Leute für den Beruf sind. Das auszunützen ist einfach nur respektlos.
Und was die Kirchen sich in dem Zusammenhang erlaubt haben, wird sie nach Corona einen weiteren Steuerzahler kosten. Zuletzt bearbeitet: 5 Apr 2021
Gender ist Kommunistenmist. Jeder der mitmacht, stärkt diesen Aspekt diktatorischen Verhaltens. Peking 1995 Weltfrauenkonferenz.
Die Mauer ist nicht gefallen, sie wurde überflüssig, weil die Komintern den Westen längst in der Tasche hatte. Page 8
. Das auszunützen ist einfach nur respektlos. Ich muss die Dinge selbst in die Hand nehmen. Es tut niemand anders fuer mich. Weder eine Regierung, noch eine Gewerkschaft oder der Osterhase.
Hm. Unsere Gesellschaft sonnt sich doch in der Vorstellung, wie toll sie mit den schwächsten umgehe. Da wär mal ne gute Gelegenheit, sich ritterlich zu zeigen.
Als Opfer würd ich das trotzdem nicht bezeichnen. Das ist eher eine Frage des Gewissens. Die Leut sind in einem ernsthaften Dilemma. Eigentlich sogar ein Trilemma. Denn wenn sie tun, was Du vorschlägst, der Sache den Rücken zu kehren, machen sie es damit für die verbleibenden Kollegen noch schlimmer. Egal wie, sie können es eigentlich nur falsch machen. Und das wird schamlos ausgenützt.
Ich soll also weiter im Quark bleiben, weil meine verbleibenden Kollegen nicht den Willen oder das Durchsetzungsvermoegen besitzen, die Situation zu aendern? Das hat fuer mich nichts mit Solidaritaet zu tun und hilft weder mir noch den Kollegen.
Wir machen dann weiter wie bisher und hoffen, das sich was aendert? Fuer mich gibt es nur 'change it, love it or leave it". Und vielleicht kehre ich in ein paar Jahren zurueck, leite dann die Klinik oder das Pflegeheim und bin in der Lage, Dinge endlich zum positiven zu veraendern. Fuer die Kollegen und die Patienten.
Aber das schaffe ich nicht, indem ich in der Position verharre und weiter ueber Gott und die Regierung schimpfe.
So kommen wir nie zamm. Du sprichst von Häuptlingen und ich von Indianern.
Nehmen wir dieses Beispiel: ich als Putzfrau habe 2 kleine Kinder. Ich kneife den Allerwertesten zusammen und gehe abends putzen, z.B. Bueros nach Feierabend. Bis die kids mit 3 in die Kita gehen koennen. Das ist nicht schoen und natuerlich auch anstrengend, aber es ist fuer eine begrenzte Zeit und geht vorueber.
Moechte ich nicht mehr Putzfrau sein, sondern strebe eine Karriere in meinem Leben an, dann muss ich evtl. erst mal mein Abitur nachholen. Auch das geht abends oder per Fernkurs mit freier Zeiteinteilung. Der GoeGa fuhr 3,5 Jahre abends und Samstags zur Meisterschule. Gewiss kein Zuckerschlecken, aber geht vorueber. Was ich sagen moechte ist, jeder ist seines Glueckes Schmied. Wenn ich eine Vision von meinem Leben habe, dann lasse ich mich von niemandem davon abbringen. Weder vom Staat, noch von irgendwelchen Personalchefs oder jeglichen nay-sayers in meinem Umfeld.
Aus solchen Leuten werden irgendwann Fuehrungspersoenlichkeiten und werden auch den Respekt erhalten, den sie verdienen. Und ich rede hier vom beruflichen Respekt, das jeder Mensch Respekt verdient steht ausser Frage. @z/7 Häuptlinge vs. Indiander...Mit Leuten, die die ganze Zeit von Leadership reden, habe ich summa summarum mit die schlechtesten Erfahrungen überhaupt gemacht. Zuletzt bearbeitet: 6 Apr 2021
(Christian Fürchtegott Gellert)
@markswoman ich weiß, was Du meinst. das Problem liegt halt an einer anderen Stelle.
Wir leben in D. Wir denken D. Du lebst in Kanada Du denkst K.
Das ist normal, oft nicht gut für uns, aber eben unvermeidbar.
D gibt vor der Staat zu sein, der sich um alle Lebenslagen kümmert. Was er definitiv tut, ist regulieren. Und vornerum, siehe Gendersprache als Beispiel, tut er noch so, als würde er die Interessen seiner Bezahler vertreten, lässt sie aber in den wirklich entscheidenden Fragen hängen.
Ich leite im Moment mal wieder eine Maßnahme für Alleinerziehende ALG II Empfänger.
Kurze Erinnerung.
Schulen haben maximal zwei Tage offen und bieten so Betreuung für eine gewisse Zeit an.
Kindergärten laufen auf Notprogramm.
Wer arbeitslos ist, kann oft genug seine Kinder momentan NICHT in die Notbetreuung bringen, weil er die ja nicht braucht, weil arbeitslos Die können perfekt TikTok und Combat, das wars dann aber auch.
Dazu kommt, dass gerade Alleinerziehende oft ohne nennenswerte familiäre Unterstützung da stehen. Ihrer Logik folgend wird @markswoman Dir entgegnen müssen, dass Alleinerziehende ja wissen, was unter diesen Lebensumständen auf sie zukommt. Der/die Alleinerziehende hat diesen Zustand ja schließlich selbst herbeigeführt - mindestens durch die Wahl eines "falschen" Partners. Wer also unter der Situation leidet, oder sie nur beklagt, der ist eben dem Grundsatz "Love it, leave it or change it" nicht gefolgt und somit in einer selbstgewählten Lebenssituation. Warum sollte also "die Gesellschaft", warum sollte "der Staat" z.B. öffentliche Mittel für verlängerte Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen ausgeben, nur weil Wanda sich bei der Partnerwahl falsch für Earl entschieden hat?
Dann kriegt sie halt einen anderen Job. Und kann im Endeffekt noch dankbar sein, nicht fuer einen Arbeitgeber schuften zu muessen mit solche einer fragwuerdigen moralischen Einstellung. Jede Geschichte hat zwei Seiten.
wenn es nach dem verbummelten Massenstudium mit der Karriere nicht klappt, kann frau
sich immer noch in eine Ehe flüchten. Nach der Scheidung wird der Ex ggf. ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Die maßlose Anspruchshaltung wird tradiert in die nächste Generation oder wurde bereits in der eigenen Familie vorgelebt.
Die erfolgreichen jungen Frauen sind oft gar nicht bereit ihre Gene weiterzugeben. Zuletzt bearbeitet: 6 Apr 2021
Aber die staatliche Regulierung für den Berufszugang ist der Hammer, Ausbildungszeit 5 Jahre!!!
Verlierer wird es immer geben das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Meine Tochter hatte sich während ihres Studiums für ein Auslandsemester an dieser Klinik entschieden. Sie kam ohne eine Unterkunft in SFO an und wohnte die ersten 4 Wochen in einer versifften Jugendherberge , danach hatte sie eine WG mit einer Indischen IT Studentin.
Sie ist als gereifter Mensch zurückgekommen und hat Ihren Weg gemacht.
Verlierer wird es immer geben das hat aber nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Meine Tochter hatte sich während ihres Studiums für ein Auslandsemester an dieser Klinik entschieden. Sie kam ohne eine Unterkunft in SFO an und wohnte die ersten 4 Wochen in einer versifften Jugendherberge , danach hatte sie eine WG mit einer Indischen IT Studentin.
Sie ist als gereifter Mensch zurückgekommen und hat Ihren Weg gemacht. Medizinisch interessant, da man dort auf ganz andere Fälle treffen kann als in Europa.
ich vermute mal, das die sonst in USA fälligen Studiengebühren erlassen wurden. Page 9
Ihrer Logik folgend wird @markswoman Dir entgegnen müssen, dass Alleinerziehende ja wissen, was unter diesen Lebensumständen auf sie zukommt. Der/die Alleinerziehende hat diesen Zustand ja schließlich selbst herbeigeführt - mindestens durch die Wahl eines "falschen" Partners. - weil es Dinge gibt, die sich nicht mit Logik erklären lassen, die auch immer mit reinspielen und die keiner beeinflussen kann . . . Glück, die Gunst des Schicksals oder eben das Gegenteil davon - wie immer man das nennen will
eine "schöne" Untersuchung hat gezeigt, daß erfolgreiche Führungspersönlichkeiten m/w
sich überproportinal durch Empathielosigkeit auszeichnen.
Das kann man nicht lernen, sondern ist angewölft.
Künstlich unterdrückt wird dieses Verhalten erst wieder, wenn Geld keine Rolle mehr spielt, es nicht mehr um Zuwachs von Macht sondern nur noch um Ansehen geht. Zuletzt bearbeitet: 6 Apr 2021
Das ist der neoliberale Ansatz. Im Prinzip sieht er das Leben eines Menschen als tabula rasa, die frei nach gusto beschrieben werden kann. Und wenn einem etwas daran nicht gefällt - wisch weg und mach neu. In Wirklichkeit funktioniert das aber nicht, weil - man vorher meistens eben doch nicht weiß, was nachher auf einen zukommt (Partnerwahl, Berufswahl, etc.)
- je älter man wird, desto mehr Menschen von den eigenen Entscheidungen mit betroffen sind / in Mitleidenschaft gezogen werden; und gerade wenn Kinder da sind, braucht es wirklich ganz einwandfreie Argumente, deren Wohl hintenan zu stellen und die Selbstverwirklichung voranzutreiben
- die Kräfte und Ressourcen endlich sind . . . und sich diese Endlichkeit immer früher bemerkbar macht
- weil es Dinge gibt, die sich nicht mit Logik erklären lassen, die auch immer mit reinspielen und die keiner beeinflussen kann . . . Glück, die Gunst des Schicksals oder eben das Gegenteil davon - wie immer man das nennen will
Nein, aber dass Intelligenz eine Rolle spielt.
wenn man seine weibliche Seite gefunden hat könnte man ja auch im Golf mal angreifen.. 250 carry vom Damenabschlag.... da wird doch einiges an Paar 4 driveable. Durch körperliche Einschränkungen jedes Turnier mit Cart, dann is das auch nich so anstrengend. hmmm...
Titten hab ich schon.. Klopsine Hardhitter, ...das wäre mein Kampfname.
Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Das wird sich erst geben, wenn solche Personaler bei jedem Mitarbeiter, egal welchen Geschlechts, befürchten müssen, dass es heisst: "Ich bin dann mal 12 Monate zu Hause". Schick die junge Frau zu mir. Vorausgesetzt sie hat die richtige Qualifikation, stelle ich sie sofort ein. Ist doch unwichtig ob m/w/d, Hauptsache sie sind fähig und willens !
Das ist aber nur eine Seite. Die andere ist z.B. eine mir bekannte Personalchefin (sic), die für eine entsprechende Position keine (junge) Frau einstellen will, weil die ja noch Kinder bekommen könnte und der Betrieb ihren Ausfall scheut. Da kann diese junge Frau fähig oder ehrgeizig und opferbereit sein wie sonst was - sie kriegt diesen Job nicht. Das wird sich erst geben, wenn solche Personaler bei jedem Mitarbeiter, egal welchen Geschlechts, befürchten müssen, dass es heisst: "Ich bin dann mal 12 Monate zu Hause". (Führte allerdings auch dazu, dass wir einen Arbeitsplatz im Büro hatten, wo die Damen reihenweise schwanger wurden - der gefährlichste Platz im Büro sozusagen - haben wir schließlich einen älteren Mann drauf gesetzt ...).
Junge Väter nehmen heutzutage gerne mal bis zu 8 Monate Elternzeit bei uns in der Firma... Fehlen dann halt auch und der vermeintliche Einstellungsvorteil "männlich" fällt damit im Grunde genommen weg.
Ich muss bei dieser ganzen Diskussion immer an Opa denken, der die wenigen Jägerin (z.B. seine Frau...also Oma) immer sehr wertschätzend mit Diana ansprach.
Das hatte nichts abschätziges oder frauenfeindliches.
Dieser ganze Genderscheiß wird am eigentlichen Problem überhaupt nichts ändern, denn er schafft keine Wertschätzung!
Es wird bei mir ganz einfach sein... Wer Waidmenschheil bei mir im Revier sagt, bekommt eine Sperre auf Lebenszeit.
Und wer morgens nicht weiß, welche Toilette er abends benutzen will, soll mich bitte damit nicht konfrontieren. Es ist mir komplett egal. Das hat nichts mit Respekt vor der Person zu tun, aber es nervt nur.
Welcher Person? Wenn jemand sich nicht eindeutig einem Geschlecht zugehörig fühlt und deshalb nicht so angeredet werden will, wie Du glaubst, dann hat diese Person in Deinen Augen keinen Respekt verdient?
IMHO sollte man da genauer trennen zwischen einmal "gendern" wenn pauschal große Gruppen von Personen allerlei und unbekannten Geschlechts gemeint sind und individuellen "Ansprachen" von Personen. Page 10
Junge Väter nehmen heutzutage gerne mal bis zu 8 Monate Elternzeit bei uns in der Firma... Fehlen dann halt auch und der vermeintliche Einstellungsvorteil "männlich" fällt damit im Grunde genommen weg. gruß HWL
Wenn ich die Wahl habe kreuze ich "D" an.
Warum? Weil ich es mir aussuchen kann!
In meiner Jugend gab es schon drei Geschlechter: Herr/Frau/Fäulein.
Oder Freulein?!
Welcher Person? Wenn jemand sich nicht eindeutig einem Geschlecht zugehörig fühlt und deshalb nicht so angeredet werden will, wie Du glaubst, dann hat diese Person in Deinen Augen keinen Respekt verdient? Ist übrigens nicht viel besser mit der Tätowiererei. Wenn die Leute dann mal alt sind und Alles runterhängt wird es zu spät sein und man muss sich über die eigene Dummheit ärgern. Alles was der Leithammel vormacht muss heute nachgemacht werden.
Eine tolle work life balance ist den jungen Leuten heute wichtiger. Muss man akzeptieren, insbesondere wenn es Führungskräfte vormachen. Soll jeder für sich entscheiden und wahrscheinlich bin ich nur neidisch, weil es das bei meinen Kindern noch nicht gab
Ach ebbe, wieso sollte man denn dann Dir "altem weissen Möchtegern-Leithammel" irgendwelchen Respekt entgegenbringen, wenn Du ihn anderen nicht entgegenbringst (den Menschen)?
@markswoman volle Zustimmung. Aber in D. soll alles der Staat machen. Das scheint hier seit Menschengedenken eine willkommene Ausrede zu sein, in Passivität zu verharren:
Und der deutsche Staat hat dazu außer Auflagen wenig bis nichts beigetragen. War okay für uns. Hilf dir selbst dann hilft dir Gott...
@ Mohawk Ich bin nicht der Leithammel, dem Alle hinterherlaufen aus purer Blödheit. Selber denken hat noch nie geschadet.
Ich sage schon lange lieber "Viel Glück", "Viel Vergnügen", "Guten Anblick" oder ähnliches.
Das Thema ist bei weitem nicht so neu wie viele hier tun.
Der Brian-Fuchs
Hi,
das Konzept, das Sprache die Gesellschaft verändert klappt leider nicht. Die Kristallnacht heißt Reichsprognomnacht und es sitzen nun echte Nazis im Bundestag, Fräulein wurde abgeschafft und noch immer sind Berufe, die von Frauen dominiert werden, schlechter bezahlt. Ähnlich diese Scheingleichmacherei:
Wir haben Inklusion an der Schule und alle Beteiligten haben verloren. Wir Gendern, aber die Übergriffe gegenüber Schulen und Lesben auf der Straße nehmen zu. Politik in Deutschland schafft es wunderbar durch Scheindebatten vom Problem abzulenken und die Mehrheit fällt drauf rein. Schwierig wird jetzt, dass man diese Themen nicht mal mehr ansprechen darf ohne gleich auf dem Scheiterhaufen zu landen. Am lustigsten finde ich die Debatte über Frauen im Vorstand. Da suchen eine Kaste von Menschen eine Methode zur Bereicherung und die dumpfe Masse klatscht. Als wenn Frau von der Leyen im Vorstand einer Unternehmung die Putzkolonne insourcen, besser bezahlen und zu den üblichen Bürozeiten arbeiten liesse...dass ich nicht lache.
Peter
Die Frau hat andere Sorgen und muss sich drum kümmern daß die von ihr verteilten Gelder hauptsächlich den Familienverband bereichern.
Bevor man hier noch zum Ergebnis kommt,daß die Jägersprache unbedingt einer Genderung bedarf,sollte erstmal geklärt werden,wieviel "D"s jedem von uns im Leben schon begegnet sind. Also ich kenne Niemanden,kann aber sein,daß in Kölle da eine Handvoll Berufsspinner sich damit ihr Ego erhalten und sich in Erinnerung bringen. Page 11
Klar, dass MUSS ein Teil der großen Verschwörung zur Schaffung der neuen Weltordnung sein.
Ech Bevor man hier noch zum Ergebnis kommt,daß die Jägersprache unbedingt einer Genderung bedarf,sollte erstmal geklärt werden,wieviel "D"s jedem von uns im Leben schon begegnet sind. Frauen mir fragwürdiger Geschlechtsidentität kenne ich zwei, eine im Handwerksbereich und eine vom Schiessstand. Diskusionsrelevante Probleme sind mir nicht bekannt. Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021
wie und warum outen sich Deine Bekannten Dir gegenüber? Eine Ex von mir erkannte die 3 km Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...
Ich habe erst neulich eine Dame kennengelernt, ca 60 Jahre, tiefe Stimme, Adamsapfel und erst vor ca. 5 Jahren zur Frau geworden. Die war nett. Wir haben uns gut verstanden. Wohl auch weil sie eine rechte Gesinnung hatte. Also politisch nach heutigen Kriterien unzuverlässig ist. Sie konnte ihre Wurzeln als alter weißer Mann wohl nicht verleugnen. Jedem sollte unvoreingenommen und offen begegnet werden. Sollte er/sie sich als Depp erweisen, so darf man mit ihm/ihr umgehen wie mit einem Deppen.
Dafür, für eine offene unvoreigenomme Begegnung, brauchts diesen ganzen idenditären Scheiß nicht. Der befördert nur Lagerdenken. Macht also nichts besser. Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 8 Apr 2021
Wird hier nicht von IRGENDWOHER wieder mal ein riesiger Popanz aufgebaut,um von wahren gesellschaftlichen Problemen abzulenken ? Mbogo
"müsse die Jägerschaft" - Ich muss in diesem Fall garnix!
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ... Das warme Wasser wurde aus der Warmhaltewanne für Kaffee geschöpft. Der engl. Offizierskamerad hat sich zweimal bedankt und nachbestellt. Der Kommandeur war begeistert von der Problemlösung durch seine Ordonnanzen und hat die Geschichte im Casino noch öfters zum Besten gegeben. Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021
Es gibt nur zwei Geschlechter: 1. Mit Nudel 2. Ohne Nudel
Punkt
Und beide gehen jeden Sonntag zur Andacht in
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...
Ich muss bei dieser ganzen Diskussion immer an Opa denken, der die wenigen Jägerin (z.B. seine Frau...also Oma) immer sehr wertschätzend mit Diana ansprach.
Das hatte nichts abschätziges oder frauenfeindliches.
Dieser ganze Genderscheiß wird am eigentlichen Problem überhaupt nichts ändern, denn er schafft keine Wertschätzung!
vonden ganzen gendern geet dem deutsche Sprache im Arsch. Page 12
Im Bücherregal meiner Eltern stand "Der Dienst" von Reinhard Gehlen. Sicherlich ein aus heutiger Sicht nicht unumstritter Mann (Aber wer der 1945 noch am Leben und in diesen Sachen kompetent war damals, war das schon?) aber Gehlen verstand offensichtlich sein Handwerk ausreichend gut, um von den Westalliierten, namentlich den USA, mit dem Aufbau nachrichtendienstlicher Strukturen betraut zu werden. Auf dem Klappentext der Rückseite dieses 1971 erschienenen Buches waren in Zitateform die "Zehn Regeln des Meisters Sun-Tsu" (Sunzi) abgedruckt, der vor etwa 2500 Jahren in China lebte und vor allem für sein auch heute noch viel beachtetes Werk "Kunst des Krieges" bekannt ist. Darin heißt es: Zuletzt bearbeitet: 8 Apr 2021
das machen die Russen seit Jahren mit Deutschland.
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ...
Selbst editiert, muß mehr Gelassenheit lernen. Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: 9 Apr 2021
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ... Gruß HWL
Als erstes brauchen wir ein eigenes Klo für Teetrinker....
HWL Aber stop. Falsch. Der Laster mit den Dixis hat es nicht in den Wald geschafft. Dann haben wir jeweils vier Bäume ausgewiesen. Muß ja alles seine Ordnung haben.
Der Laster mit den Dixis hat es nicht in den Wald geschafft. HWL
Mir ist aus langjähriger Beobachtungstätigkeit bekannt, das Teetrinkerinnen gar keinen Baum brauchen.... sie bevorzugen ein Gebüsch. Dieser Mangel an Expertenwissen hier ist erschreckend!!! Gruß
HWL Ich würde aufpassen, wenn das die :innerInnen-BeauftragtIn mitbekommt, war´s das mit der Zuverlässigkeit.
Da dauert es zu lang, die sind aktuell komplett überlastet.
Ich wende mich in solch schweren Fällen immer direkt an die berliner Staatssekretärin für bürgerliches Engagement.
Dann läuft das.
So, der große Moment ist da, ich will mich hier OUTEN: Ich bin Teetrinker, jawoll, ich stehe dazu, und das ist auch gut so! Leider werden Teetrinker überall in unserer Gesellschaft immer noch benachteiligt, gerade auch in Unternehmen. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nämlich aus Kaffeetrinkern. Wo man auch hinkommt, überall steht ungefragt eine Kaffeekanne auf dem Tisch. Man wird auch immer nur gefragt, ob man einen Kaffee haben will - als ob das Leben nicht viel bunter wäre. Noch schlimmer, wenn man dann Tee möchte, wird irgendwo in der hintersten Schublade eine Kräutertee- oder ein Rooibusch-Kalahari-Beutel hervorgekramt und mit lauwarmen Wasser aufgegossen. Damit werde ich aber falsch adressiert! Ich trinke schwarzen Tee. Muss ich mir das Verhalten der Mehrheit der Bevölkerung bieten lassen? Kann ich nicht auf mehr Empathie pochen? Wann wird es endlich mal selbstverständlich, dass neben Kaffee auch Tee angeboten wird? In Zukunft werde ich höchst beleidigt reagieren, wenn man mir ungefragt Kaffee anbietet. Es gibt durchaus Unternehmen, die eine große Box mit unterschiedlichen Teesorten (s/pf/hb/kr) bereit stehen haben. Geht doch! Vielleicht könnten die Kaffeetrinker ja mal aus Rücksicht auf uns Teetrinker auf ihre Sucht verzichten? Weiß man bei Kaffeetrinkern eigentlich, wie penetrant der Kaffeegeruch ganze Büroräume ausfüllt? Und warum gibt es keinen Teetrinker-Beauftragten, der sich aktiv um die Belange von uns Teetrinkern kümmert?
Und dann die Sprache, warum heißt es Café und nicht Teestube? Warum "Abwarten und Teetrinken"? Es können doch auch Kaffeetrinker Probleme mit Entscheidungen haben ... Spätestens nach drei Wochen muss ich in die Heimat zurück um posttraumatische Langzeitschäden zu vermeiden.
Genau so. Will man jede Idiotie nachmachen, weils gerade modern ist kann man nicht mit meinem Respekt rechnen. Der erste Staat in USA hat jetzt Geschlechtskorigierungen für Leute unter 18 verboten. Bravo !!!!!! Es kmmen noch andre Staaten dazu. Aber leider wohl nicht in Europa. Wi sind zu blöd dazu. Wie kann es erlaubt sein für Kinder, die nichts vom Leben wissen?
Er lebt in Schweden, da ist er genau richtig mit der Einstellung. Wenn jeder Depp sich Tätowieren lässt, dann ist es mit Sicherheit ein Schwede. Jede bessere Führungsposition, vorallem im öffentlichen Bereich ist gefühlt von einer Frau besetzt usw. Zuletzt bearbeitet: 9 Apr 2021
Mir ist aus langjähriger Beobachtungstätigkeit bekannt, das Teetrinkerinnen gar keinen Baum brauchen.... sie bevorzugen ein Gebüsch. Dieser Mangel an Expertenwissen hier ist erschreckend!!! Gruß
HWL Mbogo
Ech Ich habe mal eine echte Transe kennengelernt, Schwule und Lesben sowieso.
Frauen mir fragwürdiger Geschlechtsidentität kenne ich zwei, eine im Handwerksbereich und eine vom Schiessstand. Diskusionsrelevante Probleme sind mir nicht bekannt. Page 13
"Zehn Regeln des Meisters Sun-Tsu" (Sunzi) abgedruckt, der vor etwa 2500 Jahren in China lebte und vor allem für sein auch heute noch viel beachtetes Werk "Kunst des Krieges" bekannt ist. Darin heißt es: Übrigens soll Sun-Tsu bis heute Standardlektüre in allen Brutstätten zukünftiger Weltenlenker sein - angefangen von den wirtschaftlichen Eliteunis bis hin zu Geheimdiensten.
und des wegen ist das besser?
Sorry, der Chinese konnte ja nix dafür, ist 2500 Jahre her und war eine gewalttätige Zeit.
Mittlerweile hat sich was in der Menschheitsgeschichte getan und wenn Mao sich dran gehalten hat passt das zu dem Verbrecher und allen seinen Nachfolgern oder Vorgängern in der Geschichte.
Mao wird insgesamt für bis zu 40–80 Millionen Tote verantwortlich gemacht, die aufgrund von vermeidbaren Hungersnöten, Bestrafungsaktionen und politischen Säuberungen starben Zuletzt bearbeitet: 9 Apr 2021
Gehlen, Generalleutnant d.R. bei der Bundeswehr.
Er lebt in Schweden, da ist er genau richtig mit der Einstellung.
Wenn jeder Depp sich Tätowieren lässt, dann ist es mit Sicherheit ein Schwede.
Jede bessere Führungsposition, vorallem im öffentlichen Bereich ist gefühlt von einer Frau besetzt usw.
Da muss ich Dir mal recht geben. Aber da verstehst du ja auch warum ich mich so aufrege. Man kann fast nichtmer den TV ansehen, weil überall nur Tätowierte und Glatzköpfe sind.
ich empfehle mal zur gelegentlichen Lektüre: Barbara Bierach, Das dämliche Geschlecht 2001 oder 2002 erschienen
da gibt es die (damals und vermutlich auch heute noch hochumstrittene) Sicht einer Frau auf die Ursachen für die geringere Zahl von Frauen in Führungspositionen
Ich habe Sun-Tsus "Kunst des Krieges" gelesen. Ansonsten möchte ich allen Angestellten von US-Firmen mit Awarenessprogramm raten, in einer kurzen Mail HR darauf hinzuweisen, das man sich fürderhin "Nichtbinär" identifiziert. Das kann man dann bei Bedarf aus dem Hut zaubern P.S. ich habe keine Ahnung, was nichtbinär sein soll, aber da kann man mit Sicherheit alles reininterpretieren, was einem gerade zupass käme Zuletzt bearbeitet: 9 Apr 2021
Nicht binär = Weder 0 noch 1 ... also irgendwas anderes. Bezieht sich in diesem Falle einfach darauf, das jemand sich weder als Mann oder als Frau definiert. Sondern als irgend was anderes... Wie war das noch gleich mit den Pommes...
Naja, scheinbar gibt es halt doch "Vampire" und "Elfen" - nennen sich heutzutage nur Otherkin, genau wie humaniode Drachen, Einhörner, Schneeflocken und Schlagsahne... und Pommes.
Ich habe da was für Euch ...
*undjetztganzschnellweghier*
Lieber @Mohawk , wir wissen, dass Du groessten Wert auf political correctness legst. Aber ist Dir schon aufgefallen, dass Du DIch mit der Wahl Deines nicknames einer kulturellen Aneignung schuldig machst??
Tja, leider daneben (das mit der PC) und bei strenger Auslegung macht man sich schon durch das Lernen einer Fremdsprache einer "kulturellen Aneignung" schuldig.
Ne ne ne, so leicht kann man es sich nicht machen.
@Mohawk das generische they/them verwende ich tatsächlich. Forgive me lord for I have sinned Sonst sehe ich das gendern eher entspannt. An der Realität wird der ganze Kram nix ändern, eher im Gegenteil. Nichts schwächt eine Sache so sehr, wie unsympathische, lautstarke Extremisten die sie mit hochrotem Kopf herumbrüllen. Gilt übrigens auch für die Jagd.
Gegen eine entsprechende regelmäßige Zahlung identifiziere ich mich übrigens gerne fortan als Gertrud-LaTiffa Geronimo, non-binary transquer*uNameIt. Angebote gerne per PN und unter vierstellig pro Monat braucht ihr nicht anfangen
Dieser Faden entwickelt sich immer mehr zum gewollten, aber nicht gekonnten Philosophenballett.
Ansonsten möchte ich allen Angestellten von US-Firmen mit Awarenessprogramm raten, in einer kurzen Mail HR darauf hinzuweisen, das man sich fürderhin "Nichtbinär" identifiziert. Das kann man dann bei Bedarf aus dem Hut zaubern
P.S. ich habe keine Ahnung, was nichtbinär sein soll, aber da kann man mit Sicherheit alles reininterpretieren, was einem gerade zupass käme Wird mein Leben deutlich erleichtern, und weil es Teil meiner Identität ist darf mich niemand rügen. Hach! schöne neue Welt! Page 14
Da muss ich Dir mal recht geben. Aber da verstehst du ja auch warum ich mich so aufrege. Man kann fast nichtmer den TV ansehen, weil überall nur Tätowierte und Glatzköpfe sind. Und lange Vollbärte, wobei selbst ich, als Hetero zugeben muß, daß ein Bart an einem Mann immer noch attraktiver aussieht, als an einer Frau.
Und lange Vollbärte, wobei selbst ich, als Hetero zugeben muß, daß ein Bart an einem Mann immer noch attraktiver aussieht, als an einer Frau. Zwerge sehen das völlig anders, wie Gimli Dir erklären kann. Und wir wollen doch wohl keine Zwerge diskriminieren...
Mit Zwergen m-w-d wirft man nicht!
Dann würde ich aber schleunigst, unter Angabe der Gründe, mein Abo kündigen, so ich eins hätte. Wehret den Anfängen.
Bei dem ganzem "Genderwahn" habe ich das Gefühl, dass alle über Toleranz und Respekt reden und man genau deshalb gendern soll weil es so toll tolerant und respektvoll sein soll... Wie wäre es mit Toleranz und Respekt es einfach zu akzeptieren wenn andere es anders mache, also Herr und Frau schreiben und sagen?
Zum Thema "cultural appropriation": Nachgewiesenermaßen haben sich die alten Ägypter bereits in der prädynastischen Zeit ab 4000 v.Chr. die Haare gefärbt. Die lautesten und begeistertsten protestierenden Menschen haben in aller Regel gefärbte Haare. Sind das alles Ägypter?
Und Bonusfrage: Darf ich durch Migrationshintergrund in der Familie jetzt Lederhose und fremdländische Mode tragen? Oder darf ich keines von beiden? Und worauf stellt man dabei ab ohne zum bösen Rassisten zu werden?
Oder halt Gender Bender... Wer sich an meinen Bart vergreift der bekommt mehr als nur eine Axt zwischen die Augen - wo wir bei Zwergen sind! Krawatte durchschneiden, kein Problem - von mir aus auch die Hosenträger an meinen Latzhosen oder den Reißverschluss am Overall sabotieren - lass ich mir ja alles noch gefallen. Kuhschrot, Hafer oder Weizenflocken in die Gummistiefel. Okay, netter Witz. Stiefel in den Kuhstall so hinstellen, das diese warm braun-grün volllaufen, auch darüber können wir noch herzig lachen. Aber an meinen Bart geht niemand. Außer das Individuum ist lebensmüde - selbst daran ziehen ist bei Strafe verboten.
So, jetzt wo das geklärt ist - können wir auch wieder alles degendern - denn gendern ist nur was für degenerierte Halbaffen.
Und Bonusfrage: Darf ich durch Migrationshintergrund in der Familie jetzt Lederhose und fremdländische Mode tragen? Oder darf ich keines von beiden? Und worauf stellt man dabei ab ohne zum bösen Rassisten zu werden? Es gilt aber als uncool wenn die Djellaba unten aus der kurzen Krachledernen raus zipfelt.
Vollbart hab ich auch. Aber ich laufe damit keinem Leithammel nach, wie die Meisten heute.
Ich habe Bart seit ich 18 war und der Bart hat schon 6 bart- und bartlose Perioden überlebt.
Einen Bart kann man ja wegrasieren und den Glatzkopf kann man wieder zuwachsen lassen. Aber die Tätowierten werden sich selber zur Hölle wünschen wenn sie alt sind. Ich hab schon alte (80) Tanten gesehen, die sich vor 40 Jahren tätowiert haben. Heute gehen sie nur mit langen Ärmeln im Sommer und schämen sich ihre alten tätowierten dünnen Ärmchen zu zeigen. Man sieht ja nichtmer was das Ganze mal vorstellen sollte.
Tatoo Entfernung ist möglich, aber teurer, schmerzhafter und langwieriger als Stechen.
Hauendes Schwein schrieb: Aber an meinen Bart geht niemand. Außer das Individuum ist lebensmüde - selbst daran ziehen ist bei Strafe verboten. Die Einstellung ändert sich wenn Du so ein kleines gewindeltes Menschenwürmchen auf dem Arm hast das mit fröhlichem Entdeckergrinsen im Gesicht in Deinen Bart langt und fröhlich glucksend dran zieht. Dann machst Du ganz schnell Ausnahmen von der Regel.
Tatoo Entfernung ist möglich, aber teurer, schmerzhafter und langwieriger als Stechen. Aber wehe du böser, böser, alter, weißer Mann willst einen Backenzahn überkront bekommen. Da mußt du kräftig zuzahlen, denn unser krankes..., äh... Kranken-System kann leider nur "die wichtigen und akkuten Sachen", wie Geschlechtsumwandlung, Brustvergrößerung/-verkleinerung oder eben dann auch Tatooentfernungen vollständig übernehmen. Oder glaubt ihr etwa noch, nach Corona wird sich im Krankensystem wirklich was ändern?
Oder glaubt ihr etwa noch, nach Corona wird sich im Krankensystem wirklich was ändern? Zitronenfalter, falten doch auch Zitronen... oderrrrrr? Einige Zeitgenossen haben halt ausgewachsene Kohlmotten im Schädel sich mit so einer Sprachverschandelung die Zeit - und unserer aller Steuermittel zu verschwenden.Lochfraß ist halt weniger effizient wie ein binäres Unterdrucksystem! Page 15
Die Einstellung ändert sich wenn Du so ein kleines gewindeltes Menschenwürmchen auf dem Arm hast das mit fröhlichem Entdeckergrinsen im Gesicht in Deinen Bart langt und fröhlich glucksend dran zieht. Dann machst Du ganz schnell Ausnahmen von der Regel. Das wird nicht passieren! Glaube mir. Ich bin mir da ganz Sicher.
Oder glaubt ihr etwa noch, nach Corona wird sich im Krankensystem wirklich was ändern? Da wir jetzt schon Globuli bezahlen und wahrscheinlich irgendwas mit Grün bei der nächsten Wahl rauskommt, werden wohl auch "Rosenquarze zur Aurareinigung" mit in den Leistungskatalog kommen und "Energiearbeiter" zu den medizinischen Leistungserbringern zählen...
Da wir jetzt schon Globuli bezahlen und wahrscheinlich irgendwas mit Grün bei der nächsten Wahl rauskommt, werden wohl auch "Rosenquarze zur Aurareinigung" mit in den Leistungskatalog kommen und "Energiearbeiter" zu den medizinischen Leistungserbringern zählen... Mich interessiert wie viel Prozent der Ministerialbeamten und Abgeordneten gesetzlich versichert sind
gibt es wohl auch nicht mehr, daß Kassengestell?
Da wir jetzt schon Globuli bezahlen und wahrscheinlich irgendwas mit Grün bei der nächsten Wahl rauskommt, werden wohl auch "Rosenquarze zur Aurareinigung" mit in den Leistungskatalog kommen und "Energiearbeiter" zu den medizinischen Leistungserbringern zählen... Vorzugsweise vor den Reliquien des heiligen Herbert.
2 Tränen weint man, wenn man das Würmchen, zum ersten mal, in den Händen hält, eine weil Er bzw. Sie gesund da ist und eine weil einem bewusst wird, dass das eigene Ende näher rückt
Warte mal ab, spätestens wenn die Enkel / Großnichten/-neffen da sind ...
Ja. Mag sein. Letzteres ist für mich aber nur wenig relevant. Totgesagte und Abgeschriebene leben länger, und manchmal glücklicher als man glaubt.
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