Wo ist die c säule beim auto

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Tragende Fahrzeugsäulen, die den Dachbereich (Dach und innere Seitenteile) mit dem Karosserieunterbau (Schweller, Boden vorn/hinten) verbinden, werden mit von vorn nach hinten fortlaufenden Buchstaben bezeichnet – und zwar unabhängig von der Fahrzeugseite:

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Fahrzeugsäulen bei Limousine, Coupé und Kombi

  • Die A-Säule ist im Kraftfahrzeugbau die Verbindung zwischen Fahrzeugdach und der vorderen Spritzwand.
  • Die B-Säule ist die Verbindung zwischen Fahrzeugboden und Fahrzeugdach in der Mitte der Fahrgastzelle. Manche Coupés und Cabriolets sowie sehr selten auch Limousinen haben keine B-Säule.
  • Die C-Säule ist die Verbindung zwischen Fahrzeugdach und Kotflügeln (hinterer Seitenwand) am Fahrzeugheck.
  • Die D-Säule ist bei Kombinationskraftwagen und Vans die vierte Säule.

Den Säulen kommt im Falle eines Unfalls mit Überschlagen des Wagens die lebenserhaltende Aufgabe zu, die Fahrgastzelle gegen vertikale Verformung zu stabilisieren. Sehr viel wichtiger ist die Aufnahme von Kräften beim Seitenaufprall, damit die Fahrzeuginsassen unversehrt bleiben. Bei Rennsport- und Geländewagen sowie Coupés und Cabriolets, die oft nur zwei bzw. eine Säule haben, werden sie dabei teilweise durch besonders stabile Überrollbügel unterstützt, die teilweise auch erst bei Bedarf automatisch hochschnellen. Cabriolets haben eine besonders verstärkte A-Säule.

Im Bereich des Dachholms, der die A-, B- und C-Säule verbindet, können bei aktuellen PKW Kopfairbags integriert sein, die Kopf- und Schulterbereich im Fall eines Seitenaufpralls oder eines Überschlagens des Fahrzeuges schützen sollen.

Amerikanische Hersteller begannen aus ästhetischen Gründen Ende der 1940er Jahre, die B-Säule bei Zweitürern zu „kappen“. Mitte der 1950er Jahre folgten auch Viertürer und kurz darauf sogar einige Kombis: Von der Säule blieb nur ein Stumpf bis zur Fensterunterkante. Meist trug dieser Stumpf die schwere hintere Tür, seltener wurde diese hinten angeschlagen („Selbstmördertür“); dann rastete die Schlossfalle nicht an der Säule, sondern im Schweller ein. Die Scheiben von Vorder- und Hintertür schlossen mit einer (meist an der hinteren Scheibe befestigten) Gummidichtlippe. Die Säule selbst verschwand äußerlich komplett hinter den Türblättern. Das Ergebnis war eine elegantere Linienführung und ein optisch flacheres Fahrzeug (Hardtop).

In den 1960er Jahren machten Sicherheitsanforderungen dabei Verstärkungen der Dächer nötig, die jedoch – bei den ohnehin in den USA meist höheren Fahrzeugmassen und niedrigen Benzinpreisen – hingenommen wurden. In Europa dagegen konnte sich die gekappte B-Säule bei Mehrtürern nicht durchsetzen. Der Grund hierfür liegt neben Sicherheitsbedenken auch in den höheren Anforderungen an die Spaltmaßpräzision der Türen.

  • Hans-Hermann Braess, Ulrich Seiffert: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik. Friedrich Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden 2001, ISBN 3-528-13114-4.

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Die A-Säulen sind vertikale Fahrzeugstützen. Sie befinden sich beim Auto vorne links und rechts und fassen die Windschutzscheibe sowie den vorderen Dachbereich ein. Die Säulen dienen wie die B-Säule, die C-Säule und die D-Säule der Stabilität der Fahrgastzelle.

Aufbau und Funktion der A-Säule

Wie bei den anderen Säulen im Fahrzeug handelt es sich auch bei den A-Säulen um speziell profilierte Streben, die ein geringes Gewicht mit hoher Stabilität verbinden.

An der A-Säule sind neben den Einfassungen der Windschutzscheibe auch die Scharniere von Fahrer- und Beifahrertür befestigt. Fahrzeugdesigner müssen berücksichtigen, dass die Fensteröffnungen die Stabilität der Karosserie schwächen, und immer einen Kompromiss finden aus ansprechender Säulengestaltung und größtmöglicher Fahrzeugstabilität.

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Beschädigungen der A-Säule beeinflussen Fahrzeugstabilität

Durch einen Frontaufprall können sich eine oder beide A-Säulen verformen. Dann ist auf jeden Fall ein Austausch der Säulen erforderlich, denn selbst kleinste Verformungen wirken sich negativ auf die Stabilität der Fahrgastzelle aus. Eine Reparatur der Säulen durch Richten oder Schweißen ist nicht möglich, denn auch das hätte Auswirkungen auf die Stabilität der Karosserie.

Für den Austausch der A-Säulen werden die beschädigten Säulen zunächst herausgeschnitten. Die neuen Säulen werden eingeschweißt, geschliffen und lackiert. Da diese Arbeiten recht aufwendig sind, müssen Autofahrer mit Kosten von rund 2.000 Euro für den Austausch einer Säule rechnen. Dabei nehmen die Materialkosten noch den geringsten Anteil ein – ca. 200 bis 300 Euro.

Während sich der Austausch der Säulen in Folge eines Auffahrunfalls wirtschaftlich noch lohnen mag, ist das bei einem seitlichen Aufprall nur selten der Fall. Denn dabei werden weitere Teile der Karosserie in Mitleidenschaft gezogen, z.B. die Türen oder das Dach. Reparaturen der Säulen sowie dieser Karosserieteile können je nach Fahrzeugalter den Wert des Autos überschreiten.

Besonderheit bei Cabrios

Dem Cabrio fehlt der Kraftabsorbierer Dach, deshalb werden die A-Säulen beim Crash viel stärker belastet. Daher müssen die A-Säulen von Cabrios eine doppelt so hohe Stabilität besitzen wie bei Fahrzeugen mit festem Dach.

Schlechtere Sichtverhältnisse durch die A-Säule

Mit höheren Anforderungen an die Fahrzeugsicherheit wurden die A-Säulen im Laufe ihrer Entwicklung immer breiter, was wiederum das Sichtfeld der Fahrer einschränkte. Insbesondere bei SUVs sind die A-Säulen sehr breit. Automobilzulieferer arbeiten daher daran, die Sicht mithilfe moderner Technologien zu verbessern – ohne Einschränkungen bei der Stabilität der A-Säule.

Continental arbeitet bspw. an der sogenannten virtuellen A-Säule, durch die man quasi hindurchsehen kann. Das Ganze funktioniert mit OLED-Displays und einer Innenraumkamera.

Bildquelle:

© roadrunner – stock.adobe.com