Wo ein mensch vertrauen gibt liedtext

nicht nur an sich selber denkt, fällt ein Tropfen von dem Regen, der aus Wüsten Gärten macht." (Stimmt mit ein Nr. 79)

Der Inhalt des Liedes konnte nicht treffender sein. Bezirksältester Friedrich legte das Wort aus der Bilbel: Lukas 22 Vers 26 "Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener" dem Gottesdienst zugrunde.  Alles stand unter dem Motto "Dienen" und er brachte allen Anwesenden diesen heute nicht mehr modernen Begriff nahe. Es bedeutet, für andere auf irgend eine Weise da zu sein. Das kann sich auch "nur" im Gebet für den anderen äußern.

In dem Zusammenhang gab es diesmal auch "Hausaufgaben". Jeder sollte zu Beginn einen Herzenswunsch in seinen Gebeten aufschreiben. Zum Schluß konnte sich jeder einen solchen Zettel mitnehmen und dafür in nächster Zeit eintreten.

und für alle, die restlichen Strophen des Liedes:  

2. Wo ein Mensch den andern sieht, nicht nur sich und seine Welt, fällt ein Tropfen von dem Regen, der aus Wüsten Gärten macht.

3. Wo ein Mensch sich selbst verschenkt, und den alten Weg verläßt, fällt ein Tropfen von dem Regen, der aus Wüsten Gärten macht.

"Wo ein Mensch Vertrauen gibt" (Where a person gives trust) is a Christian hymn with text by Hans-Jürgen Netz [de], written in 1974, with a melody by Winfried Heurich and Fritz Baltruweit. The song of the genre Neues Geistliches Lied was included in hymnals and songbooks.

"Wo ein Mensch Vertrauen gibt"Christian poem and hymnWritten1975 (1975)Textby Hans-Jürgen NetzLanguageGermanMelodyby Winfried HeurichComposed1976 (1976)

The text was written by Hans-Jürgen Netz [de] in 1974. The text has been set to music by Winfried Heurich and Fritz Baltruweit [de] in 1974.[1] The song has short stanzas of four lines each, all giving a condition, ending in the same two lines "fällt ein Tropfen von dem Regen / der aus Wüsten Gärten macht" (then a drop falls of the rain that turns deserts to gardens).[2]

The song of the genre Neues Geistliches Lied was included in the German Catholic hymnal Gotteslob in 2013,[1] in the Diocese of Limburg as GL 839.[3] It became EG 638 in the Protestant hymnal Evangelisches Gesangbuch.[2] It was also added to other songbooks including Junges Gotteslob, the hymnal for young people, and other collections for young people.[1]

  1. ^ a b c "Wo ein Mensch Vertrauen gibt". evangeliums.net (in German). Retrieved 6 March 2022.
  2. ^ a b "Ich habe einen Traum / Rundfunkgottesdienst aus der Martinskirche Pfullingen". rundfunk.evangelisch.de (in German). 14 June 2020. Retrieved 6 March 2022.
  3. ^ "Numerisches Verzeichnis der Gesänge im GL 2013 mit Hinweis auf enthaltene Gesänge des GL 1974" (PDF) (in German). Diocese of Limburg. 2013. Retrieved 5 October 2017.

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Liedtext:

1. Wo ein Mensch Vertrauen gibt,

nicht nur an sich selber denkt,

fällt ein Tropfen von dem Regen,

der aus Wüsten Gärten macht.

2. Wo ein Mensch den andern sieht,

nicht nur sich und seine Welt,

fällt ein Tropfen von dem Regen,

der aus Wüsten Gärten macht.

3. Wo ein Mensch sich selbst verschenkt,

und den alten Weg verlässt,

fällt ein Tropfen von dem Regen,

der aus Wüsten Gärten macht.

Einstieg:

In unserem Lied singen wir vom Regen.“

(für die Kleinen)

 „Warum regnet es eigentlich auf der Welt?“

Was würde passieren, wenn es nie regnen würde?“

Ist im Lied die Rede von einem ganz bestimmten Regen?“

                        „Kann dieser Regen etwas Besonderes“?

Welches Bild steckt hinter: aus Wüsten Gärten machen?“

(für die Älteren)

 „Was ist die Wüste für mich auf Erden, und was ein schöner Garten“?

Gedanken:

Der liebe Gott schenkt uns den Regen auf der Welt,

dass die Pflanzen Wasser haben zum wachsen,

dass die Tiere Wasser haben zum trinken,

dass auch wir Wasser haben, damit wir leben können.

Gott ist derjenige, der die Natur überhaupt erst möglich macht.

Ohne Wasser könnte nichts auf der Welt leben!

Der liebe Gott schenkt uns allen das Leben und möchte, dass wir ihm dafür danken.

{Hier - Schlussmöglichkeit für unsere Wichtel!

Gebet: Lieber Gott, danke, dass du uns das Leben schenkst und immer für uns da bist. Amen

}

Dieser „Regen“ in unserem Lied ist ein ganz besonderer Regen! Er steht für Gottes Liebe zwischen den Menschen! Gott ist dieser Regen und wirkt durch uns!

Gott wirkt durch uns Menschen!“

Und wie und wann er das macht, das sagt uns unser Lied:

-Wo man nicht nur an sich selber denkt!

-Wo man den anderen sieht und nicht nur sich!

-Wo man den alten Weg verlässt und sich für andere einsetzt!

{Hier könnten Beispiele gesucht werden und weiter überlegt werden, warum das für uns und auch für Gott so wichtig ist? Welche Schwierigkeiten und oft auch Überwindungen sind damit verbunden?}

Schlussgedanke:

Wir alle kennen jemanden, der uns das vorgelebt hat. Der sich immer für andere eingesetzt hat. Der sich auch heute noch für uns einsetzt. –Jesus Christus!

Wenn wir den Weg von Jesus Christus einschlagen, dann wirkt Gott in und durch uns.

Gebet:

Lieber Gott,

danke, dass du aus Wüsten – Gärten machst und immer für uns da bist. Bitte gib uns den Mut, Herr, nicht nur uns selber zu sehen, sondern auch unsere Mitmenschen. Amen

Diese Aufnahme wurde uns freundlicherweise von Arnd Pohlmann zur Verfügung gestellt.

Vorschau: 1) Wo ein Mensch Vertrauen gibt, nicht nur an sich selber denkt, fällt ein Tropfen von dem...

Der Text des Liedes ist leider urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt.