Wie viel frisst ein Huhn am Tag

Als angehender Hühnerhalter beschäftigt man sich natürlich damit, was Hühner fressen, vom Körnerfutter über Regenwürmer bis hin zu Legemehl und Essensresten. Doch hast du dich umgekehrt auch schon einmal damit beschäftigt, was Hühnern nicht gut tut? Denn auch wenn das Huhn ein Allesfresser ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass es wirklich alles fressen sollte.

Fleisch oder nicht Fleisch, das ist hier die Frage

Wenn du deinen Hühnern gelegentlich Küchenabfälle und Speisereste fütterst, ist dir vielleicht auch schon die Frage in den Sinn gekommen, wie es eigentlich mit Fleisch steht. Hühner sind von Natur aus keine Vegetarier und verzehren als Allesfresser auch Fleisch. Doch ist dies auch empfehlenswert? Hier kommt es vor allem auf das WIE an:

  • Nicht erlaubt sind verarbeitete Tierprodukte, z. B. Fleischmehl, damit fallen automatisch Katzen- und Hundefutter durch das Raster, da sie verarbeitete Tierprodukte enthalten
  • Hühnerfutter enthält deshalb statt tierischem Eiweiß pflanzliches Protein, meist aus Soja oder Erbsen gewonnen
  •  Zudem gibt es spezielle Hühnerfutter, die mit unverarbeiteten Tieren versehen sind (z. B. mit Garnelen)
  • Tierisches Eiweiß kannst du auch aus Mehl- und Regenwürmern gewinnen
  • Milchprodukte sind ein guter Lieferant für tierische Proteine. Beschränke dich dabei aber auf geringe Mengen, da der Milchzucker abführend wirkt

Wenn du Fleisch fütterst, gehst du damit ein gewisses Risiko ein, dass die Tiere daran Geschmack finden und sich Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus ausbreiten. Wenn deine Hühner ohnehin bereits entsprechende Tendenzen aufweisen, solltest du auf die Gabe von Fleisch vielleicht besser verzichten.

Übrigens: Natürlich kann dich zunächst niemand davon abhalten, verarbeitete Tierprodukte wie Fleischmehl zu füttern. Es ist dann aber gesetzlich verboten, die Eier abzugeben (z. B. zu verkaufen).

Auf einem Komposthaufen kann Huhn ein Stunden verbringen. In jeder Ecke gibt es etwas neues zu entdecken.

Was Hühnern ebenfalls nicht gut tut

Aus verschiedenen Gründen sollten außerdem die folgenden Futtermittel nicht oder nur eingeschränkt gefüttert werden:

  • Verdorbenes oder Schimmliges ist für Hühner ebenso schädlich wie für Menschen
  • Stark gewürzte und sehr salzige Speisen
  • Kohl ist nur in kleinen Mengen verträglich
  • Lange, harte Grashalme in größerer Menge können zu Kropfverstopfung führen
  • Bereits matschiger oder gärender Rasenschnitt, frisch ist er ein wahrer Leckerbissen für Hühner
  • Giftige Pflanzen (Fingerhut, Eibe, Efeu, Buchs, Hortensie,
    Hyazinthe, Rhododendron, Clematis und Nachtschattengewächse in rohem Zustand (Kartoffeln, Auberginen, Tomaten, Paprika etc.)
  • Avocados (sind für nahezu alle Lebewesen giftig außer für den Menschen)
  • Zwiebeln zerstören durch die enthaltenen Thiosulfate die roten Blutkörperchen und können Blutarmut oder Gelbsucht verursachen, wenn sie zu viel verfüttert werden. Dies kann im schlimmsten Fall auch tödlich sein!
  • Nicht zu viel säurehaltiges Obst wie Zitronen, Orangen oder Kiwis, zu viel Säure kann zur Reizung des Darms führen
  • Süßigkeiten und Schokolade sind für Hühner tabu, da sie zu Übergewicht führen und sich negativ auf die Legeleistung auswirken können. Wie bei Hunden ist Schokolade durch das Theobromin sogar giftig für Geflügel

Was Hühnern guttut

Um zu gedeihen, gesund zu bleiben und fleißig leckere Eier zu legen, benötigen Hühner zahlreiche Nährstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Als Allesfresser brauchen sie, ähnlich wie wir Menschen oder andere Haustiere, dazu eine ausgewogene, vollwertige Ernährung, die aus vielen unterschiedlichen Bestandteilen zusammengesetzt ist.

  • Stärkereiche Getreide, Mais, Reis und Erbsen liefern gut verdauliche Energie und bewirken einen vollmundigen, nussigen Geschmack des fertigen Eis
  • Saaten wie Sonnenblumenkerne versorgen Legehennen mit wertvollen Ölen und den lebenswichtigen Fettsäuren
  • Soja, Erbsen sowie Samenkörner enthalten essenzielle Aminosäuren und leicht bekömmliches Protein. Gute Proteinlieferanten sind auch Raps und Ackerbohnen, sie sorgen in großen Mengen jedoch für einen unangenehmen Beigeschmack der Eier. In hochwertigen Futtermischungen finden sich deshalb diese beiden Zutaten nur in geringen Anteilen wieder
  • Grünfutter wie Salat, Kräuter und Luzerne sind eine optimale Ergänzung zum Grundfutter und liefern die Vitamine C und A. Vitamin A sorgt im Ei für einen kräftig gelben Dotter
  • Bisher eher als Insiderwissen gehandelt wird der Fakt, dass Hanf sich gut als Bio-Futtermittel für Hühner und Wachteln eignet. Die Pflanze (gemeint ist hier Nutzhanf) und ihre Samen sind sehr nährstoffreich und liefern neben wertvollen Omega-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen auch viel Eiweiß, das Legehennen wiederum für die Eibildung benötigen.
    Unsere Hanfpellets ohne Soja sind ein schmackhaftes Alleinfuttermittel für deine Hühner.
  • Die einzigartige Aufgabe unserer Hennen, fast jeden Tag ein neues Ei samt Schale zu bilden, verlangt vom Hühnerfutter eine ausgefeilte Mischung an Mineralstoffen. Diese sind beispielsweise in Grit, Muschelkalk, Kalksteinchen, Mineralsteinen oder als Inhaltsstoff im Mischfutter enthalten
  • Wichtige Spurenelemente finden sich in ausgewogenen Futtermischungen sowie abwechslungsreichen Speiseplänen, in denen nicht nur Getreide, sondern auch Grünfutter und Saaten vorkommen

Kräuter-Kur:

Mit diesen Kräutern kannst du deinen Hühnern zusätzlich etwas Gutes tun:

Basilikum, Beifuß, Bienenkraut/Ysop, Borretsch, Brennesseln, Dill, Estragon, Eberraute, Fenchelsamen, Fieberkraut/Mutterkraut, Giersch, Hopfen, Holunder, Kamille, Kapuzinerkresse, Knoblauch, Koriander, Kornblume, Lavendel, Löwenzahnblätter und Blüten, Luzerne (Alfalfa), Majoran,
Minze: Ackerminze (Mentha arvensis), Krauseminze (Mentha spicata), Pfefferminze (Mentha piperita), Oregano (Origanum vulgare), Petersilie, Pfefferminze, Rainfarn, Ringelblumen, Rosenblüten, Rotklee, Salbei, Schafgarbe (Achillea millefolium), Spitzwegerich, Thymian, Vogelknöterich,
Vogelmiere, Zitronenmelisse und Wermut

Kräuter können belebend, beruhigend und appetitanregend wirken oder bei Atemwegsbeschwerden unterstützen – wie sagt man so schön: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen.

Fertige Kräutermischungen von Hühnerkräuter findest du exklusiv bei uns im Shop unter https://www.eierschachteln.de/kraeutermischungen

Diese Nährstoffe müssen in gutem Legefutter drin sein:

Rohprotein 17 bis 19 %
Fett 5 bis 6  %
Rohfaser 3 bis 6 %
Lysin 0,73 bis 0,75 %
Methionin 0,37 bis 0,4 %
Calcium 3,5 bis 4,5 %

Die optimale Nährstoffmenge hängt von der Hühnerrasse, dem Alter und der Nutzung der Hühner ab. Rassen, die nicht auf eine hohe Eierleistung gezüchtet wurden, die also genetisch bedingt weniger Eier legen, wie beispielsweise Cochins, Seidenhühner, Kämpferrassen und auch einige Zweinutzungsrassen, kommen wegen der geringeren Menge an gelegten Eiern auch mit einem etwas weniger leistungsbetonten Futter aus. Bei diesen Rassen kann man auch gut mal etwas mehr Körnermischung oder anderes Futter zum Legefutter dazu geben. Bei auf Legeleistung gezüchteten Rassen und vor allem bei Legehybriden, die genetisch auf eine hohe Eierleistung getrimmt sind, würde ein nicht leistungsgerechtes Futter auf Dauer zu Mangelerscheinungen und organischen Schäden bei den Hühnern führen. Ein Mangel kann bei diesen Tieren dann auch dazu führen, dass sie durch Federpicken oder Kannibalismus versuchen die fehlenden Nährstoffe aufzunehmen.

Hennen können ganz schön wählerisch sein und manche picken sich gerne nur ihre Lieblingszutaten aus dem Futter heraus. Alle, die solche Exemplare im Bestand haben, wählen am besten ein gut gemischtes Grundfutter, in dem alle Inhaltsstoffe zu etwa der gleichen Größe vermahlen oder zu kompakten Pellets gepresst sind. So bekommt jedes Huhn immer eine harmonische Mahlzeit, die alles enthält, was es braucht.

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