Wie hoch ist die wahrscheinlichkeit schwanger zu werden trotz Pille

Schwanger trotz Pille? Obwohl sie als sehr sicheres Verhütungsmittel gilt, kommt es dennoch immer wieder vor, dass Frauen ungewollt schwanger werden. Das kann unterschiedliche Gründe haben und in vielen Fällen auch vermieden werden.

Schwanger trotz Pille – es gibt immer wieder Frauen, denen das passiert. Mit einem Pearl-Index von 0,1 bis 0,9 ist die hormonelle Verhütung sehr sicher – statistisch wird nicht mal eine von 100 Frauen innerhalb eines Jahres schwanger. Es ist also unwahrscheinlich, dass die Pille "versagt". Ungenaue Einnahme, Unwohlsein, Medikamente: Hier sind die häufigsten Ursachen für eine überraschende Schwangerschaft trotz Pilleneinnahme.

Schwanger trotz Pille: Auf die Regelmäßigkeit kommt es an

Die meisten "TroPi-Kinder" werden in Folge von Einnahmefehlern gezeugt – sprich, die Pille wurde nicht regelmäßig eingenommen. Sie sollte immer zur selben Tageszeit geschluckt werden, am besten zur selben Uhrzeit. Das kann zum Beispiel abends sein, bevor du ins Bett gehst. Allerdings solltest du deinen Rhythmus auch beibehalten, wenn du am Wochenende feiern gehst oder wenn du eine Fernreise machst. Die Regelmäßigkeit ist wichtig, damit die Hormone immer gleichmäßig aufgenommen werden und ihren Job tun können – nämlich den Eisprung zu verhindern.

Die Pille: Einnahmezeit und möglicher Spielraum

Es gibt bei der Pille bezüglich der Einnahmezeit einen Spielraum. Dieser ist allerdings abhängig von dem Präparat, das du nimmst. Bei niedrig dosierten Minipillen sind es oft nur drei Stunden, während andere Pillen eine nachträgliche Einnahme bis zu 12 Stunden später vertragen. Es empfiehlt sich aber nicht unbedingt, diese zeitliche Toleranz wortwörtlich zu nehmen und bis zur letzten Minute auszureizen.

Was tun, wenn man vergessen hat, die Pille einzunehmen?

Wenn du merkst, dass du die Pille einmal vergessen hast, nimm sie trotzdem jeden Tag wie gewohnt ein – aber verhüte besser bis zum nächsten Zyklus zusätzlich mit einem Kondom. Dann bist du nämlich auf der sicheren Seite, hast aber durch die Fortsetzung der Pilleneinnahme deinen Zyklus nicht unnötig durcheinandergebracht.

Pille doppelt genommen – was jetzt?

Hast du im Eifer einmal die Pille doppelt genommen, so ist das kein Beinbruch. Bleib bei deinem Rhythmus; die einzige Folge ist, dass dein Zyklus dadurch einen Tag kürzer wird und die Blutung entsprechend eher einsetzt. Zusätzlich verhüten musst du in diesem Fall nicht. In sehr seltenen Fällen kommt es zu Nebenwirkungen wie beispielsweise Kopfschmerzen oder Übelkeit.

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Pille vergessen & ungeschützten Sex gehabt – was nun?

Du hast die Pille einmal oder womöglich mehrmals vergessen und hattest ungeschützten Sex? Das ist ärgerlich, kann aber schon mal vorkommen, wenn man zum Beispiel frisch verliebt ist. Wenn du die Pille im beschriebenen Zeitrahmen nachträglich einnehmen kannst, ist alles gut. Allerdings bedenken viele eines nicht, wenn sie dieses Zeitfenster verpasst haben: Schwanger werden könntest du nicht erst ab diesem Moment, sondern auch durch Sex, den du bereits hattest. Das Sperma des Mannes kann bis zu fünf Tagen im Körper der Frau bleiben und so genau diese Chance nutzen, um eine ungeplante Eizelle zu befruchten.

Rechne also von der vergessenen (und nicht rechtzeitig nachträglich genommenen) Pille fünf Tage zurück. Hattest du in dieser Zeit Sex? Dann könntest du trotz Pille schwanger werden. Besonders hoch ist das Risiko, wenn du deine Pille in der ersten oder dritten Zykluswoche vergisst. Eine Möglichkeit, dies zu verhindern, ist die Pille danach, die allerdings eher ein Ausnahmefall bleiben sollte. Du bekommst sie in der Apotheke und rechtzeitig eingenommen, kann sie verhindern, dass du schwanger wirst. Lass dich am besten beraten, wenn du unsicher bist.

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Trotz Pille schwanger? Medikamente können die Pille unwirksam machen

Auch bestimmte Medikamente können die Wirkung mindern oder aufheben. Dazu zählen:

  • Bestimmte Antibiotika, die die Wirkstoffe Rifampicin und Rifambutin enthalten, da diese den Abbau beschleunigen.
  • Abführmittel, die dafür sorgen, dass die Pille den Körper verlässt, bevor sie ihre Hormone freigesetzt hat. Das ist auch bei Medikamenten der Fall, nach deren Einnahme man unter Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen leidet.
  • Schlafmittel und Beruhigungsmittel sowie Johanniskrautpräparate
  • Mittel gegen Epilepsie

Wichtig: Wenn du mit der Pille verhütest und ein neues Medikament einnehmen sollst, lies dir am besten immer den Beipackzettel vorher durch. Hier sollte vermerkt sein, wenn dein Mittel die Verhütungswirkung der Pille beeinträchtigen könnte. Am besten fragst du aber auch bei dem Arzt, der Ärztin oder in der Apotheke nach.

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Antibiotika und Pille: Verhütungswirkung beeinträchtigt?

Schwanger trotz Pille nach Durchfall oder Erbrechen

Ob es nun ein heftiger Magen-Darm-Infekt mit Erbrechen und Durchfall ist oder das Übergeben nach einer durchfeierten Nacht: Durchfall und Erbrechen können die Wirksamkeit der Pille beeinträchtigen, weil sie sie vorzeitig aus dem Körper schleudern. Sind die Hormone noch nicht vom Körper aufgenommen worden, kann diese Versorgungslücke einen Eisprung möglich machen. So wirst du womöglich schwanger trotz Pille.

Es gibt also einiges zu beachten, wenn man sich für das Verhütungsmittel "Pille" entscheidet. Wenn ihr euch aber an die Vorgaben im Beipackzettel haltet, dann darf ruhig die Post abgehen. Na, was haltet ihr von diesen eher ungewöhnlichen Sex-Orten?

Bildquelle: Getty Images/nensuria

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Die Antibabypille ist das Verhütungsmittel Nummer 1 und gilt mit einem Pearl-Index von 0,1 bis 0,9 als sehr sichere Verhütungsmethode. Dabei rangiert es im Aspekt der Sicherheit vor Kondomen und Spiralen, vorausgesetzt, die Anwendung erfolgt korrekt.

Eine ungewollte Schwangerschaft trotz Pilleneinnahme ist durchaus möglich, wobei sie meistens auf Anwendungsfehler zurückzuführen ist. Durch eine sehr gewissenhafte Einnahme der Pille, kann eine Schwangerschaft fast immer vermieden werden. Bei jeglichen Einnahmefehlern gibt es aber verschiedene Möglichkeiten, den Schutz aufrecht zu erhalten.

Die Pille danach ist bei einer Pillenpanne unter Umständen eine Möglichkeit, eine Schwangerschaft zu verhindern.

Ist man vor einer Schwangerschaft geschützt, obwohl die Pille vergessen wurde?

Der Empfängnisschutz durch die Pille ist von verschiedenen Faktoren der Einnahme abhängig. Wenn eine Pille vergessen wurde, ist entscheidend, zu welchem Zeitpunkt die Einnahme der vergessenen Pille nachgeholt wurde. Wurde die Einnahmezeit durch die fehlende Einnahme um mehr als 12 Stunden verschoben, kann der Empfängnisschutz je nach Zykluszeitpunkt nicht mehr gewährleistet sein. In diesem Fall sollte unbedingt ein weiteres Verhütungsmittel wie ein Kondom angewendet werden.

Wenn trotz verspäteter Pilleneinnahme bereits Geschlechtsverkehr stattgefunden hat, kann in den ersten 72 Stunden bzw. 120 Stunden die „Pille danach“ eingenommen werden, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern.

Kann man schwanger sein, wenn man die Pille verloren hat?

Durch das Auslassen einer Pille ist der Schutz nicht mehr gewährleistet. Für einen Empfängnisschutz muss der künstlich aufrecht gehaltene Hormonspiegel ausreichend hoch sein.

Für den notwendigen Hormonspiegel darf die Pilleneinnahme nie länger als sieben Tage unterbrochen werden und muss zum Aufbau des Schutzes an mindestens sieben Tagen regelmäßig hintereinander eingenommen werden. Die Pilleneinnahme darf sich zudem nicht um mehr als 12 Stunden verschieben. Bei unregelmäßiger Einnahme kann somit der Schutz vermindert sein und zu einer Schwangerschaft führen.

Kann man trotz Pille schwanger werden, wenn man Alkohol getrunken hat?

Das Trinken alkoholischer Getränke hat zunächst einmal keinen Einfluss auf die Empfängnisverhütung, wobei ein paar Punkte beachtet werden müssen. Beim Genuss von ein oder zwei Gläsern Sekt oder Wein, die sich noch nicht in großem Maße auf das Bewusstsein auswirken, ist der Verhütungsschutz vollständig gewährleistet. Gefährlich wird es, wenn aufgrund des alkoholisierten Zustands die Einnahme vergessen wird. Da die Pille immer zur annähernd gleichen Uhrzeit eingenommen werden sollte, ist es sinnvoll, sich eine tägliche Erinnerung beispielsweise auf dem Handy über eine Pillen App einzurichten. Dies erleichtert die regelmäßige Einnahme auch, wenn man mal etwas mehr getrunken hat.

Unsicher wird der Schutz durch die Pille in Kombination mit Alkohol, wenn durch den Alkoholkonsum Unverträglichkeitserscheinungen wie Erbrechen und Durchfall auftreten. Wird nach Einnahme der Pille innerhalb einiger Stunden erbrochen, kann es sein, dass die Wirkstoffe noch nicht vollständig aufgenommen sind und der Hormonspiegel zu gering ist, um einen Verhütungsschutz zu bieten. Das Gleiche gilt für eine Unverträglichkeit auf den Alkoholkonsum, die sich in Form von Durchfall äußert. Viele Frauen vertragen Alkohol nicht in größeren Mengen und leiden in der Folge unter Durchfällen, die ebenso wie Erbrechen die Wirkung der Pille abschwächen können. In beiden Fällen gilt es, zur Sicherheit zusätzlich mit einer sicheren Verhütungsmethode wie den Barrieremethoden zu verhüten.

Weiterhin kann nach einem solchen Ereignis nach Beendigung des Blisters gleich der nächste Pillenblister ohne Pause durchgenommen werden. Dies ist sinnvoll, um den Hormonstatus ausreichend hoch zu halten, damit die verhütende Wirkung nicht nachlässt.

Wie kann man trotz regelmäßiger Pilleneinnahme schwanger werden?

Trotz regelmäßiger Pilleneinnahme ist eine Schwangerschaft grundsätzlich möglich. Durch Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen oder Durchfall kann der Schutz verringert werden. In dieser Zeit empfiehlt sich ein zusätzlicher Schutz durch ein anderes Verhütungsmittel.

Ebenfalls kann die Wirkung der Antibabypille durch die Einnahme anderer Medikamente wie Antibiotika, mancher Antihistaminika oder Johanniskraut beeinflusst werden. Eine Abklärung mit einem Apotheker oder Arzt, ob die Medikamente miteinander in Wechselwirkung treten können, ist somit ratsam.

Auch Erkrankungen, die den Stoffwechsel beeinflussen, können zu einer reduzierten Wirkung des Präparates führen. Dazu gehören unter anderem Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankung), Zöliakie (Gluten-Unverträglichkeit), Gastritiden (Entzündungen des Magens) sowie Anorexie (Magersucht) oder Bulimie (Ess-Brechsucht).

Wann ist es sinnvoll, die Pille danach einzunehmen?

Die „Pille danach“ ist ein Notfallkontrazeptivum, welches seit März 2015 rezeptfrei in der Apotheke verkäuflich ist. Das Präparat besteht aus hochdosiertem Gestagenen und hemmt oder verzögert den Eisprung. Die Einnahme erfolgt einmalig innerhalb der ersten 72 Stunden (entspricht 3 Tagen: Pidana) bzw. bei einem anderen Präparat innerhalb von 120 Stunden (entspricht 5 Tagen: ellaOne) nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr.

In den folgenden Situationen ist die Einnahme der „Pille danach“ zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft zu empfehlen.

Bei Geschlechtsverkehr:

  • Ohne Verhütungsmittel
  • Nach unzureichendem Schutz durch ein Kondom: Zum Beispiel beim Reißen des Kondoms oder Herunterrutschen
  • Nach unzureichendem Schutz durch die Pille: Zum Beispiel beim Vergessen der Pille oder bei Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
  • Nach Fehlanwendung einer anderen Verhütungsmethode (wie Verhütungsring, Verhütungspflaster)
  • Nach ungewolltem Geschlechtsverkehr ohne ausreichender Verhütung

Der Geschlechtsverkehr sollte bei Einnahme der „Pille danach“ je nach Präparat nicht länger als 72 bzw. 120 Stunden her sein. Je zeitnaher die Einnahme erfolgt, umso besser kann eine Schwangerschaft durch die Wirkung des Medikamentes vermieden werden. Bei Frauen mit erhöhtem Körpergewicht wird diskutiert, ob die Wirkung der „Pille danach“ verringert sein kann.

Die Einnahme der normalen hormonellen Verhütungspille sollte trotz Einnahme einer Pille danach weiter erfolgen, um Unregelmäßigkeiten im Zyklus zu vermeiden. Der Schutz ist jedoch bis zum nächsten Zyklus nicht gewährleistet.

Über den Verhütungs-Service von ZAVA ist eine Beratung und Ausstellung eines Rezeptes (nicht für die Pille danach) möglich.

Kann man trotz Pille danach schwanger werden?

Die Pille danach wirkt umso effektiver je zeitnaher die Einnahme nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr erfolgt.

Innerhalb der ersten 24 Stunden verhindert das Präparat mit Levonorgestrel 95 Prozent aller ungewollten Schwangerschaften. Zwischen 24 und 48 Stunden verhindert die „Pille danach“ nur noch 80 Prozent. Erfolgt die Einnahme erst mehr als 48 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr, sinkt die Prozentzahl auf 58 Prozent ab.

Trotz rechtzeitiger Einnahme der „Pille danach“ kann es somit zu einer Schwangerschaft kommen. Das Präparat bietet keinen hundertprozentigen Schutz, wobei ungefähr ein bis drei von 100 Frauen trotz Einnahme des Notfallkontrazeptivums schwanger werden. Die Versagensquote liegt je nach Präparat also bei ca. 1 Prozent. Bei Verdacht einer Schwangerschaft wie das Ausbleiben der Periode über mehr als sieben Tage, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen, um eine mögliche Schwangerschaft frühzeitig zu erkennen.

Kann man sich schwanger fühlen, obwohl man es nicht ist?

Die Anzeichen einer Schwangerschaft wie das Ausbleiben der Periode, Veränderungen der Brust, Müdigkeit, Kreislaufprobleme und Übelkeit können auch auf andere Ursachen zurückzuführen sein.

Ursächlich für das Ausbleiben der Periode können psychische Belastungen, Medikamenteneinnahme, Untergewicht oder die Wechseljahre sein.

Eine Veränderung der Brust geht unter anderem mit Gewichtszu- und abnahmen einher oder kann bei der Verwendung neuartiger Cremes oder Sonneneinwirkung beobachtet werden.

Anhaltende Müdigkeit kann durch Schlafmangel, Stress oder Infekte ausgelöst werden und so die Beschwerden ergänzen. Magen-Darm-Infekte, Medikamenteneinnahme, Veränderungen der Essgewohnheiten oder Ängste sind ebenfalls in manchen Fällen für die beschriebene Übelkeit verantwortlich.

Schwangerschaftssymptome wie Schwindel und Kreislaufprobleme können gerade bei jungen Frauen oft einen zu niedrigen Blutdruck zurückgeführt.

Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Schwangerschaftstest durchgeführt beziehungsweise wiederholt oder ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche andere Ursachen auszuschließen.

Was kann man tun, wenn die Vermutung einer Schwangerschaft besteht?

Bei der Vermutung auf eine ungewollte Schwangerschaft empfiehlt sich zunächst als ersten wichtigen Schritt einen Schwangerschaftstest durchzuführen. Sollte dieser Test positiv sein, ist das zeitnahe Aufsuchen des Gynäkologen wichtig. Dieser wird weitere Untersuchungen durchführen, das Vorgehen besprechen und Betroffene über die Weiterführung der Schwangerschaft oder die Möglichkeiten einer Abtreibung beraten.

Was gibt es für Möglichkeiten, wenn man ungewollt schwanger geworden ist?

Die Schwangerschaft sollte zunächst durch einen Gynäkologen mittels Blutuntersuchung und/oder eines vaginalen Ultraschalls bestätigt werden. Der Gynäkologe informiert und berät zu weiteren Möglichkeiten, die die Fortführung oder den Abbruch der Schwangerschaft betreffen.

Eine umfassende Beratung durch eine Fachperson als auch das Gespräch mit Angehörigen und Vertrauenspersonen ist wichtig, um für sich und das ungeborene Kind die optimale Entscheidung zu treffen.

Bei einem gewünschten Abbruch der Schwangerschaft stehen je nach Schwangerschaftswoche verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die von medikamentösen Behandlungen durch die Abtreibungspille bis zu operativen Eingriffen reichen und individuell ausgewählt werden.