Wer hat heute Das perfekte Dinner gewonnen

Tag der Entscheidung: Nach dem Essen bei Paul zeigt sich, wer Sieger in Rostock wird.


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Wer hat heute Das perfekte Dinner gewonnen

Tag der Entscheidung: Nach dem Essen bei Paul zeigt sich, wer Sieger in Rostock wird.

Fünf Köche aus Rostock stellen sich der Frage: Wer kocht am besten? Bärbel, Mouaz, Bianca, Dao oder Paul? Wer hat das beste Rezept für einen gelungenen Abend und punktet mit gutem Essen? Das zeigt sich diese Woche bei Vox und RTL+. Achtung, Spoiler-Alarm: Wir verraten, wer sich Sieg und Preisgeld holt.

Rostock.Fünf Hobbyköche aus Rostock sind heiß auf den Sieg. Bei der Vox-Show „Das perfekte Dinner“ treten diese Woche fünf Hansestädter gegeneinander an. Wer kann mit Drei-Gänge-Menü und Gastgeberqualitäten auftrumpfen? Und wer holt sich die TV-Kochkrone und streicht die 3000 Euro Siegprämie ein?

Das erfahren Fernsehgucker beim Finale am Freitag (20. Mai) ab 19 Uhr oder hier. Wer sich überraschen lassen möchte, wie es ausgeht, sollte jetzt nicht weiterlesen.

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Teig versalzen? Shad glaubt nicht an den Sieg

Gestern, 02.06.2022 | 17:03

An Tag 4 des „Das perfekte Dinners“ (VOX) im Allgäu bringt Shad (54) in Mauerstetten kulinarische Genüsse aus Pakistan auf den Tisch. Steffi (31) ahnt: „Der heutige Abend beim Shad wird auf jeden Fall chaotisch, lustig und wild.“ So soll es sein.

  • „Das perfekte Dinner“ ist eine Koch-Show, bei der fünf Hobbyköche und Köchinnen aus einer Stadt oder Region im Wettbewerb gegeneinander antreten.
  • Die Show läuft Montag bis Freitag um 19.00 Uhr auf Vox
  • FOCUS Online berichtet im Ticker

Donnerstag, 02. Juni: „Ich bin 1992 nach Deutschland gekommen“, erzählt der Hausmeister und Hobby-Snooker-Spieler Shad, Gastgeber an Tag 4 von „Das perfekte Dinner“ im Allgäu. Damals kam er ganz alleine als Asylbewerber wegen politischer Probleme in Pakistan. Inzwischen ist er im Allgäu fest verwurzelt: „Ich fühle mich hier richtig, richtig wohl.“ Trotzdem serviert er seinen Gästen pakistanische Spezialitäten:

  • Vorspeise: Dal mit Pakora
  • Hauptspeise: Mutton-Chana-Curry mit Reis
  • Nachspeise: Kulfi

Alessandro (44) kann sich nichts darunter vorstellen: „Egal, was er kochen wird, es wird der Brüller-Abend. Heute lässt sich jeder fallen.“ Steffi freut sich auf den Gastgeber: „Ich glaube, mit seinen Sympathiepunkten reißt er ganz viel raus.“ Antje (53) nickt: „Ihm ist die Geselligkeit wichtiger.“

Shads Vorsatz für den Abend: „Ich versuch's mal“

Tatsächlich hat Shad seine Gerichte genau einmal vorher zubereitet: „Ich hoffe, dass es heute besser wird als beim Probekochen.“ Im Pakora-Teig landet zu viel Salz. Egal. „Ich sag einfach, ich war verliebt vor 20 Jahren und hab mich heute dran erinnert.“ Die Tellerpräsentation der anderen wird er sicher nicht toppen: „Ich versuch's mal, aber es wird nicht annähernd so aussehen wie bei denen.“ Entsprechend realistisch schätzt Shad seine Siegchancen ein: „Was ich kann, das wird das perfekte Dinner für mich, aber für die anderen glaube ich nicht.“

„Hey, was geht ab?“, begrüßt Shad seine Gäste. Zum Granatapfel-Rosé gibt's Ciabatta und Aufstriche. Der Gastgeber hat für heute relaxen angekündigt, deshalb lümmeln sich die Gäste gemütlich auf dem Sofa.

Alessandro schmeckt die Vorspeise: „Boah, ist das geil!“

Die Vorspeise gelingt nach Plan. Das ist Shad ein kleines Tänzchen am Herd wert. Zu Linsensuppe und frittiertem Gemüse im Teig tischt er Mango-Chutney und Minzjoghurt auf: „Das sind ganz normale Sachen. Keine Hexerei.“ Steffi schmaust: „Geschmackig.“ Alessandro genießt: „Boah, ist das geil!“ Shad freut sich über das Lob: „Dann hat meine Mühe richtig Sinn gemacht, jawoll!“

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Während sich die anderen im Snooker-Zimmer vergnügen, bereitet er entspannt bei einem Gläschen Wein den Reis von seinen eigenen Feldern in Pakistan zu. Das Lamm-Curry muss nur aufgewärmt werden: „Kein Hexenwerk.“ Shad nimmt vorab die Bedenken vor dem Lammfleisch: „Das ist sechs Kilometer von hier aufgewachsen. Ein glückliches Tier.“ Imke (26) gesteht: „Ich hatte vor Lamm sehr dolle Angst. Aber es schmeckt wirklich sehr gut.“ Steffi und Antje loben den Geschmack, bemängeln aber: „Vom Handwerklichen, vom Anrichten her ist nicht so viel passiert.“

Steffis Fazit: „Das Highlight des Abends war der Shad“

“Nachtische kann ich absolut nicht machen. Mein Nachtisch ist immer Espresso", trotzdem bemüht sich Shad, Kulfi-Eis und Mascarpone-Creme hübsch anzurichten. Statt mit Zucker süßt er mit Erythrit: „Wir haben sehr schlanke Menschen dabei, und die sollen so bleiben.“ Er serviert Steffi das Dessert: „Davon nimmst du kein Gramm zu.“ Na dann ...

Satt und zufrieden lehnen sich alle zurück. Shad hat sein persönliches Ziel erreicht: „Mir hat es sehr gut gefallen, dass ihr euch so wohl gefühlt habt.“ Steffis Fazit: „Das Highlight des Abends war der Shad.“ Alessandro stimmt zu: „Ganz brillanter Gastgeber.“ Die Belohnung: 32 Punkte und der vorerst zweite Platz.

Mittwoch, 01. Juni: „Ich bin immer der Paradiesvogel. Hier im Allgäu sowieso“, mag's das ehemalige Model gerne bunt. Beim Kochen lebt Antje ihre Kreativität aus: „In meinem Menü ist alles regional. Dann bisschen anders angemacht als es vielleicht der regionale Allgäuer hier machen würde.“ Ihr Motto an Tag 3 von „Das perfekte Dinner“ (VOX) lautet „Weltenbummlerin mischt Allgäuer Küche auf“:

  • Vorspeise: Frau Antje bringt Käse aus.... dem Allgäu
  • Hauptspeise: Geschmacksexplosion aus heimischen Gewässern, Wäldern und Gärten
  • Nachspeise: Süß trifft eisig und exotisch

„Das wird heute glaube ich ein Feuerwerk“, erwartet Alessandro (44) Großes. Steffi (31) auch: „Wenn ich das so lese, hat das auf jeden Fall Siegerpotenzial.“ Auf das Naheliegendste kommt aber keiner. „Niemals gibt's zur Vorspeise Kässpatzen“, winkt Alessandro ab. „Weil dann wären wir eigentlich schon fertig mit dem Dinner.“

Imke fühlt sich wohl: „Wir waren alle so willkommen“

Schon der Empfang auf der Terrasse mit Feuerschale und selbstgemachtem Eierlikör mit frischgepresstem Orangensaft kommt super an. Shad (54): „Mega! Mega!“ Imke (26): „Es war warm, es war herzlich. Wir waren alle so willkommen.“

Stress? Hektik? Fehlanzeige. Routiniert schwebt Antje mit Eleganz durch ihre Küche. „Vor den Allgäuer Kässpatzen habe ich am meisten Angst.“ Als Nicht-Allgäuerin musste sie erst lernen: „Es gibt Unterschiede zwischen den Schwäbischen Spätzle und den Allgäuer Spätzle. Die Schwaben schaben sie, die Allgäuer reiben sie.“ Imke fragt überrascht: „Gibt's Kässpatzen? Ich flippe aus!“ Steffi: „Nicht im Ernst!“ Alessandro jubelt: „Kässpatzen waren für mich eine super Überraschung, worüber ich mich sehr gefreut habe.“ Dazu gibt's noch eine Käsepraline, Käsesuppe und Salat mit Schoko-Vinaigrette. Imkes Urteil zur Vorspeise: „Ich fand es überragend.“

Steffi mag den Fisch: „Absolute Spitzenklasse“

Punkt 20.30 Uhr serviert Antje Bachsaibling auf Erbsen-Kokos-Püree und Kartoffelgratin. Zeitmanagement: perfekt. Steffi: „Der Fisch war die absolute Spitzenklasse.“ Imke: „Ich hatte eine Geschmacksexplosion auf dem Teller.“ Das Kartoffelgratin spaltet die Gemüter: Für Alessandro war es das „Highlight“, für Imke „unnötig“.

“Da ich nicht so der Nachspeisentyp bin, ist das meine härteste Geschichte", hat Antje Respekt vor den Süßspeisen. Während die Gäste auf der Terrasse nageln (Allgäuer wissen, was gemeint ist), kredenzt sie Schoko-Küchlein mit Sahneeis und Avocado-Orangen-Creme, ein Rezept ihrer brasilianischen Freundin. Die Gäste beklatschen die Wunderkerzen: „Feuerwerk!“ Shad: „Es schmeckt fantastisch!“ Alessandro ist positiv überrascht von der Avocado-Creme: „Habe ich so noch nicht zuvor gegessen.“

Steffis Gesamteindruck: „Souverän gemeistert.“ Applaus für die Gastgeberin. Mit 34 Punkten übernimmt sie die Führung.

„Riecht nach vergorener Zwiebel“: Dao serviert ihren Gästen eine Stinkfrucht 

Donnerstag, 19. Mai: Eines muss man der Rostocker „Das perfekte Dinner“-Runde lassen: Sie sind gierig nach Überraschungen. Denn wenn die Gruppe schon so international ist, muss bitteschön auch „Exotisches“ auf den Tisch! Ihr Bedürfnis nach „duftenden Gewürzwelten“ (Bärbel) hat an Tag 2 nicht nur den Syrer Mouaz ("Ich will sie nicht mit Gewürzen überfordern") Stress bedeutet.

Auch von Dao (38) erwartet Bärbel „allerlei Köstlichkeiten aus Vietnam“, während Bianca (48) gleich eins voran schickt: „Ist nicht so wirklich meine Küche.“ Vielleicht hadert Dao deshalb bis zuletzt mit ihrem Menüplan. Am Vormittag ihres Dinners verkündet sie also stolz: „Ich habe alles umgeschmissen“. Entsprechend interpretationswürdig ist die Speisekarte.

Motto: „Meine kleine Reise für euch“

  • Vorspeise: Freestyle
  • Hauptspeise: Uwes wilde Nachbarn in Begleitung
  • Nachspeise: Schöne Grüße aus der Heimat

So steht der begeisterten Sportlerin und ehrenamtlichen Nachwuchs-Fußballtrainerin des SV Warnemünde ein aufregendes Heimspiel bevor: „Keine Ahnung, was mein Plan ist.“ Die Lösung für die Vorspeise lautet erst mal: Sollen sie sie doch selber „ein bisschen fummeln“! Unter dem Motto „Freestyle“ gibt es „Do it yourself“-Varianten von Sommerrollen und Sushi, dazu ein kaltes Mangosüppchen.

Danach steht es 1:0 für die Mutter dreier ebenfalls fußballbegeisterter Jungs: „Alles kann, nichts muss - das hat mich abgeholt“, konstatiert Paul (29). Prekärer wird es beim Hauptgang: Da hat sich Dao, die als Kind kurz nach der Wende mit ihrer Mutter von Vietnam nach Deutschland kam und in Dresden aufwuchs, ausgerechnet für Wildbraten mit Serviettenknödel entschieden: „Mein Nachbar Uwe ist Hobbyjäger, und das Reh lief zufällig hinter seinem Haus vorbei.“

Gegen 22.00 Uhr wird hektisch der Hauptgang serviert

Direkter kann die Lebensmittellieferung natürlich nicht erfolgen, dennoch sieht sie sich angesichts Rücken und Keule der ahnungslos verschiedenen Passantin vor großen Herausforderung: „Ich hab' das erste Mal so ein Ding in der Hand - aber wann habe ich noch mal die Gelegenheit?“

Hektisch schnippelnd bewegt sich die Uhr schon in Richtung 22 Uhr, als der Hauptgang auf den Tisch kommt. „Ein bisschen trocken“ (Mouaz), „kalt“ (Bianca) lautet das ernüchternde Fazit der Runde, außerdem: „Bei der Soße fehlt der Wumms“ (Paul). Auch organisatorisch hapert es: Zur Hauptspeise fehlt Besteck - da bringt Dao einfach den ganzen Kasten an den Tisch.

Der befriedigenderweise wieder „vietnamesische“ Nachtisch reißt es raus: „Die Reisbällchen schmeckten gut nach Reis“, attestiert Bärbel der Kokos-Reis-Kreation mit Sesam. Höhepunkt ist allerdings eine allen Südostasien-Reisenden bekannte Mutprobe: Die abschließend servierte Stinkfrucht riecht für Paul zwar „nach vergorener Zwiebel“, allen anderen mundet sie jedoch vorzüglich. Dennoch bringen Freestyle und verpeiltes Management nur 28 Punkte - und damit den ehrenwerten momentanen vierten Platz.

Ex-DDR-Sportlerin bedankt sich unter Tränen bei sich selbst

Mittwoch, 18. Mai: „Zitrone des Nordens“: Damit ist nicht die ursprünglich aus Thüringen stammende Rostockerin Bianca gemeint, die ihr Menü bei „Das perfekte Dinner“ (VOX) ihrer Wahlheimat widmet.

Vielmehr handelt es sich dabei um den rund um die Ostsee prächtig gedeihenden Sanddorn, den die 48-Jährige sowohl in Aperitif wie auch Vor- und Hauptspeise einbaut. Hatte sie sich zuvor noch als eingefleischter Italien-Fan geoutet, wird es an Tag 3 des „Perfekten Dinners“ in Rostock nordisch-herb:

Motto: „Küstenkinder“

  • Vorspeise: Krabbe an Bord dazu selbstgebackenes Brot
  • Hauptspeise: Ostseekönig auf Landgang
  • Nachspeise: Fruchtig-Herb trifft Atemfrisch

„Unser kleines Duracell-Häschen“

Dass aber auch in Krabbensalat mit Sanddorn-Honig-Dill-Dressing, Winterkabeljau mit Kartoffel-Rosenkohlstampf und Sanddorn-Joghurt-Mousse genug Vitalität steckt, zeigt die ehemalige DDR-Leistungssportlerin beim Kochen mit gelegentlichen Sporteinlagen. Schnell mal ein Handstand gegen die Küchenwand und ein paar Mal auf- und abgestemmt, dann demonstriert die passionierte Gewichtheberin wieder einen „Deadlift“ ("Jetzt bin ich Rambo, oder?"): „Stillstand gibt es für mich nicht“, erklärt Bianca stolz.

Einkehr hält sie höchstens mal an der Feuerschale in ihrem Vorgarten ("Mein meditativer Ort - ommm..."), ansonsten heißt die Parole „Durchhalten“. Als Wettkampf-Turnerin und Akrobatin trat sie als Jugendliche sogar mit einem „vereisten“ Bein zur Kür an - und wurde DDR-Landesmeisterin: „Der Titel trägt mich immer noch durchs Leben.“ Und stählt sie auch für „Das perfekte Dinner“: „Bianca ist unser kleines Duracell-Häschen“, findet Paul (29).

Ähnlich souverän wie ihren damaligen Wettkampf absolviert Bianca ihr maritimes „Käptns Dinner“, baut aus Rote-Bete-Chips Segel für Chicoree-Boote und aus Schoko-Gittern das Gleiche für das Dessert, brät den Skrej laut Feinschmecker-Schlaumeier Paul „vielleicht etwas zu langsam“ an. Abgesehen von der mangelnden Knusprigkeit hinterlässt sie nur begeisterte Gäste: „Schau mal, alles aufgegessen“, lautet die stolz-zufriedene Reaktion von Bärbel (67) und Mouaz (27).

Das Feedback macht die drahtige Bianca ähnlich emotional wie ihr sportlicher Titel aus den 1980er-Jahren: „Ich habe mich heute selbst beeindruckt. Danke dafür“, äußert sie unter gerührten Tränen. Somit steht sie zur Halbzeit der Rostocker Runde mit 35 Punkten auch ganz oben auf dem Treppchen - mit mehr als glänzenden A- und B-Noten.

Paul gibt Syrer Mouaz Hummus-Ratschläge

Dienstag, 17. Mai: Jetzt wird es orientalisch beim „Perfekten Dinner“ (VOX). Mouaz (27) aus Syrien hat sich an Tag 2 vorgenommen, die Rostocker Feinschmecker in die Gewürz- und Geschmackswelt seiner Heimatkultur einzuführen: „Alle diese Gerichte esse ich seit meiner Kindheit.“ Klar, Hummus und Tabbouleh kennen mittlerweile fast alle - aber was verbirgt sich hinter Maqluba, Lotuskuchen und der syrischen Variante von „Hähnchenschenkel und Kartoffelwürfel mit Paprikasoße“?

Motto: „1001 Geschmacksnuancen tauchen ein in die Welt des Orients“

  • Vorspeise: Tabbouleh, Käsetaschen, Hummus, Kebah
  • Hauptspeise: Maqluba, Hähnchenschenkel und Kartoffelwürfel mit Paprikasoße
  • Nachspeise: Lotuskuchen

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