Wer hat das perfekte Dinner am 4.2 22 gewonnen?

Es geht ums Kochen, die Ehre und um 3000 Euro Preisgeld für die gebürtige Vohenstraußerin Anna Birkner. Nach einer Woche steht am Freitag bei der Vox-Sendung "Das perfekte Dinner" fest, wo die 29-Jährige in der Runde steht.

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Wer hat das perfekte Dinner am 4.2 22 gewonnen?

Gruppe Lahn-Dill-Kreis: Tag 4 / Julian: Julians Menü: Vorspeise: Rindertatar-Torte Hauptspeise: Rinderfilet mit Caprese-Risotto und Gemüsebeilage Nachspeise: Schokoladenkuchen mit Passionsfruchtsorbet

Gruppe Lahn-Dill-Kreis: Tag 4 / Julian: Julians Menü: Vorspeise: Rindertatar-Torte Hauptspeise: Rinderfilet mit Caprese-Risotto und Gemüsebeilage Nachspeise: Schokoladenkuchen mit Passionsfruchtsorbet

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Wer hat das perfekte Dinner am 4.2 22 gewonnen?

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Staffel 2022, Folge 5, Länge 58 Min, ab 12

Viktorias Motto: "Der Wau-Effekt grüßt Ligurien" Vorspeise: Sformato / Artischocke / Parmesan Hauptspeise: Rind / Trüffel / Kartoffel Nachspeise: Schokolade / Feige / Olivenöl

Julian richtet seine Vorspeise mit einer Pinzette an

Gestern, 12.05.2022 | 15:52

In Sinn am Fuße des Westerwalds nimmt der ambitionierte Hobby-Koch Julian an Tag 4 Kurs auf den Sieg der Dinner-Woche im Lahn-Dill-Kreis. Nichts anderes erwarten die Gäste, denn an den Vortagen brillierte „das wandelnde Kochlexikon“ durch sein Küchenwissen. Muss Julian nur noch liefern ...

  • „Das perfekte Dinner“ ist eine Koch-Show, bei der fünf Hobbyköche und Köchinnen aus einer Stadt oder Region im Wettbewerb gegeneinander antreten.
  • Die Show läuft Montag bis Freitag um 19.00 Uhr auf Vox
  • FOCUS Online berichtet im Ticker

Donnerstag, 12. Mai: Bei Vivi (27) hat Julian (33) bereits Eindruck hinterlassen: „Der haut mit Begriffen um sich, das ist der Wahnsinn.“ Gabi (62) lässt sich von Fachausdrücken jedoch nicht blenden: „Das Wissen muss man natürlich nachher auch auf den Teller bringen.“ Das versucht Julian an Tag 4 von „Das perfekte Dinner“ im Lahn-Dill-Kreis mit folgendem Menü:

  • Vorspeise: Rindertatar-Torte
  • Hauptspeise: Rinderfilet mit Caprese-Risotto und Gemüsebeilage
  • Nachspeise: Schokoladenkuchen mit Passionsfruchtsorbet

Der technische Schulungsleiter war schon als Teenager sehr kochinteressiert. Mit 17 Jahren machte er ein Praktikum bei einem Sternekoch, „da war dann nach drei Wochen auch schon klar, dass ich das Abitur doch mache“. Was er sich gemerkt hat: Ein strukturiertes Mise en Place erleichtert das Kochen. „Ich mag das Wort Mise en Place sehr gerne, weil es sehr, sehr hochgestochen klingt.“ Übersetzt für Bodenständige: Er schnibbelt routiniert seine Zutaten klein.

Reinhold lobt: „Julian, das begeistert mich“

Gabis erster Eindruck, als Julian zur Begrüßung eine ganze Cocktailbar an Aperitifs aufzählt: „Er ist vor Nervosität fast geplatzt.“ Das ist Vivi ebenfalls aufgefallen: „Der wollte auch abliefern.“

Mit Pinzette richtet der Gastgeber die Vorspeise an: Tatar-Torte aus Rinderlende auf einem Kartoffelrösti mit Feldsalat und Tomaten-Shot. Die Gäste genießen. So still war es die ganze Woche noch nicht am Tisch. „Also Julian, das begeistert mich“, durchbricht Reinhold (69) das Schweigen mit einem Lob. „Das war ein sehr, sehr guter Einstieg.“ Kann Vivi bestätigen: „Du erfüllst alle Erwartungen - bis jetzt.“

Julian bekommt Applaus: „Tolles Essen!“

Zum Rinderfilet serviert Julian eine aufwendig gekochte Demi-Glace: „Die wird mit Rotwein fünfmal aufgegossen.“ Wieder Schweigen am Tisch. Wieder findet Reinhold als Erster die richtigen Worte: „Boah, stark.“ Damit meint er das Risotto mit Tomaten und Mozzarella. „Boah, ist das gut. So ein leckeres Risotto habe ich glaube ich noch nicht gegessen.“ Auch zum perfekt gegarten Fleisch zieht er imaginär den Hut: „Wunderbar.“ Der Gourmet schwebt im siebten Genusshimmel: „Ich bin kein Mensch, der viel Lob vergibt. Aber das ist richtig gut. Ich bin hin und weg.“ Findet Leander (63) auch: „Ich würde es in jedem Lokal genau so bestellen.“

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Als Julian die Nachspeise reicht, fällt die Anspannung ab: „Ich bin jetzt komplett gelöst. Ich hoffe, dass ich jetzt auch irgendwann aufhöre zu schwitzen.“ Gabi und Vivi geben ihm für die Leistung volle Punktzahl: „Der Julian hat sich bei allen drei Gängen sehr viel Mühe gegeben. Der hat uns wie erwartet richtig einen serviert.“ Mit insgesamt 37 Punkten übernimmt Julian die Spitzenposition. Applaus für den Gastgeber: „Tolles Essen!“

Dessert-Unfall frustriert Gabi - dann gehen auch noch die Rauchmelder an

Mittwoch, 11. Mai: In Braunfels öffnet Gabi die Tür zu ihrem perfekt durchdekorierten Haus. Seit Wochen kann die gelernte Bankangestellte nicht mehr ruhig schlafen. Umso mehr freut sie sich, dass heute ihr großer Tag bem „Perfekten Dinner“ (VOX) im Lahn-Dill-Kreis gekommen ist. Ihr Motto lautet „Drei persönliche Duos“:

  • Vorspeise: Zweierlei Tatar / Zweierlei Begleitung / Brot
  • Hauptspeise: Eingepacktes, gefülltes Filet / Zweierlei Knödel / Gemüseduo
  • Nachspeise: Schwarz trifft Rot / Exotik-Duo

Gabi startet mit der Vorbereitung des Desserts. Der „Angstgegner“ ist die Mango. „Es gibt ein, zwei Gerichte, die schüttel ich nicht aus dem Ärmel. Das ist zum Beispiel die Mango-Mousse.“ Liegt daran, dass sie die Nachspeise noch nie zuvor gemacht hat. Trotzdem läuft alles nach Plan - vorerst. Schnell die Mousse in die Gläser gefüllt und ab in den Kühlschrank.

„Ich hole mal den Lachs“, verschwindet Gabi kurz in der Speisekammer. Dann klirrt es. „Nein!!! Der Angstgegner hat sich gerächt!“ Ein Glas mit Mango-Mousse ist auf den Boden gefallen. „Das glaube ich jetzt nicht. Jetzt habe ich nur noch vier.“ Denn Gabi hat nur eine einzige Mango eingekauft, neu machen ist nicht drin.

„Fragt mich nicht, wie's mir geht“, begrüßt sie am Abend die Gäste. Beim Aperitif gesteht sie den Mousse-Unfall: „Wundert euch nicht, wenn nur vier Gläser davon hier stehen. Ein fünftes gibt's leider nicht, das liegt in der Tonne.“

Plötzlich gehen alle Rauchmelder an

Fürs Anrichten der Vorspeise lässt sich die Gastgeberin viel Zeit. Es gibt Kräuter-Pannacotta, Kräuterquark, Thunfisch-Tatar, Lachs-Tatar und selbstgebackenes Brot. „Lachs-Tatar schmeckt mir richtig lecker“, genießt Reinhold (69) den Fisch. Julian (33) hat ein anderes Highlight: „Für mich war das Brot eine 10 von 10.“ Reinhold stimmt zu: „Das hat mir besser geschmeckt als mein Brot gestern Abend.“

Es folgt: die nächste Panne. Beim Anbraten des Schweinefilets gehen sämtliche Rauchmelder an. Die Gäste halten sich die Ohren zu. Leander (63) kommt die Action bei der langen Wartezeit auf den Hauptgang ganz gelegen: „Das lockerte den Moment auf.“ Reinhold steigt auf den Hocker und bringt das Gepiepse zum Schweigen.

Reinhold schmeckt's: „Nichts zu bemängeln“

Erst um 21.37 Uhr schiebt Gabi das Fleisch in den Ofen, dann kommt der Knödelteig dran. Julian schaut auf die Uhr: „Ich bin schon ein bisschen ins Staunen geraten, als Gabi um halb zehn angefangen hat, Klöße zu formen.“ Wenigstens lichtet sich der Rauch.

Um 22.11 Uhr steht endlich die Hauptspeise auf dem Tisch: gefüllte Schweinelende im Speckmantel mit Semmelknödel und Kartoffelknödel. Wenigstens hat sich das Warten gelohnt. Leander: „Ganz zartes Fleisch.“ Reinhold: „Da habe ich überhaupt nichts zu bemängeln.“ Vivi (27): „Die Soße hat mich vom Hocker gerissen.“

Dann serviert Gabi das Dessert und ärgert sich über die Verspätung: „23.10 Uhr, es tut mir aufrichtig leid.“ Julian haut beim Schokokuchen rein: „Der ist sehr, sehr gut.“ Vivi schwärmt ebenfalls: „Der Kuchen - Highlight.“ Essen top, Punktabzug gibt's für die langen Wartezeiten. Mit 33 Punkten schiebt sich Gabi vorerst auf Platz 2.

Für den Nachtisch stand Reinhold zwei Tage lang in der Küche

Dienstag, 10. Mai: In Waldsolms Brandoberndorf steht der Unternehmer im Ruhestand schon früh morgens in der Küche. „Ja, es ist viel“, plagt Reinhold (69) trotz 48 Jahren Kocherfahrung die Angst, nicht alles zu schaffen. „Bei jedem Handgriff kann was schiefgehen.“ Mit seinem „Das perfekte Dinner“-Motto „Heimat - Zu Gast zwischen Dill, Lahn, Usa und Wetter Brandoberndorf“ steckt er kulinarisch die Grenzen des Lahn-Dill-Kreises ab:

  • Vorspeise: Gambach - Altenstädter Feld / Saibling trifft sich mit Forelle
  • Hauptspeise: Usingen - Eschbach / Kalb trinkt Rotwein zu einer Püree-Variation
  • Nachspeise: Bad-Nauheim-Ockstadt - Mei Moo Scherii

„Meine Frau und ich verwenden möglichst keine vorgefertigten Produkte“, deshalb macht Reinhold alles selbst. Strukturiert verarbeitet der Rentner die regionalen Zutaten und den selbst geräucherten Fisch. Seine größte Sorge: „Dass heute Abend ein Gast aufschreit: Au! Gräte!“ Eine Stunde, bevor die Gäste kommen, hat er die Vorbereitungen glatt über die Bühne gebracht.

Los geht's mit der Vorspeise, einem Fischteller mit Saiblings-Tatar, Lachsforelle und Räucherfisch-Mousse nach einem Rezept von Johann Lafer. Die vielen Komponenten setzen Reinhold unter Druck: „Ich bin froh, dass ich es jetzt hier auf dem Tisch habe.“ Vivi (27) genießt: „Mmmm. Die Mousse ist superlecker. Ich habe so was noch nie gegessen.“ Leander (63) schlemmt: „Die Mousse war mega. Und auch der Lachs, da brauchtest du keine Zähne.“

Als Hauptspeise gibt es Kalbsbäckchen in Rotweinsoße mit Püree-Variation aus Paprika, Erbse und Kartoffel. „Soßenkochen ist meine Leidenschaft“, widmet sich Reinhold mit Hingabe dem Kalbsfond. „Irgendein Koch hat mal gesagt: Der wahre Koch ist der Soßenkoch.“ Leander schneidet seine Bäckchen an: „Oh, die sind butterzart.“ Nach dem ersten Bissen lobt er: „Auch das Sößchen, lecker.“

Leander mag Kirschen: „Die Nachspeise war der Hammer“

Die Krönung des Menüs steht im Kühlschrank bereit: Mirror Glaze Kirschen mit Amarena-Kirschkern. „Das ist ein Prozess, der sich über zwei, drei Tage hinzieht“, deshalb hat Reinhold den Nachtisch schon vor Tagen zubereitet. Dazu reicht er Butterstreusel und ein Ragout aus Sauerkirschen aus dem eigenen Garten.

Die Dessert-Präsentation sorgt für den erhofften Wow-Effekt. Leander staunt: „Großes Kino!“ Gabi (62) hat so was noch nie gesehen: „Im ersten Moment habe ich gedacht, das ist nicht echt, was da auf dem Teller liegt.“ Vivi wagt sich an die Kirsche: „Mmmmm! Super lecker.“ Julian (33) honoriert den Aufwand: „Ich wünschte, bei Süßspeisen hätte ich diese Finesse und diese Handwerkskunst.“

„Die Nachspeise war der Hammer“, schwärmt Leander. „Für mich war es das perfekte Dinner.“ Für die anderen war es immerhin ganz nah dran. Den gelungenen Abend belohnen die Gäste mit Applaus und 35 Punkten: „Tolle Leistung!“

„Boah, Katastrophe“: Vivi verpatzt ihr Luxus-Highlight

Montag, 9. Mai: In Wetzlar fiebert Vivianne (27), genannt Vivi, aufgeregt ihrem Abend bei „Das perfekte Dinner“ im Lahn-Dill-Kreis entgegen: „Ich bin echt froh, wenn der Tag heute rum ist.“ Die Sachbearbeiterin in Elternzeit vertraut ganz auf Opas Küchenweisheiten: „Mein Opa hat bezüglich der Butter immer gesagt, dass man bei Butter nicht geizen soll, weil die Kacke muss glänzen.“ Das Hüftgold verpackt sie in folgenden Speisen:

  • Vorspeise: Rot-Weißes Türmchen in grünem Bett
  • Hauptspeise: Edles an Gestampftem mit gezwiebelter Beilage
  • Nachspeise: Winter Ade, Sommer Juchhee!

„Mein Menü ist jetzt nicht so aufwendig“, dafür achtet Vivi auf Qualität. „Das Fleisch ist einfach das Highlight. Das ist wie Trüffel, nur als Fleisch.“ Wenn man es richtig zubereitet ...

Gabi wünscht sich „mehr Bums“

„Kamelaugen esse ich nicht, ansonsten alles“, nickt Reinhold (69) das Menü ab. Die beiden Ü60-er Reinhold und Leander (63) hätten nichts gegen eine weibliche Gastgeberin um die 30: „Würde die Runde etwas auflockern.“ Ihr Wunsch erfüllt sich, als Vivi ihnen die Tür öffnet.

Hinter der Vorspeise verstecken sich Rote Bete, Mozzarella und Feldsalat. Vivi ruft aus der Küche: „Mag jeder Rote Bete?“ Einstimmiges Ja. Vivi überrascht: „Oh, das ist gut!“ Allerdings bemängelt Gabi (62): „Die Rote Bete hätte ein Ticken mehr Bums gebraucht.“ Julian (33) vermisst den Crunch, findet's ansonsten lecker: „Ich nehme das gerne in mein Rezept-Portfolio auf.“

Als Vivi verrät, dass es gleich Wagyu-Rind gibt, geht ein Raunen durchs Esszimmer. Julian freut sich auf einen Gaumenschmaus: „Ich habe gesagt, das würde ich unbedingt gerne mal probieren!“ Leander: „Ich liebe das Fleisch. Das ist großes Kino.“ Doch beim Anschneiden stellt Vivi entsetzt fest: „Das sieht ganz ok aus. Aber nicht perfekt.“ Damit verabschiedet sie sich vom Sieg: „Das ist nicht perfekt, Leute. Das wird nicht das perfekte Dinner.“ Scheibe für Scheibe steigt die Enttäuschung: „Boah, Katastrophe. Ich bin so traurig.“ Vielleicht hätte sie das edle Stück nicht entlang der Faser schneiden sollen ...

Reinhold bemerkt den Fauxpas: „Da war ich sehr enttäuscht. Vom Gargrad, das war schon ein bisschen mehr als durch. Und ein technischer Fehler: Es war mit der Faser geschnitten und dadurch nicht so gut essbar.“ Kurz gesagt: „Das Fleisch war nicht so zubereitet, wie es das eigentlich verdient gehabt hätte.“ Das wahre Highlight ist für Leander deshalb die Beilage: „Der Kürbis-Stampf alleine: 10 Punkte.“

Reinholds Fazit: „Handwerklich einiges zu tun“

Spekulatius-Tiramisu und Zitronen-Tiramisu sollen den Abend retten. Das gelingt laut Reinhold zumindest teilweise: „Für mich war ganz klar der Sommer der absolute Favorit. Das hat mir so richtig gut geschmeckt.“

Insgesamt bekommt Vivi ein großes Lob von den erfahrenen Herren: „Das hast du toll gemacht.“ Reinhold sieht trotzdem kleine Mängel: „Da ist noch handwerklich einiges zu tun.“ Mit 30 Punkten eröffnet Vivi das Rennen um den Dinner-Sieg.

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